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Erstes Treffen zu dritt (Teil 01)

Geschichte Info
Die erste Vorführung meiner Frau vor einem Fremden (Teil1)
3.8k Wörter
4.54
6.5k
5
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Es ist 20:00 Uhr und wir sitzen im Hotel an und in der Bar. Nadine sitzt an der Bar und ich sitze in der Bar. Mir gegenüber sitzt Roland. Er ist etwas schüchtern. Ich schätze ihn auf etwa 40 Jahre, ca. 180 groß und schlank. Sein gepflegtes Äußeres entspricht genau seiner Beschreibung aus dem Portal, in dem wir uns kennen gelernt haben.

Viele Wochen hat das Ganze gedauert. Ich habe mit mir innere Kämpfe ausgefochten, ob ich Nadine etwas von meiner Fantasie, bzw. von meinem Wunsch erzählen soll. Ich komme einfach nicht los, sie mit einem anderen Mann zu teilen. Nicht komplett teilen, dass sie Sex mit einem anderen Mann hat, das macht mich nicht an. Jedenfalls noch nicht. Ich möchte sehen, wie ein anderer Mann meine Frau ansieht, sie berührt, sie verwöhnt, vielleicht von ihr verwöhnt wird und so weiter.

Vor ein paar Wochen habe ich dann mit Nadine darüber gesprochen und ihr auch von meinen Gefühlen erzählt, wenn sie z. B. bei einem Arzt oder Masseur ist. Wie es sich anfühlt, wenn ich dabei sein kann und wie es sich anfühlt, wenn ich nicht dabei sein kann.

Nadine war schockiert, dass ich mit so einer Idee um die Ecke komme, wo doch unser Sexleben ausgewogen ist. Sie lässt sich mal auf harte, mal auf zarte Spielchen ein. Bis jetzt hat sie nur wenige Wünsche abgelehnt. Wir vereinbarten, dass wir meine Fantasie jetzt einfach mal so stehen lassen.

Offensichtlich wuchs der Gedanke in Nadine langsam heran und nachdem wir Sex hatten, legte sie sich zu mir in den Arm und fragte mich, wie ich mir das mit dem anderen Mann und dem Vorführen vorstellen würde. Da wusste ich schon, dass es passieren würde. Wir müssten uns nur noch einig werden welche NoGo's es geben sollte.

Schon in der Vorbereitung zu dem Treffen, fieberten wir miteinander auf die Erfüllung hin. Jedoch war die Suche nach einem geeigneten Mann das Schwerste an der ganzen Sache! Meine Güte! Was für Männer es gibt, da kann ich als Mann nur den Kopf schütteln. Schlussendlich stach Roland aus den ganzen Mails, Chats und Nachrichten hervor. Er selbst wollte einfach mal nur zusehen. Das hatte er geschrieben. Also stand für ihn der Sex, nicht im Vordergrund und das hat uns zugesagt. Wir hatten viele Chats und auch Telefonate. Jedoch wusste Roland nicht, wie Nadine aussah. Natürlich habe ich sie ihm beschrieben und er bekam auch ein Bild von ihr. Aber angezogen und ohne Kopf. Gesprochen hat er auch nicht mit Ihr.

Jetzt saß ich hier mit Roland und unterhielt mich mit ihm über eigentlich belanglose Themen. Er wusste, dass es heute darum ging. Wenn ich einverstanden bin, dann schicke ich Nadine eine WhatsApp. Wenn Sie auch einverstanden ist, dann schickt Sie eine entsprechende Antwort.

Wir unterhielten uns sehr angeregt und ich hatte das Gefühl, dass wir einen Draht zueinander haben. Nach einem halben Weinglas nahm ich also mein Handy in die Hand und schickte Nadine einen Daumen nach oben. Mein Herz klopfte so stark und ich war so aufgeregt. Roland aber auch. Ihm war klar, dass Nadine hier irgendwo sein musste. Aber er hatte sie ja noch nicht gesehen.

