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Julia will SM-Erfahrungen sammeln.
6k Wörter
4.2
97.5k
5
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Es war ein extrem heißer Abend im Juli, als ich mal wieder mit meiner Ex-Freundin Julia telefonierte. Sie hatte mich vor vier Jahren verlassen, da war sie gerade mal neunzehn Jahre alt gewesen, ich zweiundzwanzig. Aber es war keine so bösartige Trennung gewesen wie manch andere, wir hatten über die Jahre hinweg immer Kontakt gehalten und verstanden uns ausgesprochen gut.

Mittlerweile war sie verheiratet und führte ein offensichtlich sehr glückliches und erfülltes Leben. Wir hatten uns all die Jahre nie besucht, nur bei ihrer Hochzeit hatte ich mich anständig mit ihrem Mann besoffen, er war ein netter, wenn auch meiner Meinung nach etwas durchschnittlicher Kerl, der immerhin reichlich Kohle mit nach Hause brachte.

So wie an diesem Abend telefonierten Julia und ich häufig miteinander, und es gab noch immer so manche Dinge, die sie mir tatsächlich lieber erzählte als ihm. Unser Gespräch verlief wie viele andere zuvor, bis sie nach einer gewissen Zeit begann, ein wenig herumzudrucksen.

Ich hatte das Gefühl, dass sie etwas sagen wollte, von dem sie nicht wusste, ob sie es sagen sollte.

„Was hast du denn auf dem Herzen?" fragte ich einfühlsam. „Ach...", hörte ich sie in den Hörer hauchen, „es ist nur...".

„Was ist nur?" bohrte ich nach, denn sie war ja auch sonst nicht auf den Mund gefallen. „Es geht um Sex", stieß sie hervor. Ich schluckte kurz, schwieg aber. Sie sprach weiter. „Hast du mal ´Die Geschichte der O.´gesehen?"

„Klar. Ist aber schon länger her", sagte ich mit belegter Stimme und fragte mich verzweifelt, worauf das wohl hinauslaufen sollte. „Ich wollte mir das neulich mit meinem Mann ansehen", fuhr sie fort, „doch nach kaum einer halben Stunde stellte er den Film ab und begann zu toben, was das doch für eine Schweinerei wäre und das man Leute, die solch frauenfeindliche Filme drehen, sofort einbuchten müsste und so weiter."

Ich verzog lautlos kichernd das Gesicht, weil ich mir ihren Mann in dieser Frauenversteher-Rolle hervorragend vorstellen konnte. „Ich hatte das hingegen ganz anders empfunden und sah mir den Film heimlich komplett an", erzählte sie weiter.

„Wie du weißt, hätte ich mir niemals einen herkömmlichen Porno angesehen, doch das..." Mir wurde immer flauer im Magen.

„Diese absolute Hingabebereitschaft, diese willenlose und hilflose Form des Ausgeliefertseins, das alles hat mich so sehr erregt, dass ich seither dauernd daran denken muss und mir nichts sehnlicher wünsche, als selbst einmal in einer solchen tabulosen Lage zu sein. Ich liebe meinen Mann und unser Leben, aber die Frage, ob ein derartiges ... Abenteuer nicht vielleicht möglich wäre, beschäftigt mich jeden Tag. Da das mit meinem Mann nicht zu machen wäre, habe ich überlegt, ob nicht vielleicht jemand anderes..."

Mein Blut rauschte mittlerweile wie ein Wasserfall durch meinen Kopf, und ich traute mich nicht einmal mehr, zu denken. „Tja", sagte sie nun hörbar erleichtert, dass sie es zumindest herausgebracht hatte, „und mir ist niemand anderes als du dafür eingefallen. Nur dir würde ich hinreichend vertrauen, um dieses Spiel zu wagen. Könntest du dir so etwas vorstellen?"

Meine Gedanken purzelten durcheinander, zwar war aus meiner Liebesbeziehung zu Julia längst eine nur noch intensive Freundschaft geworden, doch sie war für mich immer noch eine der Hauptpersonen in meinen erotischen Träumen.

