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Es begann im Bus

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Mutter und Sohn können nicht mehr anders.
11.8k Wörter
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Warum musste auch unser Auto versagen? Seit 10 Jahren fuhr es uns zuverlässig von A nach B und zeigte nie Anzeichen von Schwäche. Doch nun stand es in der Werkstatt und meine Mutter und ich mussten das Busfahren wieder erlernen, um nach Hause zu kommen. Es war grauenhaft! Der Bus sollte eigentlich zusammenbrechen vor Überfüllung, es roch nicht angenehm und man musste Angst haben, nicht einmal mehr bis zur Tür zu kommen, wenn man sein Ziel erreicht hatte. Offenbar war heute vielen Leuten das Auto kaputt gegangen. So standen wir inmitten fremder Menschen, die hin und her wankten und ständig kamen neue fremde Menschen hinzu. Inzwischen gab es kaum mehr einen Zentimeter Abstand zwischen den Leibern. Mir atmete jemand in den Nacken und ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ekelhafter Mundgeruch nahm mir fast die Sinne. Einziger Lichtblick in dieser dampfenden Menschenmasse war meine Mutter, die direkt vor mir stand. Um mich von den übel riechenden Düften meines Hintermannes abzulenken, legte ich den Kopf auf ihre schmale Schulter. Sie seufzte leise. Meine Nase nahm nun das mir so vertraute Parfüm wahr und freute sich sehr darüber. Ihre brünetten Locken kitzelten ein wenig, aber das war es allemal wert. Mama hatte sicher Mühe, ruhig zu bleiben. Sie litt unter Platzangst und traute sich nicht einmal, Fahrstuhl zu fahren. Ich hoffte sehr, dass ihr die unmittelbare Nähe ihres Sohnes etwas mehr Sicherheit gab. Bis jetzt hielt sie tapfer durch, aber ich ahnte, wie sehr sie sich quälte.

Die nächste Haltestelle bescherte uns weitere Fahrgäste und es wurde noch enger, auch wenn ich dies nicht mehr für möglich gehalten hatte. Unglaublich, wie viel Leute in einen Bus passten. Die sprichwörtlichen Sardinen hatten bestimmt mehr Platz in ihrer Dose. Es wurde gedrängelt und geschoben was das Zeug hielt. Der winzige Abstand, den ich bislang zum großen, runden Po meiner Mutter halten konnte, war beim besten Willen nicht mehr lange zu verteidigen. Mein Hintermann wurde schließlich an mich gepresst. Ich unterstellte ihm keinen Vorsatz. Er war genau so Opfer wie wir. Ich merkte, wie mein Becken ruckartig gegen die weichen Backen ihres Hinterns geschoben wurde. Sie war recht langbeinig und ihr Po lag entsprechend hoch. Wie erwartet schaffte ich es nun nicht mehr, den Kontakt mit ihrer dünnen, hauteng sitzenden Hose zu vermeiden. Das Schlimme war, dass auch meine Beinkleider keine besonders dicke Materialstärke aufwiesen. Ich tat mein Möglichstes, um mich wenigstens ein kleines Stück zur Seite zu drehen. Aber es war nichts zu machen. Mein von allen Seiten bedrängter Körper klebte nun förmlich an ihr. Schnell hob ich meinen Kopf, denn es schien mir plötzlich nicht mehr angemessen, ihn auf Mamas Schulter zu belassen. Sie nahm einen tiefen, überraschten Atemzug durch die Nase, sagte aber nichts. Auch ich musste mich nun mal den gebündelten und gewaltigen Kräften meiner mich umgebenden Mitmenschen beugen. Das war wohl Entschuldigung genug, so hoffte ich.

