Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erwischt !? Teil 02

Geschichte Info
Mann wird in WG zum Hausmaedchen ausgebildet/erzogen.
3.6k Wörter
4.17
38.3k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 10/25/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was bisher geschah

--------------------------------------

Nachdem ich von einem meiner WG-Mitbewohner beim Putzen in Damenkleidung erwischt wurde hat er mich vor die Wahl gestellt entweder er veröffentlicht die gemachten Bilder von mir oder ich werde sein Hausmädchen und Putzfrau.

Nach kurzer Bedenkzeit habe ich mich gegen ein veröffentlichen meiner Bilder entschieden und dafür ihm als Hausmädchen und Putzfrau zu dienst sein bzw. mich von ihm als sein Hausmädchen ausbilden zu lassen -- was auch immer er sich darunter so vorstellte.

In den ersten 4 Wochen erfolgte eine Grundausbildung bzw. Erziehung wie ich als Hausmädchen angezogen sein sollte, mich gegenüber meiner Herrschaft zu benehmen habe, mich nicht als Hausmädchen vor anderen verstecken brauche, etc..

Die Probezeit als Hausmädchen zur Ausbildung war nun vorbei und die weitere Ausbildung wird zeigen ob es das war was ich wollte oder ob ich recht bald meine Grenzen erreicht haben werde....

Auch wurde mir klargemacht dass noch einige neue Erfahrungen im sexuellen Bereich auf mich warten würden.....denn nachdem meine ersten Erfahrungen im oralen Verwöhnen meines Herrn nicht sehr Erfolgreich war -- erfolgte eine Ankündigung dass ich dafür von einer Bekannten meines Herrn weiter ausgebildet werden würde.

Aber entweder alles oder nichts -- so waren die Regeln von meinem Herrn Rolf festgelegt und er duldete keine Diskussionen.....

Erweiterung meiner Aufgaben

-----------------------------------------------

Da ich die Probezeit als Hausmädchen so gut überstanden hatte wurden meine Aufgaben von meinem Herrn Rolf wie folgt erweitert und mir zur Gegenzeichnung vorgelegt:

... täglich Kochen und servieren des Abendessen

... zukünftig auch für die anderen WG-Mitbewohner den Putzdienst übernehmen

... sobald ich von meiner Arbeit nach Hause komme habe ich mich umzuziehen und

den Rest des Tages bzw. das komplette Wochenende in Frauenkleidung zu verbringen so das ich jederzeit Abrufbereit für meinen Herren Rolf bin

... weiter an meinen Fähigkeiten in Hausarbeit und Kochen arbeiten -- eventuell

dafür auch Kurse bei der Volkshochschule belegen

... Lernen der oralen Befriedigung meiner Herrschaft

... Erlernen wie man sich dezent Schminkt und die Nägel lackiert...

... Entfernen aller meiner Haare an Armen, Beinen, Brust und kein Bart

... Nur noch Frauenunterwäsche erlaubt (auch Tagsüber wenn ich im Büro arbeite), inkl. BH, Hemdröckchen aus Nylon/Satin, Feinstrumpfhosen oder halterlose Strümpfe (im Büro sind Herrensocken über den Strumpfhosen erlaubt)

... weitere Punkte können durch meinen Herrn Rolf jederzeit hinzugefügt werden

Nachdem ich mich sehr wohl in meiner Rolle als Hausmädchen fühlte und auch gerne bereit war für meinen Herrn Rolf daran zu arbeiten ein besseres Hausmädchen für ihn zu werden unterschrieb ich ohne langes überlegen sofort die Zusatzvereinbarung -- was mit einem Lächeln von meinem Herrn Rolf quittiert wurde und mich am ganzen Körper erschauern ließ.

++++++++++++++++++++

Ausbildung/Unterweisung durch eine Bekannte meines Herrn

-----------------------------------------------------------------

Gestern Abend hatte mir mein Herr mitgeteilt das heute Abend eine Bekannte von ihm vorbeikommen würde um sich meiner Ausbildung, in den Bereichen die besser von einer Frau vermittelt werden können, anzunehmen.

