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Erziehung von Katrin 02

Geschichte Info
Katrin erzählt dem Reporter ihren Weg zur devoten Sklavin.
6.1k Wörter
4.61
34.7k
11

Teil 2 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 09/09/2019
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Am nächsten morgen weckte mich ein stechen in der Seite. Als ich die Augen auf machte, stellte ich fest, dass es kein Stechen war, sondern ein Schuh, der mir in die Seite gestoßen wurde.

Ricco stand über mir, schlug mit seinem Fuß in meine Seite und schaute mich und Jenny lüstern an, als er sah, dass ich die Augen geöffnet hatte sagte er, „Guten morgen ihr zwei Schlampen. Wenn ihr mir jetzt einen blast, dann erzähl ich Ahmed nicht, was ihr hier getrieben habt!", naja, was sollten wir viel dementieren, wir lagen nackt und eng umschlungen auf dem Fußboden, das war eigentlich sehr eindeutig.

Ich und Jenny sahen uns an, wahrscheinlich würde Ahmed sogar vorschlagen, dass wir mit Jenny mal einen flotten Dreier machten, von daher wäre es nicht wirklich schlimm, wenn Ricco Ahmed was erzählen würde.

Aber ich und Jenny wußten ja nicht, ob er vielleicht auch ausflippt, was durchaus möglich war.

Jenny reagierte schneller, sie ging auf die Knie, öffnete die Hose von Ricco und holte seinen erigierten, riesigen, schwarzen Schwanz raus.

Sie nahm ihn in den Mund, schaffte ihn aber nicht einmal bis zur Hälfte, mit der rechten wichste sie ihn und blies.

Es sah geil aus, wie die Jenny, das hellblonde Mädchen, den schwarzen Schwanz blies, Ricco hatte seine Hände nun an ihrem Kopf und fickte Jenny wie wild in den Mund.

Nach kürzester Zeit spritze er ab, Jenny nahm die ganze Wichse in ihren Mund auf, und streckte mir die Zunge raus, um mir die Sahne zu zeigen,

dann kam sie zu mir und gab mir mit dem Sperma im Mund einen nassen Zungenkuss, wir teilten uns das Sperma und schluckten es runter.

Ricco war zufrieden, packte sein Gerät ein und ging, ohne ein Wort zu sagen.

Wir beide zogen uns an, ich hatte immer noch keinen String an und gingen zu Jenny.

Wir legten uns erst nochmal hin, bevor wir um 13 Uhr wieder aufstanden.

„Los wir gehen Shoppen. Ich brauch mal wieder ein paar geile Fummel!" schlug Jenny vor, meine Eltern waren zwar relativ Wohlhabend, aber sie wollten ihre Kinder sparsam erziehen, weshalb wir nicht sehr viel Taschengeld bekamen!

„Mach dir keine Sorgen, ich lad dich ein. Ich hatte ne gute Woche!", naja, konnte ja nicht soviel sein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand beim Nagelstudio viel Trinkgeld gab.

„Also gut. Dann gehen wir halt. Hättest du mir einen String? Ich hab meinen immer noch nicht gefunden!", Jenny lachte, „klar hab ich einen. Ich hab auch mehr als einen. Aber wir brauchen beide keinen. Wir gehen beide unten ohne aus. Was hältst du davon?" sie kam zu mir und langte mir einfach zwischen die Beine, ich war schon wieder feucht, bei der Vorstellung ohne Höschen im Mini einkaufen zu gehen.

Sie gab mir einen Kuß, „ja, ist ok. Machen wir."

Wir zogen beide los in die CityMall, Jenny hatte noch ein paar SMS an ihre „Chicks" geschickt, ein paar Mädels mit denen sie öfters unterwegs war.

Mit Cheyenne trafen wir uns in Foyer, sie sah wie immer heiß aus, mit weißen Hotpants und einem weißen, Bauch freien Oberteil.

Wir begrüßten uns und diskutierten war wo wir hin wollten, Jenny wollte einen neuen Bikini und Cheyenne eine „Überraschung" für ihren Freund.

