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Erol, MitGlied der Leibgarde 02

Geschichte Info
Erol entdeckt eine neue Welt
6.4k Wörter
4.68
10.1k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/24/2023
Erstellt 06/22/2022
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Vorbemerkung:

Die Geschichte spielt in einem imaginären Land in einer imaginären nicht allzu weit entfernten Zukunft.

Im zweiten Teil der Reihe um den jungen Leibgardisten Erol Sand erfahren wir, was ihm an seinem ersten Tag im Dienste Ihrer Majestäten widerfährt.

Es gibt in dieser Geschichte sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Handlungen und jede Menge erotische Spannung.

Wer das nicht mag, sollte weiterklicken.

Teil 02 - Erol entdeckt eine neue Welt

Erol hatte bei der Entscheidung, ob er sich der königlichen Leibgarde anschließen sollte, auf seinen Bauch gehört ... oder sagen wir lieber auf seinen Schwanz.

Die Fotos von den anderen Leibgardisten und die Aussicht auf jede Menge Sex bei sehr gutem Sold hatten ihn überzeugt.

Er hatte vor zwei Wochen die Verträge unterschrieben und heute war sein erster Tag in seinem neuen Job, wenn man seine Aufgaben überhaupt als solches bezeichnen konnte.

Er hatte sich um 8 Uhr morgens am Hintereingang des königlichen Schlosses eingefunden und wurde von Major Heindl, der, wie er erfahren hatte, Ex-Leibgardist und jetzt für deren Ausbildung zuständig war, abgeholt.

„Es freut mich sehr, dass Sie die Stelle antreten. Ich bin mir sicher, die Arbeit wird Ihnen Spaß machen. Ich werde Sie jetzt zuerst zu Ihrem Zimmer bringen, damit Sie Ihre Sachen loswerden können und dann stelle ich Sie Ihren Ausbilderinnen und Ausbildern vor.

Das Zimmer, in das Major Heindl ihn führte, war durchaus geräumig. Es stand noch ein zweites Bett darin und es lagen auch Sachen auf dem Stuhl daneben.

„Sie werden sich das Zimmer erst einmal mit Neal teilen. Er ist ein netter Kerl und Sie werden bestimmt gut miteinander auskommen. Ich nehme an, Sie werden ihn heute Mittag beim gemeinsamen Essen kennenlernen".

Dann ging es weiter ein paar Stockwerke wieder bergab in einen Raum, in dem eine Reihe von Personen auf sie warteten.

„Darf ich euch Herrn Erol Sand vorstellen. Er tritt, wie ihr ja wisst, heute seinen Dienst an. Herr Sand, das sind Ihre Ausbilderinnen und Ausbilder".

„Hallo und herzlich willkommen", sagte einer der Herren und einer nach dem anderen schüttelte Erol die Hand.

Wir werden hier miteinander viele intime Dinge teilen und besprechen und deshalb duzen wir uns untereinander alle," bemerkte Major Heindl. „Ich heiße übrigens Matthias".

„Also, setzen wir uns doch und starten eine kurze Vorstellungsrunde", schlug der Major vor und schob Erol einen Stuhl hin. Dann blickte Erol neugierig in die Runde. Wer waren all diese Leute?

Zunächst stellte sich eine dunkelhaarige vollbusige Frau vor, die Erol als MILF bezeichnen würde und die er auf Ende 40 schätzte.

„Hallo Erol. Mein Name ist Eva und ich bin zuständig für deinen Unterricht in den Bereichen ‚Die Sexualität der Frau', heterosexuelle Sexpraktiken' und ‚Str8 Edging'."

Dann meldete sich der neben ihr sitzende Mann mit Glatze, 3 Tage Bart und Bodybuilderfigur zu Wort, den Erol auf etwa Ende 30 schätzte.

"Mein Name ist Ben und ich bin dein 'personal fitness coach' und für das ‚gay edging' zuständig. 'Homosexuelle Sexpraktiken' sind ebenfalls mein Fachgebiet."