Diese Vorankündigung bescherte mir nicht nur eine unruhige Nacht sondern den ganzen Tag im Büro konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren.

Auch beim zubereiten des Abendessen für meinen Herrn und beim servieren war ich etwas unkonzentriert und nervös, was natürlich von ihm auch bemerkt wurde.

Mein Herr beruhigte mich daraufhin etwas mit den Worten „Es wird bestimmt nicht so schlimm wie du es dir vorstellst Rosi -- schließlich bin ich ja zumindest am Anfang dabei und passe schon auf dich auf".

Als es an der Wohnungstüre klingelte schickte mich mein Herr mit den Worten los „Das kann nur Uschi, deine Ausbilderin für spezielle Dinge, sein - geh die Türe öffnen und ich hoffe du blamierst mich nicht mit deinem benehmen".

Nach einem Knicks und mit den Worten „Ja mein Herr ich werde mich bemühen alles richtig zu machen" verließ ich rückwärtsgehend das Zimmer meines Herrn.

Vor lauter Eifer alles richtig zu machen und damit meinen Herrn zufrieden zu stellen eilte ich zur Türe ohne darüber nachzudenken wer da eventuell sonst an der Wohnungstüre oder im Wohnungsflur mich im Hausmädchenoutfit sehen könnte.

Ich öffnete die Türe und machte einen Knicks vor der Frau die vor mir stand und bat sie einzutreten.

Diese ging mit den Worten „Aha.... Du bist also das Hausmädchen" an mir vorbei in Richtung des Zimmers meines Herrn Rolf.

Schnell schloss ich die Wohnungstüre und beeilte mich vor der Frau im Zimmer meines Herrn zu sein damit ich den Gast ankündigen konnte.

Im Zimmer meines Herrn machte ich einen Knicks mit den Worten „Ihr Gast ist da Herr".

„Das nächste mal erkundigst du dich nach dem Namen der Person bzw. Personen damit ich weis wer mich da besucht" erwiderte mein Herr mit leicht gerunzelter Stirne.

Mit den Worten „Hallo Uschi -- schön dass du es einrichten konntest vorbeizuschauen um mir bei der Ausbildung meines Hausmädchen in bestimmten Bereichen zu helfen" begrüßte er seine Bekannte.

„Das ist deine neue Ausbilderin die du mit Fräulein Uschi ansprichst" wandte sich mein Herr in meine Richtung „und nun Zeige dich mal von deiner besten Seite, las uns dich mal genau ansehen so das wir uns ein Bild machen können was bei der Ausbildung von dir noch zu Verbessern ist".

Ich machte zuerst Artig einen Knicks und hob dabei meinen Rock leicht an, dann drehte ich mich langsam um meine eigene Achse.

Außerdem sollte ich auf Anweisung von Fräulein Uschi ein paar Mal im Zimmer auf und ab gehen, etwas vom Tisch holen und ins Regal einräumen und zum Schluss eine Flasche Wasser aus der Küche holen und auf einem Tablett mit 2 Gläsern servieren.

Nachdem mein Herr uns gegenseitig Vorgestellt hatte und ich ausgiebig von Fräulein Uschi begutachtet wurde erklärte mir mein Herr das Fräulein Uschi würde mir in nächster Zeit Kenntnisse darüber vermitteln wie man seiner Herrschaft orale Befriedigung verschaffe, dazu müsse ich z.B. an einem Gummischwanz, den er extra für mich besorgt habe, jeden Tag mindestens ½ bis 1 Std. üben und wöchentlich meine Vorschritte vorweisen.

Außerdem würde Fräulein Uschi mir beibringen wie ich mich dezent Schminken und meine Fuß-/Fingernägel lackieren könne.

... Zusätzlich Korrekturen beim Laufen und Bewegen als Hausmädchen so das ich auch in der Öffentlichkeit nicht gleich als Mann in Frauenkleidung auffalle ...