Also gingen wir in einen Surfshop, in dem es eine große Abteilung mit Bikinis gab.

„Was hältst du davon, wenn du uns die Bikinis vorführst? Dann können ich und Cheyenne die Teile besser beurteilen und ich finde, man sieht es neutraler, wenn man die Sachen bei anderen sehen kann!"

fragte mich Jenny.

Da hatte sie eigentlich recht, ich sah Kleidung auch gerne an anderen, um meine Entscheidungen leichter zu fällen, also antwortete ich, „klar, mach ich!", Cheyenne und Jenny gingen gleich zu den Kleiderständern und fingen an zu suchen.

Nach 5 Minuten gaben sie mir schon 3 Teile, „zieh dich mal um, wir schauen mal weiter!", ich ging in eine der Kabinen und zog mich aus, was relativ schnell ging, da ich ja nicht viel an hatte!

Das erste war ein brauner Bikini, nichts besonderes, so wie viele andere auch:

Ich zog ihn an, machten den Vorhang auf und zeigte ihn den zweien, die noch an einem der Ständer standen und sich kurz umdrehten, „hm, der ist für dich zu langweilig!" meinte Cheyenne, die grinste und nickte, „da hast du aber recht!!" sagte sie und gab mir noch zwei weitere mit, „die sind besser!",

ich probierte also den nächsten, es war ein weißer Badeanzug, aber obwohl Badeanzug, war er doch gewagter, als der Bikini, die Brüste verdeckte er ganz gut, den Bauch lies er frei, aber am Schritt war er mehr wie ein spitzes V, und zeigte einiges, vor allem an der Rückseite zeigte er viel, da sich hinten nur drei Schnüre befanden, die miteinander verschnürt wurden.

Als ich aus der Umkleide trat, meinte Cheyenne schon wieder, „unten ganz ok, aber oben verdeckt er zuviel!", ich drehte mich deswegen um, um ihnen die heiße Rückseite zu zeigen, „oh, das ist schon besser!" meinte Cheyenne, die beiden hatten es sich jetzt auf einem Sofa vor der Kabine bequem gemacht, die Beine locker übereinander geschlagen, zeigten sie noch mehr Bein.

Im Geschäft waren nun auch weitere Kunden, ein Pärchen und ein älterer Mann, der sich mehr auf mich als auf die Wäsche konzentrierte.

„probier mal den in Lila!" meinte Jenny, auch ihr war aufgefallen, dass der Typ unserer Modenschau zu schaute,

es war ein noch heißeres Teil, aber kein Bikini, sondern ein Monokini, also keine zwei Teile, sondern ein Teil eher etwas wie ein Badeanzug, nur dass es viel mehr Haut zeigte.

Als ich austrat sah ich wie dem Mann der Mund herunter fiel, er gaffte mich richtig an, das Teil zeigte auch mehr als dass es verdeckte.

Als ich mich dann noch um die eigene Achse drehte staunten auch Cheyenne und Jenny nicht schlecht, „sieht Geil aus! Einen hab ich aber noch! Probier den mal."

Es war ebenfalls ein Monokini, nur mit noch weniger Stoff, der Stoff deckte gerade noch meine Nippel und meinen Scham Bereich ab und wurde von ein paar dünnen Fäden zusammen gehalten, von Hinten verdeckte er noch weniger, meine Arschbacken konnte man voll sehen und über dem Rücken überkreuzten sich die Fäden dann wieder, um mit über den Schultern zur Vorderseite zu gelangen.

„Man ist der Klasse. Sieht mal richtig Porno aus. Den nehmen wir mit!" meinte Jenny nur, ich zog mich also wieder um und als ich aus der Umkleide heraus trat, die Kleiderbügel mit dem anprobierten in der Hand, konnte ich die Enttäuschung im Gesicht des Mannes sehen, der mich in meinen Badeanzügen so angeschmachtet hatte.

Danach gingen wir zu Pizza Hut, ich bestellte mir eine Cola und einen kleinen Chicken Supreme, während wir warteten unterhielten wir uns.