Abgesehen davon war es doch besser, den eigenen Sohn auf Tuchfühlung zu spüren als irgend einen fremden perversen Frotteur. Um sich am Hintern meiner Mama zu reiben, hätten bestimmt viele Schlange gestanden. Ich hasste die Blicke, die sie stets auf sich zog, wenn wir unterwegs waren. Doch sie tat meine Bemerkungen immer nur mit einem Lächeln ab und gab mir zu verstehen, dass sie sich ja schließlich nicht unsichtbar machen konnte. Der Bus holperte über die von Schlaglöchern geprägte Straße und so sehr ich auch versuchte, mich an der über unseren Köpfen angebrachten Haltestange festzuhalten, konnte ich nicht verhindern, Mamas Po regelrecht breit zu drücken. Obwohl ich wirklich nichts dafür konnte, wurde sie jetzt ungehalten.

„Max, was machst Du denn?", zischte sie mir über die Schulter zu.

Ich hielt es für besser, nicht zu antworten. Ohnmächtig musste ich es mir gefallen lassen, dass sich die Situation verschärfte. Mittlerweile war ich zwischen ihr und diversen anderen Mitreisenden geradezu eingeklemmt. Überflüssigerweise versuchte sie nun auch noch, mich weg zudrücken. Erstaunlich war die Kraft, die sie dafür aufbringen konnte. Natürlich gelang dies nicht und unser ungewollter Kontakt hielt an, verstärkte sich sogar. Die Hitze ihres Körpers sprang langsam auf mich über. Nichts konnte das verhindern. Ich verfluchte das Körperteil, welches mich zum Mann machte und bis jetzt noch brav blieb. Aber ich hatte eben einen Penis, den ich ebenso wenig wegzaubern konnte wie Mama ihren sexy Hintern. Mein recht groß geratener Schwanz verlor sich immer mehr im unteren Bereich von Mamas ausgeprägter Pofalte. Ein feines Zucken ging durch ihren Körper, als sie ihn trotz mehrerer Lagen Stoff spürte. Es gelang ihr sogar, mir ihren Ellenbogen an den Arm zu stoßen.

„Maaax, was soll das", flüsterte sie diesmal etwas lauter.

Herrgott, was sollte ich denn tun.

„Nichts, Mama. Es...es geht doch nicht anders."

Ihr entnervtes Seufzen machte die Sache auch nicht besser. Mir wurde immer wärmer. Als sie dann auch noch die Arschbacken zusammen kniff, war es endgültig zu spät. Mein Schwanz begann zu wachsen. Ich bekam heftiges Herzklopfen. Etwas Peinlicheres konnte ich mir im Moment nicht vorstellen. Ich kriegte meistens sehr schnell einen Steifen. Oft reichte ein Blick auf ein Paar schöne Brüste, die unter Blusen oder Hemden versteckt waren oder ein nackter Schenkel, den ein kurzes Kleid preis gab. Manchmal reichte schon ein vielsagender Blick und ich bekam ein Problem. Doch am Hintern meiner Mutter durfte mir mein Schwanz das auf keinen Fall antun. Doch wer konnte schon seinem Penis etwas verbieten? Er vergrößerte sich frech zwischen ihren ausladenden Backen und es störte ihn nicht im geringsten, wem diese Backen gehörten. Die schlabbrigen Shorts, die ich drunter trug, hielten ihn nicht auf. Angestrengt versuchte ich mich abzulenken und stellte mir alles Mögliche vor. Aber selbst Krieg, Mord und Teufel konnten meinen Penis nicht zur Aufgabe bewegen. Nach kaum einer Minute drückte er stocksteif von unten gegen Mamas Hose und bohrte sich mehr und mehr in das tiefe Tal ihrer Pobacken. Jeden Millimeter seines Wachstums musste sie genau fühlen. Mamas Sommerhose war kaum in der Lage, sein Erwachen zu verschleiern. Hätte ich heute nur etwas anderes als die Boxershorts angezogen. Diese Erkenntnis nutzte nun auch nichts mehr. Mama knurrte wütend.

„Max, Du hörst sofort auf damit. Du spinnst wohl?"

Mein Hals wurde trocken.

„Es tut mir so leid, Mama. Ich...kann doch nichts machen."

Aber das interessierte sie nicht.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein. Der eigene Sohn!"

Ich suchte in Ermangelung anderer Ideen weiter mein Heil in immer neuen Entschuldigungen.

