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Erde (Elemente - Teil 04)

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Die kleine Nixe muss für ein Vergehen hart bestraft werden.
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Die kleine Nixe sah aus dem Fenster und betrachtete fasziniert die herabfallenden Schneeflocken, die sich, sachte schwebend, der Erde näherten. Sie lag am kalten Boden und konnte ihren Blick nicht von der weißen Pracht lösen, so etwas hatte sie noch nie gesehen.

Fröstelnd riss sie sich dann doch von dem verzaubernden Anblick los und robbte Richtung wärmenden Kamin.

Sie sah in das Feuer und, um sich zu wärmen, rieb sie gedankenverloren über ihre Brüste, die vor Kälte mit einer Gänsehaut überzogen waren. Immer wieder strichen ihre Hände über ihre Brustwarzen, die sich bald darauf nicht mehr nur wegen der Kälte aufstellten. Zuerst nahm sie nur ganz am Rande ihrer Aufmerksamkeit wahr, wie das Kribbeln ihrer Brustwarzen immer tiefer zwischen ihre Lenden wanderte.

Und ganz plötzlich nahm sie voll wahr, wie geil sie sich gemacht hatte. Sie riss sich von ihren Gedanken an das frühere Leben im Meer los, sie hatte die Vergangenheit schon fast ganz verdrängt gehabt.

Sie spürte das fordernde Pochen ihrer Möse, das Kribbeln in ihrem Becken. Sie spürte, wie empfindsam und sensibel ihre Haut geworden war, jede Berührung elektrisierte sie nun doppelt so intensiv wie sonst. Die Kleine war erregt, zu lange schon hatte sie ihre Herrin schon vernachlässigt, war anderen Beschäftigungen nachgegangen. Es war ihr verboten, sich selbst zu berühren. Zu habgierig war die Herrin, wollte alles ihrer Lust für sich alleine haben. Die Nixe bemerkte, wie gefährlich nahe sich ihre Hand schon ihrem Steißbein genähert hatte, viel zu nah an den kleinen Schlitz darunter, der unter ihrem Becken im Bereich des Fischschwanzes lag. Es war die Pforte zur ihrer Lust, dahinter verbargen sich ihre Möse und etwas darunter ihr Anus, beide Eingänge waren ansonsten wie die einer Menschenfrau gebaut.

Erschrocken zog sie ihre Hand zurück, versuchte, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder holte sie das Ziehen und Pochen und das Verlangen in ihrer Möse zurück. Ihre Libido schien ein Eigenleben zu führen, aber sie wollte die Regeln nicht brechen und ihre Gebieterin enttäuschen.

Doch ihre Lust kümmerte das wenig, gerade das Verbot, bei Strafe nicht zu dürfen, reizte ihr Lustzentrum immer mehr, als würde ein unsichtbarer Finger darüber streichen. Sie genoss das mehr wollende Empfinden in ihrem Fischschwanz, mochte es, sich selbst zu quälen, ihre kleine Möse hungern zu lassen. Der Kampf mit sich selbst, nachzugeben oder nicht, war aufregend und die Spannung in ihrer Hand bald nicht mehr zu kontrollieren.

Irgendwann war ihr Gehirn der unmöglichen Befehle, die Hand ruhig zu halten, überdrüssig. Irgendwann überwältigte das Es (ihr Trieb) ihr Ich [das versuchte zwischen dem Es und dem Über-Ich (das vernünftig sein wollte, gehorchen musste) zu vermitteln].

Ihr Hirn setzte aus, wollte keine Verantwortung mehr dafür übernehmen, was geschah, und ihre Hand glitt wie von selbst wieder nach hinten, strich über ihr Steißbein, sank sanft über die Rundung ihres süßen Hinterns nach unten an den Schlitz in ihrem Körper. Langsam und sinnlich umrundete ihr Finger die Öffnung, sie steigerte ihre Spannung, ihre Lust, indem sie ihr quälend langsam nachgab, sie hungern ließ. Sie spürte ihr Becken ungeduldig zucken, genoss die letzten Sekunden, in denen sie ihre Hand noch zurückhalten konnte, bevor sie sich verselbstständigte und in den Schlitz hinab tauchte.