Aber zuerst wird mir Fräulein Uschi zeigen wie ich meine Haar an Armen, Beinen, Brust entfernen kann -- entweder rasieren und/oder auch mit Haarentfernungscreme.

In den nächsten Wochen kam Fräulein Uschi jeden Montag und verbrachte zwischen

1 und 2 Stunden mit mir zum kontrollieren ob ich auch alle ihrer Anweisung in den vergangenen Tagen korrekt durchgeführt habe und wie meine Fortschritte sind.

Notwendige Korrekturen wurden an diesen Montagabenden vorgenommen bzw. durch Nachschulung ausgebessert. Fehler oder nicht gleich ausgeführte Anweisungen musste ich anschließend in Anwesenheit von Fräulein Uschi meinem Herrn Rolf melden.

So wurde ich bereits nach kurzer Zeit durch diese intensiven Unterweisungen durch Fräulein Uschi in den meisten Bereichen ganz gut.

Nur das mit dem dezenten Schminken bekam ich nicht so gut hin und Fräulein Uschi wusste auch nicht wie sie es mir noch beibringen sollte.

Nachdem das Fräulein Uschi der Meinung war das sie mir nichts mehr beibringen könne und sich das gelernte durch weitere regelmäßige Ausübung automatisch verbessern würde erfolgte eine abschließende Begutachtung durch meinen Herrn.

Zuerst musste ich mich dazu komplett ausziehen so dass mein Herr überprüfen konnte ob ich auch komplett, gut und gründlich rasiert war. Außerdem musste ich meine lackierten Fuß- und Fingernägel vorzeigen.

Danach durfte ich mich wieder ankleiden und wurde von meinem Herren aufgefordert nun zu zeigen was ich gelernt hätte im Bereich orale Befriedigung.

Nach dieser Aufforderung durch meinen Herrn kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und holte sanft seinen Penis hervor. Als erstes hauchte ich einen Kuss auf die Eichel um dann anschließend mit meiner Zungenspitze den ganzen Penisschaft entlang zu fahren.

Auch seine Hoden wurden von mir zuerst mit der Zunge verwöhnt um sie anschließend ganz in meinen Mund zu nehmen und dort mit leichtem Druck der Wangenmuskeln und der Zunge zu massieren. Dabei merkte ich dass das ganze meinem Herrn bereits anfing zu gefallen und so nahm ich seinen Penis in meinen Mund um diesen nun ebenso zu massieren. Während ich mit der einen Hand den Penis meines Herrn massierte und mit meinem Mund verwöhnte massierte ich mit der anderen Hand seine Hoden.

Im Laufe der oralen Befriedigung meines Herrn kam sein Penis bis ganz hinten an meinen Gaumen bzw. Zäpfchen so das ich ihn nach und nach in meinem Mund und zum Teil auch weiter bis zu den Hoden, beim raus und rein Bewegen, hatte.

Als ich merkte dass mein Herr so langsam bereit war sich zu erleichtern hielt ich kurz inne da ich nicht wusste wohin ich mit seinem Samen sollte da ich bisher noch keinen Samen geschmeckt bzw. geschluckt hatte.

Sobald mein Herr merkte das ich ins stocken geriet meinte er wenn ich es nicht möchte bzw. glaubte es nicht zu können sollte ich seinen Samen in ein Taschentuch spucken oder aber gleich in das Taschentuch abspritzen lassen. Nur solle ich jetzt nicht aufhören sondern zügig weitermachen.

Nachdem ich zügig weitermachte wie bisher merkte ich bereits nach kurzer Zeit das mein Herr gleich soweit sein müsste und nahm daher mein Taschentuch vor seinen Penis und befriedigte meinen Herrn weiter mit meiner Hand.

Als mein Herr dann abspritzte konnte ich zwar das meiste Sperma mit dem Taschentuch auffangen jedoch nicht verhindern das auch ein paar Spritzer in meinem Gesicht und auf meinen Lippen landete. Vorsichtig versuchte ich mit meiner Zungenspitze das Sperma meines Herrn und empfand dass es gar nicht so schlecht schmeckte.

