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Es war Einmal ...

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Mittags bedankte ich mich bei ihm, denn meine Muskeln waren durch die leichte Arbeit wunderbar warm und weich geworden.

Er lachte und sagte, dass er sich bedanken müsste, dann wünschte er mir noch viel Glück für den folgenden Tag.

Ich suchte dann Ingelore, die mir einige Zeit zugesehen hatte, doch dann eine alte Bekannte getroffen hatte, mit der sie sich unterhalten wollte.

Die beiden Frauen saßen an der Arena und sahen dem letzten Kampf am diesem Tag zu.

Ich setzte mich hinter Ingelore und legte meine Arme um sie. Dann legte ich meinen Kopf an ihre Seite und war glücklich.

Sie fragte leise "Wen willst du?"

"Dich."

"Wie lange?"

"Immer."

"Warum?"

"Weil ich mich in dich und deinen Geruch verliebt habe."

"WAS?"

"Ich habe mich in dich und deinen Geruch verliebt."

Sie sah die Bekannte an, die schmunzelte.

"Meinen Geruch?"

"Ja, du riechst nach Frau."

Sie lehnte ihren Kopf zurück und sagte leise "Ich rieche so, weil ich feucht bin. Du machst mich feucht."

"Und was willst du?" fragte ich ebenso leise zurück.

"Dich, nur dich."

"Wann?"

"Immer, hier, zu Hause, immer."

Ich griff nach ihrer Hand und zog sie hinter mir her "Herr, was habt ihr mit mir vor? Wohin bringt ihr mich"

"Ich bringe euch in mein Bett."

"Was wollte ihr dort mit mir machen?"

"Euch riechen, an euch lecken und knabbern, und zum Schluss euch lieben. So, wie ihr es verdient."

In unserem Zimmer waren wir sehr schnell ausgezogen. Sie legte sich auf das Bett und fragte "Knabbern oder lieben?"

Dann sah sie mich an und fragte "Oder beides?"

"Beides" sagte ich daraufhin.

Als ich auf sie stieg, sah sie mich erwartungsvoll an, als ich meinen Schwanz in sie schob, knurrte die glücklich, und als wie später beide kamen, stöhnte sie tief.

Wir lagen nebeneinander im Bett, als sie sagte "Ach Junge, kann es so bleiben?"

"Willst du es?"

"Ja."

"Dann machen wir es."

"Und Anja?"

"Die hat ihr Leben. So soll sie uns unser Leben lassen."

Später, beim Abendessen, fütterte ich sie, so wie sie mich fütterte.

In der Nacht schliefen wir wieder in den Armen des anderen.

Als ich Aufwachte lag sie so niedlich neben mir, dass ich sie einfach wachküssen musste.

Beim Frühstück drängte sie mich, etwas mehr, und mehr energiereiches zu Essen.

"Heute ist dein großer Tag, und ich will dich als Sieger sehen."

Der Tag war wirklich ein großer Tag. Die Arena, in der gekämpft werden sollte, war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Die Leute schrien und grölten, dass es eine Freude war.

Die Kämpfe waren anstrengend. Es waren nach den beiden anderen Tagen noch acht Kämpfer übrig.

Da ein Jeder gegen Jeden mehrere Tage gedauert hatten, wurden vier Paarungen gelost.

Die Gewinner würden dann wieder in einen Topf kommen und neu gelost werden.

Und die letzten beiden Gewinner würden dann am Ende des Tages gegeneinander kämpfen.

Wir acht wussten, dass es ein harter Tag werden würde.

Ich war in der dritten Gruppe, und konnte die beiden ersten Sieger gut studieren.

Mein Kampf war unglaublich kräfteraubend, doch am Ende gewann ich, sehr knapp, aber ich gewann.

Wir beide standen vor dem Publikum und dieses wollte nicht aufhören zu jubeln, bis die Veranstalter uns vom Platz schickten.