Das kleine Fischmädchen stöhnte auf.

Einerseits war sie sich dankbar dafür, sich selbst endlich mehr Sinnesreize zu erlauben, andererseits vermisste sie das quälende Hungern, das so süß sein konnte. Sie strich mit einem Finger ganz sanft um eine Schamlippe herum, dann um die Andere, dann drang sie in ihre, schon im Wasser schwimmende Möse ein. Ganz kurz, ein paar mal hin und her. Dann zog sie den Finger wieder ganz aus sich. Ihr ganzes Becken schrie auf, ein paar Muskeln zuckten empört, alles in ihr schrie nach mehr, wollte den Finger wieder spüren, irgendetwas, nur Hauptsache ihre Neuronenverbindungen wurden wieder mit neuen Input versorgt bevor sie sich noch selbst verzehrten. Sie rieb unendlich langsam mit ihrer flachen Hand über ihre Schamlippen, reizte so indirekt ihre Klit mit. Sie musste sich zwingen, ihre Hand nicht schneller werden zu lassen. Sich selbst so zu quälen verstärkte ihre Lust nur noch mehr, bald musste sie ihren Finger ganz von ihrer Klit lösen, um nicht gleich zu kommen. Das wäre viel zu früh, so viel Genuss würde ihr entgehen, so viel Qual.

Sie wartete etwas zu, spürte das ungeduldige fordernde Kribbeln und Ziehen ihrer Möse, das immer stärker wurde, bis es weh tat. Ihre Muskeln verkrampften sich vor Sehnsucht nach Lust und Befriedigung, es schien ihr ganzer Unterleib würde sich in ihr selbst winden, sie spürte jeden einzelnen Muskel sich biegen und drehen und um Lust kämpfen. Der Schmerz stieg an, trieb ihr Tränen in die Augen und doch war er so süß, so schwer war es sich von ihm zu trennen. Irgendwann schaltete sich wieder ihr Gehirn ein, musste handeln, trieb ihre Hand wieder in ihre Möse bevor sie einfach platzen würde. Es reichten ein paar Stöße mit ihrem Finger und sie spürte wie ihre Lust sich bereit machte endlich auszubrechen. Sie gönnte sich noch zwei sanfte Stöße und zog dann ihren Finger wieder unter allergrößter Willensanstrengung zurück. Ihr Körper wand sich, wollte seine ihm zustehende Befriedigung, verschmolz zu einem einzigen, rebellierenden Muskel.

Sie lag erschöpft darnieder, wartete, bis sich ihr Körper soweit beruhigt hatte, dass sie wieder bewusst Luft holen konnte. Sie war so erschöpft und doch war da immer noch diese Gier nach Lust in ihr, die sich staute und die sie einsperrte wie ein wildes Tier in einem viel zu kleinen Käfig.

Und dann, als sie wieder Kraft geschöpft hatte und vorsichtig mit ihren Fingern über ihre überempfindliche Möse strich, schien ihre Lustgrotte voller Strom zu sein, sie elektrisierte das Mädchen bei jeder kleinen Berührung, sie schmerzte, sie strafte das Mädchen für jede Sekunde des Aushungerns mit kleinen Überreaktionen, die die Sinnesorgane direkt an ihr Hirn leiteten. Unbeirrt und nicht anders könnend strich das Mädchen tapfer weiter mit ihrer Fingerkuppe ihrer Spalte entlang. Als sich wieder eine große Explosion anbahnen wollte, strich die Kleine weiter, wollte alles ausreizen, was sie an Qual für sich herausholen konnte, erst dann zog sie ihren Finger von sich.

