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Erste Schritte zum Windelmädchen 04

Geschichte Info
Luna und ihr neues Ich.
2.1k Wörter
4.59
1.6k
2

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 11/11/2023
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Mein "emotionaler Zusammenbruch" gestern hatte mich schnell in einen tiefen Schlaf fallen lassen. Ich erwachte erst wieder am nächsten Morgen und das erste, was ich wahrnahm, war dieser unfassbare Druck in meinem Mund. Der große Schnuller spannte meine Lippen so weit auf, dass es ein wenig schmerzte und meine Zunge fühlte sich taub an, weil er so drückte. Der Speichel klebte mir am Kinn und ich wollte ihn am liebsten ausspucken, aber es war sinnlos. Nicht nur, weil er so groß war, sondern weil Ashley gestern den Schnuller mithilfe eines Riemchens an meinem Hinterkopf festgemacht hatte und ich es nicht schaffte, es zu öffnen.

"Mhmhhhhh!", machte ich gequält und zappelte ungeschickt im Gitterbett umher. Tränen der Verzweiflung sammelten sich in meinen Augenwinkeln. Einerseits wegen der Hilflosigkeit die ich empfand, andererseits weil mir mein Körper vom Liegen weh tat und die Spreizhose ihren Teil dazu beitrug. Ich schniefte lautstark und war wirklich unzufrieden, denn auch meine Windel war voll und ich wollte aus meinem "Gefängnis" befreit werden. Meine Unmutslaute schwollen an und ich drehte mich ungestüm im Gitterbett hin und her, was nur bedingt ging, weil ich meine Beine nicht rühren konnte.

"Na, na, na - wer wird denn da so unzufrieden sein", sagte Kirsten mit einem sanft tadelnden Ton, als sie herein kam und sich über mein Bettchen beugte. Natürlich hatte sie mich über die Kamera beobachtet, natürlich wusste sie schon längst, dass ich mich quälte, aber sie hatte sich Zeit damit gelassen, herein zu kommen. Mir wäre nie im Traum eingefallen, ihr so etwas zu unterstellen, weshalb ich sie naiv und dümmlich anstrahlte und meine Arme nach ihr ausstreckte.

"Gleich kümmere ich mich um dich, meine Kleine", flüsterte sie mir zu und beugte sich zu mir runter um den Riemen des Schnullers zu öffnen und ihn mit einem satten, schmatzenden "Plopp" aus meinem Mund zu ziehen . Ein dicker Spucketropfen floss über meine Wange und sie gluckste amüsiert.

"Du bist ein kleines Ferkelchen", kicherte sie und wischte mir mit einer Stoffwindel die Spucke weg. Ich keuchte und verschluckte mich beinahe, weil ich unerwartet tief Luft geholt hatte, jetzt wo der dicke Schnuller weg war. Dann konnte ich gar nicht anders, als sie anzulächeln und als sie auch die Spreizhose entfernt hatte, hob sie mich endlich aus dem Gitterbett. Ich kuschelte mich ganz automatisch an ihren duftenden, warmen Körper, ehe sie mich auf die Wickelkommode legte.

Wie von selbst klappten meine Beine auseinander, weil es schon so Gewohnheit war und ich konnte es kaum erwarten, bis sie meine Windel austauschte. Die Rassel steckte immer noch tief in meinem Fötzchen und ich war sicher, dass die Windel nicht nur voll von meiner Pisse und meinem Kot war, sondern auch von meinem Lustsaft.

"Ui, da hat aber jemand eine volle Windel", kommentierte Kirsten beim Aufmachen und begann mich sogleich zu reinigen. Mittlerweile war es mir nicht mehr peinlich. Die Rassel rutschte aus mir heraus und ich keuchte leise dabei auf. Kirsten reinigte sie und legte sie beiseite, ehe sie sich meinem Intimbereich widmete. Sie wischte meine Spalte sauber, zog am Katheter und schob ihn wieder rein. Mit diesen leichten Fickbewegungen machte sie ein bisschen weiter, bis sie zufrieden war. "Bald müssen wir den wieder austauschen", erzählte sie und ich nickte nur, als ob es das normalste der Welt wäre.