„Und wann hast Du Deinen Termin?" fragte Cheyenne Jenny, „sobald ich mir sicher bin, was ich mir alles piercen lasse, hab ich Dir aber schon zweimal gesagt!", „na und, hätte doch sein können, dass Du es endlich weißt. Ich weiß gar nicht wo das Problem ist. Dann lass Dir das piercen, das Du sicher weißt und mach die anderen, wenn Du weißt ob Du sie willst!", „was willst Du Dir denn sicher piercen lassen?" fragte nun auch ich, „Zunge, Titten und Muschi. Nur weiß ich noch nicht, wie viele in der Muschi. Ich fände es geil, wenn ich da unten so viele wie möglich hätte! Ich hab ne Bekannte, die hat da 8 Ringe an jeder Seite und zwar keine so kleinen Mädchenringe, sondern richtig schwere, die ihr die Lippen schön lang ziehen.

Aber 8 ist mir zuviel. Zumindest auf einmal!"

Bei Jennys Erzählung wurde ich Feucht. 8 Ringe auf jeder Seite, also 16 Ringe an den Schamlippen. Eine geile Vorstellung. Wenn ich keine so strengen Eltern hätte, dann würde ich mir das auch überlegen - aber ich war ja über 18. Und ein Piercing ist nun mal wirklich nichts besonderes!

Bevor ich denken konnte, sagte ich „wenn Du gehst, sag mir bescheid. Ich würde gerne mitgehen, vielleicht lasse ich mir auch einen stechen!!"

Cheyenne und Jenny lachte, „und wo? Wenn man fragen darf?" fragte Cheyenne, „keine Ahnung. Klit fände ich geil. Oder zwei Ringe an jeder Seite? Mal schauen!"

Dann kamen unsere Pizzas und wir wechselten das Thema.

Wir verbrachten noch einen lustigen Tag im Kaufhaus, bevor wir dann zu Jenny gingen und etwas kifften.

Mittwochs darauf war ich mit Ahmed auf seinem Zimmer und wir fickten, er nahm mich hart und Anal in der Hündchenstellung, da er ja wußte, dass ich auf hart stand.

Als er abgespritzt hatte zog er sich schnell an, ich wußte, dass er sich mit seinem Dealer traf, der im Stoff fürs weiter vertickern verkaufte, wollte aber mit den Geschäften nichts zu tun haben.

Er ließ mich nackt und verschwitzt wie ich war auf dem Bett liegen, ich lag auf dem Bauch, da aus meinem Arschloch das Sperma tropfte, ich aber gerade zu Kaputt war, mir den Hintern mit einem Kleenex zu säubern und lieber noch etwas liegen bleiben wollte.

Ich hörte wie Ahmed die Wohnungstür zu schlug und wollte mich gerade hinlegen, um noch etwas zu dösen, als die Zimmertür wieder aufging.

Ich dachte es wäre Ahmed, der vielleicht etwas vergessen hatte und machte meinen Augen daher gar nicht auf, sondern fragte, „und hast du nochmal Lust? Ich hätte noch ein anderes Loch, das gefüllt werden sollte!", er gab keine Antwort, ich hörte nur, das Klicken seiner Kamera, die Fotos schoss.

Ahmed stand darauf, mich zu fotografieren oder mit seiner Filmkamera aufzunehmen und deshalb wunderte ich mich nicht, sondern lächelte und drehte mich dann erst in seine Richtung und öffnete die Augen.

Ich erstarrte, dann reagierte ich schnell und schmiss die Bettdecke über meinen Körper.

Es war nicht Ahmed, sondern seine Schwester Fatma, die Seelenruhig auf dem Stuhl saß und Fotos von mir schoss.

„Sag mal spinnst du? Was soll denn die scheisse?"

Fatma lächelte, sie hatte ihre 130 Kilo unter einem weiten Kleid versteckt und legte ihre Füße nun auf den Bettrand.

„Du machst dich gut auf den Fotos und vor allem auf den Filmen, die Ahmed von dir gemacht hat!", ich war etwas perplex und stellte mich sicherheitshalber dumm, „was meinst du denn?".