Doch es war zu spät, ihre Lust verselbstständigte sich, baute sich immer weiter auf, obwohl sie sich längst nicht mehr stimulierte. Sie konnte es nicht aufhalten, spürte wie sich alles an Geilheit und Empfinden in ihr aufbaute wie eine Gewitterwolke, wie der Ausbruch sich langsam seinen Weg bahnte, wie Wassermassen die der Schwerkraft nach unten folgen, unaufhaltsam, zerstörerisch und alles mit sich reißend. Als das kleine Mädchen das Gefühl hatte, einfach nicht mehr zu können, einfach zu sterben, bäumte sie sich auf, ihr biegsamer Körper spannte sich wie ein Wurfkatapult zusammen, um endlich all ihre Geilheit hinaus schleudern zu können. Dann brach alles aus ihr, die Lust, die Geilheit, alle aufgestauten Energien, jeder Frust befreite sich aus ihr und verpuffte, kaum in den Äther gelangt. In der Tat war so ein Teil von ihr gestorben, denn für eine kleine zeitlang erstarb ihr jede Kraft, Energie und auch jede Lust und Geilheit. Sie spürte nichts als selige, erlösende Zufriedenheit.

Bis sich all diese Kräfte und Triebe wieder wie ein Phoenix aus der Asche erheben würden, um die Nixe erneut zu erfüllen, zu quälen und zu befriedigen. Das Mädchen lag erschöpft auf dem warmen Bärenpelz und brauchte lange um sich zu sammeln. Als sie wieder klar denken konnte und nicht mehr nur reine Seligkeit verspürte, merkte sie, wie nass es um sie war. Unmengen ihres Saftes mussten ausgeflossen sein, aber sie konnte sich nicht erinnern. Immer noch verwundert über die immensen Wassermengen, die sie ausschied, hängte sie den Pelz zum Trocknen auf.

Endlich war ihr Kopf frei, um in Ruhe ihren Hausarbeiten nachzukommen und sie brachte die Privatgemächer ihrer Herrin in Ordnung.

Sie sortierte die frisch gewaschenen Gewänder der Hausdame in den Kleiderkasten und reinigte ihren kostbaren Schmuck. Sie kam einfach nicht umhin, ihn sich selbst anzulegen und sich damit im Spiegel zu betrachten. Wie edel sie mit dem Geschmeide aussah, wie anmutig der große blaue Kristall oberhalb des Brustbeins in der Vertiefung lag, als wäre er hineingegossen. Wie gern wollte sie auch einmal eine große Dame sein und so viele schöne Dinge besitzen. Habgierig probierte sie jede Kette an sich aus und musste sie dann ja doch wieder zurücklegen. Sie war nur ein kleines Fischmädchen, was sollte sie sich groß erwarten. Enttäuscht wandte sie sich von dem Schmuckkästchen ab und ließ sich wieder auf den kalten, dreckigen Boden gleiten, da wo sie hingehörte. Abends kehrte ihre Gebieterin wieder in ihre Gemächer zurück, sie war erschöpft von der Geschäftsreise, die sie hinter sich hatte und ließ sich ein großes Festmahl zur Stärkung auftischen. Sie begrüßte die Kleine mit einem Küsschen auf die Stirn und nahm am reich gedeckten Tisch Platz. Sie brach vom Brot ab und schob es sich hungrig stückchenweise in den Mund, sie probierte von den köstlichen Früchten und schlang noch allerlei andere leckere Speisen hinunter. Während der ganzen Zeit saß ihr die kleine Nixe zu Füßen und beobachtete sie dabei, wie sie ihren Hunger stillte. Die Nixe hatte selbst den ganzen Tag nichts gegessen und als ihr Magen so laut knurrte, dass es sogar ihre Herrin hörte, brach diese in lautes Gelächter aus.

