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Erben und Erben lassen 02

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Dann lässt sie mich plötzlich allein machen, ich ficke hart in sie rein. Lange, feste Stöße hämmern ihren Arsch in die Matratze, ich sehe meinem Schwanz zu, wie er sie durchfickt.

„So willst Du's, ja? Fühlt es sich gut an, Du Hure? Du geiles Fickgestell!"

Sie ist wirklich gut zu vögeln, ihre Muschi ist ordentlich trainiert. Ich richte mich auf, berühre sie jetzt nur noch mit Schwanz und Beinen, drücke ihre Schenkel auseinander. Schnelle kurze Stöße lassen sie erzittern, ihre Titten vibrieren. Lara stößt kleine, spitze Schreie aus. Ich steigere das Tempo noch weiter, ein Maschinengewehrfick ist das... ich grabsche ihre Brüste oder besser, grabsche hemmungslos in sie hinein,

„Verfickte Schlampentitten, ihr macht mich so geil!"

Laras Augen sind geschlossen, ihr Mund geöffnet, sie wirft ihren Körper willig an mich. Wir rollen über das Bett, wälzen uns ineinander verschlungen umher, Sex oder Ringkampf, das ist hier schwer zu sagen.

Sie landet oben, reitet auf mir. „Mein Narr ... mein geiler, dummer Narr."

Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, bohrt meinen Pfahl in sich hinein. Ihre Haare hängen wirr herunter, wie ein goldener Vorhang um uns herum.

„Mein Narr."

Sie beugt sich vor, um mich zu küssen, lässt dabei ihre Titten über meine Brust streichen. Landet sie perfekt, ihre Nippel an meinen Nippeln. Bei jedem auf und ab ihrer Möse flatschen die Dinger breit und fest auf mich, um sich dann wieder halb zu lösen.

„Mein dummer Narr."

Meine Hände streichen über ihren Körper, Arme, Rücken, die Außenseiten ihrer Titten. Ich halte ihre Taille, greife ihren Arsch, kann gar nicht aufhören damit.

„Narr, Narr, Narr."

Ich bin nicht mehr sicher, was sie hier treibt. Ist das noch Sex oder längst etwas anderes? Lara richtet sich auf, sitzt gestreckt auf meiner Stange, die von ihrer Fotze komplett aufgesogen wird. Der Blick von unten auf ihre wogenden Brüste ist unbeschreiblich, die Bälle erscheinen so groß wie ihr Kopf.

„Narr!"

Sie fickt mich, auf mir reitend, mit heftigen Bewegungen, die Arme hinter dem Rücken auf das Bett gestützt. Ihre Titten fliegen in Wogen hoch, schlappen runter, federn ab. Sie bewegt sich wie in Trance. Ich streichle ihr die Schenkel bis an ihre Möse, schneller und schneller, dann grabsche ich mal wieder ihre Titten, halte sie locker, lasse sie hochfliegen und wieder in meine Hände klatschen.

„Verdammter verfickter Narr!"

Lara wirft sich wieder nach vorn, umklammert mich eng. Sie presst ihren Kitzler fest an mich, kreist mit dem Becken, besorgt es sich richtig.

„Narr!"

Ihre Fingernägel schneiden in meine Oberarme. Lara stöhnt und zittert. Ihr Körper fiebert, ist klebrig von Schweiß. Sie presst ihre Lippen auf meine, ihre Zunge fickt meinen Mund, mit hartem, schnellem Zucken.

„Narr, Narr, Narr!"

Das ist kein Sex mehr, das ist etwas anderes. Eine Befreiung, ein Exorzismus. Lara ringt mit ihren Dämonen, mit jahrelang aufgestauten Emotionen. Ihr Becken bewegt sich rasend, ich passe mich an, presse meinen Schwanz in ihre Fotze.

„Narr, Narr, Narr, Narr, Narrrrrrrrr!"

Lara kommt in einem wütenden Orgasmus, sie hämmert ihr Becken brutal auf meinen Schwanz, wieder und wieder, schreit, brüllt, animalisch, teuflisch, ich weiß nicht was.

Dann sackt sie zusammen, regungslos, alle Spannung ist aus ihr gewichen. Wow. Was für ein Ritt. Ich streichle ihren Rücken, warte. Irgendwann beginnt sie leise zu schluchzen, ihre Tränen laufen über meinen Hals.

