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Eskalation auf der Familienfeier 01

Geschichte Info
mit der Cousine...
2k Wörter
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72.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2017
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„Kannst du mir bitte den Reißverschluss zu machen?" Wird Jan von seiner Cousine angesprochen. Er wendet sich langsam um und lässt seinen Blick über den attraktiven Körper von Daniela gleiten. Sie trägt einen dünnen, mit Blüten gemusterten Overall, dessen Reißverschluss am Rücken geöffnet ist, darunter ein Top. Damit niemand der anwesenden Verwandten Verdacht schöpfen kann, erwidert Jan mit ruhigem, leisem Ton „nur wenn du dieses unsinnige Top vorher ablegst!". Gleichzeitig wendet er sich von Daniela ab und geht wieder in die Menge der Verwandten. Daniela steht wie vom Blitz getroffen in der Diele. Dann dreht sie sich um und verschwandet im Bad.

Jan fotografiert unterdessen munter die Geburtstagsgesellschaft, bis er Daniela wieder bemerkt, die nun etwas unschlüssig in der Nähe der Terrassentür in einem Sessel sitzt. Mit Freude erkennt Jan, dass unter dem dünnen Stoff nichts mehr die kleinen Brüste seiner Cousine bedeckt.

„So gefällst du mir noch besser!" Murmelt er, als er sich Daniela nähert. Natürlich löst er die Kamera mehrmals aus, nimmt dabei das Gesicht seiner Cousine sowie deren Oberkörper genau ins Visier. „Lass uns die Nachmittagssonne im Freien nutzen und schöne Fotos machen!" Fordert Jan seine Cousine auf, in den Garten zu gehen. Kurze Zeit später positioniert Jan mit ruhiger Stimme die schlanke Frau in der warmen Nachmittagssonne und schießt dabei reichlich Fotos. Im Gegenlicht sind die Konturen von Daniela aufreizend durch den dünnen Stoff zu sehen, sodass Jan nicht entgeht, wie hart die Nippel seiner Cousine geworden sind. Noch immer ist der Reißverschluss im Rücken des Overalls nicht geschlossen. Daniela scheint langsam Gefallen an dem Fotoshooting zu finden. Auch ohne Jans Kommandos setzt sie sich nun in Szene, lehnt sich mal gegen einen Baum, dann gegen die Mauer vom Pferdestall ihres Bruders. „Vielleicht schmeichelt dir das Licht dort drinnen noch mehr", lockt Jan seine Cousine in das Gebäude. Tatsächlich bietet das Halbdunkel der Stallung neue Lichtreflexe, die den Körper von Daniela interessant zur Geltung bringen.

Jan hat entdeckt, dass von Ringen an der Decke an verschiedenen Stellen Lederriemen hängen. Er weist seine Cousine an, die Hände jeweils durch eine der Schlaufen zu stecken, zieht dann an den Riemen, so dass Dany wie gefesselt vor ihm steht. Der trainierte Körper seiner Cousine spannt sich, der dünne Stoff des Overalls verheimlicht nichts. Während Jan fotografierend und um sie herumgeht, öffnet er den ärmellosen Overall am Kragen, der letzten Sicherung. Kurz begehrt Daniela auf, als der dünne Stoff langsam nach unten gleitet, für Bruchteile von Sekunden an ihren harten Nippeln hängen bleibt, bevor er unter ihren Hüften an den rasch gespreizten Beinen aufsitzt.

Mit ihren großen blauen Augen blickt sie Jan an, als wolle sie in seinem Gesicht lesen. Jan ist fasziniert von den kleinen Brüsten seiner Cousine, den kleinen dunklen Warzen mit den harten Nippeln, dem flachen trainierten Bauch. Der Schoß ist bedeckt von einem dünnen weißen Spitzen-Slip. Wie ferngesteuert tritt Jan auf seine Cousine zu, beugt sich etwas nach vorne und beginnt, die Brüste und Nippel zu küssen.

