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Erwachen

Geschichte Info
Eine Frau lernt sich kennen.
2.4k Wörter
4.32
30.8k
4
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„Sitzt du Immer noch vor dem Rechner? Ich dachte wir wollen uns den Film gemeinsam ansehen." Marco steht in der Tür und schaut mich etwas böse an.

Ich schaue auf die Uhr, verdammt, schon fast halb Neun, ich habe die Zeit komplett vergessen. Gleich nach der Arbeit habe ich mich mit Sandra über Facebook geschrieben. Sandra ist meine beste Freundin, sie wohnt auch gar nicht mal weit weg. Aber persönlich treffen und sprechen, verdammt, Facebook ist einfach zu verführerisch. Frauen können halt nicht nur stundenlang reden sondern genau so lange Schreiben.

„Über was schreibt ihr denn stundenlang?" Marcos Stimme war schon etwas genervt. Sicher hat er ja Recht, muss er mich aber denn jetzt stören? „Ich schreibe mit Sandra!" antworte ich ihm etwas patzig.

„Und über was kann man sich so lange Zeit unterhalten? kann ja wohl nichts weltbewegendes sein oder?"

Etwas unüberlegt antworte ich ihm „Wenn du es so genau wissen willst, wir haben Cybersex!"

Nun dachte ich Marco wütend gemacht zu haben, doch er wirkte eher belustigt. „Was ist da so lustig?" werfe ich hinterher.

„Lustig? Na ich denke kaum, dass du weißt was Cybersex ist und dann noch mit einer Frau? Entschuldige aber das ist lächerlich. Dich kostet es doch schon Überwindung beim Sex das Licht anzulassen." Darauf hin drehte er sich weg.

Ich war wütend, was denkt der Kerl sich eigentlich? Er hat natürlich Recht, woher sollte ich wissen was Cybersex ist? Das Wort habe ich nur mal irgendwo aufgeschnappt. Sex über den Computer, wie abwegig. Aber Sex mit einer Frau? Traut er mir so etwas nicht zu. Ich war auch mal jünger, es gab Zeiten, als meine Hormone verrückt spielten, da hätte das durchaus passieren können. Damals habe ich Volleyball gespielt, ich war so um die 18 Jahre. Und ja, es hat mich schon gereizt, den anderen zu zusehen, wenn wir nach dem Spiel gemeinsam unter der Dusche standen und uns gegenseitig eingeseift haben. Oft dachte ich an diese Situationen, wenn ich dann abends alleine in meinem Bett lag. Ich spürte, wie mich diese Gedanken erregten und ich mir Erleichterung verschaffen musste um einschlafen zu können.

Offen ausgesprochen hat es damals niemand, es galt einfach als abwegig. Als ich dann später meinen ersten Freund hatte, verschwanden die Gedanken, bis jetzt.

Ich bekomme eine Packung Tempos in die Hände und werfe sie Marco hinterher, treffen tue ich allerdings nur die sich schließende Tür.

Durch meinen Ausbruch überrascht dreht sich Marco nochmal um. „Viel Spass noch beim Kochrezepte tauschen" und schließt die Tür. Ich bin wütend aber worüber nur? Hat er nicht etwa Recht?

Sex war bei uns alltäglich geworden. Alltäglich? Nein Allmonatlich passt wohl eher. Phantasievoll, Experimentierfreudig, Wild und Hemmungslos? Nein Sex findet bei uns im Bett statt, meist in der Missionarsstellung oder auch mal von hinten. Früher war es anders, damals war mein Mann anders, er hat versucht mit mir neue Dinge zu probieren. Doch welche Frau nimmt schon gerne einen Schwanz in den Mund oder lässt sich das Sperma auf ihren Körper, womöglich ins Gesicht spritzen? Ich war gefangen in meiner verstaubten Vorstellungswelt und nach einiger Zeit hat Marco es nicht mehr versucht.

Die Zeiten haben sich geändert, Sex ist anders geworden, freizügiger. Was früher undenkbar war ist heute normal. Oralverkehr, Analverkehr, Fesseln.

Irgendwie habe ich Angst, Angst etwas zu verpassen, wenn man etwas nicht probiert hat, wie kann man dann dem ablehnend gegenüber stehen? Vielleicht könnte ich mich heute besser fallen lassen aber ich habe Angst den Ersten Schritt zu tun.

BLING

eine Nachricht von Sandrareißt mich aus meinen Gedanken.

Zwei Stunden später schalte ich endlich den Rechner aus. Im Schlafzimmer schläft Marco schon tief und fest. Bei mir ist einfach nicht an Schlaf zu denken, zu Vieles geht mir durch den Kopf.