„Lara, was ist?"

„Alles gut, Ben, alles gut. Halt mich noch ein bisschen."

Langsam lassen die Tränen nach, geht ihr Atem ruhiger. Sie setzt sich auf, stützt sich mit den Händen auf die Mitte meiner Brust, was ihre Melonen zwischen den Oberarmen zusammenquetscht. Lange sieht sie mich schweigend an.

„Du weißt gar nicht, was das für mich bedeutet", seufzt sie schließlich. Sie wischt sich mit dem Handrücken unter der Nase her. „Ich seh' scheiße aus, was? Total verheult."

„Mach Dir nichts draus. Das war wichtig. Und Du bist ein wundervolles Mädchen, egal wie sehr Du Dich versaust."

Sie lacht kurz. „Na, versaut passt ja zu einer Nutte. Aber Du bist noch gar nicht gekommen. Wir machen es jetzt noch mal richtig von Anfang an, so wie es sein soll."

Sie steigt von meinem Schwanz und verschwindet im angrenzenden Badezimmer. Ich frage mich mal wieder, in was ich hier eigentlich reingeraten bin und wie ich das alles in den Griff bekommen soll. Beschließe, dass es mir erst mal egal ist. Ich ficke eine zwanzigjährige Traumfrau, als wäre sie eine billige Schlampe. Das werde ich genießen, alles andere kommt später.

Lara taucht wieder auf, nackt, mit frisch gewaschenem und geschminktem Gesicht. Die großen Augen sind betont, das sündige Rot des Lippenstifts leuchtet vielversprechend. Die Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden.

„Wenn ich eine echte Nutte wäre", fragt sie, „was würde ich dann tun?"

„Also", erkläre ich, „Du würdest Geld von mir nehmen, wir ziehen uns aus und dann bläst Du mich, bis ich hart genug fürs Ficken bin."

„Nackt sind wir ja schon. Also wird Dein Benny jetzt geblasen."

Sie legt sich neben mich, aber umgedreht: Ihr Kopf zu meinen Beinen, die prallen Melonen landen auf und an meinen Schenkeln, ihre Beine ragen über meinen Kopf hinaus. Von unten her sieht sie mich an, blickt mir direkt in die Augen, als sie die Eichel in den Mund nimmt.

„Ja, Lara, spiel mit mir. Zeig mir, dass Du meinen prallen Schwanz unbedingt in Deinem Mund haben willst."

„Da muss ich nix spielen. Mit Deinem Benny könnt ich stundenlang rummachen."

Sie lässt ihre Zunge gegen meinen Schwanz schnellen, lässt ihn erzittern. Umfasst ihn dann fest mit den Lippen, bläst mit rhythmisch nickendem Kopf, die Zunge fest an meinem Schwanz, der an ihren engen Rachen stößt.

Ihre Haare wippen mit, kitzeln meine Beine. Aber am geilsten sind wieder mal ihre Pornotitten, die im Rhythmus des Blasens an mich gequetscht werden.

Ich drehe den Kopf, küsse ihre Schenkel direkt neben mir. Sie duften nach Laras Mösensaft, der ihr beim wilden Ritt über die Beine gelaufen ist. Ich schiebe meinen Arm zwischen ihren Beinen durch, fasse sie an den Arsch. Knete ihre Backen.

„Dein Arsch ist echt zu geil. Ich glaub, ich muss Dich gleich von hinten rammeln. Aber jetzt blas weiter!"

Lara variiert ihre Technik, leckt mit der Zunge lang über den Schaft, schiebt ihn dann tief in sich rein, bläst danach mit kleinen, schnellen Bewegungen und beginnt wieder von vorn. Sie rückt ihre Hüften von mir weg, meine Hand rutscht von ihrem Arsch zwischen ihre Beine.

Ihre Möse ist schleimig nass, noch von vorhin, und schon wieder. Ich lasse meine Finger über ihre Schamlippen fahren, dann zwischen ihnen durch ihre Möse gleiten, berühre ihren Kitzler dabei immer nur ganz sanft.

„Gefällt Dir das? Brauchst Du es schon wieder, Du dauergeile Schnalle?"