Mein Gegner sagte, als wie zu unseren Kabinen gingen "Man, war das hart. Du armer hat ja noch mindestens einen Kampf. Enttäusch' mich nicht, ich werde auf dich setzten."

Dann schlug er mir lachend auf die Schulter und verschwand in seiner Kabine.

In meiner saß Ingelore und sah mich stolz an.

Sie sagte mir auch, dass extra für die Kämpfer hinter der Arena mehrere Wannen mit warmem Wasser warten würden.

"Das sagst du erst jetzt?"

So schnell war ich noch nie aus der Rüstung und dann im Wasser.

Ingelore sagte, dass sie erst nach dem letzten Kampf in Wasser käme. Sie zog sich aber die Bluse aus und sagte "Damit du weißt, wofür du kämpfst" und ließ ihre Brüste wackeln.

Der letzte Kampf war, so wurde mir später gesagt, leichter als meiner.

Am Nachmittag fanden dann die beiden letzten Kämpfe des Tages statt. Die Veranstalter hatten eingesehen, dass es für den letzten Kampf ungerecht wäre. Denn die Kämpfer hatten jeweils zwei schwere Kämpfe hinter sich.

Ich hatte den ersten der beiden vom Nachmittag und musste wieder unglaublich ackern. Der Kampf war so schwer, dass beide Kämpfer vom Platz getragen wurden. Wir hatten uns, als der Kampf beendet wurde, einfach hingelegt, so KO waren wir.

Ich hatte wieder nur ganz knapp gewonnen.

Mir kam es so vor, als wenn die eine Münze geworfen hätten, um den Sieger zu ermitteln.

Ich badete noch einmal, um die Muskeln weich zu werden.

Dann aß ich etwas und verschwand im Bett. Ich war so müde, dass es mir egal war, ob und wie Ingelore mich hielt.

Sie sagte mir später, dass ich die ganze Nacht immer wieder geschnauft und um mich geschlagen hätte.

Der letzte Kampf war dann das Ereignis der ganzen Veranstaltung. Er fand am Nachmittag des Sonnabends statt, des vorletzten Tages.

Ich war den ganzen Tag so etwas von nervös. Ingelore hatte dann genug und schleppte mich mit in unser Bett.

Sie forderte sie mich auf, sie nicht zu lieben, sondern zu ficken. So hart zu ficken, wie ich es mir nur vorstellen könnte.

Die Frau unter mir schrie und röhrte, sie grunzte und jammerte, während ich sie fickte.

Als ich dann nicht mehr konnte, lag sie neben mir und streichelte mich. "Junge, du schaffst es. Du hast mich geschaffte, du schaffst auch ihn."

Wir kamen fast zu spät, um noch etwas zu essen.

Ingelore hatte jemand gefunden, der meine Rüstung zu meiner Kabine brachte, sie schleifte mich durch die Umgebung. Ich sollte mich auf etwa anderes konzentrieren. Doch ich hatte entweder den Kampf oder die Frau neben mir im Kopf.

Als ich dann zum letzten Kampf in die Arena kam, mein Gegner kam neben mir gelaufen, war die Zuschauer muxmäuschen still.

Wir gingen in die Mitte und stellten uns gegenüber.

Als der erste Kampfrichter das Startzeichen gab, ging der Kampf und das Geschrei der Zuschauer los.

Ich konzentrierte mich auf den Kampf, Ingelore sagte später, die Zuschauer hätten teilweise so geschrien, dass sie das Klirren der Schwerter nicht gehört hatte.

Wir kämpften hart und fair, doch dann kam es zu einem Zwischenfall.

Bei einem heftigen Schlag beider Schwerter gegeneinander brach plötzlich das Schwert des anderen.

Er hatte keinen Halt mehr und stürzte auf mich.

Sein Schwert war so unglücklich gebrochen, dass eine scharfe Spitze auf mich zu kam.

Ich konnte mich grade noch wegducken, dass die Spitze über die Stirn meines Helmes kratzte, sonst wäre sie durch meine Augen gegangen.

