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Es begann als reine Fantasie Teil 02

Geschichte Info
Es gibt ein Wiedersehen mit Roswitha
1.1k Wörter
3.99
36.5k
00

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/06/2015
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Er wusste nicht, dass seine Freundin alles beobachtet hatte. Sie war durch gute Kontakte zum Hotelpersonal im Besitz eines Zweitschlüssels für das von ihr organisierte Hotelzimmer. Kurz nachdem die beiden übereinander hergefallen waren, war sie ins Zimmer geschlichen. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass seine Freundin unbemerkt geblieben war.

Und jetzt traute sie ihren Ohren kaum, als sie Ihren Freund Jörg sagen hörte: "Wenn ich mir vorstelle, dass Anja nachher meinen Schwanz lutscht, der gerade in deiner Fotze gesteckt hat, könnte ich fast durchdrehen. Er erhob sich und verpackte seinen Schwanz wieder in den Boxershorts. Während sie einander liebkosten, sprachen sie über die kommende Woche. Ein Wiedersehen war eigentlich nicht Teil der Abmachung mit Anja gewesen...

Am folgenden Abend ließ Anja sich Jörgs Eindrücke schildern. Während er ihr berichtete, bumste er sie mit langen sanften Bewegungen und spürte, wie feucht sie allein durch seine Erzählungen geworden war. Schließlich verkrampfte er sich und spritzte aufkeuchend ein paar Restspermien in seine Freundin. Müde und zufrieden sackte er auf Anjas Körper zusammen. Sorgfältig bemühte Jörg sich, dass sein nun schlaff werdender Schwanz nicht aus Anjas feuchtem Paradies herausrutschte.

Zärtlich offenbarte er seiner Freundin, dass er die Dame aus dem Hotel ein weiteres Mal treffen und Sex mit ihr haben wollte. Jörg leckte dabei Anjas Ohrläppchen, er blies seinen Atem in ihr Ohr. Er spürte, wie ein Schauer über ihren Körper lief.

Sie einigten sich darauf, dass es am kommenden Samstag passieren sollte.

Es sollte beim zweiten Mal aber nicht wieder ein einseitiges Erlebnis werden. Nicht nur für Robert, Anja hatte auch für sich selbst ein Date arrangiert, Jörg hatte jedoch keine Ahnung, mit wem. Aber Anja hatte ihm keine Wahl gelassen. Sie war bereit, ihm seinen Wunsch zu gewähren, aber zu ihren Bedingungen. Aber das machte es für Jörg nur umso aufregender. Wenn er bloß gewusst hätte, was Anja im Schilde führte. Doch erst am Sonntag wollten sie sich gegenseitig alles erzählen.

Anja befand sich in ihrem Schlafzimmer, noch unbekleidet. Es wurde höchste Zeit, dass sie sich für ihr Date fertig machte.

Roswitha, die Dame aus dem Hotel, hatte Jörg vor einer halben Stunde in ihrem offenen Sportwagen abgeholt. Der Gedanke daran, was die beiden wohl heute tun würden, machte sie unheimlich scharf.

Dann kam der Anruf. Mist. Ihr Date hatte abgesagt. Sofort informierte sie Jörg per SMS.

Es dauerte nicht lange und Jörg schickte ihr eine SMS zurück: "Bleib zuhause. Wir kommen gleich zurück."

Aufgeregt lief sie in der Stube auf und ab und schaute immer wieder aus dem Fenster zur Strasse hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit fuhr der schwarze Mercedes Roadster endlich vor.

Anja war sehr nervös, als Jörg und Roswitha die Wohnung betraten. Sie spürte, dass heute etwas anders war als erwartet. Ihr Herz schlug bis zum Hals.

Jörg betrat den Wohnungsflur als Erster und wirkte so glücklich wie seit den ersten Monaten ihrer Beziehung nicht mehr dachte Anja so bei sich.

"Zieh es gleich an und warte auf mich in eurem Schlafzimmer!", mit diesen Worten gab Roswitha Jörg eine Einkaufstüte, dem Aufdruck nach aus einer Art von Geschäft, welches Anja mit Jörg noch nie betreten hatte.

"Ja Liebling!" flötete Jörg und entschwand in Richtung Schlafzimmer.

"Habe ich richtig gehört?" Anja war wie vom Donner gerührt. "Was geht denn jetzt ab?"

"Schlabberfotze, komm her!" Roswitha herrschte Anja an und machte sich auf den Weg ins Bad. Dort hockte sie sich über die Toilette. "Es gibt was für dich zu tun!"

Ungläubig starrte Anja Roswitha an.

"Klapp den Deckel hoch und schieb mein Röckchen hoch, ich will pinkeln!" Roswithas Worte trafen sie wie ein Schlag.

