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Erpresst und versklavt 05

Geschichte Info
Alles hat ein Ende.
1.3k Wörter
31.7k
3
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/30/2013
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Sabine stand splitternackt vor ihm und hielt ihren Kopf gesenkt.

"Na, was spricht die Waage?"

Sie schluckte.

"117,3 Kilo, Herr."

Er schaute sie geschockt an.

"Du bist ein richtiger Fettkloß, weißt Du das?"

"Ja Herr."

"Hast Du etwa heimlich gegessen?"

"N...nein Herr."

Sie wurde knallrot.

"Das soll ich Dir glauben."

Sabine hielt ihren Kopf gesenkt.

Thomas war sofort klar dass sie log, aber er konnte es ihr nicht beweisen.

"Wie lange bist Du schon meine Sklavin?"

"Zwei Jahre Herr."

"Wie viel hattest Du am Anfang?"

"Ich glaube es waren um die 60 Kilo, Herr."

"So in zwei Jahren hast Du dein Gewicht fast verdoppelt."

"Ja Herr."

"Na gut, dann werde ich Dich die letzten drei Monate auf Diät setzen."

Sie schluckte mehrmals.

"Ja Herr."

"Solltest Du auch nur einen einzigen Bissen ohne meine Erlaubnis essen, wird es Dir sehr, sehr Leid tun. Hast Du das verstanden?"

"Ja Herr."

"Gut. Ab unter die Dusche."

"Ja Herr."

Als er das Badezimmer verlassen hatte, atmete sie nochmal tief durch.

Nochmal Glück gehabt, dachte sie. Nicht nur das sie schon seit Monaten heimlich gegessen hatte, sie hatte ihn auch noch angelogen.

Sie schaute an sich herunter und fühlte keinerlei Scham oder Abneigung mehr. Sie hatte sich an ihre Korpulenz gewöhnt, dass einzige was sie noch interessierte war ein voller Magen.

Kurze Zeit später kniete sie dann vor ihm in der Küche und er begann sie zu füttern.

Eine Banane, ein Apfel, ein paar Trauben und ein fettarmer Jogurt waren ihr ganzes Frühstück.

"Ok, zieh dich jetzt an. Du hast ein paar Sachen für mich zu besorgen."

"Ja Herr."

Sie ging in ihr Zimmer und schaute teilnahmslos auf die Sachen die er ihr auf das Bett gelegt hatte. Ein paar schwarze Leggings, ein weißes T-Shirt und ein paar weiße Plastik Flip-Flops. Die Leute im Ort würden sie wahrscheinlich wieder anstarren, aber das war ihr egal. Ob das Demut ist, wunderte sie sich.

Als sie angezogen war kam er ihr in ihr Zimmer und gab ihr einen Zettel und etwas Geld.

"Ich bin gegen zwei Uhr zurück. Ich werde unterwegs essen. Du brauchst also nichts zu kochen heute."

"Ja Herr, danke Herr."

Eine Stunde später war sie dann in der Innenstadt. Als erstes ging sie in die Bäckerei. "Hallo Biene," begrüßte ihre Freundin Katja sie.

"Hallo Katja, richtig gut siehst Du aus."

"Danke, Du weist ja, wenn man verliebt ist..."

"Ja, das stimmt," pflichtete Sabine ihr etwas wehmütig bei.

"Das übliche?"

"Ja gerne."

"Ok, ich komme gleich."

Sabine ging zu einem Standtisch und dachte mit Erleichterung an ihre Abmachung mit Katja zurück. Katja schuldete ihr noch einiges Geld und hatte sich gerne bereit erklärt ihre Rechnungen in der Bäckerei zu übernehmen, so konnte sie auch ohne Geld heimlich essen.

Kurze Zeit später kam Katja mit einem Tablett zu ihr.

"Ein Cappuccino, zwei Muffins und ein Stück Käse-Sahne Torte. Da es ein Sonderangebot ist, macht es nur 6 Euro."

"Prima."

„Lass es Dir schmecken," sagte Katja und gab ihr einen Klaps auf die Schulter.

Als Katja gegangen war stürzte Sabine sich sofort auf die Käse-Sahne Torte.

Sie war so beschäftigt, dass sie nicht merkte sie jemand sie mit einem Handy filmte.

Als sie etwas später nach hause kam war sie überrascht das Thomas schon da war.

Sie räumte die Sachen weg und gab Thomas das restliche Geld zurück.

"Zieh dich aus und komm dann in den Keller."

"Ja Herr."

Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus.

Mit wackligen Knien ging sie dann in den Keller.

Thomas saß nur mit einem Slip auf einem Plastikstuhl neben einem Käfig.

Neben ihm lagen ein paar Handschellen und eine kleine Plastikflasche mit Wasser aus der ein Strohalm herausragte.

In seiner linken Hand hielt er sein Handy.

Ihr Magen krampfte sich zusammen und sie bekam eine Heidenangst.

Ihre Knie wurden weich und sie fiel vor ihm auf die Knie.

"Darf ich Dir einen blasen, mein Gebieter?"

"Ja, gute Idee."

Sie zog seinem Slip nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Sie gab sich alle Mühe in der Hoffnung ihn in eine gute Stimmung zu bringen.