„Ich meine die Filme, die Ahmed von euch dreht, wenn ihr fickt, ich meine die Filme, die er dreht, während du mit deinem roten riesen Dildo spielst" sie wußte tatsächlich was, ich hatte einen roten, 25 cm Dildo, mit dem mich Ahmed schon gefilmt hatte, während ich mir mein Arschloch dehnte, ich stand nun mal auf Analsex und fand es geil, umso größer die Teile waren, die ich mir in den Arsch schob!

Aber das machte ich normalerweise für mich und nicht für Dritte - bis auf ein paar Filme, die Ahmed bei unserem Vorspiel gemacht hatte.

„oder du dich mit deiner eigenen Faust in dein weites Arschloch fistest!" Fatma grinste gehässig und das grinsen wurde noch größer, als sie mein erschrockenes Gesicht sah, „ja, ich habe alle Filme die Ahmed mit Dir gedreht hat. Und noch ein paar mehr."

„Was meinst du mit mehr?" ich lehnte mich an die Wand, gegenüber von Fatma und verdeckte meine Blöße mit dem Bettlaken, „ich meine damit, dass ich Euch schon seit über drei Wochen mit der Internetkamera da oben aufnehme!" dabei zeigte sie auf die Ecke, über dem Fenster, dort war ein kleines Kästchen in der Wandfarbe, mit einem kleinen Loch darin, „Wenn das dein Bruder erfährt, bekommst du ein riesen Problem, du dumme Schlampe!" sagte ich zu ihr lächelnd, „und glaub mir, ich schau dabei zu, wenn er dich fertig macht!".

„Wußte ich doch, dass du eine gemeine, arrogante Kuh bist. Aber du hast recht, wenn das Ahmed mitbekommt, würde er mich zur Schnecke machen. Aber wenn er den Film sieht, wie du am Wochenende im Klubhaus Ricco einen geblasen hast und mit Jenny eine Lesbenshow abgezogen hast, wird er erst dich grün und blau schlagen. Und vielleicht sogar Schluss machen." mein Grinsen verschwand aus meinen Gesicht, und so wie es aus meinem Gesicht verschwand, tauchte es in ihrem Gesicht auf, „aber Ahmed wird nicht dein größtes Problem sein. Sondern deine Eltern, wenn ich ihnen ein paar Fotos von ihrer „braven" Tochter schicke, oder einen deiner Filme!"

Jetzt erschrak ich richtig und bekam es mit der Angst zu tun.

Meine Eltern durften noch nicht einmal wissen, dass ich einen türkischen Freund hatte, oder dass ich mit solchen Typen abhing. Geschweige denn davon, dass ich auch noch kiffte.

Fatma entblößte ihre Zähne, als sie sah, dass ich erkannt hatte, wie groß mein Problem war, „wusste ich doch, dass du gleich erkennen würdest, dass du ein Problem hast. Wobei es kein Problem sein musst, wenn du nicht willst!"

„Wie meinst du das?", „naja, wenn ich dich bloß stelle, dann hängt da auch mein Bruder drin und daran habe ich nicht unbedingt ein Interesse. Sonst hätte ich die Filme wahrscheinlich schon ins Internet gestellt!", sie sah meinen fragenden Blick, da ich nicht kapierte, was sie von mir wollte.

„Wie gesagt, ich habe keine Interesse dich bloß zu stellen - wenn Du zu mir brav bist!!", ich verstand immer noch nicht, „wie meinst du das? Ich war doch bisher nicht diejenige, die Gemein war, Du hast doch mich mies behandelt!", „naja, ich meinte etwas anderes mit „brav" sein. Du sollst mir etwas entgegen kommen und nett zu mir sein!", „was meinst du mit „nett" und „brav" sein?", „naja, du bist eine Nymphomane, bisexuelle Schlampe. Was denkst du, kannst du für mich tun? Du kannst das tun, was du am besten kannst. Nur etwas mehr für mich!"

Ich erkannte sofort, dass ich keine Wahl hatte. Sie bluffte nicht, sondern meinte es Ernst.

