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Es begann auf einer Party

Geschichte Info
Ein SM Roman mit wechselnden Rollen und harten Sessions.
18.7k Wörter
4.7
106.5k
30
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Vorwort:

Nach zwei Kurzgeschichten habe ich mich diesmal an eine lange Geschichte gewagt und es ist ein kleiner Roman geworden. Viel Spaß beim lesen, über Kommentare und konstruktive Kritik freue ich mich.

*

Dumpf dröhnten die Bässe vom Dancefloor herüber in den gemütlich eingerichteten Barbereich. Es war schon nach Mitternacht als er von der Playarea kommend die Bar betrat. Die letzten beiden Stunden hatte er im Spielbereich verbracht in dem es an den diversen Andreaskreuzen, Folterbänken und anderen Spielgeräten heiß und intensiv zur Sache gegangen war. Selbst war er nicht aktiv geworden aber er hatte die heiße und lange vermißte Atmosphäre gierig in sich aufgesaugt und genossen. Jetzt nahm er an der Bar Platz und bestellt sich ein Glas guten Wein bevor er sich wieder nach Hause aufmachen würde. Die letzten Jahre hatte er im Ausland und damit zu seinem Bedauern auch fern ab jeder SM Szene verbracht und so war das heute für ihn selbst so etwas wie eine private Willkommensparty die er auch genutzt hatte um alte Bekanntschaften wieder aufzufrischen.

„Hallo, ist noch ein Plätzchen frei?" hörte er nun von der Seite und wandte sich der Stimme zu. Vor ihm stand eine großgewachsene schlanke junge Frau. Sie trug kniehohe, schwarze, geschnürte Lederstiefel mit mörderisch hohen Absätzen, einen schwarzen eng anliegenden Latex Catsuit sowie ein Taillenkorsett, welches ihr eine bezaubernde Figur verschaffte. Die blonden Haare hatte sie zu einer eleganten Frisur hochgesteckt und am rechten Handgelenk baumelte eine bösartig aussehende Reitgerte.

„Nur wenn du mich nicht damit haust" wies er auf die Gerte und zog ihr einen Barhocker zurecht. Er kannte viele Leute aus der hiesigen Szene, aber diese bezaubernde Frau hatte er noch nie gesehen.

„Darf ich dich auf ein Glas einladen?" fügte er noch hinzu und zeigte auf die Karte. Jetzt war es an ihr ihr Gegenüber kurz zu mustern. Sein Alter war schwer zu schätzen, aber bestimmt deutlich über ihren 29 Jahren. Er trug eine schwarze Lederhose und ein gleichzeitig elegantes aber auch legeres schwarzes Hemd. Im Sitzen war seine Größe schwer zu schätzen aber bestimmt 1,85 oder mehr und er schien einen recht durchtrainierten schlanken Körper zu haben. Im ersten Moment vermutet sie in seiner Einladung den Beginn einer billigen Anmache, kam aber dann doch zu der Überzeugung, daß er einfach ein höflicher Gentleman war.

„Ist der Wein gut?" fragte sie. Und auf seine Bestätigung hin bestellte sie ebenfalls ein Glas. Als der Barkeeper das Getränk brachte fragte dieser: „Magst du auch noch einen Marc?"

„Ja gerne, danke Joe" sagte er und hob sein Glas um mit ihr anzustoßen.

„Ihr kennt euch?" fragte sie jetzt „Ich habe dich noch nie hier gesehen?"

„Ja, ich war früher regelmäßig hier habe aber die letzten fünf Jahre im Ausland verbracht"

„Moment" meinte sie und sah ihm genau in die Augen „bist du etwa DER Marc? Der diese Party ursprünglich mal ins Leben gerufen hat?"

Natürlich hatte sie die Geschichten gehört von dem führenden Päarchen der hiesigen SM Szene. Die vieles, unter anderem diese Partyreihe ins Leben gerufen hatten bis seine Frau bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam und Marc für Jahre ins Ausland verschwand. Und nun saß sie dieser Legende der hiesigen Szene gegenüber!