Ich säuberte ausgiebig den Penis meines Herrn mit meiner Zunge bevor ich zum Abschluss einen Kuss auf die Eichel gab und ihn anschließend vorsichtig in der Hose verstaute.

Mein Herr war angenehm Überrascht von meinen Fortschritten beim oralen Verwöhnen und besonders über meine Deep Throat Fähigkeiten.

Allerdings meinte mein Herr dass ich noch üben müsste das Sperma zu genießen und dafür werde er sich entsprechende Übungen für mich in den nächsten Tagen überlegen.

++++++++++++++++++++

Meine täglichen Arbeiten als Hausmädchen gingen Tag von Tag besser und schneller von der Hand. Auch meine Kochkünste wurden immer besser da ich jede Möglichkeit, wie z.b. Kochbücher, Rezepte aus Zeitschriften, Rückfragen bei meiner Mutter, etc., nutzte mein Wissen zu verbessern.

Dies wurde von meinem Herrn wohlwollend zur Kenntnis genommen und mir auch mit lobenden Worten verdeutlicht.

Bisher hatte ich fast alle Anforderungen gut erfüllt so dass mein Herr mich nur ein paar Mal bestrafen musste.

Für die Bestrafungen hatte mein Herr unter anderem eine Reitgerte mit der ich auf meinen nackten Hintern eine bestimmte Anzahl, je nachdem welche Verstöße sich über die Woche angesammelt hatten, freitags abends bekam.

Zur Bestrafung musste ich mich über einen Sessel lehnen, meinen nackten hintern nach oben recken und jeden Schlag laut mitzählen. Nach der Bestrafung musste ich mich demütig Bedanken für die erhaltene Strafe.

Nach einigen Anlaufproblemen hatte ich mich bereits nach kurzer Zeit daran gewöhnt nur noch Frauenunterwäsche zu tragen und auch so ins Büro zur Arbeit zu gehen.

++++++++++++++++++++

Neue Dienstbekleidung einkaufen

----------------------------------------------------

Nachdem ich nun erfolgreich das erste Vierteljahr meiner Ausbildung als Hausmädchen hinter mir hatte und auch weiterhin bereit war als Hausmädchen zu dienen beschloss mein Herr das ich adäquatere Dienstbekleidung benötige damit ich nicht weiterhin meinen Dienstherren beschämen würde mit meinem aussehen -- besonders wenn ich seine Gäste bedienen würde.

Da dies in unserem Wohnort nicht so einfach möglich wäre und er auch ein paar gute Geschäfte in Hamburg kenne würden wir diesen Samstag dorthin fahren zum einkaufen.

Außerdem bräuchte ich auch einiges neues für den kommenden Winter falls ich einmal außerhalb der Wohnung unterwegs sein müsse.

Bis Freitagabend hoffte ich dass ich am Samstag in Männerkleidung zum Einkaufen nach Hamburg mitfahren dürfte, aber bevor ich Freitagabend auf mein Zimmer geschickt wurde teilte mir mein Herr Rolf mit das ich am nächsten Morgen für die Fahrt nach Hamburg natürlich in meinem besten Hausmädchendress erscheinen soll. Nach einem ersten kurzen Schreck durchfuhr mich eine innere Ruhe als ich daran dachte dass ja mein Herr bei mir wäre und mir dadurch nichts passieren könne.

Nun hatte ich noch dafür zu sorgen das auch alles ordentlich und frisch gebügelt war für den nächsten morgen.

Am Samstagmorgen stand ich extra ½ Std. früher auf um mich besonders auf den anschließenden Einkauf in meinem Hausmädchenoutfit vorzubereiten so das mein Herr auf mich stolz sein könne - auch wenn ich noch keine perfekte Hausmädchenuniform hatte, was ja heute geändert werden würde.