Mein Handy und meine Uhr brummten kurz als Signal für eine WhatsApp-Nachricht. Auf meiner Uhr tauchte nur der Daumen nach oben auf. Das wars! Also heute Abend wird es passieren! Mit Nadine hatte ich vereinbart, dass sie sich alle Zeit der Welt nehmen soll. Wenn sie sich bereit fühlt, dann geht sie aufs Zimmer, bereitet sich vor und meldet sich nochmal. Das ist dann das Signal für uns.

Ich erklärte Roland wie es jetzt weiter gehen würde. „Wenn du dich nochmal frisch machen möchtest, dann kannst du jetzt auf dein Zimmer gehen und ich melde mich, wenn Nadine fertig ist. Wir können aber auch gemeinsam sitzen bleiben und warten bis sie sich meldet." Roland sagte, dass er nochmal aufs Zimmer gehen möchte und ich ihn dann dort abholen sollte. Also ging er und ich sah ihm voller Gedanken nochmal nach. „Dir präsentiere ich heute Nacht meine Frau. Du wirst sie sehen, anfassen und verwöhnen dürfen. Wir werden sie zu zweit zum Wahnsinn treiben!" dachte ich so für mich und spürte bereits jetzt, wie meine Hose enger wurde.

Zehn Minuten später kam die ersehnte Nachricht. „Ich bin bereit für Euch" stand da gefolgt von einem erröteten Emoji. Ich stand auf und schrieb Roland, dass ich ihn jetzt abholen komme. Sein Zimmer war nur zwei Stockwerke von unserem Zimmer entfernt. Ich klopfte bei Ihm und mir schlug das Herz bis zum Hals! Wenn er jetzt aufmacht, dann passiert es wirklich! Ich musste kurz warten, dann öffnete er die Türe. Man konnte in seinen Bewegungen und in seiner Mimik erkennen, dass er mindestens genauso nervös war wie ich. Auf dem Weg zu unserem Zimmer, gingen wir nochmal die Bedingungen für heute durch. Sex mit meiner Frau bleibt mir vorbehalten. Andere Handlungen werden wir spontan entscheiden und auf uns zukommen lassen. Hier spielt Nadine ebenfalls eine wichtige Rolle. Wobei auch klar war, das Nadine sehr passiv sein wird.

Zitternd steckte ich die Zimmerkarte in das Schloss. Jetzt trennt uns nur noch ein Raum von Nadine. Ausgemacht war, dass wir uns in dem kleinen Vorraum und Bad erst noch bis auf die Unterhose ausziehen. Das wusste Roland und dementsprechend schlossen wir die Tür und zogen uns beide bis auf die Shorts aus. Ich hatte schon jetzt einen Ständer und Rolands Short verriet, dass es ihm ähnlich ging.

Ich öffnete die Tür zum eigentlichen Zimmer, blieb kurz stehen und ließ den Eindruck auf mich wirken. Roland konnte Nadine noch nicht richtig erkennen. Sie hatte sich richtig hübsch gemacht. Sehen konnte Sie uns nicht, denn sie trug wie vereinbart eine Augenbinde. Hören konnte sie uns auch nicht, denn sie hatte In-Ear-Kopfhöher in den Ohren.

Nadine hatte sich für einen schwarzen Spitzenbody entschieden den ich bereits kannte. Am Rücken war dieser bis kurz vor dem Po-Ansatz ausgeschnitten. Vorne lagen Ihre Brüste frei und wurden von zwei Perlenketten verziert. Im Schritt war der Body offen, jedoch zog sich eine filigrane Perlenkette von oben durch Ihre Scheide bis nach hinten durch die Pobacken und endete am Rückenausschnitt des Bodys. Ungefähr in der Hälfte Ihrer Scheide, verschwanden die Perlen zwischen Ihren Schamlippen.

Was sie mir nicht versprechen konnte, aber dennoch getan hat, war die Pose, mit der sie uns überraschte. Sie stand da, die Arme im Nacken und die Beine weit auseinandergestellt! Am liebsten wäre ich jetzt gleich über sie hergefallen!