Lara nickt, mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie presst ihre Möse fest an meine Finger, bewegt ihr Becken, um sich schneller zu reiben, als ich es ihr mache.

„Willst Du meine Finger in Deiner Mädchenfotze?"

Wieder Nicken, heftig diesmal.

„Dann sag es mir."

„Ich will Deine Finger." Sie hat meinen Schwanz aus dem Mund genommen, wichst ihn jetzt mit der Hand.

„Sag's richtig, Du feige Schlampe: Wo willst Du sie?"

„In meiner Mädchenfotze. Steck Deine Finger in meine Fotze. Du machst mich so heiß."

Mein Zeigefinger flutscht nur so in sie hinein. Ich lasse den Mittelfinger folgen. Die Hand presst schön gegen ihre Schamlippen und ihren Kitzler, die Finger kreisen in ihrer Muschi, üben im Uhrzeigersinn Druck auf immer andere Seiten ihres Ficklochs aus.

Lara genießt es, nimmt mich wieder in den Mund und bläst weiter. Eine Wange liegt auf meinem Schenkel, ihr Mund ist quer über meinen Schwanz gesteckt, der in ihre andere Wange fickt. Ab und zu lässt sie ihn ihre Lippen dehnen, bis er mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund springt.

„Wolltest Du mich nicht von hinten ficken?" fragt sie plötzlich mit einem betont unschuldigen Blick, der ihr wahnsinnig gut gelingt. Als wäre sie eine süße blonde Jungfrau.

„Worauf Du Dich verlassen kannst. Du bist richtig schwanzgeil, hm?"

„Finger sind halt doch kein wirklicher Ersatz. Ich brauche es jetzt tiefer und härter. Ich will, dass Du mich richtig rannimmst."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Schnell ist Lara auf den Designersessel dirigiert, der neben dem Bett steht. So ein Ledersessel ohne Armlehnen, auf einem Drehgestell. Sie kniet darauf, fasst links und rechts die Rückenlehne mit den Händen. Kopf und Schultern ragen über die Lehne hinaus, ihre Bälle habe ich direkt auf der Oberkante der Lehne drapiert, so dass sie schön links und rechts unter ihrem Körper hervorquellen. Eine Drehung, und sie schaut direkt auf den Spiegelschrank.

„Damit Du auch sehen kannst, wie ich Dich durchmache", erkläre ich, betrachte dabei ihre Haltung von hinten.

„Dein Arsch ist ein echtes Prachtstück", lasse ich Lara wissen, „Unglaublich, wie Du gebaut bist! Prachtarsch, Mädchentaille, Pornotitten, Teeniegesicht. So was Versautes wie Dich gibt's nur einmal."

„Dann lass mich hier nicht warten! Ich bin Deine Nutte, ich will genagelt werden, Du Narr!"

Wieder stecke ich meinen Pfahl umstandslos in sie rein, gleich ganz bis zum Anschlag. Sie fängt meinen Druck halbwegs ab, rutscht nur ein wenig vor und zurück über die Rückenlehne, die Titten fest darauf fixiert.

„Geiler Nuttenarsch", wiederhole ich, klatsche links und rechts darauf.

Dann halte ich sie an der Taille und ficke los. Wieder kann ich mich schnell fallenlassen, die Kontrolle aufgeben, das Hirn ausschalten und einfach ficken. Mir ist der Rhythmus egal, Geschwindigkeit, Härte, alles egal, mein Schwanz weiß selbst, wie er es braucht. Er benutzt ihre Möse, wie es ihm gefällt.

„Ja, gut so, das macht mich total an", reißt mich Lara aus meiner Gedankenverlorenheit. Jetzt erst merke ich, dass mein Daumen ihre Rosette massiert, das kleine Loch in ihrem großen Po. Ihr Pferdeschwanz schlängelt sich lang den Rücken hinunter. Soll ich? Ein Blick in den Spiegel zeigt mir, wie erregt sie ist. Sie geht jeden Stoß mit, gibt sich ganz hin. Also los.

Ich packe ihren Pferdeschwanz, wickle mir die Haare einmal um die Hand, so dass ich sie richtig fest im Griff habe. Lara spürt den Zug am Hinterkopf, hebt ihren Kopf, hält ihn gerade. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, gebe ihr eine Sekunde lang Gelegenheit, ihre Lage zu kapieren.

