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Es begann mit Bürolust 02

Geschichte Info
Die Sekretärin wird zum Spielzeug geiler Männer.
7k Wörter
4.26
73.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 09/23/2009
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Es war später Nachmittag. Eberhard brütete mit seinem Kunden Joe über Anlagemöglichkeiten für die Erlöse aus dem Geschäft im Rotlichtmillieu. Zwischen beiden hatte sich eine Art Symbiose herausgebildet. Joe vertraute den Bankerratschlägen bedingungslos und Eberhard durfte nach Herzenslust am Fleisch von Joes Huren kosten. Als Beate, Eberhards Sekretärin und Bürospielzeug, Kaffee nachbrachte, murmelte Joe unüberhörbar, Beate sei eine ausgesprochen hübsche Stute, die zu nageln, ihm auch Freude machen würde. Eberhard lachte mit Stolz in den Augen und schlug vor, man könne sich ja mal gemeinsam um sie kümmern. Nur kurze Zeit später waren sich die Männer einig und verabredeten sich zu Dritt für den Abend in Joes Etablissement.

Am Abend betrat Eberhard mit Beate im Schlepptau das Bordell, wo Joe das Luxusappartement mit eingebautem Whirlpool reserviert hatte. Beates Blick irrte mit neugierigem Erstaunen durch das Halbdunkel des Raumes, in dem Huren und Freier handeleinig zu werden pflegten. In der Ecke saß Laura in ihrem Schulmädchenoutfit und trank gelangweilt einen Cocktail.

„Hallo Beate, was treibt dich hierher zu uns Huren?" fragte sie lauernd und als Beate ihr erklärte, ihr Chef habe sie Joe zur Benutzung versprochen, lachte Laura hektisch auf: „Ach du liebe Güte. Da steht dir ja Einiges bevor. Joe ist ein perverses Schwein, wenn es um seine Lustbefriedigung geht. Der letzten, die er geritten hat, hat er fast den Kitzler aus der Möse gerissen und flog dabei im siebten Himmel, als diese vor Schmerzen schrie".

Ein weiterer Gedankenaustausch wurde von Joe unterbrochen, der hinter Beate trat und ihr grob zwischen die Beine griff: „Auf geht es! Dann werde ich dich mal zappeln lassen".

Sein Finger bohrte sich, den Slip beiseite schiebend, in ihr Loch und ließ sie auf dem Fingerdorn zappeln. Im Zimmer der Lust angekommen, riss Joe Beate die Kleider vom Leib und warf sich in einen Sessel, wo er sein Geschlecht obszön massierend, den ebenmäßigen Körper der Stute, die unter seinen Stößen ächzen sollte, mit gierigen Augen taxierend betrachtete. Der abschätzende Blick des Zuhälters erregte Beate maßlos und als Eberhard mit Laura im Zimmer auftauchte, wusste sie, dass sie nur Joe zu Willen sein musste. Eberhard stieg mit der kleinen Hure in den Pool und vergnügte sich kichernd und schäkernd mit ihr.

„Na Beate, schon brünstig?" lächelte Joe erwartungsfroh und als diese den Kopf schüttelte, bekam Joe ein grausames Glitzern in die Augen.

„Das ist schlecht. Dann muss ich dein Mösenfleisch ja erhitzen" murmelte der Zuhälter.

Er befahl ihr, mit gespreizten Beinen etwas in die Hocke zu gehen und ihre Spalte mit beiden Händen zu öffnen. Joe hatte plötzlich, wie von Zauberhand getrieben, eine schwarze Leder überzogene Rute in den Händen und fuhr mit deren Spitze durch das geöffnete Mösenfleisch. Beate keuchte, weil sofort die Wollust in ihr kochte. Die Rutenspitze spielte mit dem prallen Kitzler und jede Berührung ließ Beate wollüstig zusammen zucken.

Joe lachte: „Wundervoll! das mögen eure Mösen. Hure, massiere deine Titten".

Beates Hände rieben die harten Nippel. Sie schloss die Augen und genoss das Toben der Lust, die durch ihren Körper zog.