Ich trat in das Zimmer, so das nun auch Roland das erste Mal meine Frau fast komplett entblößt sehen konnte. Ich konnte sehen, dass sein Blick gleich auf Nadines Intimbereich und dann auf die Brüste gerichtet war. Ich hatte einen solchen Ständer und hätte liebend gerne zum Wichsen angefangen. Und ich denke Roland ging es genauso.

„Sieh sie dir in Ruhe an." sagte ich zu Ihm. Und das tat er dann auch. Wie bei einer Begutachtung, ging er auf Sie zu, betrachtete Ihre Brüste, ging in die Hocke und sah sich ihr rasiertes Fötzchen an. Anschließend ging er hinter Sie und betrachtete Ihren Rücken und ihren Po. Seine Atmung ging, als würde er vom Lauftraining kommen.

Ich ging mit ihm zum Bett und legte eine Schachtel und ein Handtuch auf das Bett. In der Schachtel war unser Sex-Spielzeug. Glas- und Holzdildos. Plugs in verschiedenen Größen, verschiedene Spekula, Vaginal- und Analkugeln und zwei Vibratoren einer davon ein Wand. Zusätzlich hatte ich noch Seile, sowie Hand- und Fußmanschetten eingepackt. Davon wusste Roland aber noch nichts.

Ich habe keine Ahnung, was durch seinen Kopf gegangen ist. Aber in meinem möchte ich jedes Spielzeug in meiner Frau sehen! Mal im Po, mal in der Muschi, mal von mir verwendet, mal durch diesen Fremden und mal durch uns Beide. Meine Fantasien würden für ein ganzes Wochenende reichen! Und ich denke Rolands Fantasien ebenso!

Wir sprachen leise und ich sagte zu ihm „Stell du dich bitte vor meine Frau und ich stelle mich hinter sie." Als er vor ihr stand, sah man, wie rot er war, trotz der leicht gedimmten Beleuchtung. Ich trat hinter Nadine und berührte Sie ganz zärtlich am Rücken und küsste ihren Nacken. Sie zuckte im ersten Augenblick so stark zusammen, entspannte sich dann aber gleich wieder, als ihr klar war das ich es bin. Langsam fuhr ich mit beiden Händen zu Ihrem Po und streichelte ihn liebevoll, dabei griff ich aber schon so hin, dass ich manchmal die Perlenkette vor ihrem Poloch berührte.

Roland sah mir genau zu und dann kam der Augenblick, als ich ihm zuzwinkerte, berührte er Nadines Brüste. Durch Nadine ging ein Ruck. Durch den Kuss im Nacken wusste sie, dass ich hinter ihr stand. Und durch die Berührung Ihrer Brust, wusste Sie, dass jetzt ein weiterer Mann anwesend war. Ihr wurde klar, dass sie jetzt zwei Männern sexuell zur Verfügung steht.

Wir alle waren sichtlich aufgeregt und erregt. Roland streichelte und massierte Nadines Brüste auf seine Weise. Während ich mich um Nadines Po kümmerte. Ich liebe es, wenn ich Ihre Pobacken, mal hart, mal zart streicheln kann. Die Backen dann aber wieder auseinanderziehe und mit der Perlenkette vor ihrem Hintertürchen spielen kann. Auch Nadines Atem steigerte sich. Dies war das erste Mal, das sich vier Hände um ihren Körper kümmerten.

Ich trat näher an Sie heran, fuhr mit meinen Händen von Ihrem Po über ihre Hüften zu Ihrem Schritt. Dort ließ ich meine Finger ganz langsam über jede einzelne Perle gleiten, soweit meine Arme reichten. Ich konnte sehen, wie Roland noch immer die Brüste meiner Frau streichelte. Wir hatten vereinbart, dass wir es langsam angehen lassen und es genießen. Genau den Eindruck machte er gerade. Als er mich ansah, machte ich eine Kopfbewegung nach unten und er verstand sofort.

Meine Hände waren schon an Nadines Schoß, ich streichelte immer wieder von oben zwischen ihre Beine und zog ein bisschen an den Schamlippen, damit die Perlenkette mal frei und mal tief zwischen den Schamlippen lag. Roland ging in die Hocke und legte seine Hände, innen an Nadines Beine und fuhr langsam nach oben. Als hätten wir uns abgesprochen, legte er eine Hand an Nadines Hüfte und fuhr mit der anderen ganz genüsslich an der Perlenkette entlang. Ich massierte während dessen ihre Schamlippen.