Meine große Schwester widmete sich dann meinem Arsch und überprüfte den Analring, drückte ihn etwas vor und zurück, aber er saß gut und reinigte auch diesen sehr gewissenhaft. Sie cremte mich ein und ich genoss ihre Berührungen sehr. Es war für mich etwas sehr Besonderes geworden, seit Kirsten sich so intensiv um mich kümmerte. Und mein ganzer Intimbereich war schon so hochsensibel geworden, dass mich simples Tasten schon sehr feucht werden ließ und mein Lustzentrum enorm stimulierte.

Schließlich zog mir Kirsten den Pyjama ganz aus und knete einmal meine Brüste durch und cremte mich dann am ganzen Körper liebevoll ein. "Du bist ein braves Mädchen", sagte sie schließlich und holte aus dem Schrank einen dunkelblauen Body, an dessen Vorderseite ein Schäfchen war. Sie wickelte mich fertig, dieses Mal ohne Rassel und schloss das, wie üblich, dicke Windelpaket, ehe sie mich anzog. Er hatte halblange Ärmel, sodass sie bis zum Ellbogen reichten. Und schließlich stülpte sie mir noch hellblaue, flauschige Söckchen über.

Anschließend ließ sie mich runter und ging zu der Spielecke meines Zimmers. Dort setzte sie sich auf den Teppich und lehnte sich an die großen Kissen. Sie schob ihr Oberteil hoch und präsentierte mir ihre dick, geschwollenen Euter. "Zeit für dein Frühstück Mäuschen", grinste sie mich an und mehr brauchte ich nicht. Sofort begann mein Speichelfluss und ein Sabbertropfen quoll aus meinem Mundwinkel. Auf allen Vieren krabbelte ich zu ihr und legte mich über ihren Schoß, wo sie mich mit ihren Armen stützte.

Völlig fixiert saugte ich sofort eine ihrer großen Zitzen ein und tief in meinen Mund, sodass kurze Zeit später die Milch nur so raustriefte. Ich trank sehr gierig und Kirsten seufzte erregt dabei. Sie streichelte meine Brüste, meinen Bauch, meinen Rücken und über meine Windel, während ich wie hypnotisiert trank. Seit Kirsten mich zum ersten Mal gestillt hatte, konnte ich es mir nicht mehr weg denken. Mittlerweile durfte ich bis zu fünf Mal am Tag an ihre Euter und für mich gab es kaum etwas Schöneres. Zwar brauchte ich zusätzlich noch Fläschchen und einen Brei, weil ich sonst nicht satt wurde oder mir noch zusätzliche Vitamine fehlen würden, hatte mir Kirsten erklärt. Aber an ihren Zitzen zu nuckeln war für mich wirklich unfassbar erregend und schön.

Mit den Händen hielt ich ihre Brust und schmatzte laut beim Trinken. Als keine Milch mehr kam, wechselten wir die Seite und auch hier durfte ich so lange trinken, bis der Fluss versiegte.

Keuchend und mit geröteten Wangen lehnte ich mich zurück und schnaufte tief durch. Demonstrativ leckte ich mir über die Lippen, weil es so köstlich gewesen war. Kirsten zwang mich dann mich so aufzusetzen, dass ich breitbeinig über ihr saß und mein Kopf an ihrer Schulter lehnte, wo sie mir sanft auf den Rücken klopfte und mich schaukelte, bis ich tatsächlich ein Bäuerchen machte. Meine Brüste rieben dabei an ihren und meine Windel drückte sich gegen ihren Schritt. Aber all das störte meine Schwester nicht.

