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Es Entwickelte Sich Anders 11

Geschichte Info
meine Frau macht alles was Rolf will.
5.1k Wörter
4.45
64k
4

Teil 11 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 03/22/2013
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Da dieser Teil - wie manche bemerkt haben mit der falschen Teil-Nr. hochgeladen wurde hier noch mal ein Relaunch.

Zu Hause angekommen entschuldigte sich meine Frau, dass sie nochmal schnell im Büro was erledigen müsse.

Claudias braune Locken waren noch immer von vorigen Aktion nassgeschwitzt und hingen ihr auf die Schultern. Und auch der Rest ihres Körpers war noch immer noch heiß und so klebte ihr Top auch auf ihrer feuchten Haut und sah dadurch fast transparent aus. Es spannte eng über ihren großen Brüsten und die Nippel zeichneten sich deutlich darunter ab.

So ging sie dann ins Büro und schloss die Türe hinter sich zu. Ich rechnete damit, dass sie mit Rolf chattet und es kotzte mich an, dass ich sie dabei nicht beobachten konnte.

Schnell holte ich mein Firmen-Notebook und nahm es mit ins Schlafzimmer. Ich schloss die Türe ab und fuhr die Kiste hoch, hoffte mich schnell per W-LAN einloggen zu können. Die Sekunden wurden zu Minuten und die paar Minuten erschienen wie Stunden. Dann endlich konnte ich den Browser starten und auf die Suche nach der Homepage meiner Frau gehen. Zum Glück wusste ich von Rolf bereits, auf welchem Portal die Seite zu finden ist und so war ich froh, schon bald das Bild von Claudia im Vorschaufenster zu sehen. Es war ein Bild von Claudia, welches ich vor kurzem von ihr gemacht und sie dann an Rolf geschickt hatte. Sie lag nackt auf unserem Bett und streichelte sich selbst. Ein grüner Rahmen um das Bild zeigte an, dass sie online ist.

Dann wählte ich den Chat an und nach Bestätigung meiner Kreditkarten-Daten war ich drin. Sah Claudia kurz später in unserem Büro am Schreibtisch sitzen. Das Top spannte noch über ihren Brüsten und sie hatte das Head-Set aufgesetzt. Schnell schaltete ich auch den Ton ein, wollte hören was und mit wem sie spricht. Das erste was ich hörte war ein "ja Rolf..." und dann erzählte sie, was im Restaurant, auf der Toilette und danach alles passierte. Zwischendurch wurde sie unterbrochen, es musste Rolf sein, der etwas zu ihm sagte. Ich hörte dann nur ihr kurzes "Ja" und sie zog ihr Top aus. Während sie dann weitererzählte streichelte sie ihre Brüste, bis sie wieder unterbrochen wurde, aufstand und nun auch den Mini auszog um sich nackt auf den Stuhl zu setzen und die Beine gespreizt auf den Tisch zu legen. Eine Hand hatte sie nun wieder auf der Brust liegen, die sie knetete und die andere kroch zwischen ihre Schenkel auf ihre rasierte Fotze.

Claudia erzählte nun weiter wie ich sie neben dem Restaurant in die Ecke schob und mit inzwischen nackten Brüsten gegen die Wand schob um sie von hinten zu ficken. Nun wurde sie wohl aufgefordert, ihre Muschi zu öffnen - ich konnte nur die Stimme meiner Frau hören, die kurz "ja Herr" sagte und dann mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Ich konnte die glänzende Feuchtigkeit sehen. Meine Frau erzählte weiter, dass ich sie gefickt und dann vollgespritzt habe und dann die beiden anderen dazu kamen und sie zuerst in den Mund und dann von hinten auch in ihre Fotze gefickt haben. Diese hätten dann aber auf ihren Arsch gespritzt und nicht in ihre Muschi. Danach habe sie aber die Schwänze noch sauber gelutscht.