Und da ich schon seit meiner Jugend ein merkwürdiges Faible für diese SM-Sachen hegte, hatte es schon mehr als eine entsprechende Phantasie gegeben, in der ich mir Situationen mit ihr vorgestellt hatte, die sie nun in der Realität ausprobieren wollte.

Aber würde ich das hinbekommen? Szenen, die sich nur im Kopf abspielen, sind immer etwas anders als die, die in der realen Welt geschehen. „Ich weiß nicht", murmelte ich, „was hättest du dir denn für Regeln vorgestellt?"

„Regeln?", fragte sie, „Nur die üblichen, würde ich sagen. Du dürftest mir keine Verletzungen zufügen, die Spuren hinterlassen, und selbstverständlich wäre es verboten, mich auf den Mund zu küssen."

Langsam rebellierte mein Magen ernsthaft. Ich musste das Gespräch schnell beenden. „Prinzipiell könnte man das natürlich mal machen. Lass mich eine Nacht darüber schlafen, ich melde mich morgen bei dir, okay?"

Sie willigte ein, wir verabschiedeten uns wie sonst auch und ich brauchte erst einmal ein verdammt riesengroßes Bier. Nach einigen weiteren Bieren legte ich mich reichlich benebelt ins Bett und träumte viele wirre Dinge.

Als ich am nächsten Tag in die Stadt ging, war ich mir bereits absolut sicher, dass ich diese Gelegenheit nicht würde verstreichen lassen. Der Gedanke, nach diesen langen Jahren mal wieder Julias schöne Brüste, ihren hinreißenden Po, ihre schlanken Beine sehen zu dürfen, hatte jeden Zweifel daran vertrieben, ob dieses Spiel denn überhaupt funktionieren konnte.

Man musste eben seine Rolle spielen, wobei meine ungleich schwieriger sein würde als ihre, denn sie musste letztlich nur meine Befehle befolgen.

„Nur meine Befehle befolgen..." echote es durch mein Bewußtsein. Was für eine Vorstellung! Ich besuchte zum ersten Mal den Sex-Shop in der Innenstadt und kaufte ohne einen Anflug von Scham ein Leder-Halsband, eine Tube Gleitcreme, eine dünne Leder-Gerte, einen Dildo und ein Paar Handschellen.

Es machte mich äußerst nervös, während eines Spaziergangs durch die Stadt zu überlegen, was ich wohl mit Julia machen würde und ob ich noch Material dafür bräuchte. Ich entschloss mich, für diesen Anlass noch ein paar Meter Schnur im Baumarkt zu erwerben, besuchte noch eine Mode-Boutique, dann setzte ich mich zufrieden in einen Biergarten und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen.

Am Abend rief ich Julia so zeitig an, dass ich mir ziemlich sicher sein konnte, dass ihr Mann noch nicht wieder zu Hause war.

Sie schien bereits auf meinen Anruf gewartet zu haben, denn kaum hatte sie mich flüchtig begrüßt, fragte sie schon : „Und? Machst du es?" „Ja. Wann?" Ich hörte sie am anderen Ende der Leitung tief durchatmen, dann sagte sie : „Ich hatte schon damit gerechnet, deshalb habe ich meinem Mann gesagt, dass ich am Samstag eine alte Freundin besuchen werde. Er wird mich also nicht vermissen. Ich bin um 20.46 bei dir am Bahnhof, weiß aber nicht, wo du wohnst. Holst du mich ab?"

Ein wenig verblüfft war ich schon, dass sie bereits die Reise und deren Umstände vorgeplant hatte, aber sie war schließlich schon immer ein Organisations-Talent gewesen. „Natürlich. Und denk daran, es ist wie ein Theaterspiel. Wir dürfen von dem Moment unserer Begegnung an unsere Rollen nicht mehr verlassen."