Der nächste Mann erinnerte ihn an Dr. Briese und siehe da: „Ich heiße Olaf und bin allgemeiner Arzt, mit dem Spezialgebiet 'sexuelle Gesundheit' und werde mich z.B. darum kümmern, dass du dir keine Geschlechtskrankheiten einfängst und dass sich keine Erektionsstörungen einstellen."

Dann kam eine jüngere Frau zu Wort, die stark geschminkt wirkte und ihn an irgendeine Pornodarstellerin erinnerte, er wusste nur nicht genau an wen.

„Mein Name ist Michèle. Ich bin verantwortlich für deine Uniformen, dein Hairstyling und Männerkosmetik. Ich sorge dafür, dass du noch besser aussiehst, als du es jetzt schon tust", sagte sie und flirtete ziemlich offen mit ihm.

Der letzte im Bunde war ein Mann etwa Anfang 50, der irgendwie nicht so ganz in die Runde passte.

„Guten Tag. Ich bin Gordon und ich bin für das Protokoll am Hof zuständig. Bei mir lernst du, wie man sich am Hof zu benehmen hat, also alles, was zur Etikette gehört, was man hier darf und was nicht."

„Und ich koordiniere hier alles und bin Ansprechpartner, wenn es Probleme genereller Art geben sollte. Ich mache auch die Dienstpläne und bin dein direkter Dienstvorgestzter", rundete Major Heindl, ab jetzt Matthias, die Vorstellungsrunde ab."

Nun schauten alle auf Erol. Auch er stellte sich vor: „Wie Sie ja schon wissen, ich heiße Erol Sand, bin 20 Jahre alt und werde nächsten Monat 21. Ich wollte eigentlich zur Armee gehen, aber dann hatte ich diese etwas seltsame Musterung und nun bin ich hier."

Die anderen lächelten freundlich.

„Ich habe einen türkischen Vater und eine deutsche Mutter. Ich mache viel Kraft- und Ausdauersport und bin gespannt, was mich in den kommenden Wochen erwartet.

Ach ja, und Sex finde ich ziemlich geil."

Da lachten alle.

„Dann bist du hier durchaus richtig, junger Mann. Hast du schon irgendwelche Fragen vorab?", wollte Gordon wissen?

„Na ja, ich kann mir unter den meisten Dingen, über die bis jetzt gesprochen wurden, etwas vorstellen. Aber was sind straight und gay edging?

„Wir werden mit dir daran arbeiten, wie du deinen Orgasmus möglichst gut kontrollieren oder auch ganz unterdrücken kannst, wie du schön kraftvoll abspritzen kannst und wie du deine Erektion möglichst lange hältst.

Das 'str8 edging' mache ich als Frau für unsere heterosexuellen Gardisten und Ben für die schwulen. Da fällt mir ein, eine sehr wichtige Frage, wie ordnest du dich sexuell ein? Eher als str8 oder gay?", wollte Eva von ihm wissen.

„Ich bin da nicht so festgelegt. Ich würde mich einfach als einen sexuellen Mann bezeichnen."

„Sehr gut. Das erleichtert hier Vieles", erwiderte Ben.

„Ich und wir alle würden gerne noch ein paar allgemeine Dinge über dich wissen", fuhr Ben fort.

„ Erzähl mir etwas über deinen sportlichen Hintergrund".

„Ich mache seit ich 17 bin Kraftsport, 5 mal die Woche und am Wochenende Ausdauersport: Laufen und Schwimmen. Ich bin ein ziemlicher Sportfreak".

„Das sieht man", erwiderte Ben anerkennend.

„Auf einer Skala von 1-10, wo würdest du deine Libido, also deine sexuelle Lust oder deinen Sextrieb einstufen?", fragte Ben weiter.

„Also schon ziemlich hoch. Ich würde sagen 8 oder 9", erwiderte Erol und alle notierten den Wert.

„Auf einer Skala von 1-10, wie würdest du deine sexuelle Erfahrung einstufen?", fragte nun Eva.