"Na? Ist meine Kleine etwa hungrig? Möchte sie denn auch von den köstlichen Speisen probieren? Was würde dir denn schmecken? Dieses köstliche Steak etwa, das so gut duftet? Oder doch lieber die heiße warme Kartoffelsuppe, die dir die Glieder wärmen würde? Oder wie wäre es mit dem leckeren Reisfleisch, mit dem ich mich gerade voll geschlagen habe? Oder doch lieber etwas Süßes, eine dieser herrlichen Schokoladetörtchen vielleicht?" Sie hielt dem hungrigen Mädchen einen Teller mit den Resten, die sie sich auf ihr kostbares Silbergeschirr geladen hatte. Das Fischmädchen wollte zugreifen, doch die Herrin zog den Teller höhnisch lachend zurück und schlug ihr auf die Hände. "Na, na, na? Hat dir denn jemand erlaubt etwas davon zu nehmen? genüsslich schob sie sich ein Stückchen Kuchen in den Mund. Grinsend meinte sie zu der Kleinen:" Wie war das nochmal? Kuchen für mich, Brot für die Welt und nichts für dich?" Ihr böses Grinsen schüchterte die Nixe etwas ein, sie kannte es nur zu gut, es hatte irgendwie etwas Grausames.

Sie beschloss ihrer Herrin einen Strich durch die Rechnung zu machen und wandte sich von den Nahrungsmitteln ab, sie wollte sie ignorieren, auch wenn der Geruch ihre Nase kitzelte, ihren Speichel zum Fließen und den Magen zu einem schmerzhaften Murren brachte.

"Ach du denkst du etwa, du brauchst das nicht? Denkst du etwa gar, du brauchst mich nicht?" Erschrocken verneinte die Kleine heftig kopfschüttelnd. "Mir kommt das aber schon so vor. Nun, wenn du denkst, du brauchst mich nicht, werde ich dem gerne nachkommen.."

"Nein, bitte nicht, meine Herrin, ohne Euch bin ich doch nichts!" schluchzte die Kleine verzweifelt. "Diese Einsicht kommt reichlich spät, ich denke du hast dich in letzter Zeit übernommen, denkst du etwa ich habe nicht bemerkt, wie der Bärenpelz nach deiner nassen Fotze roch und du in meinem Geschmeide rumgewühlt und große Dame gespielt hast?" Beschämt sah das Mädchen zu Boden. "Ich glaube meine Liebe, du willst ihn letzter Zeit etwas zu viel! Ich werde dich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen müssen." fuhr die Frau kühl fort. Die Nixe fühlte sich plötzlich sehr unbehaglich und ahnte Schlimmes, sie sah ihre Herrin flehentlich an. Die Dame des Hauses hingegen rief unbeirrt nach den Wachen.

Der Nixe wurde ein Sack übergestülpt und sie wurde unsanft weg transportiert. Als sie wieder sehen konnte, weil sie aus dem Sack befreit wurde, fand sie sich in einer feuchten Grotte wieder, die Erde darin roch nach Moor und Moder. An ihrem stählernen Halsband wurde wieder eine Kette befestigt, wie früher, als sie noch neu bei ihrer Herrin war und ihr noch nicht verfallen war. Das andere Ende der schweren Kette wurde an einem Ring in der Felswand befestigt. Dann verließen die Männer das Mädchen, ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Irgendwie erinnerte die Situation die Kleine an alte Geschichten, wo unschuldige Jungfrauen wilden und feuerspeienden Drachen geopfert wurden. Schnell schob sie diese Assoziation beiseite, sie war nicht gerade förderlich ruhig mit dieser ungewissen Situation fertig zu werden. Lange lag sie auf der feuchten Erde. Ihr war kalt, sie war allein und sie wusste nicht, was ihr bevorstand. Sie hatte Hunger, doch die Angst vor dem Ungewissen war stärker und ließ ihr Magenknurren in den Hintergrund treten.

Nach einigen Stunden hörte sie weit hinten in der Höhle Geräusche. Alarmiert spitzte die Kleine die Ohren und horchte angestrengt nach den fremdartigen Lauten, die wie Rumoren und Knurren klangen. Irgendetwas war da!