Daniela hat die Augen geschlossen und scheint die Liebkosungen zu genießen. Leises Stöhnen dringt aus ihren geöffneten Lippen. Jan lässt von ihr ab, zieht nochmals an den Lederriemen, so dass Daniela gestreckt wird. Dabei muß sie ihre Beine schließen, sodass der Stoff des Overalls ganz zu ihren Füßen gleitet. Jan umkreiste sie, streichelt ihren schlanken Körper und mustert sie unablässig.

„Du bist so gemein!" Flüstert Daniela. „Du machst mich so geil und lässt mich so leiden!"

„Du bist es, die mich seit Jahrzehnten geil macht!" Erwidert Jan mit rauer Stimme.

„Und jetzt willst du dich an mir rächen?" Fragt Daniela mit Angst in der Stimme. Jan ist nicht entgangen, dass ihre Nippel noch härter geworden sind, Danielas Stimme bebt, der Stoff ihres kleinen Slips sich zunehmend im Schritt verfärbt. Es ist unverkennbar, wie sehr die Situation seine Cousine erregt. Jans Hose lässt den geschwollenen Schwanz deutlich erkennen, was Daniela nur unbewusst wahrnimmt. Jan schiebt mit den Fuß den Overall zur Seite, sodass Daniela nun auf Zehenspitzen auf dem Heu steht.

„Das was du als Rache bezeichnest scheint dir einigen Spaß zu machen, oder sollte ich besser sagen macht dich unheimlich geil!?!" Flüstert Jan seiner Cousine ins Ohr, während er mit der einen Hand ihre kleinen Brüste knetet, die andere zwischen ihre Schenkel schiebt. Mühelos gleitet sein Finger in den nassen Schoß von Daniela, worauf sie verhalten aufschreit. Kurz darauf hört Daniela hinter ihrem Rücken das Geräusch eines Reißverschlusses. Sekunden später spürt sie Jans heißen harten Schwanz über ihre Pobacken streichen. Noch glaubt sie, dass der spärliche Stoff ihres Slips sie schützen könnte. Doch Sekunden später hat Jans Hand den zarten Stoff zerrissen und zur Seite geworfen. Erneut hört Daniela ein Rascheln. Dann spürt sie Jans behaarte Brust an ihrem Rücken, seine nackten Beine an ihren Schenkeln.

Ihrem sportlichen Training ist es zu verdanken, dass Daniela noch immer problemlos in dieser gespannten Position ausharren kann. Jan umrundet sie nun, steht nackt vor ihr, sodass nun sie ihren Cousin mustern kann: Gierig gleitet ihr Blick über den muskulösen Oberkörper mit der dicht behaarten Brust, den Bauch, den steil aufgerichteten wippenden Schwanz mit der glänzenden dunklen Spitze. Sie registriert, dass Schwanz und Sack völlig rasiert sind. Nur ein kleiner Kranz dunkler Haare steht um die Basis. Jan seinerseits lässt seine Blicke über den trainierten Körper seiner Cousine gleiten, den fast nackten Schoß, das kleine gestutzte Fell über den geröteten, Lust-glänzenden Schamlippen.

Danielas Augen weiten sich, als Jan auf sie zutritt, sein heißer Schwanz ihren Bauch berührt, seine kräftigen Hände nach ihren Schenkeln greifen und sie vom Boden lösen. Sie hängt nun in den Lederschlaufen, die ihre Arme über den Kopf strecken. Im nächsten Moment ist sie von Jans Schwanz aufgespießt, der mühelos bis zum Anschlag in ihre Muschel geglitten ist. Nur mühsam kann sie ihren Lustschrei unterdrücken. Sie schlingt mit ihren Schenkeln Jans Rücken, als wolle sie ihn nicht mehr aus ihrem Schoß entlassen. Lustvoll reibt sie ihre Brüste an Jans behaarten Oberkörper, drückt mit ihren Beinen seinen Po zwischen ihre Schenkel.

Jan schiebt Daniela ein wenig von sich, nutzt ihre hängende, pendelnde Position und lässt sie rhythmisch auf seinen Schwanz stoßen. Danielas Gesicht rötet sich, feine Schweißperlen zieren ihre Stirn, silbern glänzt ihre Haut. Angestrengt stöhnt sie bei jedem Stoß den Jan ihr zumutet. Gerne würde Daniela einen schnelleren Rhythmus fordern, doch mit stoischer Ruhe lässt sie Jan unverändert langsam pendeln, wodurch sie von ihm gefickt wird. Er selbst bewegt sich dabei fast nicht, schaukelt nur seine Cousine hin und her, darauf bedacht, dass sein dicker Pfahl immer wieder die gerötete Muschel spaltet.