„Bitte verzeih mir, Mama. Wir sind doch gleich da. Ich putze auch drei Wochen lang das Bad, wenn Du willst."

Wenigstens ging sie endlich darauf ein.

„Das ist wohl das Mindeste, Freundchen. Ich muss mir überlegen, ob ich Dich nicht raus werfe."

Wieder hielt ich den Mund. Ich hatte es gut bei meiner Mutter. Ich war zwar volljährig, aber das Beziehen einer eigenen Wohnung galt für mich noch nicht als erstrebenswert. Gerne wollte ich ein paar weitere Jahre unter ihrer Obhut verbringen. Zum ersten Mal drohte sie mir. Sie hatte allerdings auch allen Grund dazu. Mein verdammter Penis erregte sich immer mehr an dem Stoßen und Rumpeln des Busses. Jede Bewegung von Mamas Körper steigerte meine Triebe. Auch das widerliche Gefühl, etwas komplett Abartiges zu machen, änderte nichts daran. Mama wurde schließlich ruhiger. Ich sah, wie sie den Kopf senkte und dabei schüttelte. Ich kannte diese Reaktion als sicheres Zeichen dafür, dass sie eine Situation akzeptierte. Inzwischen schien sie eingesehen zu haben, dass ich ihr meinen hart gewordenen Schwanz nicht mit voller Absicht in den Arsch geschoben hatte. Doch es ärgerte sie trotzdem. Welche Mutter hätte sich darüber nicht geärgert? So blieben wir viele Stationen dicht aneinander geschmiegt stehen. Während sich hinter mir immer noch Massen von Leuten drängten, glaubte ich doch zu erkennen, das sich die Reihen vor Mama lichteten. Der Moment war nur kurz und sofort verteilten sich die neu zugestiegenen Fahrgäste auf der vorhandenen Fläche und alles sah wieder so voll aus wie zuvor. Sie hätte diesen Augenblick nutzen können, um uns ein wenig Platz zu verschaffen. Aber sie blieb stehen. Vielleicht war sie froh, ihren Busen nicht mehr an fremde Rücken drücken zu müssen und nahm dann lieber ihren aufgewühlten Sohn in Kauf.

Nach weiteren zwei Haltestellen wurde es dann merklich leerer. Trotzdem rührte ich mich nicht. So bizzar auch alles schien, es wurde immer schöner, so dicht bei ihr zu sein und meinen Schwanz in verbotenem Gebiet zu wissen. Letztlich ging es doch nur um eine natürliche Körperreaktion eines Achtzehnjährigen, der an jedem weiblichen Wesen etwas Anziehendes fand. Mama tat immer noch nichts. Wahrscheinlich dachte sie dasselbe. Sie hatte immer Verständnis für meine Probleme gehabt, wenn es auch bisher nie um etwas Sexuelles ging. Von Minute zu Minute verstieg ich mich immer mehr in bescheuerten Überlegungen, dass das, was gerade passierte, ganz normal wäre. Mein Körper entspannte sich dadurch ein wenig und meine Gedanken waren bald nicht mehr bei der Sache. Ich fühlte Feuchtigkeit auf der Eichel. So bekam ich kaum mit, dass der permanente Druck von allen Seiten nachgelassen hatte. Eine besonders heftige Bodenwelle weckte mich und daran gewöhnt, links und rechts gehalten und gestützt zu werden, fiel ich fast. Geistesgegenwärtig umschlang ich Mamas Taille, um nicht hinzufallen. Sie schnaufte böse, als sie meine klammernde Hand von sich schob.

„Bist Du nun endlich fertig, ja? Arbeitet Dein Verstand wieder? Lass die Finger von mir. Du...Du musst mir nun nicht mehr den Hintern wärmen."

Mein Herz hämmerte erneut wie aufgezogen. Blitzschnell erfasste ich, dass um uns herum nur noch wenige Leute standen. Einige sahen uns merkwürdig an. Keiner stand mehr näher als einem Meter von uns entfernt. Mama zog ihren Hintern zurück und stieß mir dann die herrliche Fülle ihrer Sitzfläche gegen mein Becken. Ich war zu erschrocken, um zu antworten.