Starr vor Schreck sah das Fischmädchen angestrengt in das Dunkel der Höhle. Die unheilvollen Geräusche wurden kontinuierlich lauter. Instinktiv wich die Nixe soweit zurück, als die schwere, metallene Kette es zuließ. Das Rumoren kam immer näher, irgendetwas knurrte, geiferte. Das Fischmädchen zerrte vor Angst an der Kette, ihre Instinkte stellten alle Fluchtreflexe in ihr an, aktivierten ihr sympatho-adrenomedulläres System, aber sie konnte nicht weg, nicht vor diesem Unding fliehen.

Langsam hob sich ein schemenhafter Umriss aus der Schwärze der Höhle ab. Es war groß, es hatte eine menschenähnliche Form und doch war nichts Menschliches an ihm. Seine bösen Augen funkelten gelb aus der Dunkelheit noch bevor man das Wesen wirklich sehen konnte. Es kam aus der Erde, war uralt. Als das Ungeheuer die Kleine sah, blieb es stehen, labte sich an ihrem Angst verzerrten Gesicht, sah sie fast zärtlich an. Dann wurde sein Blick wieder hart, es knurrte und geiferte und schritt langsam auf das Mädchen zu.

Die Nixe ergriff das nackte Entsetzen und sie zerrte so sehr an der Kette, dass sie sich selbst würgte und zu röcheln anfing. Die Kreatur war bei der Kleinen angelangt und kniete sich zu ihr hin. Seine haarige, mit Klauen besetzte Pranke griff nach dem zarten Gesicht der Kleinen und betrachtete es. Durch die Unmöglichkeit einer Flucht wurde im Hypcampus-Septum im Hirn des Mädchens die Strategie gewechselt, nur passive Unterordnung blieb ihr jetzt noch über. Starr blickte das Mädchen dem Unding in die gelb lodernden Augen. Für einen kurzen Moment spürte sie, wie das Ding es im Geiste berührte, ganz tief unten in ihrem Bewusstsein. Es fühlte sich so kalt an, so schwarz, so fremd und so stark. Das Mädchen spürte seinen kalten Atem, so muss sich der Hauch des Todes anfühlen, dachte sie.

Das Wesen ließ ihr Gesicht los, schnaubte und packte sie mit roher Gewalt, es musste unglaublich stark sein. Er drehte das Mädchen um, platzierte es sich grob in eine geeignete Position. Sie wimmerte um Gnade, schluchzte vor Angst, fasste mit ihren Händen immer wieder in die Luft, sie fasste nach Hilfe, vergebens. Die Kreatur hielt sie in einem eisernen Griff, wie Schraubstöcke pressten sich die Pranken um den Leib der Nixe. Dann drang der riesige Phallus des Ungetüms voller Wucht in den Schlitz in ihrem Fischschwanz, schob unaufhaltsam jeden Widerstand brutal aus dem Weg. Der schmerz durchtränkte Aufschrei des Mädchens verschmolz mit dem lustvollen Geheule des Wesens. Unbeirrt schob sich sein riesiger Schwanz in die Vagina der Kleinen, füllte jeden Raum in ihr aus, dehnte sie, machte sich noch breiter in ihr als er schon war. Mit einem Ruck zog er seinen Folterstab wieder aus ihr heraus, brach wieder alle Widerstände ihrer Muskeln in die entgegengesetzte Richtung und kaum, dass sich die Muskeln in der Möse von der Beanspruchung lösen konnten, drang er erneut in sie ein, brach sich wieder unbeirrt seinen Weg durch die Öffnung in der Nixe. Das Geschrei der Kleinen war mittlerweile in Wimmern übergegangen und das Wesen hörte nicht auf, ihr immer wieder von neuem seinen Phallus in den Leib zu rammen, als wollte er sie damit aufspießen. Jeder unbarmherzige Stoss schmerzte wie der allererste, die Muskeln in der Scheide des Mädchens konnten sich einfach nicht der Größe des Schwanzes anpassen. Die Kreatur steigerte sich in wilde Raserei, konnte endlich all seine lang aufgestauten Kräfte und Energien ausleben. Dem Mädchen schien es endlos zu dauern und sie spürte nichts als den pochenden Schmerz, den der Riesenphallus in ihr verursachte.