„Ich weiß", sagte sie. „Aber ich habe es relativ leicht, ich muss ja nur tun, was du mir befiehlst, nicht wahr?" Diese Gedanken hatte sie sich also auch schon gemacht. Eine wohlige Gänsehaut kroch über meinen Rücken. „Also gut. Dann bis Samstag." Mir war ein wenig schwindelig, als wir unser Gespräch beendeten.

Am Samstag kam ich absichtlich etwas verspätet am Bahnhof an, ich wollte ihr schon bei ihrer Ankunft ein wenig Ungewissheit verursachen. Ich sah Julia schon von weitem sich suchend umblickend einsam auf dem mittlerweile verlassenen Bahnsteig stehen.

Sie sah hinreißend aus. Für Mode hatte sie zwar nie etwas übrig gehabt, aber ich hatte auch schon immer gefunden, dass gerade die schlichteste Kleidung ihre natürliche Schönheit am besten betonte.

Jetzt trug sie einen blauen Jeans-Anzug, deren Jacke ihre Bauchnabel-Region freiließ, und gelbe Turnschuhe, die noch heller strahlten, als ihre langen blonden Haare. Die Hose war so eng, dass man ihren wohlgeformten Körper mehr als nur erahnen konnte. Als sie mich sah, wendete sie ihren Blick sofort verschüchtert zu Boden.

„Sie ist bereits vollständig in ihrer Rolle", dachte ich beglückt. „Da bist du also. Komm jetzt", sagte ich und führte sie in eine der Bahnhofs-Gaststätten. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch am Fenster.

Gerade noch rechtzeitig unterdrückte ich den Reflex, sie nach ihrem Getränkewunsch zu fragen. Natürlich durfte sie an diesem Tag keine Wünsche mehr haben, ich musste für sie bestimmen. Ich bestellte ihr einen Gin-Tonic und nahm selbst einen Wodka-Lemon. Dann musterte ich sie intensiv, während sie weiterhin jeglichen Blickkontakt vermied.

„Du bist weiterhin fest entschlossen, mir heute als Sklavin zu dienen und mir deinen Körper vollständig zur Verfügung zu stellen?" fragte ich so grob ich konnte. „Ja, das bin ich!" antwortete sie fest, ohne den Blick zu heben.

„Gut. Hier ist deine erste von drei Aufgaben", sagte ich und schob ihr ein kleines Päckchen zu. „Hier drin befindet sich ein Dildo", erläuterte ich, „Du wirst jetzt auf die Toilette gehen, deine Hose und deinen Slip ausziehen und dir dieses Ding in die Vagina einführen. Dann ziehst du nur deine Hose wieder an, kommst zurück und legst deinen Slip hier neben mich auf die Bank. Hast du verstanden?"

Sie nickte, griff nach dem Päckchen und verschwand. „Braves Mädchen", dachte ich mir und stellte mir mit wachsender Erregung vor, wie sie in der engen Toiletten-Kabine stand, sich abmühte, aus ihrer engen Jeanshose zu kommen, um sich anschließend langsam und möglichst ohne ein verdächtiges Geräusch zu verursachen den Dildo einzuführen.

Dann wieder hinein in die enge Jeans, ohne dass dabei der Dildo aus der Öffnung rutscht, bis die Hose ihn an seiner Position fixiert. Ich sah in meiner Phantasie ihr erleichtertes Gesicht, nachdem sie es endlich geschafft hat, wie sie sich nach dem Zubinden der Schuhe noch kurz an die Wand der Kabine lehnt, um sich an das ungewohnte Gefühl in ihrem Unterleib zu gewöhnen, bevor sie ihren Slip nimmt, die Tür öffnet, um zu mir zurückzukehren...

Meine Phantasie war wohl ziemlich zeitecht, denn in diesem Moment sah ich Julia mit auffallend unsicheren Schritten wieder meinen Tisch ansteuern. Wieder blickte sie nach unten, als sie mit einer beiläufigen Bewegung ein winziges Etwas neben mich legte.