„Max, geh weg von mir! Was ist denn in Dich gefahren? Warum demütigst Du mich derartig?"

Ich blies die Backen auf. Nun schämte ich mich noch mehr. Es gab plötzlich keine Ausrede mehr. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter der Hose ab. Völlig verwirrt wusste ich nicht, wohin ich mich drehen sollte. Jeder hätte sofort gesehen, was mit mir los war. Mama machte einen halben Schritt nach vorn, drehte sich aber nicht um. Etwas lauter als bisher und recht gut für die Nebenstehenden zu hören, fragte sie noch einmal.

„Bleib jetzt da stehen. Wir haben nur noch drei Stationen vor uns . Krieg Dich wieder ein, Du Experte. Ich hoffe, es geht bald wieder."

Zwei ältere, aber sehr attraktive Frauen lächelten wissend in unsere Richtung. Wie ein gehetztes Reh sah ich mich um. Beide mussten meine Erektion gesehen haben. Die Größere verzog anerkennend den Mund. Die Andere griff sich in die Haare und tat so, als wolle sie einzelne Strähnen ordnen. Es war offensichtlich, dass sie sich nicht kannten. Und doch begannen sie ein Gespräch, von dem ich nicht alles verstand. Einzelne Wortfetzen setzte ich zu einem Dialog zusammen, den ich für immer in meinem Hirn abspeicherte.

„Ja, ja, die jungen Burschen. Stets bereit, nicht wahr?"

„Sie sagen es. Sogar im Bus. Der Bengel scheint schlecht erzogen zu sein. Wäre ich seine Mutter, würde ich mich in zu Tode schämen."

„Da haben Sie recht. Übers Knie gelegt gehört so etwas. Und zwar täglich. Leider ändern sich die Zeiten. Heute scheint es nicht mehr Mode zu sein, unartige Jungs zu züchtigen."

Die Größere begann nun zu flüstern. Ihre Zuhörerin kicherte. Ich konnte nichts mehr verstehen. Dann blickten sie mich wieder an. Noch ziemlich neben mir stehend, hatte ich noch nicht einmal die Hände unauffällig gesenkt, um meine Steifheit zu verdecken. Das holte ich sofort nach. Keine Frage, sie sprachen über meinen Schwanz. Es wurde immer unangenehmer. Ich wollte nicht, dass sie mich so ansahen. Doch wohin hätte ich gehen können, ohne noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen? Also blieb ich, wo ich war und schnappte weitere Fragmente des sich fortsetzenden Gespräches der beiden auf.

„Also, ich finde, er hat wirklich ziemlich viel zu bieten, meinen Sie nicht?"

„Hmm, schwer zu sagen. Das kann auch täuschen. Jedoch nach der Beule zu urteilen hat er die Größe einer guten, dicken Banane. Also mir würde das reichen."

„Ha, ha, mir auch. Und er ist so wunderbar jung."

Das laute Lachen der zwei Unbekannten vernahm nun auch meine Mutter, die von dem Rest der lüsternen Konversation wohl nichts mitbekommen hatte. Sie sah zuerst zu den Damen, dann drehte sie sich und nahm mich in Augenschein. Verschüchtert hielt ich krampfhaft meine Hände vor den Schritt und versuchte bemüht, im schlingernden Bus das Gleichgewicht zu halten. Sie schüttelte wieder seufzend den Kopf.

„Jetzt reicht es aber. Der ganze Bus lacht schon über Dich. Max, das gibt es doch nicht, dass er immer noch...reiß Dich endlich zusammen."

Ich war der Verzweiflung nahe. Mama wollte ich nicht gegen mich aufbringen. Die Damen lachten immer noch. Ich hasste sie dafür. Wären sie nur nicht so verdammt gut aussehend gewesen. Wie sollte ich mich denn beruhigen, wenn mir andauernd solche Reize vor die Nase gesetzt wurden. Ein erneuter Blick meiner Mutter in deren Richtung änderte anscheinend ihre Einstellung. Sie nahm meinen Arm und näherte sich meinem Ohr, um mit mir zu flüstern.

