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Klicke hier„Es ist nur eine Idee“, fing Fiona vorsichtig an. „Du suchst einen Ausgleich für Deinen Alltag. Und hast es mit einem Besuch im Club versucht. Und gemerkt, dass das nicht so Dein Ding ist. Dabei hast Du noch ganz die Erfahrung versäumt, viel Geld auszugeben und nachher mit dem Erlebten gar nicht zufrieden zu sein.“ Andreas schaute sie fragend an. „Na, es ist halt ein Job für die Frauen. Da werden auch häufig die Männer schnell abgefertigt. Keine Leidenschaft.“ Das leuchtete ihm ein. „Na, aber Du wärest bereit gewesen, Geld auszugeben. Weil das nicht so wichtig für Dich gewesen wäre.“ Die letzte Aussage sprach sie aus, als wäre es eher eine Frage. Aber Andreas nickte. Das Geld hätte er gehabt.
„Ich brauche unbedingt ein zusätzliches Einkommen. Und war bereit gewesen, mich als Dienstleistung anzubieten. Mit Männern, die ich nicht kenne und die ich nicht mag.“ Andreas nickte erneut. Ihm schwante langsam etwas.
Fiona schaute verlegen auf den Boden. Dann atmete sie tief durch und blickte Andreas an. „Warum führen wir das nicht zusammen? Du unterstützt mich finanziell in einem Rahmen, der Dir gut möglich ist. Und ich bin Deine, ganz persönliche Liebesdame.“ Ruhe. Andreas lies den Satz im Raum stehen. Was sollte er davon halten? Es klang verlockend?
„Andreas?“, fragte Fiona. „Ich will Dich nicht verärgern. Aber mit Dir, ja mit Dir wäre das ja Vergnügen und keine ...“ Ihr fehlten die Worte. „Ich kann unseren Abend einfach nicht vergessen“, fügte sie leise hinzu.
Andreas ergriff ihre Hände, schaute ihr in die Augen. „Dein kleines unmoralisches Angebot ... gefällt mir sehr gut!“ Mit diesen Worten zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. „Wirklich? Kannst Du Dir das vorstellen?“, fragte Fiona nach. Wieder küsste Andreas sie, lies dabei langsam seine Hände nach unten gleiten, umgriff ihren Hintern und drückte ihren Körper fest gegen sein leicht versteiftes Glied. „Wir können jederzeit in die Vertragsverhandlungen einsteigen“. Fiona lächelte leicht. „Nun, dann will ich erst noch mal den Wert meines Angebotes hervorheben“, sprach sie und öffnete den Reisverschluss ihrer Trainingsjacke. Darunter war sie nackt. Sie streifte die Jacke von den Schultern und Andreas genoß wieder den Blick auf ihre wunderbaren Brüste. Fiona schwenkte ihren Oberkörper leicht verführisch von einer zur anderen Seite. Andreas hob seine Hände, griff nach ihren Brüsten. Er spürte ihre steifen Nippel und knetete leicht die Brüste. Seine Erregung katapultierte nach oben.
Dann kniete Fiona sich nieder und öffnete seinen Gürtel. Wie im Rausch erlebte Andreas, wie sie seine Hose öffnete, nach unten zog, seine Unterhose nach unten schob und sein halb steifes Glied ergriff. „Hallo mein Freund“, hauchte sie sein Glied an. „Erinnerst Du Dich an mich? Wir werden die nächste Zeit viel Spass miteinander haben.“ Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen über sein Schwanz.
THE END
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Eine sehr schön geschriebene Geschichte, wie sie auch durchaus in der Realität passieren könnte. Dabei lässt du keine Details aus, ohne dabei in eine vulgäre sprache zu verfallen.
Dies war meine erste Geschichte, die ich von dir gelesen habe. Ich freu mich schon auf die anderen.
Deine Geschichten sind es einfach immer wert gelesen zu werden. Bitte hör nicht auf, zu schreiben.
Schoener Aufbau und Rahmen und klasse Darstellung des Aktes....
wenn man es sich leisten kann. Trotzdem eine recht gute Geschichte, auch wenn da einige wieder rummosern wegen der Fehler. Wer nicht schreibt macht keine Fehler. Ich hatte meine Freude an dieser Geschichte. Danke Alberto
... eine Geschicht gefunden, die mich von Anfang an begeistert hat. Sprachlich und erotisch auf ganz tollem Level. Hoffe auf eine Fortsetzung.