Ich stellte den Ton lauter und konnte jetzt im Hintergrund Rolfs Stimme hören. Hörte, wie er meine Frau fragte, ob es ihr gefallen hat, von den fremden Kerlen gefickt zu werden. Claudia schaute etwas verschämt nach unten und meinte dann, dass das schon geil gewesen wäre aber schließlich hätte ich die beiden Kerle dazu animiert. Rolf forderte meine Frau auf, sich selbst zu befriedigen und Claudia begann direkt ihren Kitzler zu reiben. Meine Frau sollte ihre Hand tief in ihre Muschi schieben und versuchen, noch so viel Sperma wie möglich rauszuholen und dann abzulecken. Claudia beugte sich etwas nach vorne und schob ihre Hand ein Stück in die Fotze. Als sie die Hand dann in die Cam hielt glänzte sie total aber es war nicht zu erkennen, ob es Sperma war oder einfach ihre Nässe. Sie führte die Hand zum Mund und leckte jeden Finger einzeln ab, bevor sie sich mit der restlichen Feuchtigkeit ihre Titten einrieb.

Während meine Frau sich noch immer die Brüste bearbeitete kündigte Rolf ihr an, dass sie am nächsten Nachmittag zusammen baden gehen würden. Er wüsste da einen schönen Baggersee wo sie ein wenig Spaß haben könnten. Dann forderte er meine Frau auf, ihren gelben Badeanzug zu holen, den er auf einem ihrem Bilder schon gesehen hat. Ich wusste genau, welchen er meint. Der Badeanzug sitzt sehr knapp und wenn er nass wird, dann kann man herrlich ihre Brüste durch sehen. Und ich wusste auch, dass Claudia um den Badeanzug zu holen ins Schlafzimmer kommen würde. Ich sah gerade, wie sie sich ihr Top wieder überziehen wollte, als Rolf sie anschrie dass er nichts von anziehen gesagt habe. Meine Frau wollte noch widersprechen aber Rolf unterbrach sie und sagte, dass er maximal eine Minute warten würde und Claudia danach mit Konsequenzen rechnen müsse, wenn sie nicht mit dem Badeanzug zurück sei.

Ich konnte gerade noch das Notebook zuklappen und mich samt dessen zudecken und schlafend stellen als ich die Türe hörte. Mit einem halb geöffneten Auge sah ich meine Frau nackt ins Schlafzimmer kommen und den Schrank öffnen. Sie zog die Schublade mit ihren Badesachen auf und nach kurzem wühlen konnte ich den Badeanzug erkennen mit dem sie dann zurück ins Büro ging.

Nur wenige Sekunden später klappte ich den Bildschirm wieder hoch um weiter verfolgen zu können, wie sich meine Frau den Chat-Nutzern zeigt. Als sie wieder vor der Kamera erschien musste sie erst mal den Badeanzug so von allen Seiten zeigen. Dann forderte Rolf sie auf, das Teil anzuziehen. Es sah geil aus, wie Claudia in den Badeanzug stieg und als sie dann der dünne Stoff straff über ihre Brüste spannte. Ihre harten Nippel wölbten das Material nach außen aber der der Stoff trocken war, blieb er undurchsichtig, was auch Rolf bemerkte.

Darum verlangte er dann auch von Claudia ins Bad zu gehen um den Badeanzug nass zu machen, damit alle schon mal einen Vorgeschmack bekommen, wie sie am nächsten Tag am Baggersee zu sehen sei. Da meine Frau ja davon ausging, dass ich schon schlafe verließ sie das Büro um ins Bad zu gehen. Um sicher zu sein klappte ich trotzdem schnell den Bildschirm zu und wartete, bis ich hörte, wie sie die Bürotür wieder schloss. Dann konnte auch ich sie wieder sehen. Der Badeanzug war jetzt nass und deutlich waren ihre Nippel und auch die Warzenhöfe zu sehen. Claudia musste sich so von allen Seiten zeigen und sah total geil aus. Aber Rolf war nicht zufrieden, weil der Badeanzug unten doppelt war und somit ihre Muschi leider verdeckt blieb. Darum forderte er meine Frau auch auf, den Badeanzug sofort auszuziehen. Claudia schälte ihren feuchten Körper aus dem Badeanzug und schon konnten wir sie wieder nackt bewundern.