Dann stoße ich in sie rein, mit dem Schwanz bis zum Anschlag der Fotze, gleichzeitig mit dem Daumen in ihren Arsch. Lara schreit, fliegt nach vorne, aber ihre Haare sind fixiert, ihr Kopf wird in den Nacken gerissen, die Titten richten sich auf der Sessellehne auf, ein geiler Anblick im Spiegel.

Lara ist geschockt und so guckt sie auch -- blond, blauäugig und blöd, BBB. Sagte ich schon, dass mich dieses doofe Puppengesicht anmacht? Sie als BBB-Nutte zu ficken, ist echt die Krönung.

Wie wild steche ich meine Barbiepuppe Lara, deren Kopf ich schön fest an den Haaren halte. Meine Lenden klatschen gegen ihre Pobacken, ihre Titten schlittern über die Oberkante der Rückenlehne. All meine Sinne laufen über vor Erregung, ihre schmatzende Fotze und das leise Stöhnen sind Porno, der Anblick sowieso, wohin der Blick auch wandert. Fast wäre ich direkt so in ihr gekommen, aber dann schaffe ich es gerade noch, sie abrupt loszulassen und ihn rauszuziehen.

„Setz Dich auf den Popo, ich will Deine Titten ficken!", kommandiere ich.

Lara gehorcht flink, schnappt sich eine Flasche Gleitgel, setzt sich auf den Sessel. Ich stelle mich breitbeinig über den Sessel, während sie schnell noch ihren Busen mit Gel vollschmiert.

Verdammt, bin ich geladen, ich kann nicht warten. Mein Schwanz schnellt gegen ihren Busen, mitten zwischen die prallen Melonen. Lara presst ihre Hände von außen gegen ihre Titten, schieb sie zusammen, so dass sie eine schöne Fickritze bilden, in die ich meinen Schwanz reinstoße, wie vorhin in ihre Muschi.

Die Titten sind weicher, umschließen nicht so total wie ihre Möse, dadurch halte ich noch ein wenig länger durch. Ich lehne mich vor, eng an die Rückenlehne, quetsche ihren Kopf zwischen mir und dem Sessel ein. Lara hat den Kopf zur Seite gedreht, damit sie Luft bekommt.

„Ja, spritz mir auf die Titten, ich will spüren, wie Du kommst", keucht sie.

„Ich komme, ich komme, ich komme", kann ich gerade noch warnen, dann geht mir gewaltig einer ab. So muss sich eine Kanone fühlen, wenn eine Kanonenkugel durch sie abgefeuert wird, oder ein Feuerwehrschlauch, wenn das Wasser plötzlich voll aufgedreht wird. Kraftvoll spritzt meine Lust aus mir heraus, auf und zwischen ihre Titten, bis rauf unter ihr Kinn. Meine Lenden zucken unkontrolliert, stoßen weiter zwischen ihre Bälle, gegen ihre Bälle, einfach irgendwohin.

„Puh, was für eine Nummer", ächze ich und löse mich von ihr.

Lara verreibt meinen klebrigen Saft auf ihren Titten. Sie sieht zufrieden aus.

„Damit haben wir den Pakt vollzogen, oder?"

Ich kippe erschöpft aufs Bett. „Absolut. Das erste Drittel Dokument geht gleich morgen auf die Reise."

Jetzt sieht sie noch zufriedener aus. „Ich mach mich mal frisch", kündigt sie ihren Abstecher unter die Dusche an. Ich bleibe solange einfach liegen.

Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, ist sie komplett angezogen.

„Nanu, ich dachte, Du bleibst heute Nacht hier?"

„Ne, lieber nicht. Passt auch nicht zur Rolle, oder?" Sie überlegt: „Wobei, was wir heute gemacht haben, war sowieso schon mehr als Rollenspiel. Sogar mehr als ein Pakt. Das war... eine Krise, und ich bin durch sie durchgegangen. Das hat mich verändert. Das werde ich Dir nie vergessen." Sie küsst mich sanft, und schaut mich mal wieder fragend an.

„Bleib doch."

„Besser nicht. Ich find allein raus, bleib ruhig liegen. Und denk an das erste Drittel."