"Sehr gut gemacht Kleines", lobte sie mich und ich schloss zufrieden die Augen, aber nicht lange, denn sie legte mich dann auf den Boden, sodass ich mit dem Rücken auf dem weichen Teppich lag und an die Decke starrte. Kirsten war aufgestanden und begann den Reißverschluss ihrer Jeans zu öffnen. Ich schaute sie blinzelnd an, weil ich nicht verstand was los war, aber ich war von ihrem Anblick ohnehin sehr gefesselt. Sie war wunderschön. Kirsten war groß, wunderbar schlank, aber mit fantastischen Kurven. Sie musste mindestens ein E-Körbchen haben und obwohl ich ihre Euter leer getrunken hatte, waren sie schön rund und straff. Jetzt wo sie die Hose runter schob, konnte man auch die tollen langen Beine erkennen mit einem schönen, runden, festen Hintern. Und schließlich ließ sie auch ihre Spitzenpanty nach unten wandern, sodass sie splitterfasernackt vor mir stand. Kirsten war blank rasiert, so wie sie es bei mir immer machte. Sie mochte dort keine Haare.

Kirsten stellte sich breitbeinig über mich, ungefähr auf der Höhe meiner Brüste, sodass ich ihre wohlgeformte Scham erblicken konnte. Der Kitzler war etwas zu sehen und ihre Spalte hatte einen satten rosaroten Farbton. Ohne es zu merken lief mir Speichel übers Kinn und die Wange, aber meine Schwester sah es sofort und grinste.

"Du sabberst so viel Luna - deine Zunge und dein Mund scheinen ganz überfordert zu sein und der Schnuller allein scheint nicht mehr zu helfen", erklärte sie, als wäre es das normalste auf der Welt. Ich konnte ihr gar nicht richtig folgen und überhaupt war es so natürlich geworden ihr zu glauben, allein wenn ich an das Gespräch vom letzten Abend dachte. Und es blieb auch keine Zeit zu reagieren, denn Kirsten war einen Schritt in Richtung meines Kopfes gegangen und ließ sich auf die Knie nieder. Ehe ich mich versah, drückte sie mir ihre Spalte mitten ins Gesicht und auf den Mund.

"Mhm Kir....ft..hmm..en!", machte ich, denn meine Worte wurden unweigerlich von ihrem Schritt verschluckt. "Sch-Sch - sei jetzt ein artiges Mädchen und lass deine Zunge etwas Neues erkunden. Glaub mir, das wird dir helfen", sagte sie mit diesem Tonfall, der klang, als würde es doch das natürlichste der Welt sein. Eben war ich noch furchtbar irritiert und dann ließ ich es geschehen, denn wahrscheinlich hatte sie recht, oder? Ich sabberte wirklich viel.

Langsam ließ ich meine Zunge aus dem Mund gleiten und wurde von dem Duft der Erregung meiner Schwester erschlagen. Sie war bereits sehr feucht und ihr leicht salziger Lustsaft benetzte meine Lippen.

Es war, als würde jemand einen Knopf drücken, denn plötzlich begann ich sehr gierig zu lecken und Kirsten seufzte laut und innig auf. In meinen Ohren hörte sich das absolut richtig an. Ich konnte nicht sagen wieso, aber etwas in mir brauchte mehr - mehr von diesem köstlichen Saft, den ich schmatzend zu mir nahm. Ich konnte es nicht sehen, aber Kirsten hatte den Kopf zurück gelegt und grinste zutiefst zufrieden und erregt. Denn ich wusste natürlich nicht, dass dieser Effekt kein Zufall war. Meine große Schwester hatte mich bereits an ihren Geschmack gewöhnt, ohne dass ich es gemerkt hatte: jeder Schnuller egal ob groß oder klein, hat zuvor in ihrer Fotze gesteckt. Oft hatte sie ihn lange getragen, nur damit er ihren Duft und Geschmack annahm.

Und die Wirkung wurde nicht verfehlt: ich saugte an ihrer Spalte und züngelte tief und ungestüm in ihr Loch, während Kirstens Stöhnen mein Kinderzimmer erfüllte: "Gut machst du das Kleines. Ich sagte dir doch, dass dir das helfen wird." - Ja Kirsten behielt wieder recht, zumindest wurde es mir so verkauft und ich zweifelte nicht mehr daran.