Nadine stöhnte kurz auf, als der fremde Mann sich ihrer intimsten Stelle widmete. Roland war sehr zurückhaltend und genoss es ebenfalls sehr. Jeder andere hätte gleich seine Finger in ihrer Muschi gesteckt. Er nicht! Nadine erzählte mir hinterher, dass sie immer wieder den Überblick verloren hatte, wer von uns beiden seine Hände wo hat. Es war einfach nur geil von vier Händen mal hart und mal zart verwöhnt zu werden.

Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und ich sagte Roland was ich mir als nächstes Wünschen würde. Ich stand vor Nadine, küsste sie und fasste nach hinten. Roland kniete bereits hinter ihr und genoss den Anblick ihres süßen Po's. Jetzt griff ich mit beiden Händen fest in ihre Pobacken und zog diese schön weit auseinander. Roland berührte jetzt, wieder ganz zärtlich, die Perlen auf ihrem Poloch, die Haut um Nadines Hintertürchen, fuhr mit seinen Fingern bis vor zum Beginn ihrer Scheide. Und das immer wieder. Nadine war klar, dass ich Roland ihre ganze hinterer Pracht offenbarte, in dem ich ihre Pobacken auseinanderzog.

Bevor wir mit Nadine die Stellung wechselten, wollten wir ihr aber schon mal den ersten Orgasmus schenken. Und damit Nadine auch wusste, von wem sie verwöhnt wurde, trat ich zur Seite und küsste Sie, während Roland von Ihr abließ und ebenfalls an ihre Seite trat. Meine Hände kümmerten sich um Ihre Brüste und um ihren Hintern, wobei wir vereinbart hatten, zunächst noch keine Finger oder Gegenstände einzuführen. Dafür streichelte ich sanft um ihr Hintertürchen, drückte leicht dagegen und führ mit meinem Finger immer wieder auf und ab, bis zu ihrem Damm.

Roland streichelte Ihren Po mit der einen Hand. Mit der anderen Hand fuhr er zunächst ganz zärtlich über Nadines Venushügel. Strich mit den Fingern vorsichtig unter die Perlenkette und legte seine Finger auf Nadines Scheide. Beim nächsten Kuss wusste ich wie geil meine Frau war. Ein wildfremder Mann hatte seine Hand an ihrem Schoß. Und dieses Mal hatte es nichts Medizinisches. Die Berührungen waren rein sexueller Natur und sie hatte sich der ganzen Sache ausgeliefert.

Ein letzter Kuss und ich ließ von Nadine ab und überlies das Weitere Roland. Offen gestanden wusste ich nicht, wohin ich zuerst sehen sollte. Vorne streichelte eine fremde Hand den Schoß meiner Frau. Hinten streichelte ebenfalls eine fremde Hand den Hintern und vermutlich auch den Anus meiner Frau. Ich holte mir einen Stuhl, setzte mich vor Nadine und betrachtete die Situation. Während Rolands Finger die Klitoris von Nadine streichelte und drückte, sah ich im Lichtschein, dass er mit der anderen Hand ihren Po verwöhnt. In dem Moment platzte mir fast die Hose. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste, während ich zusehen durfte, wie Roland Nadine immer näher an den Orgasmus brachte. Ihre und meine Atmung gingen immer schneller, aber auch Roland war geil geworden. Er rieb seinen noch eingepackten Schwanz an Nadines Schenkel.

Roland wusste, was er tat, und Nadine bestätigte das durch heftiges Stöhnen. Sie zitterte immer wieder am ganzen Leib, wen Roland kurz aufhörte. Manchmal ließ er auch nur kurz von ihr ab, um dann noch energischer vorzugehen. Und gleichzeitig hielt er sich an unsere Abmachungen. Noch war kein Finger in Nadines Löcher eingedrungen. Mich machte die Situation ebenfalls so geil, dass ich nur noch kurzzeitig wichsen konnte, sonst wäre ich gleich gekommen. Aber das wollte ich noch nicht. Nachdem Roland erneut kurz von Nadine abgelassen hat und dann sein Spiel fortsetzte, kam es Nadine so heftig, dass sie nur noch laut stöhnte, zitterte und den Kopf nach hinten warf. Es muss ein umwerfender Orgasmus gewesen sein. Ich dachte schon, sie fällt uns gleich um.