„Was verstehst du unter „etwas mehr"?", „das wirst du noch sehen. Für heute würde es mir schon reichen, wenn du dich selbst befriedigst. Vor meinen Augen. Hier. Das ist doch nicht viel verlangt, oder?"

„Ist das dein Ernst?", „klar. Mach einfach, ich schau dir dabei zu und wenn du kommst, dann geh ich wieder!"

„Du lässt mich dann in Ruhe?", „ja." nach einer Pause, „Für heute!"

Langsam legte ich die Bettdecke zur Seite, ich wollte mich gerade aufs Bett legen, als sie sagte, „nein, bleib so sitzen. Ich möchte direkt auf deine Fotze sehen!", also spreizte ich die Beine und fing an mich zu wichsen, anfangs fiel es mir wirklich schwer, mich zu konzentrieren, aber meine Geilheit gewann und zu meiner Überraschung wurde ich bei dem Gedanken daran, dass ich von Fatma beobachtet wurde noch geiler.

Ich schloss die Augen und 5 Minuten später kam ich stöhnend zu einem Orgasmus.

Fatma stand auf, „danke" sagte sie nur und ging.

Ich zog mich an und verschwand schnell aus der Wohnung, eigentlich hatten wir ausgemacht, dass ich auf ihn warten sollte, aber ich wollte einfach nur noch raus aus seinem Zimmer.

Freitags darauf trafen wir uns wieder im Klubhaus, ich musste ja bei Ahmed wieder gut Wetter machen, nachdem ich einfach verschwunden bin.

Zu meinem Schreck war aber auch Fatma im Klub, sie lächelte, als sie mich sah und unterhielt sich später dann auch noch mit mir.

„Und wie geht es dir? Du warst diese Woche gar nicht mehr bei Ahmed, ist es dir nicht gut?" Ahmed stand neben mir, daher konnte ich nicht viel sagen, „doch, mir geht es gut, danke. Aber ich hatte am Freitag ein Referat zu halten, daher musste ich lernen!"

Sie gab mir einen festen Schlag auf meinen Hintern, so dass ich mich mit einem Schritt abfangen musste, „das ist super, wenn man so Ehrgeizig ist wie du! Ich hoffe, du kannst mir ja bestimmt bei meinem Referat helfen, ich hab es in zwei Wochen. Der Prozess, oder?"

Fatma war in meiner Paraklasse, tatsächlich war sie hoch Intelligent und eine der besten Schülerinnen.

„Äh ja, klar, kann ich machen!", „das freut mich. Dann komm ich morgen zu dir? Das sollte ja kein Problem sein, deine Eltern sind ja übers Wochenende segeln. Hat mir Ahmed erzählt!"

Ahmed lachte, „ja, wir wollen morgen Abend noch eine Party machen und die Sturmfreie Bude nutzen!" nun gab mir Ahmed einen Schlag auf den Hintern, offensichtlich war ich für die Familie nur ein Stück Fleisch mit drei Löchern.

„Hattest Du nicht Probleme im Mathe LK?" fragte mich Ahmed, „öh, nein, Probleme will ich jetzt nicht sagen!", oh, ich hatte die letzte Arbeit voll verhauen, 8 Punkte ist nicht das, was man kurz vor dem Abi als gut werten würde, „wie viel Punkte hattest Du denn?" hakte nun auch Fatma nach, „10„ log ich, „kein Problem, ich kann Dir da gerne helfen! Also gut, dann komm ich morgen so gegen 11 Uhr vorbei? Dann können wir uns was kochen und danach arbeiten!"

„jjjjja, äh. Super. Bis morgen!" antwortete ich ihr wenig begeistert, da ich mir schon dachte, dass Fatma unter „arbeiten" etwas völlig anderes verstand als ich!

Gegen zwei gingen ich und Ahmed zu mir, meine Eltern und meine beiden Geschwister waren schon weg, deshalb war das kein Problem.