Ich ergriff den sehr stoffarmen schwarzen String-Tanga und steckte ihn in meine Hosentasche. Ein leises, unterdrücktes Seufzen ertönte, als sie sich langsam wieder auf ihren Stuhl setzte.

„Er ist sehr groß", entschuldigte sie sich, und ich musste zugeben, dass ich beim Kauf des Dildos gar nicht daran gedacht hatte, was für eine zarte Person sie war. „Umso besser", dachte ich mir, „es soll ihr ja schließlich auch keinen Spaß machen!" Wir tranken schweigend aus und verließen dann den Bahnhof.

Es war ein recht langer Marsch bis zu dem kleinen Häuschen, das ich am Rande des Stadtparks bewohnte, so dass Julia genug Zeit hatte, sich an den Fremdkörper in ihrem Schambereich zu gewöhnen. Bald schon bewegte sie sich fast wieder normal.

Es dämmerte bereits, als wir den Park erreichten, unter den Bäumen sah man schon nicht mehr sehr viel. Als wir etwa in der Mitte des Parks angekommen waren, stoppte ich.

„Ich möchte vorerst nicht, dass du genau weißt, wo ich wohne. Daher darfst du den Rest des Weges jetzt nicht mehr sehen", sagte ich zu ihr und drehte sie um.

Dann zog ich ihre Arme auf den Rücken und band Julias Handgelenke mit einem fast zu kurz zugeschnittenen Stück Schnur zusammen.

„Man muss eben erst Erfahrungen sammeln", dachte ich mir und zog ihre Fesseln noch etwas fester, damit die Schnur reichte. Sie stöhnte gequält auf, denn der Strick schnitt nun tief in ihre Haut. Dann verband ich ihre Augen und führte sie weiter.

Es war wahrscheinlich nicht nur für mich eine seltsame Situation, und ich hatte mir keine großen Gedanken darüber gemacht, wie ich reagieren sollte, wenn überraschenderweise plötzlich irgendwelche Spaziergänger auftauchen sollten, die höchstwahrscheinlich etwas schwierig reagieren würden, wenn sie einen Kerl sähen, der eine gefesselte junge Frau durch den Stadtpark führt.

Zum Glück blieben wir allein. Es war nicht mehr sehr weit und bald erreichten wir meine Haustür.

Ich führte sie in mein großes Wohnzimmer und ließ sie in der Mitte des Raumes stehen wie eine abgestellte Reisetasche.

Ich gönnte mir erst einmal ein Glas Rotwein und betrachtete meine ehemals große Liebe. „Was hätte ich wohl damals gedacht, wenn sie so vor mir gestanden hätte?" fragte ich mich.Vielleicht wäre es eine Art von Mitleid gewesen, weil sie so verloren aussah.

Aber was auch immer es gewesen wäre, jetzt verspürte ich nur eine aufwallende Begierde in mir. „Wann hast du zuletzt mit deinem Mann geschlafen?" fragte ich sie unvermittelt.

Sie zögerte kurz, dann sagte sie : „Am letzten Dienstag". „In welcher Stellung?" erkundigte ich mich weiter. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, bevor sie antwortete : „Er ist etwas faul beim Sex, ich habe auf ihm gesessen wie meistens."

Warum erregte es mich eigentlich, sie darüber auszufragen? Eigentlich interessierte mich das doch gar nicht, alles was ich wollte, war schließlich, selbst mit ihr sexuelle Spiele zu machen. Aber es gefiel mir, sie über ihre intimen Geheimnisse auszuhorchen.

„Hast du auch seinen Penis in den Mund genommen?" wollte ich weiterhin wissen. Julia neigte den Kopf ein wenig zur Seite und sagte : „Nein. Er hält schon das für einen zu entwürdigenden Akt für die beteiligte Frau."