„Wenn ich nicht festgebunden wäre, würde ich schon längst zusammengebrochen sein, so viele Höhepunkte hatte ich schon." Stöhnt Daniela. „Wann lässt du mich endlich deine Erregung spüren?"

„Wann, wo und wie ich will", lächelt Jan mit stoischer Ruhe. „Aber ich sehe, dass deine Handgelenke durch die Lederriemen leiden. Also sollten wir die Stellung ändern!" Mit diesen Worten löst Jan die Riemen aus der Verankerung an der Wand und fängt seine Cousine mit kräftigen Armen problemlos auf, bevor sie geschwächt zu Boden sinken könnte.

Er trägt sie zu einem kleinen Tisch in der Ecke des Stalles, legt sie bäuchlings darauf ab, nachdem er eine herumliegende Decke untergelegt hat. Daniela spürt seine forschende Hand von hinten in ihrer Muschel, stöhnt laut auf, als er ihre Knospe berührt, seine Finger in die Nässe tauchen. Doch nur kurz hält sich Jans Hand dort auf, streicht dann über ihren Damm zu ihrer Rosette.

Danielas Gedanken schlagen Kapriolen. Noch nie ist sie an ihrem Anus berührt worden, geschweige denn penetriert. Doch jetzt spürt sie neue Lust-Gefühle, als Jans nasse Finger über ihr Poloch streichen, es weiten, langsam eindringen.

Daniela kann nicht sagen, wann es nicht mehr Jans Finger sind, die in ihren Anus drängen. Zu überwältigend sind die Gefühle, als sie nun in ihren Po gefickt wird. Sie spürt Jans nackten Sack an ihre nasse Muschel pendeln, was ihre Lust weiter steigert. Jans kräftige Hände kneten ihre Schultern, halten sie fest. Ihre nackten Brüste werden bei jedem Stoß in den rauen Stoff der Decke gedrückt, so dass sie sich mit ihren Händen aufstützt. So klein sie auch sind, bereitet ihr das Schwingen ihrer Titten doch noch mehr Lust als sie gedacht hätte. Jan nimmt dies zudem als Aufforderung, mit beiden Händen nach ihren Nippeln zu greifen, sie zu kneifen und zu kneten. Zufrieden blickt er auf Danielas schweißglänzenden Rücken, ihren kleinen knackigen Po, zwischen dessen Backen sein Schwanz hart heiß und dick ein und aus fährt. Er spürt die Nässe aus Danielas Schoß bei jedem Klatschen seines nackten Sackes an die geschwollenen Lust-Lippen. In der Tiefe seines Sackes bahnt sich die Explosion an.

Daniela spürt die Schläge von Jans Sack an ihrem Schoß fast schmerzhaft, jedoch mit großer Lust, die von seinem dicken Schwanz in ihrem engen Pro verstärkt wird. Schon wiederholt hat sie ein weiterer Höhepunkt überrollt, ohne dass Jan selbst zur Erlösung gekommen wäre. Doch nun spürt sie, wie er die Frequenz seiner Stöße erhöht, sein Stöhnen sich mit den ihren mischt, seine Finger ihre Nippel noch härter kneifen. An der Grenze zu einem erneuten Höhepunkt erwartet Sie, dass er sie mit seiner Sahne abfüllt. Unter einem deutlichen Aufschrei verschließt Jan nun sein Pulver in Danielas Rosette. Gnadenlos rammt er ihr dabei weiterhin den harten Schwanz in den Po. Daniela schießen die Tränen in die Augen.

Endlich lassen Jans fordernde Stöße nach, auch wenn sein Schwanz unvermindert dick in ihrem Anus steckt, streicheln seine Hände nun versöhnlich über ihre malträtierten Brüste. Keuchend lassen sich die beiden auf dem Tischchen sinken, fühlen die Kühle an ihren verschwitzten Körpern.