„Ist es wegen den beiden? Ja? Gut, ich verstehe. Ich stelle mich nun direkt vor Dich, damit sie nichts mehr sehen können. Du nimmst mich bei der Hüfte und hältst mich. Es weiß ja keiner, dass ich Deine Mutter bin. Aber lass bloß meinen Po in Ruhe. Ich lege meine Hand auf Deine Schulter und wir tun so, als wären wir Freund und Freundin. Du siehst einfach nicht mehr dorthin, okay? Dann wird er schon kleiner werden."

Ich war am Ende meiner Weisheit angelangt. Wohin ich auch blickte, überall wölbten sich Busen und wackelten Ärsche. Als ob sie meine Gedanken lesen könnten, kehrten mir die wohl geformten Damen nun auch noch ihre Hintern zu. Sicher waren ihnen die Jahre anzusehen, ihrer Ausstrahlung schadete dies jedoch nicht im Geringsten. Besonders die Große hatte einen Prachtarsch, der es mit dem meiner Mutter aufnehmen konnte. Die Kleinere war etwas schlanker und flacher, aber in den Jeans sah auch sie zum Anbeißen aus. Mama nahm wieder meine Hand und legte sie wie angekündigt um ihre Taille. Tatsächlich konnte ich mich dadurch von den beiden reifen Ladies losreißen. Als ich ihre andere Hand auf meiner Schulter spürte, zwinkerte sie mir zu.

„Wir schaffen das schon, Max. Wir haben doch immer alles geschafft."

Mamas Ärger hatte stark abgenommen. Sie wurde langsam wieder zu der Frau, die ich kannte. Verständnisvoll und mitfühlend, aufopfernd und freundlich kuschelte sie ihre Schulter an mich. Sie hatte völlig Recht, auch wenn sie es so nicht gemeint hatte. Sie war meine Freundin, meine beste Freundin. Sie half mir immer aus der Patsche, schon mein ganzes Leben lang. Nichts Menschliches war ihr fremd. Dass sie mich nun von dieser Seite kennen lernen musste, hatten weder ich noch sie geplant. Es war das Liebevolle in ihrem Wesen, dass sie zur besten Mutter der Welt machte. Sie lachte gern und viel, am liebsten mit mir zusammen. Wir waren in der Tat ein Team, welches schon etliche Klippen des Lebens umschifft hatte. Sie zog mich achtzehn Jahre lang groß und immer noch war ich der Mittelpunkt ihres Lebens. Ich gestand ihr viel zu selten, wie sehr ich sie liebte und verehrte. Alles verdankte ich ihr. Alles! Die ganze Zeit war ich stumm wie ein Fisch geblieben. Es wurde wirklich nötig, mich wenigstens kurz zu äußern. Ich schaffte kaum mehr als ein Krächzen.

„Danke, Mama."

Sie lachte leise.

„Schon gut. Du hast es auch nicht leicht, was?"

Die Damen unterhielten sich angeregt weiter. Es gelang mir immer besser, sie zu ignorieren. Meine Erektion nahm aber nicht ab. Besonders Mamas weicher Busen, der meinen linken Oberarm hin und wieder berührte, verhinderte dies. Sie vermied es, auf meinen Schritt zu schauen. Da ich sowieso eine Hand brauchte, um mich an der oberen Stange festzuhalten, nahm ich nun auch die andere Hand zur Seite. Wir wären sonst unweigerlich in der nächsten Kurve umgefallen. So war der Blick frei, aber Mama sah standhaft zur Seite. Nach drei Minuten fragte sie mich noch einmal.

„Wie geht es Dir, Max? Geht es weg?"

Lügen konnte ich nicht. Sie brauchte nur den Blick senken.

„Ich ...ich glaube nicht, Mama. Es tut langsam weh."

Sofort legte sich ein mir so wohl bekannter, sorgenvoller Ton auf ihre Stimme.