Die nächste Tage verlaufen als sei nichts geschehen, keiner von uns Beiden verliert ein Wort drüber. Aber ich komme nicht drüber hinweg. Ich will ja aber kann ich auch? Mich quält die Unsicherheit, was, wenn ich einen Schritt mache, der aber in den Abgrund führt? Was wenn ich dadurch einfach mehr kaputt mache als das es sich positiv herausstellt?

Ich muss mit jemandem reden, unbedingt.

"Setz dich schon mal hin, ich hole uns nur schnell was zu trinken" Damit stand ich im Wohnzimmer von Sandra, mich umschauend, suchte ich mir einen Platz auf dem gemütlichen Sofa. Da kam auch Sandra schon wieder mit zwei Gläsern Sekt in der Hand, eins reichte sie mir, mit dem Anderen setzte sie sich in den Sessel, mir gegenüber.

"Schön, dass du hier bist, das ist doch was ganz anderes als sich über den Rechner zu unterhalten" als hätte sie meine Gedanken gelesen.

"Aber erzähl doch mal, du hast doch sicherlich einen bestimmten Grund mich zu besuchen oder etwas nicht?" Sandra schaute mich dabei durchdringend an. Ich konnte ihr noch nie etwas vormachen. Sie ist immer gerade hinaus, redet nicht um den heißen Brei herum, auch macht sie einfach wozu sie Lust hat.

Vielleicht sollte ich Sandra erst mal vorstellen. Wir kennen uns schon seit fast 10 Jahren, kurz nach ihrer Scheidung habe ich sie im Fitnesstudio kennengelernt. Mit den Jahren ist sie zu meiner besten Freundin geworden. Mit Ihr kann ich über vieles reden, über mehr als mit allen anderen. Dadurch, dass sie ihr Training etwas ernster nimmt als ich meins, hat sie mit ihren 45 Jahren immer noch einen super Körper, sie ist schlank, groß, nichts an ihr hängt, sprich ihr Busen ist straff und ihr Hintern knackig. Woher ich das weiß? Naja, wegschauen tue ich beim Duschen nach dem Training auch nicht. Aber was solls, Ihre Haare machen mich neidisch, sie reichen ihr bis zur Hüfte und sie hat sie pechschwarz gefärbt. Ein Man würde sie vermutlich als "Vamp" bezeichnen.

"Hälst du mich für prüde?" platzt es aus mir heraus.

Sandra, die gerade ihr Glas zum Trinken angesetzt hat, verschluckte sich, sie hustete und blickte erschrocken in meine Richtung. "Wie kommst du denn jetzt darauf?"

"Nun ja, ich hatte gestern einen Streit mit Marco. Obwohl, als Streit kann man es wohl nicht bezeichnen aber es lief darauf hinaus, dass er mir sexuell nichts zutraut und um ehrlich zu sein, empfinde ich es auch so. Wir leben schon so lange zusammen. Versteh mich nicht falsch, wir lieben uns, aber im Bett herrscht schon seit langer Zeit Langeweile. Ich bin mir sicher, dass es an mir liegt!" Eine Träne kullert mir über die Wange.

Überrascht von meiner Offenheit schaut Sandra mich an, sie rückt naher und nimmt mich in den Arm.

Ich weiß nicht, wie lange wir schon sitzen, ich rede und rede, schütte Sandra mein Herz aus, berichte von meinen Ängsten aber auch von meinen Wünschen, meinen Phantasien. Sie hält mich die ganze Zeit im Arm, findet tröstende Worte, sie beruhigt mich, sie versteht mich.

Es ist spät geworden, als ich mich ein einem gefestigten Gefühlszustand auf den Weg nach Hause machen will. Zwei leere Flaschen Sekt auf dem Tisch sagen aber, dass mein Gang nicht so sicher ist, wie er sein sollte. So stolpere ich eher, als dass man es einen sicheren Gang nennen könnte. Sandra greift mir unter die Arme, damit ich nicht falle.

"Willst du nicht lieber hier bleiben, so kann ich dich nicht los gehen lassen." Ohne meine Antwort abzuwarten drückt sie mich zurück auf das Sofa.

"Ich sage nur schnell Marco Bescheid, dass er sich keine Sorgen macht." So verschwindet sie im Flur, ich höre sie telefonieren.

"So, Marco weiß Bescheid, er wollte dich abholen, doch ich sagte ihm, dass du gerne hier schlafen kannst. Er war damit einverstanden."

"Danke" bringe ich heraus, dabei umarme ich sie und drücke sie fest an mich.

"Dann bringen wir dich mal ins Bett" Untergehakt gehen wir in ihr Schlafzimmer. Obwohl sie alleine lebt, hat sie ein großes Doppelbett. "Ich hoffe es stört dich nicht, mit mir zusammen im Bett zu schlafen, sonst muss ich erst das Sofa ausklappen."