Jetzt musste sie eine Schere nehmen und den Badeanzug auf links drehen. Meine Frau zeigte den Anzug in die Kamera, das weiße Material war nur um den Beinausschnitt angenäht und deshalb verlangte Rolf jetzt von ihr das Teil raus zu schneiden. Ich konnte meiner Frau den Unmut ansehen aber trotzdem griff sie nach der Schere auf dem Schreibtisch und begann das Material ganz knapp an der Naht zu trennen. Claudia arbeitete sehr vorsichtig und nach ein paar Minuten war das Stück Stoff komplett heraus getrennt.

Ohne auf Rolfs Anweisung zu warten zog sie den Badeanzug wieder über und präsentierte nun uns allen ihre rasierte Möse, die durch den noch immer feuchten Stoff perfekt zu sehen war. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch deutlich der hell-dunkel-Unterschied zu sehen war, den sie in den letzten Wochen durch das Sonnen mit Bikini im Solarium geschaffen hatte.

Jetzt musste Claudia sich wieder auf den Stuhl setzen und sich durch den Badeanzug durch ihren Kitzler reiben. Rolf wollte dass sie schnell kommt und den Badeanzug dann mit ihrem Mösensaft getränkt am nächsten Tag für den Baggersee einpackt.

Meine Frau fingerte sich nun immer heftiger, ich fragte mich, wie viele ihr denn dabei gerade zusehen. Vielleicht versuchen herauszubekommen, an welchem Baggersee sie sein wird. Fragte mich, ob vielleicht gerade auch ihre beiden Ficker vom Abend zuschauen würden, wie sie sich selbst befriedigt. Claudias rechte Hand bewegte sich immer schneller über ihren Kitzler und mit der linken knetete sie ihre Brust. Ihr Mund war offen und der Kopf nach hinten gelehnt. Ich hörte sie stöhnen, immer lauter und dann konnte ich sie sogar durch die Türe hören. Und ich wusste, dass sie jetzt gleich kommen würde. Es war so geil meine Frau so zu sehen und zu wissen, dass auch andere sie sehen. Es erregte mich und machte mich stolz, dass andere sich an meiner Frau aufgeilen. Der schmale Teil des Badeanzugs der normalerweise ihre Muschi verdecken sollte war nun komplett zwischen ihre Lippen gerutscht. Mit der Hand zieht sie ihn zusammen und reibt sich damit über den Kitzler. Ich kann erkennen wie nass es inzwischen geworden ist und an Claudias Blick der ganz glasig geworden ist erkenne ich, dass sie jetzt kommt. Ihre spitzen Schreie waren nicht nur in den Lautsprechern meines Notebooks zu hören und ich fragte mich, ob auch unsere Nachbarn sie hören können.

Meine Frau hing halb weggetreten im Stuhl und wichste sich dabei noch weiter. Der Badeanzug war jetzt total transparent im Schritt und klemmte zwischen Claudias Schamlippen.

Ich hörte ein paarmal Rolf Stimme der die ansprach und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Claudia darauf reagierte. Als sie wieder ansprechbar sagte er zu ihr, dass sie den Badeanzug jetzt ausziehen soll und sofort ein eine Plastiktüte einpacken damit sie am nächsten Tag am Baggersee in ... schön geil duftet, wenn sie den Badeanzug wieder anzieht. Meine Frau blickte erschreckt in die Kamera und mir ging es genauso. Hatte Rolf gerade wirklich gesagt, an welchen Baggersee er mit ihr gehen würde? Wie viele haben es noch gehört und wohnen vielleicht so nahe, dass sie auch dort hin kommen werden? Ich wusste es nicht und wahrscheinlich war das auch besser so.