„Nun ich würde auch sagen bei 8,5, wenn das geht. Ich hatte Sex mit Männern und Frauen und hab da eigentlich alles mitgemacht. Aber es gibt auch immer noch etwas Neues zu entdecken", antwortete Erol.

„Bist du momentan in einer festen Beziehung?", wollte Michèle wissen.

„Nein, bin ich nicht".

"Das ist grundsätzlich besser so", antwortete Michèle. "Dein promiskes Leben hier ist mit einer festen Beziehung nur sehr schwer vereinbar, wie die Erfahrung gezeigt hat.

„Und wie oft hast du dann durchschnittlich Sex in der Woche?", wollte erneut Ben wissen.

„Mit mir selbst oder mit anderen?", grinste Erol in die Runde.

„Beides", kam die Antwort von Eva.

„Also mit Sexpartnern, vielleicht zweimal die Woche, mit mir selbst jeden Tag, manchmal auch zwei oder dreimal am Tag", lautete Erols Antwort.

„Sehr schön, vielen Dank".

„So, jetzt bin ich dran. Auf einer Skala von 1-10, wie wichtig ist dir dein Aussehen?, wollte nun Michèle wissen.

„Also klamottenmäßig bin ich nicht so versiert. Vielleicht eine 5. Was meinen Körper betrifft, eindeutig eine 10."

„Vielen Dank. Was sind denn deine sexuellen Vorlieben? Vaginal, anal, oral und bist du eher aktiv oder passiv beim Sex ...?, fragte Ben.

„Da geht eigentlich alles. Ich mag oral am liebsten passiv und beim Ficken bin ich eigentlich nur aktiv."

„Gut, dann würden wir uns noch ganz gerne einen Eindruck von deiner Ausstattung machen", sagte Ben mit fachmännischem Blick.

Ach, ich habe doch Fotos von der Untersuchung in meiner Mappe", fiel nun Major Heindl ein. „Moment, hier sind sie."

Mit großem Interesse wurden die Fotos herumgereicht und kritisch betrachtet.

„Ein schöner gleichmäßiger Schwanz ohne Krümmung. Auch das Verhältnis von Länge und Umfang macht einiges her. Da hat der Kollege eine gute Auswahl getroffen", fügte der Doktor hinzu.

„Ein sehr schöner Erektionswinkel, trotz der Größe. Da brauchen wir nichts dran zu machen", meinte Ben.

„Vielleicht könnte man aber den Sack noch ein bisschen strecken", meinte Eva.

„Erol kam sich ein wenig vor wie auf dem Viehmarkt, wo man den neuen Deckhengst begutachtete.

Wenn sonst keine Fragen sind, dann würde ich ihn jetzt zuerst mitnehmen und ihm mal einmal eine schicke Paradeuniform verpassen. Seid ihr damit einverstanden? Anschließend schicke ich ihn dann zu dir Olaf."

„Ja, mach das Michèle", antwortete der Arzt. Und dann heute Nachmittag zu dir Ben?

Ja, aber erst ab 15 Uhr. Ich habe vorher noch Analsex Coaching mit Gordon und Max.

Erol schwirrte der Kopf. Analsex Coaching, Edging, Hodenstraffung. Was hatten die vor mit ihm?

Er ging mit Michèle durch einige lange Gänge des großen Palasts hinauf ins erste Obergeschoss. Michèle zeigte Erol den Aufenthalts- und den Duschraum der Leibgardisten und das Büro von Major Heindl. Die Unterrichts- und Behandlungsräume sowie der Fitnessraum sind alle in diesem Teil des Schlosses.

"Was macht man denn bitte beim Analsex Coaching"? fragte Erol Michèle, denn das Thema ließ ihn irgendwie nicht locker.

"Nun ja, ihr habt schließlich alle überdurchschnittlich große Schwänze. Wenn man z.B. unsere Black Bulls, wie ich sie immer nenne, Gordon und Max, einfach so auf die Damen und Herrenwelt loslassen würde, würde die Anzahl derjenigen, die sich nie wieder auf Analsex einließen, exponentiell steigern. Die wissen gar nicht was sie mit ihren Baseballschlägern, du musst mal ihre Schwänze sehen, alles anrichten können", erklärte Michèle.

