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Es begann im Supermarkt

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Beim Frühstück flachste ich: „Heute Abend kommst du nicht so schnell davon."

„Sooo lange muss ich noch warten?", grinste sie mich frech an.

Obwohl wir noch viel transportieren mussten, wich Diana mir nicht mehr von der Seite. Jede Gelegenheit nutzte sie, sich an mich zu schmiegen, nur das Einräumen ihrer Sachen machte sie alleine, während ich mit Kira einkaufen war und anschließend Essen zubereite. Nach dem Essen war Toben angesagt, irgendwie musste doch die Kleine müde werden, damit ich ihre Mami vernaschen konnte. Gegen sechs Uhr war es so weit, ich brachte Kira ins Bett, las noch eine Gutenachtgeschichte vor und sie schlummerte friedlich ein. Wieder wurde ich versteckt von hinten beobachtet und kaum war die Tür zu, hing Diana in meinem Arm.

„Du kannst ja bei ihr zaubern, bei mir war sie nicht vor zehn im Bett."

„Mag sein", ich hob sie auf und trug sie ins Schlafzimmer.

„Und dich hat bestimmt auch keiner um sieben Uhr ins Bett gebracht."

Kaum auf dem Bett gelandet begann das Knutschen, gefolgt von einer Balgerei, in der wir uns gegenseitig die Kleidung vom Körper zogen. Endlich, kein Stoff störte beim Knutschen und mein Mund wanderte über ihren Körper, vom Ohrläppchen zum Hals und sehr lange an ihrer wunderbaren Brust. Mit der Zunge spielte ich an den Nippeln und hörte das Jauchzen, wenn ich sanft knabberte. Auch sie war nicht untätig, sondern streichelte alles Erreichbare und kraulte in meinen Haaren. Jedes Mal wenn ich die richtigen Stellen erwischte, wurde ihr Griff fester und verlangender. Ich wanderte weiter zum Nabel und beim Knabbern fing sie an zu kichern.

Dann wollte ich tiefer wandern, sie hielt mich erst fest, als aber meine Zunge stetig weiter wollte, gab sie die Scheu auf und drückte meinen Kopf direkt zu ihrer Scham. Glatt wie ein Kinderpopo lag der heiße Bereich vor meinen Augen und das Schambein wurde erst einmal von meinen Lippen gestreichelt. Zärtlich drückte ich mit den Händen ihre Knie auseinander und unaufhaltsam öffneten sich ihre Beine fast in den Spagat. Vor mir lagen jetzt ihre glänzenden fleischigen Lippen und bekamen meine Zunge zu spüren.

Zärtlich umkreiste ich sie und drang leicht ein. Diana stöhnte und als meine Zunge am Kitzler verharrte, war es um ihre Beherrschung geschehen. Laut aufschreiend krallten ihre Hände meine Haare und pressten meinen Kopf in das mir entgegenkommende Becken. Meine Zunge in ihr erledigte den letzten Schritt und Diana explodierte. Noch lauter wurde ihr Schrei und es spritzte mir entgegen. Vor Schreck wollte sie schnell die Beine schließen, doch ich ließ es nicht zu, sondern intensivierte noch mein Schlecken, bis sie sich wieder entspannte.

Weiter trieb ich es, bis sie sich wieder verlangend öffnete und erst dann kam ich zu ihrem Gesicht hoch. Mein Mund suchte ihren und die Zungen begegneten sich erneut. Das war der Punkt, an dem ich meinen Penis an ihrer Scheide ansetzte und sanft hineindrückte. Schon bei der ersten Berührung stöhnte Diana auf. Ich schob weiter und sofort schnellten ihre Beine hinter mir zusammen. Mit aller Macht zog sie mich sich entgegen. Diana fing an, sich mit dem Unterleib so zu bewegen, dass sich meiner in voller Länge in ihr bewegte. Das war zu viel für mich, mein Blut pochte und ich verlor die Beherrschung. Sofort begann ich sie wild zu rammen und sie drückte mir nur noch entgegen. Ich stieß und stieß. Jeder Stoß ging bis zur Wurzel in die geile Höhle, so weit hatte sie sich geöffnet. Nicht lange, da war ich auch so weit, tief in ihr pumpte ich befreiend in diese himmlische Braut und wurde krampfartig umklammert. Als sich der Krampf löste, wurde ich sofort liebevoll umschlungen.

Eine Weile später begann sie zu reden:

„So schön kann das sein, das war einfach traumhaft. Weißt du, ich muss es dir unbedingt sagen. Das war erst das zweite Mal und beim Ersten war nur das Ergebnis gut, nämlich Kira. Oh Scheiße, ich habe wieder nicht verhütet."

„Macht nix, verkürzt nur die Verlobungszeit, oder glaubst du im Ernst, dass ich euch zwei, vielleicht drei, jemals hier weglasse?"

Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen. So wurde ich halb tot gedrückt und konnte mich nur befreien, in dem ich mich auf sie rollte. Auf dem Bauch sitzend hielt ich ihre Arme fest, blickte in ihre Augen und sagte: „Und wenn es gerade nicht geklappt hat, dann spritze ich so lange in deinen Bauch, bis ein Baby landet."

Das verlangende Blitzen in ihren Augen zeigte die Bereitschaft und bis zum Morgen verfielen wir der Leidenschaft.

Natürlich lebten wir bis jetzt zu viert ein glückliches Leben.

Warum auch nicht?

Der Wunschtraum nach einer Familie war erfüllt.

PS: Ich wollte ja keine Werbung machen, es hätte auch Aldi, Penny, Edeka etc. sein können.

Nur Diana habe ich wirklich im Lidl gesehen, eine Traumfrau, nur der Rest ist frei erfunden.

© Lutassa 2011

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Hammer

es gab eine Zeit, da hatte ich Sex mit meiner Schwester. Es war nur Sex.

Wir fickten im stehen allerdings war es obwohl pragmatisch zwar nicht erotisch aber trotzdem geil. Marlene hatte sich an der Sessellehne abgestützt, sie hatte ihre Jeans bis zu den Knien herabgezogen und auch ihr Tange hing, das erste mal drang ich sehr vorsichtig in ihre Scheide, dachte schon da kommt nichts zurück, bis meine Schwester meine Bewegungen erwiderte

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Gefühlvolles

Eine sehr gefühlsbetonte Geschichte. Voller Zärtlichkeit und Gefühlen mit einer Erotik

die schon ein gutes Kopfkino verlangt.

So etwas ist hier sehr selten zu lesen.

Ich bin so begeistert das ich ihr mehr Sterne geben würde als die möglichen 5.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Klasse

Eine schöne Geschichte ... mit echter Handlung ... und viel Gefühl ....

Besten Dank .. und bitte mehr davon !

Hans858Hans858vor etwa 9 Jahren
Gelungene Stimmung

und gefühlvoll erzählt.

Gruss

Hans

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
Endlich mal wieder eine Geschichte,

die nachvollziehbar ist. Und vor allem ohne die oft penetrante Beschreibung des GV bis ins letzte Detail auskommt.

Bleib an der Frau dran! Ich wünsche dir, das aus Fantasie Wirklichkeit wird.

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