„Wirklich? Aber...aber Du siehst doch nicht mehr zu den alten Weibern, oder?"

In diesen Augenblick gackerten die beiden besonders laut. Nur deshalb drehte sich mein Kopf zu ihnen. Meiner Mutter gefiel das gar nicht.

„Max, wie willst Du denn nachher nach Hause gehen mit dieser Latte in der Hose. Jeder wird denken, Du hast sie wegen mir. Wie soll ich das denn richtig stellen? Ich erwarte mehr Disziplin von Dir. Mein Gott, dann sieh eben auf meine Brüste, wenn Du unbedingt etwas zum Glotzen brauchst. Ich könnte mir vorstellen, dass Du dann zu Dir kommst. Versuchen wir`s!"

So hatte sie noch nie mit mir geredet. Ich keuchte vor Überraschung. Doch sie meinte es ernst.

„Nun mach schon. Ich hab auch nicht weniger als die beiden Schlampen. Und ich bin jünger."

Mindestens zehn Jahre, dachte ich stolz. Mama trug eine dünne Jacke, die sie nun öffnete. Ihre Brüste waren schon immer groß gewesen. Die ebenfalls dünne, zarte Bluse war zwar nicht zu eng, aber halb transparent. Ein schwarzer BH verhüllte den größten Teil ihrer reizenden Rundungen. Mir war es genug. Sie nestelte noch etwas an der Knopfreihe herum und sah mich dann an.

„Bis wir da sind, guckst Du nun hier her. Tue mir bitte den Gefallen. Mehr kannst Du bei den Tussies auch nicht sehen. Und es wird eine einmalige Sache bleiben, verstanden?"

Mama war schön. Viel schöner als die Damen mit den großen Ärschen. Ihre Haut war glatt, frei von Leberflecken oder anderen Irritationen. Irgendwie hatte sie es geschafft, nicht älter zu werden. Viel hätte ich nun gegeben, um mehr zu sehen. Allein dieser Gedanke fesselte mich an sie. Das Schnattern der Damen verschwand langsam aus meiner Wahrnehmung. Alles was Mama tat, tat sie mit Verstand. Warum hatte ich diese Eigenschaft nicht geerbt? Mein Verstand schlug nämlich Purzelbäume. Ich nahm sie noch fester in den Arm, denn es ging einfach nicht anders. Fast fühlte ich mich wie ferngesteuert. Eine übernatürliche Macht zwang mich, sie festzuhalten. Eine Macht, der ich mich willenlos unterordnete und trotzdem nicht als Zwang empfand. Natürlich starrte ich nun auf ihre Brüste, die kaum auf Handlänge entfernt waren. Sie war so zart, so zerbrechlich und doch gleichzeitig stark und selbstbewusst. Wie der stetige Tropfen den Stein höhlte, sickerte ein wunderschöner Gedanke in die Tiefen meines Hirns: Sie war die ideale Frau und sie gehörte zu mir! Okay, genau genommen gehörte ich zu ihr. Ich war niemals ein aufsässiges Kind gewesen. Auf ausgeklügelte Art und Weise fand sie stets Kompromisse, die beiden gefielen. Nur in seltenen Momenten hatte ich ihr einfach zu gehorchen. Genau das tat ich nun.

Ich stierte sie an, verlor meine Konzentration an ihre runden Schenkel, an das geheimnisvolle Tal zwischen ihren Beinen, an welches sich ein kleiner Bauch anschloss, der definitiv zu ihrem edlen Körper passte. Die Hose zeigte jede Rundung ihres exquisiten Fahrgestells und verhüllte es doch so erregend. War meine Geilheit bisher eher ungewollt, kamen nun neue Empfindungen dazu. Ich fühlte ein wunderbares Kribbeln im Magen, das für verstärkten Ausfluss aus meinem Penis sorgte. Die Hose musste davon längst feucht geworden sein. Ich traute mich nicht, hinzusehen. Das gut gemeinte Experiment meiner Mutter konnte nur fehlschlagen. Ich blieb hart wie selten zuvor, atmete immer schneller und mein Hals trocknete aus.