„Was für ein Trottel", dachte ich belustigt und fuhr ungerührt fort : „Dann hat er wahrscheinlich auch noch nie Analverkehr mit dir gehabt, oder?" Sie schüttelte den Kopf und bestätigte : „Nein, natürlich nicht." Auf gewisse Weise fühlte ich mich durch diese Auskünfte ihrem Mann gegenüber überlegen, wahrscheinlich war es dieses Ziel gewesen, das mich diese Fragen hatte stellen lassen. Es kribbelte in meinem Magen, ich ging zu ihr, nahm ihr die Augenbinde ab und löste ihre Fesseln.

„Zieh dich jetzt aus. Ich will dich endlich nackt sehen", sagte ich mit immer größerer Ungeduld. Julia sah sich kurz in dem Raum um, dann begann sie sich ohne Hast und ohne eine Regung im Gesicht zu entkleiden.

Als sie nur noch ihre Hose trug, zögerte sie kurz, knöpfte sie dann aber rasch auf und zog sie entschlossen aus. Nun stand sie zum ersten Mal seit vier Jahren wieder splitterfasernackt vor mir. Langsam ging ich einmal um sie herum und betrachtete sie wohlwollend. „Es hat sich nichts geändert", dachte ich beiläufig, „sie hat noch immer die schönsten Beine und den süßesten Arsch, den ich je gesehen habe."

Ihre tief sonnengebräunte Haut bot einen herrlichen Kontrast zu ihren hellblonden Haaren. Die deutlich hellere Haut an ihren Brüsten und ihrem Gesäß deuteten auffällig darauf hin, dass sie wohl kein großer Freund von FKK-Stränden war.

„Bedauerlich für die anderen Badegäste", dachte ich innerlich lächelnd. In Julias Mimik glaubte ich zwei widerstrebende Gefühle zu erkennen. Einerseits schien sie sich zu schämen, sich mir so auf dem Präsentierteller zeigen zu müssen, andererseits war da ein gewisser Stolz darüber, dass ich sie offenkundig noch immer sehr attraktiv fand.

Stolz wollte ich bei ihr aber nicht dulden. „Knie dich hin und beug dich so weit nach vorn, bis du mit dem Kopf den Boden berührst. Dann legst du die Hände auf deinen Hintern und ziehst mit deinen Fingern deine Pobacken auseinander, damit ich alles von dir sehen kann."

Julia gehorchte sofort, als würde sie nie etwas anderes machen, als den Befehlen von irgendwelchen Männern zu folgen. Ich besah mir den verlockenden Eingang in ihr Hinterteil und bemerkte, dass der Dildo vielleicht doch eine Nummer zu groß für sie war, denn ihre Muschi war deutlich gedehnt.

Eigentlich hatte ich sie noch eine Weile in dieser devoten Position regungslos knien lassen wollen, doch ich befürchtete, dann womöglich die Beherrschung über mich zu verlieren. Sie wollte doch besessen und gedemütigt werden.

Natürlich wollte sie gleichzeitig auch begehrt werden, aber ich würde so gut wie möglich verbergen, dass sie dieses Ziel von vornherein schon erreicht hatte.

Ich hockte mich hinter sie und zog ihr vorsichtig den Stab aus ihrer Vagina. Dann leckte ich daran, um endlich wieder den Geschmack ihrer Lustspalte auf meiner Zunge zu haben. Meine Finger glitten in ihre Vagina und fühlten das, was ich längst vermutet hatte. Julia war nicht nur feucht, sondern geradezu klitschnass.

Ich zog meine Finger zurück und stand auf. „Du geiles, kleines Miststück", sagte ich, „jetzt wirst du erst einmal ins Bad gehen und deinen Luxuskörper unter die Dusche stellen. Ich möchte schließlich eine saubere Sklavin haben."

Julia stand auf, und ich bemerkte endlich nichts mehr als nur noch Schamesröte in ihrem Gesicht. Sie ging ins Bad und kurz darauf hörte ich das Wasser rauschen. Ich zündete mir erst einmal eine Zigarette an und überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Eines war klar; es ließ sich nicht lange vor ihr verbergen, wie sehr sie mich erregte.