Irgendwann schwanden dann auch einmal die Kräfte des Ungetüms und unter einem ohrenbetäubenden Aufbrüllen ergoss die Kreatur ihren Samen in das Fischmädchen. Das Wesen hatte so viel seines Lebenssaftes gespeichert, dass er dem Mädchen aus der Möse quoll, obwohl der Schwanz ihren ganzen Eingang verschließen zu schien.

Nur kurz sank der schwere Körper des Undings ermattet auf die kleine Nixe.

Schnell kam es wieder zu sich, riss der Kleinen ungeduldig seinen Marterstab aus dem Fischschwanz und erhob sich. Noch einmal wimmerte die Kleine laut auf und fühlte ein dumpfes, schweres, schmerzhaftes Pochen zwischen ihren Lenden. Die Kreatur fasste noch einmal nach dem Mädchen, leckte ihr die Tränen aus dem Gesicht, sah es auf eigenartige Weise an und ließ sie dann zurück auf die Erde fallen.

Es verschwand wieder in die Dunkelheit. Nachdem die Männer nach einiger Zeit das Mädchen wieder abgeholt und es zurück auf das Anwesen der Frau gebracht hatten, reinigten einige andere Dienerin die kleine Nixe.

Sie war noch voller klebriger Erde und Angstschweiß. Als die Hausmädchen sanft mit Seife und warmen Wasser die Haut aufweichten, um ihr allen Schmutz zu entlocken, begann sie langsam klar zu werden und dachte über das nach was ihr gerade geschehen war. Sie hatte die rohe Gewalt der Kreatur erleiden müssen und dennoch war da etwas. In all dieser Grausamkeit hatte sie auch etwas anderes gesehen, dieses Lebewesen konnte fühlen, tiefer noch als jeder Mensch es konnte. Sie hatte das Wesen tief in ihrer Seele gespürt und in all dem Bösen empfand sie auch diese tiefe eigenartige Liebe, die das Wesen ihr entgegenbrachte. Sie konnte die brachiale Brutalität gemeinsam mit dieser Zärtlichkeit in den doch so wilden Augen des Ungetüms nicht verstehen, aber sie waren unleugbar da. Sie spürte die Weisheit in der Kreatur, sie musste ein unschätzbares Wissen in sich tragen. So böse es auch war, so kostbar war es und sie empfand Demut vor dem Wesen. Später wurde sie wieder in die Privatgemächer ihrer Herrin gebracht.

Ihre Gebieterin sah sie lange an, mitfühlend, als verstünde sie, was das Mädchen durchgemacht hatte. "Weißt du nun, was du wert bist und was wahre Demut ist?"

Die Nixe nickte betroffen.

"Dann komm, denn jetzt verdienst du es." Sie öffnete ihre Arme und das Fischmädchen robbte auf sie zu und senkte ihren Kopf an den Busen der Frau und heulte sich all ihren Schmerz aus der Seele. Sanft umfassten die sehnigen Hände der Herrin ihren Kopf, streichelten durch ihr dunkles, wallendes Haar und wiegten die Kleine zart.

Als es ihr wieder besser ging, bettete sie die Herrin des Hauses ausnahmsweise auf ihr eigenes prachtvolles Lager. Sie ließ sich allerlei Leckereien bringen, setzte sich zu dem Mädchen ans Bett und fütterte es mit Trauben und Brot und nahrhaftem Fleischstückchen.

Sie griff nach dem Kelch, nahm einen Schluck Wasser und flößte ihn der Nixe ein.

Denn die Frau war Wasser.

Und der Samen im Schoß des Mädchens wuchs heran.

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1 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor 27 Tagen

Das nenne ich eine Entwicklung. Deinen Geschichte(n) werden besser und besser. Schön, wie du einen Spannungsbogen aufbaust...

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