Er fickte mich, so wie ich es am liebsten hatte, ich ritt auf ihm, sein Penis in meiner Muschi und mit einem Dildo in seiner Rechten, fickte er mich in den Arsch, bzw. er lag nur unter mir, und ließ mich die Arbeit machen, nur mit dem Dildo stocherte er wie ein verrückter in meinem Darm herum.

Dabei stellte ich mir vor, von zwei muskulösen Negern gleichzeitig hart und brutal in meine beiden Löcher gefickt zu werden.

Als er in mir abgespritzt hatte - mir hatte es leider keinen Orgasmus gereicht - zog er den Dildo aus meinem Arsch, drehte sich um und sagte müde, „gute Nacht, Baby" und war auch schon weg, da er Anfing zu schnarchen.

Ich schmiegte mich trotzdem von hinten an ihn und dachte noch etwas über Fatma nach und musste feststellen, dass ich bei ihr viel leichter einen Orgasmus bekommen hatte, als bei ihrem Bruder.

Am nächsten morgen wurde ich von einer groben Hand geweckt, die an meinen Titten herum schraubte und dann auch schon tiefer wanderte.

Als er die Hände zwischen meinen Beinen hatte und ich ihm bereitwillig die Schenkel öffnete, begrüßte mich Ahmed leise, „guten Morgen. Sieht so aus als wärst du schon wieder Geil!" stellte er fest, am liebsten hätte ich ihm geantwortet, „nicht schon wieder, sondern immer noch du Arschloch. Du konntest mich ja nicht befriedigen", ich ließ es aber bleiben, das dies sonst geheißen hätte, dass ich sehr wahrscheinlich keinen guten Morgen Fick bekommen hätte.

Ich antwortete ihm, indem ich mit meiner Hand an seinem Bauch entlang, runter zu seinem Penis wanderte und dort auch schon wieder einen Harten antraf.

„Du auch" flüsterte ich und drehte ihn auf den Rücken.

Dann ging ich runter, zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in meinen Mund, um ihn etwas anzublasen.

Was Ahmed wohl mal wieder falsch deutete, da er mir nach noch nicht einmal drei!! Minuten in meinen Rachen spritzte und dies mit einem „oh ja du geile Sau. Schluck meine Sahne" quittierte.

Danach legte er sich, ganz fertig von der Aktion gerade eben, zurück und schloss seine Augen.

Ich war enttäuscht, da ich schon wieder leer ausgegangen war und drückte mich deshalb demonstrativ an ihn und wollte ihm ein Kuss auf den Mund geben, da ich ja ganz genau wusste, wie sehr er es hasste, wenn ich sein Sperma gerade geschluckt hatte.

Wie ich vorher gesehen hatte, drehte er sich angeekelt ab, was meine Stimmung wieder etwas erhöhte.

Eine halbe Stunde später standen wir dann auch auf, es war ja auch schon halb elf und Fatma wollte gleich kommen.

„Bleibst du noch zum essen?" fragte ich Ahmed, in der Hoffnung, dass er noch etwas bleiben würde, „nee du. Ich muss gehen heim" sagte er in seinem türkisch-deutsch, obwohl ich wusste, dass er perfekt Hochdeutsch reden kann, wenn er will.

Aber so wollte er mir wohl klar machen, dass er wichtigeres zu tun hatte, als mit uns die Zeit zu verbringen.

„Schade"sagte ich trotzdem und frisierte mich einfach weiter vor dem Spiegel.

Er verabschiedete sich, ohne mir noch einen Kuss zu geben, dann hörte ich die Haustüre.

Ich zog mir eine kurze Jeans an, die gerade noch über die Arschbacken reichte und lockeres Top, nichts besonderes, da ja nur Fatma kam.

Dann suchte ich mein Referat heraus und legte es auf meinen Schreibtisch, um es gleich bei der Hand zu haben.

Dann klingelte es auch schon.

Ich ging die Treppe hoch, ich hatte mein Zimmer im Keller, als ich mit 15 festgestellt hatte, dass man über das Dach sehr schlecht ungesehen aus dem Haus kam, überließ ich, in einer unendlich großzügigen Geste der Nächstenliebe, meinem kleinen Bruder mein großes Zimmer unter dem Dach.

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