Als meine Frau sich vor der Kamera wieder ausgezogen hatte sagte Rolf zu ihr, dass sie jetzt gleich zu mir ins Bett gehen soll und mich dazu bringen, ihre nasse und vom wichsen heiße Fotze zu ficken. Aber auch, dass ich nicht in ihre Fotze spritzen dürfe, sondern sie kurz bevor ich komme meinen Schwanz in den Mund nehmen soll, damit ich ihr meine Sahne in den Hals spritze. Meine Frau sagte nur kurz "ja Herr" und ich wollte schon das Notebook zuklappen als Rolf ihr noch Anweisung für den nächsten Tag gab.

Claudia sollte sich am nächsten Tag etwas auffälliger schminken und ihre Finger- und Zehennägel rot lackieren. Dann sollte sie nur ein enges weißes Stretchkleid ohne Unterwäsche anziehen und sich den Plug, den er ihr im Sexshop gekauft hat in den Po stecken. Und so sollte sie dann ab 14 Uhr auf einem Parkplatz mit ihrer Badetasche neben dem Auto stehen auf Rolf warten. Und dann sagte er ihr noch, wie viele geile Zuschauer sie an dem Abend hatte und dass es schon wieder deutlich mehr waren als beim letzten Mal.

Claudia nahm jetzt eine Tüte und packte den feuchten Badeanzug ein. In dem Moment wo sie die Kamera ausschaltete klappte ich das Notebook zu und stellte mich schlafend um auf sie zu warten. Nur wenige Augenblicke später kam sie ins Schlafzimmer und schon spürte ich ihren nackten verschwitzten Körper an mir. Ich ließ sie mich ein wenig streicheln und küssen bevor ich aufwachte und in das Liebesspiel einstieg. Schnell hatte sie mir die Unterhose ausgezogen und setzte sich auf meinen schon harten Schwanz. Es war ein geiles Gefühl in ihre nasse Fotze einzutauchen und zu spüren, wie sich ihre Schamlippen um meine Schwanz schließen. Immer schneller ritt sie auf mir und ziemlich schnell war ich kurz vor dem Explodieren. Meine Frau drehte sich um und streckte mir ihre dampfende Muschi ins Gesicht während sie selbst ihre Lippen um meinen Schwanz schloss. Mit einer Hand wichste sie mich weiter und nicht mal eine Minute später schoss mein Sperma in ihren Mund. Nur kurz verharrte sie um meinen Schwanz noch weiter zu lutschen bevor sie sich wieder umdrehte und mich umarmte und küsste. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und so schliefen wir kurz später zusammen ein.

Am nächsten Morgen musste ich dann meinen Koffer packen, da ich geschäftlich einige Tage unterwegs sein musste. Ich war schon wieder total geil als ich mich von meiner Frau verabschiedete mit den Gedanken daran, was sie wohl am Baggersee erleben würde und konnte mich den ganzen Tag kaum konzentrieren, gespannt auf den Bericht den Rolf mir bestimmt schicken würde.

Am Nachmittag schon bekam ich eine erste SMS mit einem Bild meiner Frau, wie sie mit weit aufgeknöpftem Stretchkleid auf dem Parkplatz auf Rolf wartet.

Claudia arbeitete nur den halben Tag und hat sich dann für den Baggersee fertig gemacht. Rolf hatte ihr am Vormittag noch eine SMS geschickt, dass sie falls er sich etwas verspätet, bei jedem Auto, welches bei ihr hält einen Knopf des Kleides öffnen soll und dem Fahrer sagen, dass sie auf jemanden wartet. Bevor sie ihr Stretchkleid anzog hat sie nochmal kurz geduscht und alle unnötigen Haare abrasiert. Dann nahm sie den Plug und schob ihn sich mit etwas Gleitgel in ihr enges Löchlein. Es dauerte einen kurzen Moment bis er richtig saß und keine Gefahr mehr bestand, dass er raus rutscht. Danach zog sie noch ihr Stretchkleid über und nach einem letzten Blick in den Spiegel nahm sie ihre Tasche und ging zum Auto. Etwas unsicher ging sie die Treppe nach unten und hoffte, dass keiner unserer Nachbarn ihr gerade in dem Moment begegnet, denn durch das Kleid zeichneten sich deutlich ihre Brüste ab und sogar die Nippel waren gut zu erkennen.