Unterwegs kamen ihnen zwei großgewachsene Männer in Uniform entgegen und grüßten freundlich. Wie er es schon auf den Fotos bei der Musterung gesehen hatte, gab es im vorderen Bereich der Uniformhose keine Knöpfe oder einen Reißverschluss, sondern ein rundes Loch durch das die Gardisten ihre Geschlechtsteile zur Schau trugen.

Ihre Schwänze waren jedoch anders als auf den Bildern, die er gesehen hatte, nicht hoch aufgerichtet, sondern pendelten halbsteif ähnlich einem Glockenschwengel vor ihnen her.

Sie bogen nach links ab und dann schloss Michèle einen Raum auf, der Erol an einen Kostümfundus erinnerte. Es hingen dort jede Menge Uniformen in unterschiedlichen Größen und Farben.

„Wie groß und wie schwer bist bist du, Erol?"

„Ich bin 1 Meter 93 groß und wiege gerade, ich hab mich vorgestern zuletzt gewogen, 98 Kilo."

„OK, dann müsste dir eigentlich wahrscheinlich diese Uniform passen. Kleine Änderungen müssen wir eh noch machen. Ich nehme auch noch diese hier mit. Dann schauen wir mal, welche besser passt. Bis Ende nächsten Monats lassen wir auch noch eine Paradeuniform für dich schneidern, die du bei zivilen Empfängen tragen wirst, also vorne zu."

Sie verließen den Raum und gingen noch zwei Räume weiter. Hier stand eine Massageliege, eine Art gynäkologischer Untersuchungsstuhl, den Erol schon von der Musterung kannte und es gab jede Menge Schränke mit Kosmetikartikeln. Das ganze wirkte ein wenig wie eine Mischung aus einer Arztpraxis und einem Kosmetikstudio.

„So, häng mal die Uniformen an den Haken dort und dann gehst du bitte zuerst einmal duschen. Sie öffnete die Tür zum Nachbarraum, in dem sich ein Badezimmer mit Badewanne, Dusche und Toilette befand.

„Hier findest du Handtücher und Duschgel, alles was du brauchst. Nimm dir ruhig 10 Minuten Zeit. Deine Klamotten lässt du erstmal hier. Die kannst du später wieder mitnehmen. Wenn du fertig bist, kommst du wieder rüber."

Erol folgte den Anweisungen, duschte, trocknete sich kurz ab und band sich dann lässig das Badetuch um die Hüften und kehrte zurück in den anderen Raum.

Michèle musterte ihn aufmerksam. Er spürte ihre Blicke intensiv über seinen Körper gleiten. Sie ging um ihn herum, betrachtete sein breites Kreuz und seine kräftige Brust und strich mit der Hand über die dunklen Haare darauf und folgte dann langsam den weichen Haaren, die bis unter den Rand des locker sitzenden Badetuchs reichten, sein Sixpack hinunter.

Dann glitt ihre Hand noch tiefer, strich prüfend über die Wölbung in seinem Badetuch und fühlte nach seinem Schwanz, den sie durch den Stoff massierte.

„Mir gefällt, was ich sehe und fühle, sagte sie leise. „Aber ich möchte gerne noch mehr sehen und anfassen", hauchte sie ihm zu.

Er sagte nichts, schaute sie an und spürte, wie sie am Rand des Badetuchs zog, so dass es zu Boden fiel.

„Jaaa, so in etwa hatte ich mir das vorgestellt, fast wie auf den Fotos, nur noch nicht so groß und hart", säuselte sie lustvoll.

Begierig griff sie nach seinem großen, wenn auch noch ziemlich schlaffen Schwanz, umfasste ihn, wichste ihn einige Male und betastete dann seine schweren Eier.

Sie leckte über seine Brust, spielte mit der Zunge an seinen gut ausgeprägten Nippeln und sank dann vor ihm auf die Knie, so dass sein Schwanz direkt vor ihr hing.