Stück für Stück vergaß ich wer ich einmal war und wurde zu dem naiven kleinen Mädchen, welches Ashley und Kirsten sich wünschten.

Ich konnte meine Zunge gar nicht mehr bremsen und schnaufte innig auf, während das Stöhnen meiner Schwester lauter wurde und sie fest gegen die Windel an meinem Schritt drückte. "Schneller Luna-Liebes", feuerte sie mich an und ich tat es, ohne auch nur nachzudenken. Ich schob meine Zunge tiefer hinein, ließ sie über ihr Lustloch peitschen und immer wieder durch ihre Spalte fahren. Speichel gemischt mit Fotzensaft floss über mein Kinn und meine Schmatzgeräusche schienen Kirsten noch zusätzlich zu erregen.

"Oh ja!", schrie sie plötzlich, als ihr Atem immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter geworden war. Und dann bedeckte köstlicher, feuchter Schleim meine Zunge, als sie zum Orgasmus kam. Ich schmatzte und leckte freudiger und gieriger, bis Kirsten plötzlich aufstand und ich dümmlich in die Luft leckte. Mit vor Saft glänzenden Gesicht sah ich zu ihr hoch und atmete viel schneller.

Sie betrachtete mich zufrieden und lächelte mich liebevoll an: "Du warst ein so braves Mädchen", lobte sie mich und ich klatschte in die Hände: "Danke Kirsten!", antwortete ich süß. Sie holte ein Feuchttuch und reinigte meine Wangen und Lippen und stupste mir spielerisch gegen die Nase, was mich zum Kichern brachte.

"So und jetzt spielst du ein bisschen alleine, ja? Ich muss noch ein bisschen was im Haushalt machen." Kurz legte ich den Kopf schief und wollte schmollen, aber da stellte mir Kirsten schon den Spielbogen über das Gesicht und ich sah, dass es einen Würfel mit einem Rätsel gab, eine Stange auf der verschiedene Holzperlen drauf waren in denen was eingraviert war und ein paar Schnüre, die man beliebig flechten oder knüpfen konnte. Ich wusste nicht wieso, aber es faszinierte mich und ich begann mich wie von selbst damit zu beschäftigen.

Kirsten grinste fies, was mir gar nicht auffiel und zog sich an, ehe sie mein Zimmer verließ. Dank der Kamera hatte sie mich ja immer im Blick. Zwar machte sie den Haushalt nebenbei, aber sie telefonierte auch mit Ashley:

"Hey Ash - ja, ja es hat perfekt geklappt. Sie ist ein artiges Windelmädchen geworden und sie spielt sogar am Spielbogen, einfach so! - Hm? Nein, sie fragt überhaupt nicht mehr. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir es geschafft haben. Ohne dich wäre das nicht möglich gewesen. Und ganz ehrlich? Es geht ihr doch besser so - und so geil geleckt worden bin ich noch nie - das musst du mal probieren.... Ja, ja klar kannst du vorbei kommen. Ich muss auflegen, aber wir sehen uns ja dann. Luna freut sich sicher und endlich habe ich das Baby, das ich immer wollte. Okay... bis dann."

Kirsten legte auf und nahm die Kamera zur Hand, wo sie mich still und heimlich beobachtete und über eine ihrer Brüste streichelte: "Oh Luna, du machst mich zu einer glücklichen Mama. Du wirst für immer mein kleines Mädchen sein."

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Tagen

geniale Fortsetzung, bin gespannt wie es weitergeht. Lass uns nicht so lange wrten.

KellyNoeKellyNoevor 5 Tagen

Endlich geht es weiter ich habe sehnsüchtig aud eine Fortsetzung gewartet....Vielen herzlichen Dank

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Tagen

Einfach nur schön

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