Anja ging tatsächlich auf die Knie, klappte den Toilettendeckel nach oben und schob Roswithas Rock hoch, die sich auf der Klobrille niederließ und in die Schüssel pisste.

"Ich bekomme noch 120 € von dir. Wir waren Essen und ich musste Jörg ein paar nette Slips kaufen. Der Feinripp, mit dem du ihn laufen lässt, gibt ja Augenkrebs. Gib´s mir einfach bevor ich gehe." Anja hörte Roswithas wie selbstverständlich klingende Unbotmäßigkeiten wie durch einen Nebel.

Sie tupfte Roswithas Möse mit Toilettenpapier ab und nachdem diese sich wieder erhoben hatte, strich Anja deren Rock glatt.

"Geht doch!" blaffte Roswitha und bewegte sich mit laszivem Hüftschwung Richtung Schlafzimmer.

Anja brauchte einen Moment, um wieder Fassung zu gewinnen. Schon auf dem Weg zu ihrem und Jörgs Schlafzimmer vernahm sie Jörg keuchen, ziemlich heftig, was für ihn eher ungewöhnlich war. Es hörte sich rattenscharf an und Anjas kleines Fötzchen reagierte umgehend, hier Herz schlug schneller, sie wurde feucht.

Anja ging leise zur offenstehenden Schlafzimmertür und starrte auf ihr gemeinsames Doppelbett. Dort lag Jörg nackt und ließ sich von Roswhita abreiten. Er keuchte heftig, während sie ihn wild fickte. Anja konnte sich nicht erinnern, dass er mit ihr jemals so gekeucht hätte, meistens wurde sein Atem kurz bevor er kam nur ein wenig heftiger als normal.

„Na mein Schatz, gefällt es dir, wie ich deine versauten Träume wahrmache?" Anja wurde bei Jörgs Worten heiß und kalt. Roswitha kicherte nur und bewegte ihr Becken erneut über Jörgs Schwanz auf und ab, was ihm ein weiteres heftiges Keuchen entlockte. "Kommen dir Zweifel? Zu spät! Entspann dich und schau gut zu!" stöhnte Roswitha. Anja wurde beinahe wütend, aber als sie erkannte, dass Jörg ihr bestätigend zulächelte, brach ihr aufkeimender Widerstand. Sie sank auf den alten Plüschsessel neben dem Doppelbett, ein Erbstück ihrer Großeltern. Die zwei machten weiter, Anja nahm das erste Mal wahr, was für perfekte Titten die deutlich ältere Frau hatte, nicht nur größer als ihre sondern trotz ihres Alters noch erstaunlich fest. Zudem hatte sie einen recht knackigen Po, der immer wilder auf und ab fuhr. Anja konnte kein Gummi entdecken. "Ihr fickt blank?!" fragte sie schüchtern. „Kondome kann er bei dir benutzen, ich will ihn pur spüren!" Roswitha stöhnte "Jaaa ich melk dich gleich ab du heisser junger Stecher!" In diesem Moment bemerkte sie, wie Roswitha sich tief auf ihn herabließ und seine prallen Eier zu zucken begannen. Jörg brüllte, dass er spritzen würde und dann kam er in einem kräftigen Höhepunkt. Im nächsten Moment erhob sie sich von seinem dicken Rohr. Jörg grinste sie an "So, nun sei so gastfreundlich und lutsch Roswithas Möse aus, sie hat mich so gut abgeritten, tu ihr den Gefallen." Roswitha kicherte. Derart erniedrigt konnte Anja ohnehin nicht mehr klar denken. "Natürlich Liebling..." Anja kniete sich vor Roswitha hin und leckte ihre samentriefende Möse. Der Geschmack von Roswithas Lustsäften, vemischt mit Jörgs Sperma, machte Anja wahnsinnig scharf. Sie spürte ihre eigene Nässe. Als Roswitha erneut gekommen war, verlangte sie: "Gib mir jetzt das Geld, Dreckstück! Bis bald, vielleicht mach ich euch noch mit ein paar Freundinnen bekannt." Mit diesen Worten nahm Roswitha ihre Klamotten und verschwand. Aber Jörg wollte mehr. "Los komm her und leck meinen Schwanz genauso sauber wie Roswithas Fotze!" Sprach´s und hielt Anja seinen feucht glänzenden Lümmel entgegen. Er fasste ihren Hinterkopf und presste sie mit ihrem Mund darauf. Dann war es soweit. Anja keuchte und kam, als sie Roswithas Mösensaft von Jörgs Schwanz luschte. Der bekam das selbstverständlich mit und kicherte. "Darauf stehst du also..."

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