Plötzlich durchzuckte sie Schmerz, der jede Lust vertrieb. Aufheulend presste sie eine Hand auf ihre Spalte. Joe hatte mit der Rute von unten nach oben geschlagen und ihren Lustknopf getroffen.

„Hure, Hände weg. Sonst binde ich sie dir über den Kopf" wurde Beate zur Ordnung gerufen und als sie dem Kommando nachgekommen war, begann die Rute wieder mit ihrem wollüstigen Spiel.

Nur langsam wuchs der Kitzler erneut aus seiner Hautfalte, in die er sich im gleisenden Schmerz zurück gezogen hatte. Die Rutenspitze glitt in ihr Loch und massierte die Grotte, indem sie den Muskelring streichelnd, in ihm kreiste. Der Schmerz war verschwunden und die Wollust tobte in der Muschi.

„Oh Gott, Joe, nimm mich endlich" keuchte Beate im Takt der Lustwellen, wurde aber sofort wieder aus ihren Genussstürmen gerissen, als die Rute erneut zuschlug.

Gellend jammernd konnte sich Beate kaum auf den Beinen halten und hörte von Ferne, wie Laura Eberhard zuflüsterte, Joe sei gerade in seinem Element und sie bedauere Beate wegen dem, was ihr bevorstünde. Die Rute trieb Beate mit Schlägen auf den Po in die Ecke des Raumes, wo eine Bank mit Beinschalen stand. In Windeseile war Beate darauf fixiert und lag mit offenem Geschlecht vor Joe, der mit den Fingernägel den Lustknopf kniff und ihn aus der Hautfalte heraus zog. Tränen schossen in Beates Augen und rissen den Mann zu Begeisterungsstürmen hin. Joe rief Laura zu sich und gab ihr die Anweisung, das Mösenfleisch mit der Rute in Wallung zu bringen.

Laura beugte sich über Beate und murmelte ihr entschuldigend ins Ohr, es werde jetzt furchtbar weh tun. Aber ehe sie selbst unter Schlägen leide, müsse dies Beate erdulden. Dann prasselte der erste Schlag in die Länge der Spalte. Die inneren Schamlippen schwollen an und verschlossen die Tiefe der Ritze. Nachdem Laura 12 mal zugeschlagen hatte und Beate nur unmenschliches Gebrüll ausstieß, hatte Joe ein Einsehen. Er legte eine Eiskompresse auf das gemarterte Geschlecht und Beate nahm glücklich zur Kenntnis, dass der Schmerz langsam schwand und nur erregendes Pulsieren in der Muschi zurück ließ. Ihr Blick wurde wieder klar und sie sah, wie Eberhard, auf dem Poolrand sitzend, mit geschlossenen Augen Lauras Mund an seinem Schwanz genoss. Joe hatte sich inzwischen ausgezogen und stand mit wippendem Schwanz zwischen ihren Beinen. Er war beschnitten und die blaue Nille zeigte sich nass und bereit, in Aktion zu treten. Die Fesseln, mit denen die Beine in die Schalen gezwungen waren, wurden durch Fußfesseln abgelöst, an denen sie nach oben gezogen wurde, so dass Möse, Damm und Pokerbe frei lagen.

„Laura, komm her! Spreize die Arschbacken der Hure" kommandierte Joe, keinen Widerspruch duldend.

Das Poloch lag frei. Joe setzte die Nille an dem geschlossenen Ring an, schloss die Augen und drückte die Lenden keuchend nach vorne. Beate schrie schrill, das tue höllisch weh und versuchte sich der Eichel zu entwinden.

„Eberhard und Laura, haltet die Arschfotze fest. Ich werde jetzt ihren Arsch pfählen und nichts wird mich davon abhalten" knurrte Joe und verstärkte den Druck seines Schwanzes, der sich unter der Abwehr des Poloches durchbog.

„Du zerreißt mich!" heulte Beate auf und stöhnte gleich darauf gurgelnd „Oh Gott, oh Gott" auf, als der Schwanz in die Enge des Loches fuhr. Joe krächzte, sie sei wundervoll eng und begann den Reigen seiner Stöße, die den Schwanz im Darm hin und her trieben. Der Drang, den Darm entleeren zu müssen, nahm treibende Gestalt an.