„Mach ich, Lara. Komm gut nach Hause."

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7 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 3 JahrenAutor

Hi Atrus,

Danke für dein Feedback . Die beiden Geschichten, die du kommentiert hast , waren die ersten , die ich hier eingestellt habe . Seitdem habe ich einiges dazugelernt . Schau dir doch mal „Sex in Serie“ oder „Ladyluck“ oder „Friends and Family“ an, dann merkst du den Unterschied .

AtrusAtrusvor mehr als 3 Jahren
Rückschritt

gegenüber dem ersten Teil, ganz klar. Wiederum schliesse ich mich den Ausführungen von Auden James an.

Und: warum ist Sandrine nicht zur Testamentseröffnung geladen? Sie ist schliesslich die Ehefrau des Verstorbenen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Krimimauser

Der zweite Teil ist für mich ein klarer Rückschritt gegenüber dem ersten. Zwar wird der Krimiteil der Handlung nun lang und breit vorgestellt, aber lang und breit sind nun einmal nicht synonym mit einer spannenden Lektüre. Dem Spannungsverlust kann die Sprache zudem nicht Einhalt gebieten, denn diese fällt im vorliegenden Teil ein lesbares Stück ab vom ersten, was sich in vielen uneindrücklichen oder ‚leeren‘ Formulierungen spiegelt, die zwar schnell und flüssig zu lesen sind, aber dem Leser weder sonderlich Bedeutsames noch Anschauliches bieten, weshalb allein der Inhalt zum Weiterlesen animieren kann, und charakterlose Erben und notgeile Schlampen mit Ich-will-keine-notgeile-Schlampe-sein-Komplex reichen – zumindest was mich anbelangt – nicht hin, um diese Aufgabe von grundlegender Bedeutung hinreichend zu erfüllen.

Die nächste – und vielleicht entscheidende – große Schwäche dieser Fortsetzung ist die einfallslose und einzige Sexszene, die wie ein lauwarmer Aufguss derjenigen aus dem ersten Teil sich liest, mit dem einzigen Unterschied, dass das weibliche Personal ausgetauscht wurde. Die Wirkung der Sexszene mag somit partiell auch vom Frauengeschmack des Lesers abhängen, sprich: wer eine Vorliebe für dralle Blondinen mit Dachschaden (u. a. Narrenfetisch) hegt, der mag mit „Lara“ (oder genauer: „Mandy“) in diesem Teil vielleicht mehr anzufangen wissen als mit der stilvollen „Sandrine“ (kann es Zufall sein, dass deren Spitzname „Sandy“ sich auf den bürgerlichen Namen jener „Lara“ reimt?) aus dem letzten, aber es änderte nichts daran, dass die Sexszene im vorliegenden Teil hinter der aus dem ersten in Sachen Einfallsreichtum deutlich zurückstecken muss (abgesehen vom bizarren Einfall des Rumpelstilzchen-Dirtytalks, der mich im Übrigen allerdings ebenso wenig zu überzeugen vermochte, wie der Rest dieser vorgeblich „heißen Sexszene“).

Abgesehen von diesen Problem im Großen plagen den Text auch weiterhin einige Probleme im Kleinen, allem voran ärgerliche Tippfehler, wie z. B.: „‚Ja, Du hat [sic!] mich!‘“, oder: „jüngere Schwerter [sic!] Jessica“, etc. Außerdem sei dem Autor an dieser Stelle anempfohlen die Gedankenrede zukünftig in einfache Anführungsstriche zu setzen, um sie klar und in Übereinstimmung mit der literarischen Konventionen (sofern sie denn mittels Anführungsstrichen zu markieren meint) von der direkten Rede in doppelten Anführungsstrichen abzugrenzen.

Fazit: Der zweite Teil hält nur bedingt, was der erste verspricht. Der Krimi nimmt zwar Form an, aber leider nur auf dem Weg umständlicher Informationsvermittlung, was die Spannung abflauen lässt; die Sexszene ist zudem nicht mehr als ein lauwarmer Aufguss derjenigen aus dem ersten Teil. Kann man bei Interesse durchaus lesen, auch wenn dieser zweite Teil ggf. die Erwartungen aus dem ersten nicht wirklich zu erfüllen vermag!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super!

Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

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