Es war kurz vor 14 Uhr als sie am Parkplatz ankam, langsam fuhr sie an den geparkten Autos vorbei auf der Suche nach einer freien Parklücke. Dabei hoffte sie Rolf´s Auto zu sehen, doch das war leider noch nicht da. Also stieg sie aus und stellte sich neben ihr Auto um auf ihn zu warten. Sie wusste nicht, dass Rolf ganz bewusst später kommen wollte aber zur Sicherheit und auch um sie zu beobachten Kevin schon auf dem Parkplatz war um meine Frau zu beobachten und zu fotografieren. Kurz später kam das erste fremde Auto auf den Parkplatz, es war aber eine Familie mit Kindern, wo sie dann nur komische Blicke der Mutter abbekam, die dann wohl ihren Mann anwies den nächsten Parkplatz anzufahren. Dann näherte sich ein Auto, welches nur mit einer Person besetzt war und als es sich näherte, konnte Claudia einen Mann im Anzug erkennen - vielleicht ein Vertreter der auf seiner Tour eine Pause einlegen wollte. Das Auto fuhr langsam auf sie zu aber nach eingehender Betrachtung fuhr der Mann etwas weiter und parkte seinen Wagen um die Toilette aufzusuchen. Claudia wurde schon unruhig und sie hatte immer die Einfahrt vom Parkplatz im Blick wo sie hoffte, bald den Van von Rolf zu sehen. Das nächste Auto war er aber auch nicht und wieder saß ein Mann am Steuer. Als das Auto genau auf ihrer Höhe war, hielt der Fahrer an und öffnete das Fenster der Beifahrertüre. Claudia war unsicher, näherte sich aber doch dem Auto, öffnete den obersten Knopf des Kleides und beugte sich zum Fahrer ins Auto. Der junge Mann fragte nach ihrem Preis aber meine Frau vertröstete ihn auf ein anderes Mal und dann fuhr er weiter.

Das wiederholte sich dann noch zwei Mal und der vierte Wagen der bei ihr anhielt war ein Mann von ca. 30 Jahren und recht gut aussehend. Als sich Claudia zu ihm in das Fenster beugte hatte sie also schon vier Knöpfe offen und der Ausschnitt somit sehr gewagt. Meine Frau erschrak, als sie auf dem Beifahrersitz ein Bild von sich liegen sah, wie sie nackt vor dem PC sitzt. Der Kerl sprach sie an, dass Rolf ihn schicken würde, um vorab schon ein paar Bilder von ihr zu machen. Claudia war sich unsicher, ob Rolf das wirklich wollte und den Typ geschickt hat. Der Mann bat sie kurz zu warten, parkte sein Auto und kam mit dem Bild von ihr und einer Digitalkamera in der Hand zu ihr zurück.

Schon als er auf sie zu kam schoss er die ersten Bilder von ihr. Dann bat er sie, ihm zu folgen und ging zielstrebig auf das Toilettengebäude zu. Meine Frau war noch immer unsicher aber folgte dem Mann. An der Herrentoilette angekommen nahm er ihre Hand und zu sie in das stinkende Gebäude. Immer wieder machte er Bilder von ihr und forderte sie auf, an die Pissrinne zu stehen, damit man auf den Bildern auch sieht, dass sie in einer Herrentoilette ist. Claudia war schon wieder in ihre neue devote Rolle geschlüpft und machte was ein fremder Mann ihr sagt. Auf seine Aufforderung hin öffnete sie auch noch die letzten beiden Knöpfe des Kleids und schob den ersten Träger von der Schulter um ihre nackte Titte zu zeigen.