Ein wenig verlegen schmunzelte er bevor er antwortete: „Da du meinen Namen jetzt kennst, verrätst du mir den deinen?"

„Ulrike" brachte sie heraus und mußte immer noch an die zahlreichen Geschichten denken die sie über ihn gehört hatte. Aber nach ein paar Schlucken Wein erlebte sie ihn als äußerst charmanten und angenehmen Gesprächspartner und bald unterhielten sie sich äußerst angeregt über Gott und die Welt. Er erzählt ein wenig von seinem beruflichen Aufenthalt in Südamerika die vergangenen 5 Jahre und sie erzählte aus ihrem Leben. Wie sie in Hamburg studiert hatte, nebenbei anfing als Domina in einem Studio zu arbeiten und schließlich von ihrem Umzug nach München und dem Plan/ Wunsch das Studio in dem sie derzeit tätig war zu kaufen und zukünftig selbst zu führen da sich die jetztige Besitzerin schon vor längerem aus dem aktiven geschäft zurückgezogen hatte. Allerdings fehlte ihr dazu das nötige Kleingeld weshalb sie versuchen wollte einen oder mehrere stille Teilhaber zu finden. Da ein finanzkräftiger Interessent ebenfalls heute Abend hier gewesen war, war ihre Anwesenheit quasi auch ein bisschen beruflich bedingt. Neben der Tatsache, daß natürlich auch der ein oder andere Stammkunde in dem Studio ebenfalls die Party besucht hatte.

„Und" meinte er „Hat es geklappt mit dem Investor?"

Ihre Reaktion war ein tiefer Seufzer. „Nein, er wäre zwar bereit zu investieren, aber der Preis war mir zu hoch."

„Laß mich raten: er wollte lebenslängliche Gratisbedienung in deinem Studio?" grinste er

„Ja, so ähnlich. Manchmal frag ich mich echt ob Männer noch was anderes als Sex im Kopf haben. Und dann gilt auch noch einmal Domina und schon muß ich immer und in jeder Lebenslage die Super dominante Frau sein. Manchmal nervt es echt!"

„Hm" machte er „Das klingt jetzt als ob mehr dahinter stecken würde"

Sie trank einen Schluck Wein, überlegte kurz und meinte dann:

„Ach, was soll´s. Ich denke dir kann man mal was anvertrauen ohne daß es gleich die große Runde macht:

So gerne ich dominant bin und so froh ich bin meine Leidenschaft zum Beruf zu haben. Auch ich habe zwei Seiten und gelegentlich würde ich auch meine submissive Ader gerne mal wieder so richtig ausleben. Aber um da einen passenden Partner zu finden bin ich einfach zu kompliziert."

„Kompliziert?" fragte er.

„Na ja, es gibt da dieses nicht unerhebliche Problem mit meiner Grenze"

„Das mußt du jetzt genauer erklären. Hast du Bedenken deine Grenzen werden nicht akzeptiert?"

Jetzt lachte sie bitter.

„Nein, im Gegenteil. Vermutlich wirst mich für verrückt halten aber als Sub bin ich leider ziemlich extrem drauf und brauche einen Mann der akzeptiert wie weit meine Grenze gesteckt ist und nicht gleich aufhört bloß weil ich flennend vor ihm auf dem Boden liege und um Gnade bettle sondern dann erst recht reinhaut."

„Jetzt hast du mich neugierig gemacht, bisher kann ich nichts schreckliches an deinen Ausführungen feststellen. Wo liegt denn diese ominöse Grenze, bzw. was stellst du dir den in einer Session vor? Und keine Panik, ich habe schon viel gesehen und erlebt ohne wegzulaufen."

Sie sah ihm in die Augen und obwohl sie schon einige Zeit mit ihm hier verbracht hatte fiel ihr zum ersten Mal auf wie stechend blau und intensiv sie waren. Irgendetwas berührte er in ihr.

„Eigentlich ist es ganz einfach." erklärte sie.