Dieses Bild von meiner Frau, mit verbunden Augen, nichts hörend, zwei fremde Hände an ihren intimsten Stellen, die sie zum Orgasmus bringen, hat sich für immer auf meine Netzhaut gebrannt.

Wir gaben Nadine und uns ein paar Minuten Zeit. Nadine blieb stehen, nahm aber eine komfortablere Haltung ein. Jetzt wollten wir uns ein paar Streicheleinheiten abholen. Aber wer zuerst. Im Rausch der Sinne spielten wir „Schnick-Schnack-Schnuck" und mussten schmunzeln über unser kindliches Verhalten.

Roland zog seine Shorts aus und ich konnte das erste Mal auch einen Blick auf seinen Schwanz werfen. Große Unterschiede gab es nicht. Sein Schwanz stand etwas steiler nach oben als meiner. Das war aber schon der größte Unterschied. Er stellte sich vor Nadine hin und strich ihr leicht über die Arme. Sie reagierte sofort, als würde Sie ahnen, dass jemand vor Ihr steht. Zuerst berührte Sie Rolands Brust und da war ihr auf jeden Fall schon klar, dass es ich nicht sein kann. Denn Roland hatte eine rasierte Brust und war trainierter als ich.

Ich hätte eigentlich gewettet, dass Nadine seinen Körper noch ein bisschen erkundet, aber auch sie war vermutlich richtig geil und fuhr mit ihren Händen sofort runter zu Rolands Schwanz, der wie ein Pfeil auf meine Frau zeigte. Ich sah zum ersten Mal, wie meine Frau einen fremden Schwanz in die Hand nahm. Sie wusste genau, was sie tat. Mit der einen Hand strich Sie über Rolands Ständer und mit der anderen Hand griff Sie seinen Hodensack. Roland schloss die Augen und genoss die Berührungen. Nadine massierte seinen Schaft, tief und langsam. Dabei streichelte Sie seinen Sack und fuhr mit dem Finger auch in Richtung seines Damms.

Mann meint immer, dass es schnell gehen muss, aber hier sieht man, dass langsame und gleichmäßige Bewegungen ebenfalls sehr geil sind. Rolands Atem wurde schneller, sein Schwanz zuckte schon, als Nadine unvermittelt aufhörte. Ich wusste das, dass passiert. Sie liebte es mit dem Orgasmus zu spielen! Nicht nur bei sich selbst.

Nichtstun liegt mir nicht, also stellte ich mich hinter Nadine, küsste Ihren Nacken. Sie stöhnte kurz auf. Während ich Ihren Nacken küsste, konnte ich zusehen, wie Nadine wieder mit der Handarbeit bei Roland begonnen hat. Meine Hände hingegen, wanderten wie vorher schon zu ihrem knackigen Po und vorne zu ihrer glatt rasierten Scham.

Während Roland schon wieder kurz vor dem Orgasmus war und Nadine aufhörte, massierten meine Hände Nadines Poloch intensiv. Ich hätte ihr so gerne meine Finger reingesteckt! Aber das wollten wir uns für später aufheben. Der Abend ist noch jung! Natürlich verwöhnte ich auch ihre Muschi und ihre Knospe. Was Sie wiederum zum Stöhnen brachte und sie entsprechend Ihrer Erregung auch Roland wieder verwöhnte.

Roland wollte sich gerade der Behandlung durch Nadine entziehen, doch Sie ließ ihn nicht los. Jetzt war Sie am „Drücker" und dementsprechend machte Sie weiter und ich machte bei Nadine weiter und dann kam es, wie es kommen musste! Rolands Erregung entlud sich in einem heftigen Orgasmus! Sein Schwanz spritze das Sperma in Nadines Hände, auf den Boden, auf Ihre Beine. Nadine war bestimmt nicht erfreut, dass ich unvermittelt aufhörte, sie zu verwöhnen. Aber auch das gehörte zum Spiel dazu.