„Himmel, ich muss aufs Klo. Höre auf, sonst kommt eine Wurst" schrie Beate entsetzt und verstummte gurgelnd, als ihr Joe mit lautem Lachen antwortete, dass sie alles zu futtern habe, was sie aus sich herausdrücke.

Sie sei nicht die erste, die derartige Gaumengenüsse schmecken durfte. Der Körper Beates schaukelte in den Fußfesseln, weil Beate jeden Widerstand aufgegeben hatte und die Minuten zählte, bis Joe zum Abschuss kommen sollte.

„Laura, die Hure wird zu schlaff. Gib ihr die Sporen" keuchte der Mann und Laura wusste, was sie zu tun hatte.

Ihre Finger öffneten den Spalt, suchten den Kitzler und begannen diesen gezielt zu bearbeiten, so dass Beate schon kurze Zeit später wie entfesselt ihre Arie der Lust sang. Eberhard betrachtete fassungslos, wie sich Beate unter dem Klagen ihres Gesangs in Lust wand.

Auch er wollte seinen Teil dazu beitragen und begann die kleinen Brüste seiner Assistentin zu kneten. Leise hörte er die Stimme Joes: „Eberhard, kneife die Sau in ihre Nippel, damit sie nicht zu schnell kommt".

Seine Fingernägel gruben sich in die erigierten Warzen und trieben Beate unmenschliches Geheul aus den Lungen. Trotz des Schmerzes musste Beate feststellen, dass sich in ihr Schmerz und Lust so verschmolzen, als ob beide unterschiedliche Seiten der gleichen Medaille wären. Das Gefühl war unglaublich neu und ließen sie nach mehr gieren.

„Macht mich fertig, ihr Böcke! Mehr! Viel mehr!" hechelte bei windendem Körper.

Joe legte in seinen Stoßbewegungen eine kurze Pause ein und genoss, wie sein Schwanz von den Zuckungen des Darmes gemolken wurde. Als sich sein Pfahl, bereit zum Schuss, streckte, rammte er seine Faust mit Wucht in die Muschi. Der enthemmte Schrei gab ihm den Rest und sein Ejakulat füllte den Darm. Zu dritt lösten sie die Fesseln und sahen zufrieden, wie Beate völlig erschlagen und ausgepumpt, mit leerem Blick auf der Liege lag. Als Joe die Schamlippen wieder spreizte, um weiter mit der Möse zu spielen, keuchte Beate in Abwehr auf, sie sei fix und fertig und man solle sie ausruhen lassen.

„Wann deine Lust ihr Ende hat, bestimme ich allein, Fotzensau" grinste Joe und befestigte am Lustknopf eine Klammer, die Beate infolge ihrer Ermattung nur als Kneifen spürte.

Er ließ sich von Laura ein Glas Champagner reichen und während er das kühle Getränk trank, betätigte er einen Drehregler, der drahtlos mit der Klammer verbunden war.

„Oh Gott, oh Gott, ihr seid erbärmliche Schweine" quittierte Beate das brennende Zucken, das ihren Kitzler in Wallung brachte.

Joe lachte laut und befahl Laura, Beate die Hände über dem Kopf zusammen zu binden, wobei er der jungen Frau zurief: „Hüpfe, kleine Hure, hüpfe!"

Beate, die glaubte, sie habe keine Kraft mehr, begann einen schlängelnden Lusttanz. Ihre Brüste hüpften im Takt der Körperzuckungen. Die drängenden Lustwellen trieben sie von einem Bein auf das Andere. Schrille Lustschreie, von staunendem Hecheln unterbrochen, wenn die Wollust besonders tobte, begleiteten den Tanz der Frau. Ihr Gesicht war verzerrt und Speichel rann aus den Mundwinkeln. Joe genoss das Bild der Hemmungslosigkeit und bemerkte mit Neugier in der Stimme, er sei gespannt, wann die Stute in die Knie ginge. Die Letzte habe es eine Stunde geschafft und danach habe er sie den Besuchern seines Bordells kostenlos zum Besamen überlassen.