„Wenn ich Abwechslung möchte bin ich sehr masochistisch und extrem devot und ich will im wahrsten Sinn des Wortes fertig gemacht werden. So lange bis wirklich nichts aber auch gar nicht mehr von mir übrig ist. Und es ist mir herzlich egal ob ich gepeitscht, getreten, zusammengeschlagen oder sonst wie gefoltert werde. Hauptsache es tut richtig weh. Beschimpfen, demütigen, alles was du willst. Die einzige Regel ist: Keine Verletzungen oder Beschädigungen meines Körpers die dauerhafte Spuren wie Narben oder sowas hinterlassen. Gut, und wenn mein Gesicht hinterher nicht tagelang unansehlich ist bin ich nicht böse. So rein für das berufliche, aber da hilft mir im schlimmsten Fall auch eine Maske für die ersten Tage.

So, und jetzt kannst du wahlweise schreiend weglaufen, mir erklären wie unvernünftig ich bin oder zur Kenntnis nehmen daß mich mein Vortrag angeheizt hat und ich jetzt rattig bin."

Trotzig blicke sie ihm ins Gesicht bevor sie einen großen Schluck Wein nahm und auf seine Reaktion wartete.

Als er nichts sagte blickte sie ihm wieder direkt in die Augen und wäre fast geschmolzen unter seinem Blick.

„Wenn das jetzt eine Aufforderung war" antwortete er endlich „dann steh auf und zeig mir deine Titten. Oder glaubst du ich kauf die Katze im Sack?"

Sein Tonfall war ganz im Gegensatz zu dem bisherigen Gesprächsverlauf richtig derb und grob geworden. Und sprach direkt ihre unteren Körperregionen an. Sie brauchte ganze 3 Sekunden für die Entscheidung bis sie ihr Glas sachte auf der Theke abstellte, aufstand, sich vor ihm positionierte und langsam den Reißverschluß ihres Latexanzugs öffnete und ihre Brüste befreite. Sie als Domina war dabei sich hier in aller Öffentlichkeit auf Befehl eines Mannes zu entblößen. Sich nackt auszuziehen wäre nicht schlimm gewesen. Ab dazustehen und sich mit herausstehendem blanken Busen (nein sie hingen nicht sondern waren schön fest und wohlgeformt) zu präsentieren und begutachten zu lassen empfand sie als sehr demütigend. Irgendwie schien er zu wissen oder zu spüren wie sehr sie auf diese Form der Behandlung ansprang.

Prüfend nahm er eine Brust in die Hand wie ein Stück Obst am Gemüsemarkt und obwohl sie stolz auf ihren Körper und durchaus selbstbewußt war fühlte sie sich auf einmal minderwertig und wollte ihm gefallen. Wenn es nicht eh schwitzig naß in ihrem Latexanzug gewesen wäre, spätestens jetzt wäre sie feucht geworden.

„Schau mich an, nimm deine Nippel zwischen die Finger, drück zu und zieh sie in die Länge bis du jaulst"

Sie wollte und konnte auch nicht anders als ihm zu gehorchen und begann ihre Nippel vorsichtig zu drücken.

Und ehe sie sich versah hatte sie eine schallende Ohrfeige im Gesicht.

„Du sollst zudrücken du nichtsnutzige Schlampe" fuhr er sie an.

Und schon knallte es auf ihrer anderen Backe, so fest daß ihr der Kopf zu Seite flog. Sofort presste sie ihre Finger zusammen und zog sich selbst die Nippel in die Länge bis sie die Zähne zusammenbeißen mußte um nicht laut aufzuschreien.

„Na also," meinte er kühl „geht doch"

„Und so wie du aussiehst hast du eine klatschnaße Fotze?"

„Ja Herr" wimmerte sie durch die zusammengebissenen Zähne „Darf ich bitte wieder loslassen?"

Eine kurze Weile ließ er sie noch zappeln, dann befahl er:

„Wenn du jetzt gleich loslassen darfst gehst du an die Bar, bittest den Kellner um eine volle außen gereinigte Flasche Piccolo und die schiebst du dir dann hier vor mir ohne Tamtam in deine Fotze. Und wenn mir das Ganze zu lange dauert dann schieb ich dir eine große Flasche rein und es ist mir egal ob es dich zerreißt oder nicht."