Nachdem ich wie jeden Samstagmorgen meinem Herrn Rolf das Frühstück ans Bett gebracht hatte und er nichts weiteres benötigte durfte ich in der Küche mein eigenes kleines Frühstück zu mir nehmen.

Während mein Herr sich nach dem Frühstück fertig machte für die Fahrt nach Hamburg räumt ich noch schnell das Frühstücksgeschirr, nachdem ich es abgespült hatte, weg und auch die Küche auf.

Anschließend musste ich das erste Mal am Tage in meinem Hausmädchendress vor die Haustüre bis zum Auto gehen. Mein Herr hatte das Auto direkt vor der Haustüre geparkt und ging vor mir so dass ich in kleinen tippelnden Schritten, wie es mir Fräulein Uschi beigebracht hatte, hastig hinter ihm herlaufen musste bzw. konnte.

Im Auto angekommen war ich froh das wir heute so früh am Samstag niemanden im Hausflur und auch nicht vor dem Haus angetroffen hatten, denn so wie ich bisher aussah wäre zwar nicht auf den ersten Blick erkennbar gewesen das ich ein Mann in Frauen-Kleidern bin aber bei genauerem Hinschauen wäre es doch aufgefallen.

Dies würde sich aber in nächster Zeit ändern denn nicht nur das ich neue Kleidung bekommen sollte hatte mein Herr mich auch bereits zu einem Kurs „Schminken für Anfänger" an der Volkshochschule angemeldet. Auch einen Besuch in einem Damensalon für meine Haare mehr feminin zu gestalten hat mein Herr bereits geplant.

Die Fahrt nach Hamburg verlief ohne Probleme und da sich mein Herr gut in Hamburg auskannte konnte er auch direkt zu dem ersten Geschäft für Dienstbotenbekleidung fahren und ganz in der Nähe parken. Der Weg vom Auto zum Geschäft war für mich nicht so schlimm da ich niemanden in Hamburg kannte und auch nicht erwartete jemanden bekanntest zu treffen.

Im ersten Geschäft versuchte ich mich noch etwas hinter meinem Herrn oder hinter Bekleidungsständern zu verstecken und huschte sobald es ging in die nächste freie Umkleidekabine.

Allerdings wollte mein Herr ja auch sehen ab mir das ausgesuchte Kleidungsstück passte und deshalb rief er mich mit den Worten „Rosi, komme aus der Umkleidekabine und lass dich mal in deinem neuen Outfit begutachten".

Außerdem schickte er eine der Verkäuferinnen zum Helfen und begutachten in meine Umkleidekabine. Diese war scheinbar den Anblick eines Mannes in Frauenkleidung bzw. Frauenunterwäsche schon gewohnt, jedenfalls machte sie ihre Arbeit sehr professionell und ohne irgendwelche anzügliche Bemerkung. Im Gegenteil forderte sie mich freundlich auf mich in der Kleidung zu bewegen damit sie sehen kann ob z.B. die Ärmel auch lang genug sind wenn ich meine Arme ausstrecke und beim BH prüfte sie ob er auch korrekt sitzt wenn ich mich bewege oder ob er verrutscht.

Wir waren in mehreren Geschäfte und von mal zu mal wurde ich sicherer im Auftreten im Geschäft beim aussuchen und anprobieren. Bereits im 3. Geschäft machte das ganze sogar richtig Spaß und ich fühlte mich so richtig wohl mit meinem Herrn Kleidung für mich einkaufen zu dürfen.

Nachdem wir eine komplette neue Ausstattung für mich kauften, mussten wir jedes Mal zum Auto die neue Kleidung im Kofferraum zu verstauen.