Dadurch, dass er auf mich fiel, stürzte ich nach hinten.

Er hatte sein Schwert noch in der Hand, als er auf mich fiel.

Dabei stach er mit seiner Schwertspitze direkt neben meinem Kopf in den Boden.

Ich war wohl sehr unglücklich gefallen, denn ich wachte erst auf, als mir jemand etwas Kühles auf die Stirn legte.

Ich machte die Augen auf und sah in die schönsten Augen der Welt. Der von Ingelore.

Sie ließ das Tuch fallen und küsste mich.

Dann hörte ich "Junge Frau, lassen sie mich mal sehen" und ein Mann leuchtete mir mit einer feinen Taschenlampe in die Augen.

Er sagte dann "Das ist wohl eine leichte Gehirnerschütterung. Junger Mann, sie haben ein riesen Glück gehabt."

Er sah noch zu, wie ich mich langsam aufrichtete und sagte dann "Nun müssen sie sich aber draußen zeigen" und nickte mit dem Kopf durch die Tür.

Mir hatten sie nur die schweren Teile der Rüstung abgelegt.

Ingelore nahm mich bei der Hand und wir gingen langsam dem Krach entgegen.

"Wie lange?" fragte ich Ingelore.

"Fünf Minuten, fünf sehr lange und laute Minuten"

Dann sah sie durch die Tür in die Arena "Aber es wird noch lauter werden."

Und so wurde es. Die Menge war fast nicht zu halten. Neben der Tür saß ein Mann in Rüstung, der von einer jungen Frau umarmt wurde.

Als wir raus kamen, sprang er auf und rannte zu mir hin.

Dann wollte er sich immer wieder entschuldigen, doch ich wusste, dass was da passiert war, konnte immer wieder passieren, und war nicht seine Schuld.

So griff ich seine Hand und ging mit ihm in die Mitte der Arena.

So standen wir zu viert in der Mitte, Ingelore neben mir, die junge Frau neben ihm, und warteten, bis die Leute ruhiger geworden waren.

Als die Kampfrichter mich zum Sieger kürten, hob ich die Hand.

Alle waren plötzlich so still, man hätte eine Feder hinab fallen hören können.

"Ich bin für ein Unentschieden. Denn das mit dem Schwert kann immer passieren."

Ingelore drückte meine Hand. Mein Gegner sah überrascht zu mir und senkte den Kopf.

Die Meute auf den Rängen war fast nicht mehr zu halten.

Die Kampfrichter wollten nicht so richtig, einige redeten immer noch auf den Hauptkampfrichter ein, doch ich hatte gesagt, wie der Kampf ausgehen sollte, und da konnten sie wenig machen.

Von der Siegesfeier bekam ich nur den Krach mit.

Ich lag neben Ingelore im Bett und sah mir die Frau, die meine Frau für den Rest meines Lebens wäre, an.

Sie glühte noch vor Freude und Erregung nach.

Zu Hause lebten wir wie ein Paar. Ich nannte sie nur noch Mutter, wenn ich böse mit ihr war.

Und Mama, wenn ich in sie spritzte.

Sie sagte immer wieder, dass ich mir eine junge Freundin suchen solle, damit ich Kinder bekomme könne.

Ich hatte ihr gleich, als wir nach der Woche wieder nach Hause kamen, gesagt, dass ich sie liebte, doch mit ihr keine Kinder haben wollte.

Sie wusste warum, und sah mich traurig an.

Denn sie wollte Enkel und vielleicht sogar Kinder.

Doch meine Gründe waren eindeutig.

Dafür liebten wir uns hemmungslos. Und gingen immer wieder zu solchen Veranstaltungen. Dort kämpfte ich aber nicht mehr, ich hatte mich dort auf das Schmieden von Schwertern spezialisiert.

Ingelore war meine Talisfrau, meine Geliebte, meine Frau, mein Schutzengel und auch meine Mutter.

Und immer wieder anstrengend im Bett.

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1 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Und der Knappe der eine Sie war???

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