Erschrocken blickte sie ihn mit großen Augen an. Er machte wirklich ernst. Und sie würde genau das tun was er befohlen hatte.

„Los jetzt" befahl er.

Der Schmerz als sie ihre gequälten Nippel fahren ließ und das Blut in diese zurück schoß trieb ihr Tränen in die Augen. Kurz darauf war sie mit dem gewünschten Gegenstand zurück, öffnete den Schrittreißverschluß ihres Anzuges und begann den Flaschenhals vorsichtig einzuführen. Dabei war sie so naß daß kein Gleitmittel nötig sein würde. Irgendwie mußte er das gewußt haben. Bis die Flasche dicker wurde war es kein Problem aber jetzt wurde es spürbar unangenehm und sie versuchte ihre Muschi mit einer vorsichtigen Fickbewegung langsam zu dehnen.

„Du sollst dich hier nicht ficken sondern die Flasche in deine ausgeleierte Fotze schieben" schimpfte er sie, packte zu und rammte ihr das Folterinstrument mit einem harten Stoß in ihr innerstes. Sie hatte das Gefühl zerrissen zu werden und schrie auf, schaffte es aber stehen zu bleiben. Mit einem schnellen Griff verschloss er den Reißverschluß wieder und meinte nur:

„Das Ding behältst du drinnen oder ich nagele dir dein Loch mit einem Tacker zu. Verstanden?"

Sie war sich noch nie so gedemütigt vorgekommen und ihre Vagina fühlte sich zerissen an und brannte vor Schmerz. Aber je mehr sie sich an das gedehnte Gefühl gewöhnte desto schärfer wurde sie. Eine Berührung an ihrem Kitzler und sie wäre auf der Stelle gekommen.

„Hast du einen passenden Ort wo ich mich um dich kümmern kann?" fragte er jetzt.

Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle aufgegangen, kniete sich vor ihn auf den Boden und sagt:

„Herr, das Studio ist bis Montagabend geschlossen und steht dir zusammen mit mir uneingeschränkt zur Verfügung."

Ihr Gang wirkte recht gezwungen weil sie sich krampfhaft bemühte ihren Eindringling an Ort und Stelle zu halten als sie aus dem Taxi stiegen und das Haus betraten in dem sich das Studio befand.

Die Einrichtung desselben ließ nichts zu wünschen übrig wie er anerkennend feststellte als sie das große Spielzimmer betreten hatten. Ulrike stand mit gesenktem Blick mitten im Raum während er sich umsah. Dann kam er zu ihr, schnürte das Korsett auf und trat vor sie. Jetzt trug sie nur noch ihre Stiefel und den Latexanzug aus dem noch immer ihre Brüste herausstanden. Schneller als sie sehen konnte holte er aus und rammte ihr die Faust in den Bauch. Mit einem Aufschrei klappte sie zusammen und ging vor ihm zu Boden. Sie krümmte sich vor Schmerzen auf dem Boden und japste nach Luft. Irgendwo in ihrem Hinterkopf beglückwünschte sie sich noch endlich mal einen Mann gefunden zu haben der sie richtig hart anfaßte, aber bevor sie den Schmerz richtig genießen konnte packte er sie an den Haaren und riß sie wieder nach oben.

„Von hinlegen hat keiner was gesagt du Schlampe"

Und schon landete der nächste Schlag in ihrem Unterleib.

Sie krümmte sich vor Schmerzen, schaffte es diesmal aber stehen zu bleiben.

„Zieh dich aus und leg dich da über den Bock"

Schnell schälte sie sich aus ihren Stiefeln und dem Anzug und legt sich wie befohlen über den ledernen Bock. Leider verlor sie beim Entkleiden die Flasche (sie war einfach zu naß) was er erst einmal kommentarlos geschehen ließ.