Schweiß rann in Strömen die Kuhle der Brüste entlang und sammelte sich rund um die Klammer, die sich in den Knopf eingefressen hatte. Die Elektroschläge, die die Spalte in wilde Zuckungen versetzten, wurden durch die Nässe des Schweißes heftiger und drängender. Das stoßweise Jammern wechselte zu einem auf und ab schwellenden Jaulen über.

„Habt Erbarmen mit mir! jammerte Beate in der Qual ihrer Lust. Ihr Hüpfen wurde wilder.

Die Bewegungen des Unterkörpers kreisten, sich unter Wollust windend. Laura ergriff Mitleid, den sie erinnerte sich an den Abend, an dem sie zum Ergötzen vieler Männer, diesen Tanz der Wollust betreiben musste. Sie hatte nur 20 Minuten durchgehalten, ehe sie schreiend zusammen brach. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass Beate nun schon über eine Stunde durchhielt und dass ihre Bewegungen zeigten, wie groß die Reserven in dem tanzenden Frauenkörper noch waren. Plötzlich hielt Beates Körper inne, als ob die Frau in sich hinein höre. Entsetzen spiegelte sich in den tränengefüllten Augen.

Laura wusste aus eigenem Erleben, was in Beate vorging und von Mitleid geschüttelt, rief sie: „Beate, liebe Beate, nicht Pipi machen! Bitte nicht!"

Doch es war zu spät. Zuerst tropfte der gelbe Saft nur zögernd aus der Spalte und verstärkte sich dann zu einem harten Strahl, der zischend den Boden nässte. Ein Schrei begleitete das Entleeren der Blase, weil das Nass die Stromschläge in brennenden Schmerz wandelten.

Joe jubelte: „Wundervoll! Sie pisst!" und drehte den Regler weiter auf, was Beate erneut hüpfen ließ. In ihr war nur noch zuckende Qual. Der Lustknopf war infolge der Reizung unempfindlich geworden und Beate stöhnte mit verdrehten Augen Frust und Lust in den Raum.

Joe knurrte zu Eberhard, die kleine Sekretärinnenhure habe unheimliches Durchstehvermögen und begann sich zu langweilen. Dieses Gefühl änderte sich aber sehr schnell, als der Tanz von Beate unregelmäßiger wurde und von anmutigen Bewegungen in spastisches Zucken überging.

„Jetzt ist sie soweit. Gleich fällt sie wie ein gefällter Baum zu Boden" krächzte Joe begeistert.

Dann brach Beate in die Knie und streckte alle viere von sich, während ihre Bauchdecke wild bebte.

„Kompliment, Tanzhure! 90 Minuten durchgehalten! Und jetzt, Süße, lasse ich löschen". Joe griff zum Telefon, befreite Beate von der Muschiklammer und forderte einige Männer, die etwas ratlos in der Türe erschienen waren, auf, sich am Fleisch der Hure zu ergötzen. Mit großem Behagen schlürfte Joe Champagner und genoss, wie ein Mann nach dem Anderen über Beate stieg und sich in den Gummi entleerte. Beate lag wie ein nasser Sack da und zählte, mit dem Wunsch, es möge bald zu Ende sein, jeden Abschuss akribisch genau. Es schien, als ob sie ganz außer sich stand und ihr Körper ohne jede Seele und Gedanken sei. Nachdem der Sechzehnte abgespritzt hatte und ihre Muschi begann wund zu werden, erlaubte ihr Joe zur Belohnung, ihr malträtiertes Fleisch im Pool zu beruhigen. Der Morgen graute und als Beate breitbeinig und kraftlos zu ihrem Auto schlich, war nur Sattheit in ihr. Die Worte von Joe, sie könne jederzeit in seinem Bordell anfangen, hallten ihr in den Ohren und ließen ihr eine Gänsehaut über den Rücken ziehen.