Ich würde mich nicht zurückhalten können, ihr dieses Begehren auch zu offenbaren. Zwischendurch musste ich mich also bemühen, sie so sehr zu demütigen, wie es eben möglich war. Das war es doch schließlich, was sie wollte.

Sie wollte nicht einfach nur begehrt werden, sondern das Gefühl haben, benutzt zu werden. Sonst hätte sie ja auch bei ihrem Mann bleiben können.

Das Rauschen der Dusche war verstummt. Ich holte ein Paar weiße Socken und die Handschellen, dann ging ich zu ihr ins Bad und beobachtete, wie sie sich abtrocknete.

Als sie fertig war, reichte ich ihr die Socken und sagte : „Zieh diese Dinger an, ich finde es ausgesprochen niedlich, wenn junge Damen nichts außer Socken anhaben, das hat etwas Unschuldiges an sich. Als wärest du noch ein braves, gar nicht gieriges Mädchen."

Als sie sich nach dem Anziehen wieder aufrichtete, sah ich in ihre Augen, die sie diesmal nicht schnell genug abwendete. Ich lächelte möglichst kühl, dann nahm ich ihre Arme und legte ihr die Handschellen an.

Als sich die stählernen Ringe klickend um ihre Handgelenke schlossen, wusste ich endgültig, dass ich alles würde mit ihr machen können, was mir auch nur einfiele.

Ich führte sie zurück ins Wohnzimmer und setzte mich auf einen der Stühle. Ich zog sie zu mir heran und ließ sie bäuchlings auf meinen Oberschenkeln zu liegen kommen. Meine Hand glitt an ihrem Rücken herunter und blieb schließlich auf ihrem Gesäß liegen. Ich massierte sie dort kurz, dann ließ ich meine flache Hand kräftig auf ihren Po knallen.

Sie stieß einen überraschten, schmerzerfüllten Schrei aus, rührte sich ansonsten jedoch nicht. Ich gönnte ihr so viele kräftige Hiebe, dass ihr Hintern bald so aussah, als wäre sie doch am FKK-Strand gewesen und hätte sich einen anständigen Sonnenbrand geholt. Dann strichen meine Finger zwischen ihren geröteten Backen herunter, bis sie ihre Muschi erreichten. Sie war bereits wieder feucht.

Überrascht war ich nicht darüber.

Ich half ihr auf die Beine und setzte mich dann auf das erheblich bequemere Sofa. „Komm her und knie dich vor mich hin. Ich möchte mich jetzt schön von dir verwöhnen lassen", sagte ich entspannt. Sie kam zu mir und ließ sich auf ihre Knie sinken.

Sie blickte wie meistens zu Boden. Ich nahm ihre gefesselten Hände und führte ihre Finger an meinen erigierten Penis.

„So, jetzt nimm ihn in den Mund und bring mich mit deinen Fingern und deiner Zunge gefühlvoll zum Orgasmus." Julia ließ ihren Kopf in meinen Schoß sinken und umschloss mit ihren Lippen vorsichtig meine Eichel, als ob sie Angst hätte, etwas kaputt machen zu können. Sanft streichelten ihre Finger meinen steifen Schwanz, und ihre Zunge umspielte so geschickt die sensibelsten Stellen meines Geschlechtsteiles, dass ich bald den Höhepunkt nahen fühlte.

Wo und wie hatte sie das nur gelernt, wenn ihr Mann sich nie auf diese Weise von ihr befriedigen ließ?

„Wenn ich gleich komme, dann möchte ich, dass du meine gesamte Samenflüssigkeit herunterschluckst. Ich möchte nicht sehen, dass etwas davon aus deinem Mund herausläuft und mein Sofa beschmutzt."

Als mein Orgasmus kam, hatte Julia erhebliche Mühe, meinem Befehl nachzukommen. Es war eine relativ große Portion, die sie bewältigen musste, sie würgte hörbar. Als ich ihren Kopf hob, sah ich letztendlich doch eine Spermaspur an ihrem Mundwinkel herunterlaufen und ich gab ihr eine nicht allzu sanfte Ohrfeige.

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