Grob faßte er ihr zwischen die Beine. „Meine Güte, du bist ja naß wie ein Wasserfall. Hat die Welt schon mal so eine dauergeile Schlampe gesehen."

Die Worte trafen sie ins Mark und die ersten Tränen begannen zu fließen.

Er zog seine Hand ein paarmal durch ihren Schritt bevor er begann sie mit den Fingern zu dehnen. Und er ging nicht langsam und vorsichtig dabei vor. Nein, sofort spürte sie wie er seine ganze Hand in sie preßte. Das war deutlich mehr als die Flasche vorher.

„Nein!! Bitte nicht!! Bitte hör auf, das ist zuviel, das will ich nicht!!" fing sie an zu schreien aber er kannte keine Gnade, drückte sie mit der linken Hand fest auf den Bock und begleitet von einem lauten Aufschrei versenkte er seine rechte Hand in ihr und begann sie grob mit der geballten Faust zu ficken. Die Schmerzen waren unbeschreiblich und ohne es zu wollen oder bewußt steuern zu können wurde sie unkontrolliert zitternd von einem ersten Orgasmus überrollt den sie laut hinausschrie.

Mit einem lauten Schmatzen zog er seine Hand wieder heraus und sie glitt halb weggetreten zu Boden.

„Was sollte das denn jetzt?" fragte er streng.

Der Nebel in ihrem Kopf lichtete sich etwas und sie kroch auf dem Bauch zu seinen Füßen.

„Es tut mir leid Herr." wimmerte sie „Das wollte ich nicht. Es hat mich einfach überrollt, bitte ignorieren sie das, bestrafen sie mich, aber bitte, bitte machen sie weiter!" flehte sie ihn an.

„Weitermachen?? Du meinst ich soll deine Lust befriedigen?? Du spinnst wohl du geiles Miststück!" beschimpft er sie.

„Bring mir einen Rohrstock, dafür schlag ich dir die Schamlippen in Fetzen du billige Masoschlampe!"

Erstaunlich flink robbte sie zu einem Peitschenhalter an der Wand, griff mit den Zähnen einen dicken Rohrstock und eilte auf Knien zu ihm zurück.

Sie hat wirklich noch nicht genug dachte er als sie sich nachdem er den Rohrstock genommen hatte sofort auf den Rücken legte und die Beine mit angezogenen Knien weit spreizte.

Er stellte sich über sie und die Strafe begann. Und es war wahrhaftig eine Strafe. Langsam und zielsicher schlug er abwechseln links und recht genau auf ihre Schamlippen und dazwischen mit einzelnen Schlägen gezielt auf ihren dick geschwollenen Kitzler.

Die ersten Schläge ertrug sie mit einem lustvollen Aufstöhnen. Ab dem fünften begleitete ein Schmerzensschrei jeden Schlag und ab dem zehnten begann sie schreiend und heulend um Gnade zu betteln. Aber ihre Beine hielt sie brav gespreizt. Und er kannte keine Gnade.

Noch nie hatte sie solche Schmerzen verspürt, noch nie war sie so grausam und kompromißlos geschlagen worden.

Als er endlich aufhörte war ihre gesamte Scham dick geschwollen, rot- blau verfärbt und es zeigten sich einzelne Bluttöpfchen. Es würde mindestens zwei Wochen dauern bis sie wieder schmerzfrei Sex würde haben können.

Er stand über ihr und betrachtete das völlig aufgelöste Häufchen Elend, das sich zu seinen Füßen vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Die Schminke völlig zerlaufen, rote verheulte Augen, die Haare aufgelöst und am ganzen Körper naß geschwitzt lag sie zitternd und völlig weggetreten da.

Die Zeit war gekommen, er mußte sie ficken bevor sein bestes Stück platze. Es war zu geil und zu erregend sie so zu sehen.

Mit einem groben Fußtritt scheuchte er sie auf.

„Los! Hoch mit dir! Ich will deinen Arsch ficken!" befahl er.