In den Wochen nach dem orgiastischen Besuch in Joes Etablissement assistierte Beate ihrem Chef Eberhard in sklavischer Demut. Sie hatte sich gewandelt. Ohne Unterwäsche im Büro zu arbeiten, war Alltag geworden und es störte sie nicht, wenn sich ihre Kolleginnen tuschelnd darüber ausließen, dass sie dem Herrn Direktor als Frau zu Willen war. Eberhard war etwas ruhiger geworden und beschränkte sich an vielen Tagen nur darauf, das nackte Fleisch in den Tiefen des Rockes beim Diktat zu bewundern. So war es auch an jenem Freitag, an dessen Abend die alljährliche Familienparty bei Eberhard zu Hause steigen sollte.

„Beate, ich möchte, dass du mir heute Abend die Ehre deiner Anwesenheit gibst" sagte Eberhard nach dem Diktat ziemlich beiläufig.

Beate schaute ihn erstaunt an. Denn bisher wusste Eberhard, einmal abgesehen von dem Besuch seiner Frau vor einiger Zeit, sehr genau zwischen Büro und Zuhause zu trennen. Sie hatte akzeptiert, dass ihr Körper sein Spielzeug im Büro war, auch wenn sie sich sehnlichst erträumte, mit Eberhard zu Bett zugehen und mit ihm aufzuwachen.

„Ich glaube, das ist keine gute Idee. Deine Frau wird da etwas dagegen haben" bemerkte sie und konnte die Verwunderung nicht verbergen.

Doch Eberhard beharrte darauf, wobei er lächelnd hinzu fügte, bei der Party bestehe für die Frauen Unterwäschepflicht.

Als Beate am Abend das hell erleuchtete Haus erreichte, wurde sie von Eberhards Frau süffisant begrüßt.

„Oh, die kleine Bürohure ist ja auch eingeladen. Ich hoffe, du trägst mehr als nur nackte Haut unter deinem Kleid".

Beate würdigte der Frau keine Antwort und gesellte sich unter die Partygäste, wo sie schon nach kurzer Zeit von Männern umlagert war. Das Essen zog sich infolge von einigen Tischreden lange hin und Beate sehnte den Teil des Abends herbei, in dem die Stimmung lockerer werden sollte. Auch Joe war eingeladen und betrachtete Beate mit unverhohlener Gier. Die Party hatte sich in zwei Gruppen aufgespalten. Auf der Terrasse saßen die Männer zusammen und hatten die Frauen zum Thema, die ihrerseits plaudernd und kichernd die Köpfe zusammen steckten. Eberhards Freund Otto, der eine unförmige kleine Blondine sein eigen nannte, konnte seinen Blick auf Beate nicht verbergen.

„Eberhard, vögelst du die Kleine?" fragte er neugierig mit verhaltener Stimme und als Eberhard bejahte, stöhnte Otto wohlig auf: „Wahnsinn! So ein Nektardöschen möchte ich auch einmal vor der Flinte haben".

Es entwickelte sich ein Gespräch, in dem Eberhard seinem Freund über seine Büroeskapaden im Detail berichtete, wobei er nicht ohne Stolz sah, dass Ottos Männlichkeit in der Hose nicht ohne Wirkung blieb. Eberhard drehte nachdenklich sein Glas in den Händen und überlegte, wie er dem Freund einen Gedanken schmackhaft machten könnte, der von ihm Besitz ergriffen hatte.

Dann kam er plötzlich zum Kern der Sache: „Otto, schade, dass du mit deiner Frau hier bist. Denn sonst hätte ich gesagt, wir zwei teilen uns Beate eine Nacht lang im Bett".

Die Bemerkung hinterließ bei Otto eine Reaktion, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Keuchend vor Erregung, aber zugleich ungläubig staunend, fragte Otto nach, ob Beate zu so etwas bereit sei. Eberhard beruhigte ihn mit dem Hinweis, seine kleine Bürostute tue alles, was er von ihr wolle. Im Laufe des restlichen Abends nahm Eberhards Idee konkrete Formen an und die Freunde verabredeten sich, am kommenden Montag zu einem Geschäftsessen im Hotel einer benachbarten Stadt, bei dem Beate assistieren sollte. Als Beate sich auf den Heimweg machte, wurde sie mit Otto bekannt gemacht und erfuhr von Eberhard, dies sei ein enorm wichtiger Kunde, den es gelte, am Montag bei einem Dinner und danach zu überzeugen, wie vorteilhaft es sei, wenn er sein Geld bei Eberhards Bank anlege. Prüfend glitt ihr Blick über den Mann und sie musste sich eingestehen, dass Otto durchaus attraktiv und männlich aussah, obwohl sie vom Gedanken als Mittel zum Zweck eingesetzt zu werden, überhaupt nicht begeistert war.

