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Erniedrigende Untersuchungsspiele 02

Geschichte Info
Sie wird weiter untersucht und gedehnt.
1.4k Wörter
4.03
199.8k
5

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 06/22/2006
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Ich versuchte es und übte Druck auf meinen Schließmuskel aus, während er mir unbarmherzig das nächste Zäpfchen in den Arsch schob.

Schon beim dritten „Eindringling" bemerkte ich ein leichtes Brennen in meinem Darm und dieses Gefühl steigerte sich mit jedem weiteren Zäpfchen, dass mein Doc in mich schob. Natürlich behielt ich meine Rolle bei und stöhnte immer wieder auf und erklärte, dass es doch nun sicher genug sei.

Er antwortete nur: „Sie sollten sich zukünftig an intensive Gefühle – nicht nur in Ihrer Arschregion – gewöhnen! Ihr Mann hat mir nämlich in unserem freundschaftlichen Gespräch erzählt, dass er seit vielen Jahren dominante Phantasien hat und sich entsprechende Seiten im Internet anschaut. Bisher hat er diese Neigung noch nicht bei Ihnen ausgespielt, aber nun hat er Sie ja offenbar in der Hand und ich denke, dies werden Sie in Ihrem zukünftigen Eheleben drastisch zu spüren bekommen!".

Als schließlich alle sechs Zäpfchen in meinem Darm untergebracht waren, griff der Doc zum Instrumententisch und zeigte mir eine Vaginaldusche. „So, ich werde nun Ihren Darm noch mit etwas Wasser befüllen, damit sich die Zäpfchen auch gut auflösen und ihre Wirkung voll entfalten können. Wir haben noch einige anale Untersuchungen vor sich, ich möchte nicht, dass Sie jetzt bereits wund werden und Sie scheinen hinten sehr empfindlich zu sein. Aus ärztlicher Rücksichtnahme werde ich also etwas Gleitmittel benutzen."

Er griff zu einer Flasche mit Ultraschallgel, drückte davon etwas auf seine behandschuhten Finger und schon spürte ich das kalte Gel an meiner Rosette. Kurz verstrich er etwas davon um mein Arschloch und schob mir dann direkt seinen Finger in meinen After.

Ein geiles, himmlisches Gefühl! Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Na, so abgeneigt gegen anale Sauereien, wie Sie gesagt haben, scheinen Sie mir ja nicht zu sein! Ich glaube Sie können in Ihrem Arsch durchaus einiges vertragen!", sagte er und schob mir nun zwei Finger in meinen Darm.

Ich merkte, wie die Hitze in meinem gesamten Unterleib weiter zunahm – in meiner Fotze, weil ich so geil wurde und in meinem Arsch, weil die Zäpfchen langsam begannen, sich aufzulösen.

Doktor Warmke fickte mich nun regelrecht mit seinen Fingern in mein Arschloch, nahm schließlich einen dritten Finger hinzu und dehnte meinen Schließmuskel auf diese Weise immer mehr.

Mir schwante Böses – wie sollte ich meinen Darm mit den Zäpfchen, dem später noch folgenden Wasser, dem Gleitmittel und einer gedehnten Rosette bloß kontrollieren???

Aber ich hatte Vertrauen zu meinem Doc – Kaviarspiele waren nicht mein Ding. Darüber hatten wir gesprochen und bisher hatte er meine Tabus immer akzeptiert.

„Also Ihr Arschloch scheint mir durchaus sehr belastbar zu sein! Da ist sicher noch mehr Dehnung möglich, aber dazu kommen wir später! Jetzt werden ich Ihnen erstmal das Wasser schön tief in den Darm spritzen!", sagte der Arzt, setzte die Vaginaldusche an meinen Schließmuskel an, schob die Kanüle tief rein und drückte kräftig auf den Ballon.

Ich fühlte, wie das Wasser in mich schoss und bemerkte, dass er die Vaginaldusche offenbar mit Bedacht vorbereitet hatte. Das Wasser war nicht schmerzhaft heiß, aber sehr warm. Klar, denn auf diese Weise lösten sich die Zäpfchen schneller auf!