Sie kroch zurück zu dem Bock, rappelte sich hoch und legte sich mit gespreizten Beinen darüber. Einladend faßte sie ihre Hinterbacken und zog sie auseinander um ihre Rosette zu präsentieren. Als sie seine Eichel schon in ihren Eingang drängen fühlte. Analverkehr war nichts Neues für sie und an sich konnte sie ihn schmerzfrei genießen. Aber wie auch immer sein Schwanz beschaffen war. Er war das dickste und längste Gerät das jemals ihren Hintereingang betreten hatte. Beziehungsweise sich in diesem Fall gewaltsamen Eintritt verschaffte. Es wäre eine grobe Vergewaltigung gewesen wenn sich nicht zeitgleich mit seinem Eindringen all der Schmerz in eine unbändige Lust kanalisiert hätte. Ohne Rücksicht begann er sie rhythmisch mit tiefen Stößen zu ficken.

„Oh, ja, Au das tut so weh, bitte, bitte fick mich in Grund und Boden. Ahhhhh, bitte, du zerreißt mich! Ich bin die geilste Schlampe der Welt" Schmerz- und Lustschreie drangen abwechselnd und manchmal fast gleichzeitig aus ihrem Mund. Immer schneller wurden seine Bewegungen und immer mehr steigerte sich ihre Lust. Morgen würde sie wund, wenn nicht gar blutig sein, aber jetzt wurde jede Qual zu direkter Lust.

Sie konnte nicht mehr ruhig halten und er hatte das Gefühl ein Erdbeben zu ficken. Eine gewaltige Explosion bahnte sich an und gipfelte in einem gemeinsamen Urschrei und zwei fast unendlich lange gedehnte Höhepunkte.

Als sich sein Puls langsam wieder normalisierte hing sie noch immer zuckend aufgespießt auf seinem besten Stück.

Er zog sich zurück und kraftlos sank sie zu Boden. Das Sperma floß aus ihrer geweiteten Öffnung.

...

Heiß traf sie ein kräftiger Urin Strahl ins Gesicht und brachte sie zurück ins Reich der Lebenden. Ohne es richtig wahrzunehmen hatte er sie in den Naßbereich gebracht und jetzt bekam sie seinen heißen Nektar ins Gesicht. Schnell überwand sie den Ekel und öffnete den Mund.

„So gehört sich das du Pissnelke. Und jetzt schluck bevor ich dir nochmal die Fotze blutig schlage."

Bloß das nicht! Gierig nahm sie alles auf und schluckte brav, soweit er nicht seinen heißen dicken Strahl über ihr Gesicht wandern ließ. Es war das Maximum an Demütigung wie sie so vor ihm lag und sich als sein Klo missbrauchen ließ. Und sie genoß es zutiefst.

„Pause" meinte er nun „hast du eine große Badewanne oder was in der Art hier?"

Langsam kam sie wieder im hier und jetzt an. „Ein Whirlpool?"

Kurze Zeit später räkelten sie sich in dem großzügig dimensionierten Pool und genossen die Massagedüsen.

Als ob nichts gewesen wäre unterhielten sie sich jetzt wieder ganz zwanglos obwohl sich Ulrike durchaus bewußt war, daß er jederzeit wieder „umschalten" könnte.

Irgendwann fragte er im Plauderton: „Hast du eigentlich einen anständigen Strafanzug aus Gummi oder einen Bondagesack oder was in der Art hier im Studio?"

„Mehrere" antworte sie ein bischen Stolz. „Das fieseste ist eine Eigenentwicklung von mir" und ohne nachzudenken begann sie sich um Kopf und Kragen zu reden. Eigentlich hätte sie es ja besser wissen können: „Das ist ein richtig geniales Teil: aus dickem Gummi, Kompletteinschluß bis zur absoluten Bewegungsunfähigkeit und das Highlight: da ist ein vollständiges Korsett integriert. Wenn das richtig zugeschnürt ist kann mein Opfer nicht einmal mehr selbstständig atmen. Dazu wird er dann über eine spezielle Maske von einer Maschine beatmet." erzählte sie begeistert.