Er stöhnte genüsslich auf und es dauerte nicht lange bis er kam.

Sie schluckte alles brav und leckte ihn anschließend sauber.

„Danke, Herr, dass ich Dir dienen durfte."

"Ich habe eine kleine Frage, meine kleine, Sklavin."

"Ja, mein Gebieter."

"Kann Du mir das erklären?"

Er zeigte ihr dann das Video aus der Bäckerei.

Sabine wurde leichenblass. Sie wusste das sie verloren hatte.

„Bitte Herr, vergib mir, ich bin einfach zu schwach. Ich habe alles versucht, aber ich konnte mich nicht beherrschen."

„Bete zu Gott, er wird Dir vielleicht vergeben, aber ich werde Dich jetzt bestrafen."

Er stand auf und öffnete die Tür zum Käfig.

"Los, rein mit Dir."

"Ja, Herr."

Gehorsam bewegte sie sich auf allen vieren in den Käfig.

Der Käfig war mit Stroh ausgelegt und sie zuckte zusammen als ihre nackte Haut mit dem Stroh in Berührung kam.

Thomas hatte inzwischen die Tür vom Käfig geschlossen und war vor dem Käfig in die Hocke gegangen.

"Hände raus."

Sie streckte ihre Hände durch die Eisenstangen, wo Thomas ihre Handgelenke mit Handschellen fesselte, so dass sie ihre Hände nicht zurückziehen konnte.

Er stellte ihr die Flasche mit dem Wasser vor den Käfig.

"Teil es Dir gut ein, vor morgen früh gibt es nichts mehr."

"Morgen früh?"

Sie schaute ihn ängstlich an.

"Was denkst dann Du? Ich hatte dich schließlich gewarnt."

Thomas drehte sich um, machte das Licht aus und schloss die Kellertür.

Großer Gott, dachte sie, das sind ja mindestens 18 Stunden. Als ihr die Tragweite bewusst wurde kamen ihr die Tränen.

Die nächsten Stunden waren wie die Hölle. Sie wachte mindestens ein dutzend mal auf, weil ihr alles wehtat. Sie schaffte es lediglich auf der Seite zu liegen und zu knien. Es war ihr unmöglich ihre Arme oder Beine zu strecken.

Irgendwann konnte sie auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren und die Nässe zwischen ihren Beinen und der Geruch von Urin verursachte ihr weitere Qualen. In ihrer Verzweiflung fing sie an zu beten.

„Herr Jesus Christus, sei mir Sünderin gnädig."

„Herr Jesus Christus..."

Als Thomas am nächsten Morgen die Käfigtür öffnete schaffte Sabine es nur mit allergrößter Mühe aus dem Käfig zu kommen. Fast jeder Muskel schien verkrampft und schmerzte höllisch.

Thomas hatte sich inzwischen gesetzt.

"Bei Fuß, Fettkloß."

"Ja sofort Herr."

Mühsam schleppte sie sich zu ihm.

Er streckte ihr seine Füße entgegen.

Gehorsam begann sie seine Füße zu küssen.

"Ich bin wirklich schwer enttäuscht. Ich hatte gedacht Du hättest Deine Lektion gelernt und wärst eine richtig gehorsame Sklavin, aber ich habe mich wohl geirrt."

"Es tut mir so leid, mein Gebieter. Ich tue wirklich alles um gehorsam zu sein, aber ich bin viel zu schwach für Diäten."

Nachdenklich betrachtete er sie.

Plötzlich kam ihm eine Idee.

"Hör zu. Ich habe einen Vorschlag."

"Ja mein Gebieter."

Hoffnungsvoll schaute sie zu ihm auf.

"Wenn Du Dich bereit erklärst mir freiwillig zwei weitere Jahre zu dienen, kannst Du in dieser Zeit soviel essen wie Du willst. Einmal die Woche darfst Du auch Deinen Dildo benutzen."

"Zw...zwei Jahre?"

Sie schaute ihn entsetzt an.

"Ja, zwei Jahre. Die Alternative sind drei Monate auf strenger Diät.

So wie ich Dich kenne wirst Du wahrscheinlich ein Teil davon im Käfig verbringen.

Bei jedem weiteren Ungehorsam verdoppelt sich die Zeit."

Thomas erhob sich.

"Überlege es Dir."

"Ja, Herr."

"Komm jetzt in die Küche. Zum Frühstück bekommst Du etwas Obst und Jogurt.

"Ja sofort, Herr."

Als Thomas den Keller verlassen hatte versuchte sie vorsichtig aufzustehen, allerdings ohne Erfolg. Ihre verkrampften Beine waren nicht in der Lage ihr Gewicht zu tragen.

Auf allen vieren bewegte sie sich zur Treppe. Sie beugte und streckte vorsichtig ihre Beine, was ihre Muskel sofort mit Scherzen quittierten.

Sie biss die Zähne zusammen, atmete noch paarmal tief durch und zog sich dann mit beiden Händen am Geländer hoch. Mit gebeugten Rücken und wackligen Knien schleppte sie sich langsam die Treppe hoch.

„Nein, auf keinen Fall werde ich das alles freiwillig länger ertragen. Die restliche Zeit werde ich schon irgendwie überstehen," sagte sie trotzig zu ihr selbst.

ENDE

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen.

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