Der Fremde machte dabei immer wieder Fotos von ihr und forderte sie auf so zu bleiben, als ein älterer Mann die Toilette betrat um sich zu erleichtern. Der war dann etwas verwirrt aber ging trotzdem zu der Pissrinne, wo Claudia gerade mit entblößter Brust stand. Der Fremde forderte meine Frau auf, ihr Kleid hoch zu ziehen und ihre rasierte Muschi in die Kamera zu zeigen. Auf weiteren Bildern war sie dann noch ganz nackt zu sehen, aber da war der Alte nicht mehr im Hintergrund.

Später erfuhr ich, dass Rolf einen Aufruf auf Claudias Seite gestartet hat, dass derjenige der es schafft meine Frau zu treffen und in der Öffentlichkeit Nacktfotos von ihr zu machen für eine bestimmte Zeit kostenfreien Zugang zu ihrer Seite bekommt.

Danach durfte meine Frau sich wieder anziehen um auf Rolf zu warten. Obwohl sie das Stretchkleid wieder anzog ließ sie die vier Knöpfe wieder offen. Kevin hatte sich in der Zeit wieder etwas zurückgezogen, passte aber weiter auf Claudia auf. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis meine Frau den Van von Rolf auf den Parkplatz kommen sah. Rolf fuhr ein Stückchen an meiner Frau vorbei und hielt dann auf der Fahrspur an. Als Claudia mit ihrer Tasche an seinem Auto angekommen war und einsteigen wollte, ließ er das Fenster ein Stück runter und sagte zu ihr, dass sie sich mal überlegen soll, wie sie zu ihm ins Auto steigen darf. Meine Frau antwortete, dass das letzte Mal in der Tiefgarage war, aber sie doch nicht hier auf dem Parkplatz nackt zu ihm einsteigen kann. Rolf lies aber nicht locker bis Claudia zu ihrem Auto zurückging um nochmals die Türe aufzuschließen. Dann zog sie das Kleid über den Kopf, legte es schnell ins Auto und ging zu Rolfs Auto zurück. Aber Rolf machte die Türe trotzdem nicht gleich auf, sondern legte ihr zuerst eine Augenbinde an, damit sie nichts mehr sehen konnte.

Rolf öffnete die Schiebetür und half meiner nackten Frau ins Auto. Dort hatte er nur noch eine Sitzbank entgegen der Fahrtrichtung eingebaut und davor war auf dem Boden angebracht ein Bock, den er in Schienen verschieben konnte. Auf diesen Bock wurde Claudia dann drauf gelegt und ihre Handgelenke und Unterschenkel mit Bändern am Boden fixiert. Rolf öffnete nochmal die Türe um auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen, ließ aber gleichzeitig Kevin einsteigen, der sich vor dem Kopf meiner Frau auf die Bank setzte.

Rolf war schon losgefahren, als Kevin seine Hose auszog und Claudia fragte, wer noch da ist. Aber ihr Herr antwortete ihr, dass sie das gar nichts angeht und sie einfach ihren Job machen soll. Kevin saß nun unten ohne auf der Bank und zog die Plattform mit dem Bock so weit nach vorne, bis sein Schwanz schon das Gesicht meiner Frau berührte. Claudia hob den Kopf und öffnete demütig den Mund um den ihr in dem Moment fremden Schwanz aufzunehmen. Kevins Schwanz wurde schnell größer und wuchs zwischen die feuchten Lippen meiner Frau. Claudia begann Kevins Schwanz zu lutschen und ließ sich von ihm in den Mund ficken.

Sie waren schon fast am Baggersee angekommen als Kevin den Kopf meiner Frau mit beiden Händen festhielt um sie zuerst nochmal tief zu ficken. Dann zog er ihr die Augenbinde weg und spritzte seine Ladung direkt in das Gesicht meiner Frau. Claudia war total überrascht und bekam deshalb auch einen Teil in die Augen, wodurch sie wieder nichts sehen konnte.

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