"Nein, ist schon ok, hier ist es sicherlich viel bequemer aus auf dem Sofa."

Während Sandra das Zimmer verlässt um in der Stube alles wegzuräumen und das Licht zu löschen, ziehe ich mich aus, die Hose, das Shirt. Den BH sollte ich besser anbehalten, aber die Bügel drücken so. Was solls auch er landet vor dem Bett. Nur noch mit den Slip an mir kuschele ich mich unter die Decke. Wenige Augenblicke später kommt auch Sandra, sie hat sich wohl im Bad umgezogen. In einem Negligee schlüpft sie ins Bett, schaltet das Licht aus. Nur noch die LED Ziffern des Weckers spenden etwas Licht.

"Wie geht es dir jetzt?" fragt Sandra in das dunkel des Raumes.

"Schon viel besser, ich mußte einfach mal mein Herz ausschütten und ich bin so glücklich, dass du die Geduld hast, dir meine Probleme anzuhören."

"Nicht doch Süße, dafür sind wir Freundinnen, da kann man sich alles erzählen. Ich freue mich nur, dass du den Mut hattest, so offen über alles zu sprechen. Ich halte dich übrigens nicht für prüde."

"Wenn du nicht meine Freundin wärst, würde ich sagen ich liebe dich!"

"Und warum kannst du das nicht sagen, wenn ich deine beste Freundin bin. Ich jedenfalls würde es sagen. Ich liebe dich!"

Peinliche Stille erfüllt den Raum. Liebe beschreibt doch die stärkste Zuneigung zu einem Menschen und die hege ich doch gegenüber Sandra und warum kann ich es ihr dann nicht sagen? Weil sie eine Frau ist? Weil man seine Liebe nur einem Menschen schenkt? Oder weil ich Angst habe, dass daraus mehr entstehen würde aber was könnte passieren, wenn nicht jetzt, wann dann. "Ich liebe dich, Sandra"

Raschelndes Zudeck. "Und? war das nun so schwer?" Sandras Stimme ist nun viel dichter, meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit, ich erkenne ihre Siluette, wie sie ihren Kopf aufgestützt hat und in meine Richtung schaut.

"Ja, es war schwer zu sagen."

"Weil du Angst hast?"

"Ja, aber...." mehr kann ich nicht sagen, da legt sich ein Finger auf meinen Mund.

"Psst, du musst keine Angst haben, nicht vor mir und auch nicht vor dir selber."

Der Finger von meinem Mund verschwindet, ihre Hand legt sich auf meine Wange. Ihre Wärme durchströmt mich langsam umfasst sie mich, ihre Finger greifen in meine Haare, sie Zieht meinen Kopf zu sich heran. Ich kann ihren Atem fühlen, immer näher kommen sich unsere Lippen, bis sie sich sanft berühren.

Es ist anders als ein flüchtiger Kuss unter Freundinnen, es fühlt sich intensiver an, prickelnder, erregender. Ja wirklich erregender, auch wenn ich es mir nicht eingestehen will, es erregt mich. Ich öffne meine Lippen und taste mich mit meiner Zunge vor. Fest pressen nun unsere Münder aufeinander, die Spitzen unserer beider Zungen umspielen sich, forschen, erkunden erobern den anderen.

Es ist anders als mit Marco, nein nicht schöner oder schlechter, einfach nur anders.

Sekunden, die sich wie Minuten anfühlen, bis sich unsere Lippen wieder trennen und ich wieder auf dem Rücken liege und in die Dunkelheit starre. Was ist passiert, warum ist mir so warm? Hat der Kuss ein Feuer in mir entfacht? Will ich es löschen oder soll es lodern? Ich denke einfach zu viel, lasse ich es doch einfach passieren.

Nun bin ich es, die sich zu Sandra dreht, ich beuge mich über sie, mit beiden Händen umfasse ich ihren Kopf und Presse meine Lippen auf die Ihren. Diesmal ist es ein wilder Tanz, den unsere Zungen veranstalten. Sie umkreisen sich, ringen miteinander. Mein Zudeck verdeckt meine Körper schon lange nicht mehr, so wie ich mich über Sandra gebeugt habe, schwingen meine Brüste frei über ihr.

Es ist einfach nur schön sie zu spüren, ihr so nah zu sein und ihre Berührungen zu fühlen. Berührungen ihrer Hände, wie sie meine Brüste umfassen und mit ihnen spielen. Sie drückt sie ganz sanft, ihre Fingerspitzen umkreisen ihre runden Formen. Sie Spielen mit meinen harten Warzen, zwischen zwei Fingern zwirbelt sie diese.