Nach und nach zieht Jan seinen Schwanz aus Danielas Rosette, kniet sich hinter sie und küsst ihre Pobacken. Langsam richtet sich seine Cousine auf, setzt sich nun auf den Tisch. „Weißt du, dass ich noch nie so viele Höhepunkte erlebt habe, dass noch nie jemand meinen Po berühren oder gar ficken durfte?" Flüstert sie leise. „Du hast mir erstmals Höhepunkte beschert nur durch das Kneifen meiner Nippel! Ich fürchte, wir müssen eine Lösung finden, uns öfter zu sehen!"

Auch Jan ist klar, dass er auf Erlebnisse wie dieses mit seiner Cousine in Zukunft nicht mehr verzichten will. Er tritt auf sie zu, steht zwischen ihren gespreizten Schenkeln küsst sie sanft auf die Lippen. Ihre Zungen finden sich zu einem langen Kuss. „Ich denke, wir sollten uns langsam wieder zu den anderen begeben, bevor wir gesucht werden." Flüstert er. Dann bückt er sich nach den Resten von Danielas Slip, wischt ihr den Po und die Muschel ab, bevor er seinen Schwanz reinigt. Schweigend reicht er ihr ihren Overall. Daniela steigt hinein, Jan schließt ihr den Reißverschluss am Rücken. „In Zukunft möchte ich, dass du diesen Overall nie mehr mit Unterwäsche trägst!" Flüstert er ihr ins Ohr. Daniela lächelt. Sie hat nichts anderes erwartet. Als sie an sich herabsieht, merkt sie, dass ihre harten Nippel noch immer deutlich durch den Stoff drücken. Nicht ohne Stolz denkt sie an die Lust zurück die ihre Jan gerade eben noch überreichlich geschenkt hat.

Jan hat Mühe, seinen noch immer geschwollenen Schwanz in der Hose unterzubringen. Doch auch er ist rasch angezogen.

Er hat noch die Hand am Gürtel, als sich die Stalltür öffnet und die Freundin seines älteren Cousins den Stall betritt.

„Habe ich euch erwischt!" Lacht sie. Als sie Danielas erschreckte Mine wahrnimmt, erkennt sie, dass sie den Nagel auf den Kopf getroffen hat. „Sagt, dass das nicht wirklich wahr ist!" feixt sie schmunzelnd. „Wie wollt ihr mich nur davon abhalten, dicht zu halten?" Setzt sie nach.

Moni mustert Dany, erkennt zweifellos, dass diese unter dem Overall völlig nackt ist. „Du gehst jetzt besser rein, nimmst dir eine Bluse und einen Rock aus meinem Schrank, aber nicht mehr! Jan und ich kommen gleich nach zum Kaffeetrinken. Ich will, dass ihr zwei nebeneinander sitzt, ich werde gegenübersitzen. Wie du das arrangierst, ist dein Problem."

Wortlos verlässt Dany daraufhin den Stall, während sich Moni Jan zuwendet.

„Zumindest mir ist aufgefallen, dass du mir, wann immer es geht, auf die Möpse schaust", spricht die die vollbusige Frau Jan an. „Aber statt mir endlich an die Wäsche zu gehen und meine Nippel zu verwöhnen, treibst du es hier mit deiner dünnen Cousine. Ich werde dich lehren, mich nicht noch mal zu vernachlässigen! Aber im Moment ist es besser, wir gehen hinein, und du lässt dich überraschen, was ich mit dir und Dany anstellen werde!" Mit diesen Worten schob Moni Jan aus dem Stall, folgt ihm in das Haus, wo sie sich scheinbar unbeobachtet wieder unter die Verwandten mischen können. Dany hat neben sich einen Platz reserviert, an dem Jahn Platz nimmt. Gegenüber kommt Moni zu sitzen.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
maclakemaclakevor mehr als 6 Jahren
freu mich auf die Fortsetzung!

Fing ja schon voll gut an!

enzobinoenzobinovor mehr als 6 Jahren
Gute Geschichte

Erster Teil schön geschrieben. Da sind wir gespannt was im zweiten Teil

passiert. Moni ist sicher voller Überraschungen.

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