Insgesamt kauften wir folgendes ein:

... 3 neue weiße Blusen mit langen Armen, Rüschchen am Hals und Bündchen

... 2 schwarze knielange Röcke -- 2 enge und einen weiteren Glockenförmigen

... 2 einfache schwarze langarmige Kleider mit weißen Rüschchen

am Halsausschnitt und an den Armbündchen

... 1 Paar bis unters Knie reichende Stiefel mit ca. 8 cm Absatz

... 1 Paar schwarze Pumps mit ca. 6 cm Absatz

... 1 schwarzen Sommer-/Regenmantel

... 5 Paar weiße Handschuhe fürs bedienen

... 1 Paar warme dunkle Woll-Handschuhe für außerhalb im Winter

... 1 schwarzer Wintermantel mit Kapuze -- knielang

... 5 weiße und 2 schwarze Hemdröckchen aus Nylon

... 5 weiße und 2 schwarze Höschen aus Nylon

... 3 knielange weiße Unterröcke aus Nylon

... 3 BHs ohne Formbügel in weiß (Körbchengröße B)

... 1 schwarzen Hüfthalter

... 2 Paar schwarze Nylonstrümpfe (15 Den)

... 2 Paar schwarze Feinstrumpfhosen (15 Den)

... 2 Paar schwarze Feinstrumpfhosen (25 Den) für den Winter

... 4 Paar hellbraune Feinstrumpfhosen (15 Den)

... 4 Paar hellbraune Feinstrumpfhosen (25 Den) für den Winter

... 3 Arbeitsschürzen für Koch- und Putzarbeiten

... 3 lange Nachthemde + 2 Schlafanzüge aus Seide bzw. Satin

... 1 paar Pantoletten als Hausschuhe für meine Freizeit

... diverse notwendige Kleinigkeiten aus der Kosmetikabteilung

... etc....

++++++++++++++++++++

Da die Einkäufe den ganzen Vormittag dauerten gingen wir in eine Gaststätte zum Mittagessen und dort durfte ich mich ausnahmsweise an den Tisch zu meinem Herrn setzten. Da mein Herr Rolf auch für mich bestellte viel ich auch nicht besonders durch meine etwas tiefe Stimme für eine Frau auf und wurde freundlich von dem Kellner bedient. Von den anderen Gästen wurden wir ignoriert bzw. mir viel nicht auf das jemand besondere Notiz von uns nehmen würde.

Viel konnte ich nicht essen da es das erste mal war das ich in der Öffentlichkeit in Frauenkleidung war, wobei es mich sehr beruhigte das mein Herr Rolf dabei war.

Anschließend fuhren wir im Auto zurück nach Hause und dabei machte ich mir keine Gedanken wie ich zuhause vom Auto in die Wohnung komme ohne gesehen zu werden obwohl es noch hell war und samstags die meisten auch nicht arbeiten waren sondern zuhause oder vom einkaufen zurück nach Hause so wie auch mein Herr und ich.

Nachdem ich nun neu eingekleidet wurde musste ich die nicht mehr benötigte Herren- Bekleidung in Koffer verpacken und meinem Herren zur Aufbewahrung übergeben.

An Männerkleidung hatte ich jetzt nur noch ein paar Unterhosen für einen Notfall wie z.B. Arztbesuch sowie ein paar Oberhemden und 3 Anzüge fürs Büro.

Das Geld für meine neue Bekleidung als Hausmädchen habe ich durch meine Arbeit bei den anderen WG-Bewohnern durch Putzen oder anderen Tätigkeiten abzuarbeiten Teilte mir mein Herr mit.

Auch müsse ich bereit sein bei Bekannten meines Herrn, die nicht in der WG wohnten, als Putzfrau oder Hausmädchen das Geld zu verdienen.

Zukünftig hatte ich nur noch Frauenbekleidung anzuhaben -- außer es wurde mir ausdrücklich von meinem Herrn anders befohlen bzw. gestattet. Während meiner Arbeit im Büro und zum einkaufen durfte ich Männeroberkleidung und Männerschuhe mit Strümpfen über den Strumpfhosen anziehen.

Wenn ich mich sicher genug Fühlen würde dürfte ich allerdings auch zum Einkaufen in Hausmädchenoutfit gehen bzw. die Tarnstrümpfe auch im Büro weglassen.

12