Sie sah zu ihm hoch, leckte mit der Zunge über Lippen, hob dann seinen Schwanz mit der Hand an und ließ seine Eichel zwischen ihren vollen Lippen verschwinden.

Mit Hingabe ließ sie Erol einen ‚expert blowjob', ganz ohne Hände, nur mit Zunge und Lippen zuteil werden.

Erol wusste gar nicht wie ihm geschah, hatte er doch gar nicht damit gerechnet, dass seine „Lehrerin" schon beim ersten Treffen übergriffig werden würde. Aber vielleicht war es auch ein von vornherein mit den anderen abgesprochener Test? Er hatte keine Ahnung.

Deshalb ließ er sich nichts anmerken und schaute ihr zu, wie sie seinen Schwanz verwöhnte.

Er beschloss, dass, wenn Sie das durfte, er auch das Recht hatte, und fasste an ihre Brüste durch die Bluse hindurch.

Willig knöpfte sie ihre Bluse auf und öffnete direkt auch ihren BH um ihm freien Zugang zu ihren sehr ansehnlichen, wenn möglicherweise auch nicht ganz echten Brüsten, zu gewähren. Ob sie vielleicht doch eine Ex-Pornoqueen war? Erol würde es nicht wundern. Von Blowjobs verstand sie in jedem Fall etwas. Ob das auch ein Unterrichtsthema war?

In jedem Fall reckte sich Erols Schwanz nach kurzer Zeit groß und prall zur Decke, quasi im Präsentationsmodus.

„Ich sehe jeden Tag schöne Männer mit strammen Schwänzen, aber es ist immer wieder eine riesige Freude für mich einen neuen, noch unbekannten Schwanz auszupacken, zu entdecken und ihn aufzupumpen, bis er so prächtig vor mir aufragt wie jetzt deiner", sagte sie in andächtiger Betrachtung. „Und ein beschnittener Schwanz ist mal was anderes".

Schließlich streifte sie ihre Bluse ab, ließ ihren ziemlich knappen Rock fallen und zog dann noch ihr kleines dunkles Spitzenhöschen aus, so dass sie ebenfalls nackt vor ihm stand.

Sie hatte für ihr Alter eine perfekte Figur und ihre rasierte ziemlich große Muschi schien nur darauf zu warten Erols Schwanz in sich aufzunehmen.

Schon packte sie denselben und zog Erol hinüber zu dem gynäkologischen Stuhl in der Ecke, setzte sich darauf, legte ihre Beine auf die Ablagen und schob sie auseinander.

Mit einer Fernbedienung fuhr sie den Stuhl ein Stück höher, so dass sich ihre Muschi in perfekter Höhe vor Erols Gehänge befand.

„So und jetzt zeig mal, ob du so viel drauf hast, wie dein geiler Schwanz verspricht. Komm, fick mich".

Erol war von dem Blowjob und der Anmache mächtig aufgegeilt, so dass er sich das nicht zweimal sagen ließ. Er schob zwei Finger in ihre Spalte um zu testen, ob sie schon feucht genug war und bearbeitete ihre Perle, was ihm gleich ein Stöhnen bescherte. Alles war bereit.

Dann ließ er gekonnt ein paar Tropfen Spucke auf seine Eichel fallen, verteilte sie darauf, drückte seinen Schwanz in Position und schob ihn langsam in ihre so gar nicht enge Spalte.

Wahrscheinlich hatte sie schon eine ganze Generation von gut bestückten Leibgardisten verführt und so gab er direkt Gas und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken.

Er beugte sich ein wenig vor, ergriff erneut ihre attraktiven Brüste und leckte an ihren großen Nippeln.

Im Nu war die Dame heiß wie eine Stute und spornte ihn an: „Oh ja, du fickst gut, so geil tief, ja mach weiter. Ooooaaaah ... nicht aufhören, ... geil, ja schneller ... oh ja so. Aaaaaah."

Erol legte sich mächtig ins Zeug und kam ganz schön ins Schwitzen, aber der Ausdauersport und seine kräftigen Lenden zahlten sich aus und nach ein paar Minuten hatte er sie soweit, dass man glaubte, sie wolle den ganzen Palast zusammenschreien.