„Kneifen Sie Ihr Arschloch zusammen!", kommandierte er und zog die Kanüle mit einem Ruck heraus, „Ich will hier keine Sauerei auf dem Untersuchungsstuhl!".

Fügsam spannte ich meine Rosette an, bemerkte allerdings, dass mir dies in meiner aufgespreizten Lage sehr schwer fiel.

„Als nächstes nehme ich die vaginale Untersuchung bei Ihnen vor!", erklärte der Doc, drehte sich auf seinem Hocker zum Instrumententisch und betrachtete die dort bereit liegenden Untersuchungsgeräte.

Schließlich griff er zu einem Spekulum und zeigte es mir.

„Das ist zwar nicht das größte Spekulum, dass es gibt, aber ganz sicher auch nicht das Kleinste. Da Sie mir jedoch erzählt haben, dass der dicke Schwanz Ihres Fremdficks für Sie sehr geil war, werden Sie eine ordentliche Dehnung Ihrer Fotze sicher genießen. Wie ich sehe, ist Ihre Möse außerordentlich nass. Auf Gleitmittel können wir also verzichten!".

Mit diesen Worten wendete er sich wieder meiner Fotze zu und schon spürte ich, wie er mir das Spekulum tief in mein Loch schob.

„Oh mein Gott, ist das geil!", dachte ich und spürte, wie sich mein Unterleib zusammen zog.

„Besser Sie entspannen sich nun etwas!", ordnete der Arzt an und begann, dass Spekulum zu öffnen. Dabei ging er nicht sehr langsam oder vorsichtig vor und ich bemerkte sehr bald einen sehr heftigen Druck an meinen Scheidenwänden, der sich unangenehm auf meinen Darm übertrug.

Immer weiter drängten die Spekulumlöffel meine Fotze auseinander und ich spürte nun einen deutlichen Dehnungsschmerz.

„Bitte Herr Doktor, hören Sie auf! Sie zerreißen mir ja meine Scheide!", flehte ich.

„Zum letzten Mal! Sie werden sich hier gefälligst einer obszönen Sprache bedienen! Ansonsten werde ich ein wirklich großes Spekulum benutzen und Sie werden tatsächlich fühlen, was es heißt, schmerzhaft aufgedehnt zu werden!"

Mit diesen Worten öffnete er das Instrument vollständig und arretierte es. Diese von mir bisher noch nie erlebte Dehnung entlockte mir wiederum ein Stöhnen – gefärbt von Geilheit und Schmerz zugleich.

„Ich werde nun verschiedene Abstriche aus Ihrer Fotze entnehmen, um überprüfen zu können, ob Sie sich bei Ihrem Fick etwas eingefangen haben!", erklärte er mir und nahm ein großes, einseitig umwickeltes Wattestäbchen, dass ich bereits von früheren Untersuchungen bei Frauenärzten kannte.

Er richtete eine Untersuchungslampe so aus, dass meine Intimregion gut ausgeleuchtet war und schob das Stäbchen in mich hinein. Ich konnte deutlich spüren, wie er damit an den Wänden meiner Fotze und an meinem Gebärmutterhals entlang strich. Seine Vorgehensweise machte mich so geil, dass ich das Gefühl hatte auszulaufen.

Er zog schließlich das Stäbchen wieder hinaus und legte es auf einem Glasträger ab. „Als nächstes nehme ich nun einen Zytobrush vor!, kündigte er an und griff nach einer kleinen Bürste. Auch diese kannte ich bereits von früheren Untersuchungen. Damit kann Zellmaterial aus dem Gebärmutterhals entnommen und untersucht werden. Die Bürste erinnert an ein Bürstchen für Wimperntusche und war mir nicht in guter Erinnerung!

„Aber Herr Doktor! Sie haben doch bereits einen Abstrich entnommen!", versuchte ich dieser Untersuchung zu entgehen.