Das Geschäftsessen am Montag begann steif. Otto zog Beate mit seinen Blicken förmlich aus und der Gedanke an später, ließ ihn einsilbig werden. Als Beate kurz auf der Toilette verschwand, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte vor sich hin, ihm ginge beim Gedanken, wie Beate jetzt auf der Kloschüssel sitze und sich zischend entleere, fast einer ab. Auch Eberhard war von Erregung gepackt und ließ die Rechnung kommen. Als Beate mit wiegenden Hüften an den Tisch zurück kam, schlug Eberhard vor, den Abend in einer Suite des Hotels zu beenden, die er gemietet habe. Beate nickte, denn sie wusste, dass nun ihre Qualitäten gefragt waren, wegen derer sie dabei war. Nicht lange danach saßen sie zu dritt in der Suite, die einen mondänen Wohnraum und ein verschwenderisch ausgestattetes Schlafzimmer hatte. Beide Männer hatten Beate, die ab und zu an ihrem Glas nippte, auf einer Couch in ihre Mitte genommen und Ottos Blick fraß sich dabei an den bestrumpften Beinen der Frau fest. Er kämpfte mit sich einen Kampf aus, ob er ohne Empörung zu produzieren, diese herrlichen Beine streicheln könne. In seinen Gedanken hemmte ihn die Vorstellung an seine Frau, die er im Laufe ihrer fast 20 jährigen Ehe noch nie betrogen hatte. Schließlich beruhigte er sich mit dem Argumenten, einmal sei kein Mal und ein Mann müsse, ehe das Leben zu Ende ist, unbedingt fremdes Fleisch genossen haben. Seine Hand legte sich auf Beates linkes Knie und kroch, den Abschluss der Strümpfe suchend, unter den Rock. Ihr Blick irrte fragend zu Eberhard, der ihr aufmunternd zu lächelte und anschließend mit der Bemerkung, er habe etwas Dringendes vergessen, die Suite verließ.

Jetzt wurde Otto mutiger. Seine Hand erfühlte den Abschluss der Strümpfe, die offensichtlich durch Strapse straff gehalten wurden.

„Ich mag, wenn Frauen Strapse tragen" keuchte er verhalten in ihr Ohr und begann die nackten Oberschenkel unterhalb des Höschens zu kneten.

Beate, der das Ungestüm unter dem Rock etwas zu viel wurde, weil ihr Unterleib noch ohne jegliche Erregung war, fragte mit zuckersüßer Stimme, ob Ottos Frau auch Strapse trage. Die Hand an der Innenseite ihres Schenkels erstarrte. Die Erwähnung seiner Frau stoppte Ottos Begehrlichkeit abrupt.

Beate insistierte weiter und lächelte ihn aufmunternd an: „Möchtest du meine Strapse bewundern? Eberhard gerät außer Rand und Band, wenn er mich in Strapsen sieht".

Mit einem Kloß im Hals, nickte Otto stumm und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als Beate rasch aufstand und das Kleid fallen ließ. Beate stand vor Otto wie eine Göttin. Ihre kleinen spitzen Brüste wölbten sich in den Körbchen des BH zu wundervollen Halbkugeln. Der schlanke biegsame Körper zeigte geschwungene Hüften, die von einem dünnen Band geschmückt waren, das einen Slip hielt, der kaum etwas von dem prächtig gewölbten Venushügel verdeckte. Zwischen dem Abschluss des Slips und den Enden der Strümpfe leuchtete ihm das Weiß zarter Haut entgegen. Beate stellte einen Fuß auf die Couch, so dass der Zwickel des Slips, der Muschi und Damm bedeckte, sichtbar wurde.