Plötzlich schubst sie mich, ich falle zurück auf meine Seite des Bettes. Habe ich was falsch gemacht? Doch schon schwingt sich Sandra über mich, setzt sich auf mich, fesselt mich zwischen ihren Beinen. Ihre Hände umfassen ihr Negligee und ziehe es über ihren Kopf. Trotz der Dunkelheit kann ich sie erkennen, erkenne ihre kleinen Brüste, Ihre Warzen, wie sie keck abstehen. Meine Hände streicheln ihren Bauch, immer höher gleiten sie an ihr empor. Das erste mal, dass ich die Brüste einer Frau in meinen Händen spüre. Ich beginne sie zu massieren, knete sie, umkreise ihre Warzen. Sandra beugt sich zu mir herunter, ihre Lippen legen sich auf meine Brust, sie saugt sie ein, spielt mit ihr, ihre Zunge reizt meine Warze, ich stöhne leise in mich hinein.

Ihr Küsse bedecken meinen Körper, Sie küsst meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch. Jeder Kuss ist wie Brandeisen, der mir einen Stempel aufdrückt. Mit jedem dieser Küsse schmelze ich dahin, ich bin Wachs in Sandras Händen, ich will überall um sie sein.

Immer tiefer wandern ihre Küsse, ihre Finger greifen den Bund meines Höschens. Ich hebe leicht mein Becken, Stück für Stück zieht sie es von meinen Hüften. Sie küsst meinen Venushügel. Das Feuer in mir ist zu einem Brennen geworden, ich winde mich, genieße einfach jedwede Berührung. Mein Höschen fliegt auf den Boden, ich winkele mein Beine an, spreize sie. Sandras Kopf verschwindet zwischen ihnen.

Wie ein Blitzschlag in meinem Kopf fühlt es sich an, als ihre Zunge meine Knospe berührte, meine Hände krallen sich in das Bettlaken, mein Körper versteift sich. Ich vergehe vor Lust, mein Körper ist hochgradig erregt. Sandras Zunge fährt durch meine Spalte, sie dringt in mein innerstes ein, schmeckt meinen Saft. Immer heftiger massiert sie meine Knospe, mein Körper steht in Flammen, ich glaube zu verbrennen.

Fast wird mir schwarz vor Augen, so heftig reagiert mein Körper auf den Höhepunkt, alles verkrampft sich, ich zittere, sekundenlang kann ich keinen klaren Gedanken fassen, ich will dass es nie aufhört. Langsam beruhige ich mich, ich fühle mich erschöpft aber glücklich. Nie hätte ich mir Träumen lassen, mit einer Frau Sex zu haben. Auch wenn es Phantasien gab, so intensiv habe die sich nie angefühlt.

Wir schauen uns in die Augen. "Ich liebe Dich Sandra!" Unsere Lippen treffen sich zu einem langen intensiven Kuss.

"Das hast du mir schon gesagt, Schatz"

So wie wir sind, ich ganz nackt, Sandra nur noch mit ihren Höschen kuscheln wir uns aneinander, nur unter einem Zudeck gleiten wir langsam in den Schlaf.

Sonnenstrahlen durchfluten das Zimmer als ich die Augen öffne, das Bett ist leer, irritiert schaue ich mich um als sich die Tür öffnet.

"Guten Morgen Langschläfer, ich habe uns einen Kaffee gemacht" Sie stellt die Tassen ab und klettert aufs Bett. Immernoch hat sie nur ihr Höschen an. Sie legt sich auf mich, hält meinen Kopf fest. "Ich liebe dich Gabi" ein Kuss das zu besiegeln.

Später sitzen wir in der Küche, trinken den Kaffee und sind in Gedanken versunken. "Was sage ich denn Marco?" platzt es aus mir heraus.

Aber das ist eine Andere Geschichte...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
lol ja sehr hübsches poserbild

das bild ist ein 3d poser pinup. wie blind muss ein mann sein, das er ein virtuelles geschöpf für die autorin hält? scheinbar sehr blind, denn der text ist nicht einmal einen kommentar wert. schnöde, öde, unerotisch, kurz, hat keinen reiz, keine geschichte, keine gute wortführung. der text ist weder fisch noch fleisch.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ganz tolle Geschichte, liebe Monrose1964!

Du schreibst sehr gefühlvoll, es ist wunderbar zu lesen. Soso, dein Mann denkt, es würde dir an Phantasie mangeln? Da irrt er sich aber offensichtlich ganz gewaltig! Und zudem bist du auch noch eine ausserordentlich hübsche Frau, wie dein Profil zeigt! Auf jeden Fall wäre eine Fortsetzung deiner Geschichte äusserst wünschenswert! Viele liebe Grüsse!

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