„Stimmt, aber mit dem Wattestäbchen können nur oberflächliche Bakterien und Viren aufgenommen werden. Der Zytobrush hingegen entnimmt Material aus dem Gebärmuttermund! Nicht sehr angenehm für die Patientin, aber sehr aufschlussreich für die Diagnose!", antwortete er und schob das Bürstchen in mich hinein.

Ich spürte ein unangenehmes Gefühl tief in meiner Fotze und es verstärkte sich zunehmend! Immer tiefer schob er das Instrument in drehenden Bewegungen in meinen Gebärmutterhals.

Ich wurde leicht panisch! Wie weit würde er gehen!? Sollte ich das von uns vereinbarte Stopwort benutzen? Das war nicht mehr geil, sondern schmerzhaft!

„So, jetzt noch einmal schön ausatmen!", sagte er und bewegte das Bürstchen in schnellen Bewegungen vor und zurück. Dann – endlich – zog er es aus mir heraus und legte es wiederum auf einem Objektträger ab.

„Braves Mädchen", lobte er mich, „ich denke, dass Sie durchaus eine devote Ader haben und Ihr Mann einigen Spaß mit Ihnen haben wird!

So dankbar ich für die Entfernung des Instrumentes war, so sehr spürte ich mittlerweile meinen Darm!

Das brennende Gefühl hatte sich verstärkt und der Druck des Spekulums erhöhte natürlich meinen Drang, mich zu entleeren.

„Bitte Herr Doktor, ich muss dringen zur Toilette!", bat ich flehentlich.

„Nein, jetzt noch nicht!", konterte er. Die Zäpfchen brauchen einige Zeit, um richtig zu wirken. Wir wollen Ihr Arschloch für die kommenden Untersuchungen doch so richtig schön sauber haben! Ich werde nun einige Photos von Ihrer offenen Fotze machen, damit Ihr Mann sieht, was mit Ihnen möglich ist und als nächsten Schritt werde ich Ihre Möse abtasten!.

Er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch, holte von dort eine Digitalklamera und fotografierte mein offen stehendes Loch. Ich fühlte mich völlig ausgeliefert und zugleich machte mich das Blitzlicht unglaublich an, denn ich wusste, dass er mir diese Photos per mail schicken würde.

Er legte die Kamera beiseite, griff an das Spekulum und begann, es aus mir heraus zu ziehen – aber ohne es zu schließen! Intensiv, leicht schmerzhaft und zugleich sehr geil, fühlte ich, wie sich die Blätter des Spekulums an den Wänden meiner Fotze entlang bewegten. Schließlich war er an meinem Scheideneingang angelangt und ich fühlte mich auf eigenartige Weise aufgespreitzt.

Es machte mir mittlerweile immer größere Probleme, meinen Darm zu kontrollieren. Der Drang mich zu entleeren, wurde immer stärker und ich fragte mich, wann er mir erlauben würde, die Toilette zu benutzen.

*

...demnächst mehr!

Fragen, Anregungen, Vorschläge, Kritik????

Ich freue mich über Rückmeldungen.

Liebe Grüße, Anallisa

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
aufregend und erregend

ich wurde beim Lesen richtig erregt. Würde gerne mal zuschauen bei so einer Dehnung.Wann kommt die Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
bin schon ganz feucht

super geschrieben, ich werde beim frauenarzt auch immer geil!!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Super!!!

Sehr gut geschrieben, weiter so...ich bin schon ganz feucht...

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Das scheint noch sehr spannend zu werden

kommt die Helferin noch zum Einsatz ? Was ist mit dem Ehemann ? Ich bin begierig mehr zu erfahren.

TeleToastTomTeleToastTomvor mehr als 17 Jahren
Das verspricht echt noch interessant zu werden !

Ich stehe auf weissen Sex und bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Deine Geschichte liesst sich richtig gut und ich muss sagen, dass es mich richtig spitz gemacht hat ;-)

Wann geht es weiter ?

LG, Tom

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