Zärtlich wichste Nadine die letzten Tropfen aus Rolands Schwanz, ließ dann mit einem süffisanten Lächeln von ihm ab. Er nahm ein Taschentuch und wischte sich das restliche Sperma vom Schwanz. Dann nahm er noch zwei weitere, gab eins Nadine und mit dem anderen säuberte er zärtlich Nadines Oberschenkel. Roland war sichtlich fertig! Er setzte sich kurz aufs Bett. Nadine blieb so stehen und lächelte in den Raum hinein. Ihr war schon klar, was jetzt kommt.

Kaum stand ich vor Nadine, fasste Sie auch schon zu und schob meine Vorhaut langsam vor und zurück. Sie wusste genau, wie sie mich behandeln musste. Aber heute kam etwas dazu, dass es so nicht oft in unserer Beziehung gab. Sie kniete sich plötzlich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ohne Vorwarnung, gleich bis zur Peniswurzel! Ich musste mich sowas von zusammenreisen, dass ich nicht gleich abspritze. Und Nadine ließ sich Zeit und leckte, saugte und spielte mir Ihrer Zunge und Ihrem Mund an meinem Schwanz herum. Immer wieder nahm Sie ihn ganz langsam und vollständig in den Mund.

Es fühlte sich an wie Weihnachten! Nadine muss so geil gewesen sein! Sie drückte mit beiden Händen von innen gegen meine Beine und ich wusste, was sie meint. Also stellte ich meine Beine etwas weiter auseinander und schon fuhr Sie mit Ihrer Hand hindurch und landete mit ihrem Finger genau auf meinem Poloch. Ich kann nicht sagen, wie geil mich das macht. Zumal diese Art des Verwöhnens gepaart mit dem Blowjob eine wirkliche Seltenheit ist. Mit sanften Bewegungen spielte Nadine mit meinem Poloch.

Obwohl Sie ja nichts sehen konnte, hörte Sie unvermittelt auf zu blasen, lächelte mich an, nahm ihren Mittelfinger in den Mund und strich mit dem feuchten Finger über mein Hintertürchen. „Sie wird doch nicht..." waren noch meine Gedanken! Und ja, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, führte Sie langsam einen Finger in meinen Hintern ein. In meinem Kopf ging alles drunter und drüber! Plötzlich spürte ich, dass Nadine meinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ich wollte das die Zeit still steht. Den Schwanz im Mund meiner Frau, ihre Finger in meinem Arsch! Was will Mann mehr!? Ich genoss die Behandlung und mit dem Finger im Arsch wusste Nadine genau wie weit ich war und nutzte das gnadenlos aus. Sie wusste das ich darauf stand!

Mitten in dem Delirium vernahm ich, wie Roland aufstand und um mich herum ging. „Hat er wirklich über meinen Hintern gestrichen?" fragte ich mich, aber er ging weiter und kniete sich neben Nadine auf den Boden. Als er kurz über Ihre Brüste und ihren Po strich, zuckte Sie wieder zusammen. Ich konnte mir schon denken was kommt und dachte mir nur noch, wie geil!

Nadine spreizte Ihre Beine leicht und das war auch die Einladung für Roland. Wie vorher schon, streichelte er ihre Muschi, ihren Kitzler und ihr Poloch. Alles war leicht zugänglich für ihn. Und umso mehr er Nadine verwöhnte umso heftiger wurde ich verwöhnt. Nadines Finger in meinem Po vollführte einen Tanz und drückte logischerweise immer wieder gegen meinen G-Punkt. Ich musste aufpassen, dass ich Ihr nicht gleich in den Hals spritze, als Sie meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in Ihren Mund nahm. Sie hörte manchmal mittendrin auf! Das machte mich wahnsinnig vor Geilheit! Mein Schwanz in ihrem Mund, ihr Finger in meinem Arsch und nichts bewegt sich.

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