„Ich komme, ich komme ... aaaaaah ... jaaaaaa. Oh wie g e i l."

Er fühlte ihre Kontraktionen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus und fragte sich, ob er weitermachen sollte, aber er wartete erst mal einen Moment. Sie atmete ein paar Mal tief durch, erhob sich dann und bat ihn ihr aus dem Stuhl zu helfen.

„Vielen Dank, das brauchte ich gerade und den ersten Test hast du schon mal mit Bravour bestanden. Du fickst gut. Geh dich jetzt mal abtrocknen. Wir haben hier noch ein paar Dinge zu erledigen, die nicht warten können."

Erol ergriff das Handtuch, das noch auf dem Boden lag und wischte sich den Schweiß ab. Sie reichte ihm ein Deospray, mit dem er seinen Oberkörper einsprühte und verschwand selbst kurz mit ihren Klamotten im anliegenden Badezimmer und kam nach ein paar Minuten angezogen wieder heraus.

Er stand immer noch da mit seinem Mordsständer und wusste nicht so ganz, was er jetzt damit machen sollte.

Sie fasste an seine Eier, knetete sie sanft und meinte: Daran musst du dich gewöhnen. Es wird häufiger passieren, dass dich jemand heiß macht oder dass du jemanden fickst, ohne dass du die Zeit oder die Berechtigung hast zu kommen.

"Es ist den Gardisten übrigens untersagt sich während ihrer Dienstzeit selbst zu befriedigen, es sei denn, der König oder die Königin bitten dich ausdrücklich darum. Aber das wird Gordon dir noch beibringen.

Wir werden jetzt erst mal deinen Sack und deinen Schwanz ordentlich rasieren und deine Schamhaare noch weiter stutzen. Die meisten rasieren direkt alles ab, aber das sähe doof aus bei dir, weil dein Oberkörper so behaart ist und deine Schenkel auch.

Mit dem Ständer kann ich dich da unten schön rasieren. Setz dich mal in den Stuhl."

Ah, dafür war der also gedacht. Er war etwas verwirrt gewesen einen solchen Stuhl hier zu finden.

Sie schmierte seinen Ständer und seine Eier mit Rasierschaum ein und griff dann zu einem Sicherheitsrasierer.

Michèle ging schnell und professionell zur Sache und im Nu sah alles sehr ordentlich und glatt aus. An seinem Schwanz und Sack war kein Härchen mehr zu sehen und durch das fein gestutzte Schamhaar wirkte sein Schwanz nun noch etwas größer.

„So, jetzt steh mal wieder auf und leg dich da auf die Liege und zwar auf den Bauch. Jetzt werden wir noch deinen Rücken und deine Schultern glatt wie einen Kinderpopo machen. Jetzt kannst du zeigen, dass du ein Mann bist. Hast du dich schon mal waxen lassen?"

„Nein, habe ich nicht. Ich sah bislang keinen Anlass dazu."

„Das verstehe ich, aber das muss einfach sein. Rücken und Schultern müssen glatt sein. Das erwartet man hier so und es ist auch ästhetischer."

Schnell hatte sie das warme Wachs auf die Stellen, wo es nötig war, aufgetragen.

„ So, jetzt zeig, dass du ein richtiger Kerl bist". Und zapp, zapp, zapp ... zog sie die fest gewordenen Streifen ab. Erol biss auf die Zähne, gab aber keinen Mucks von sich.

„Mist, jetzt haben wir doch noch ein kleines Problem. Ich weiß gerade nicht, was wir mit deinem hübschen Arsch machen. Der ist ja ebenfalls mit Flaum überzogen. Ich werde mal Ben fragen."

Sie griff zum Telefon und bat Ben kurz herüber zu kommen.

Es dauerte nur ein paar Minuten, da klopfte es an der Tür und Ben trat ein.

„Hallo mein Lieber. Schau dir mal das Hinterteil unseres neuen Rekruten an. Müssen die Haare hier ab?"

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