Eskalation auf der Familienfeier 02

Als Jan zum Kaffeetisch geht, sieht er von hinten bereits seine Cousine Dany, die nun eine weiße Bluse trägt, deren Transparenz keinen Zweifel daran lässt, dass sie darunter nackt ist. Das Dekolleté der Bluse ist, da sie von der üppigen Moni stammen muss, entsprechend großzügig, wie er mit Freude beim Näherkommen feststellen kann.

Dazu trägt sie einen blauen Rock, der von einem breiten Gürtel gehalten und seitlich hoch geschlitzt ist. „Wo warst du so lange?" Fragt Dany leise, als Jan sich neben sie setzt. -- „Du siehst verführerisch aus!" Übergeht Jan die Frage seiner Cousine. Dann wenden sich beide schweigend Kaffee und Kuchen zu. Kurz darauf setzt sich Moni Ihnen gegenüber, gekleidet wie Dany mit einer weißen, tief dekolletierten Bluse, die nicht mal annähernd die üppigen Brüste der kurzhaarigen Blondine bedecken kann. „Na, schmeckt es euch?" Eröffnet sie das Gespräch mit Dany und Jan. Dabei verliert sie einen kleinen Klecks Sahne von ihrer Kuchengabel, der vermutlich absichtlich aber sehr zu Jans Freude auf ihrem üppigen, nackten Busen landet. Konzentriert streicht sie ihn mit einem Finger aus ihrem Dekolleté, leckt dann den Fingern genüsslich ab. Jans Schwanz schwillt an, aus dem Augenwinkel sieht er, wie sich Danys Gesicht rötet, ihre Nippel sich verhärten.

Jan sieht Dany schmunzelnd an, mustert ihr gerötetes Gesicht und nimmt nun seinerseits provokativ eine Erdbeere von seiner Kuchengabel.

Plötzlich spürt er, dass sich eine Hand in seinem Schritt zu schaffen macht. Da Moni nicht mehr gegenübersitzt, kann es nur sie sein, die unter den Tisch geglitten ist. Geschickt hat sie das lange Tischtuch über Jans Schoß nach oben geschoben, sodass man ihr Tun nicht sehen kann. Schon ist der Reißverschluss geöffnet, und Jans Schwanz springt ins Freie. Dany kann nur ahnen, was sich unter dem Tischtuch abspielt, als sie die sanften Bewegungen der Decke wahrnimmt, Jans rote Wangen sieht. „Das ist jetzt aber nicht wahr!" Flüstert sie zu Jan -- „aber doch", flüstert er erregt zurück. Dabei rückt er näher an den Tisch, stützt sich neben Dany auf der Sitzbank ab, sodass er Gelegenheit hat, problemlos seine Hand über das nackte Bein seiner Cousine gleiten zu lassen, das der geschlitzte Rock frei gibt. Scharf saugt Dany Luft ein. Von ihr unbemerkt hat Jan dabei aus dem Obstkorb auf dem Tisch eine Banane unter den Tisch gereicht, in der Annahme, Moni würde dafür schon eine Verwendung finden. Tatsächlich wölbt sich nun auch über Danys Schoß das Tischtuch, und Jan kann an ihrer Miene erkennen, dass Moni sich nun an ihrem nackten Schoß zu schaffen macht. Ein leises Stöhnen lässt ihn hoffen, dass Moni die Banane in die nasse Muschel von Dany eingeführt hat, während sie mit der anderen Hand weiter seinen Schwanz wichst.

„Du glaubst nicht, was sie gerade mit mir macht!" Flüstert Dany mit rotem Kopf und belegter Stimme. Jan erwidert schmunzelnd „ich bestehe darauf, dass du es mir später haarklein erzählst. Aber auch bei mir ist sie nicht untätig" flüstert er zurück. Und in diesem Moment spürt er Moni Zunge an der Spitze seines Schwanzes, ihre Lippen, die sich um seinen Schaft schließen, kurz darauf seine Eier einsaugen. Immer heftiger wird er von Moni geblasen, sodass er schon bald seinen Saft aufsteigen fühlt.

Jan fühlt den glühenden Blick von Dany, den sie ihm von der Seite zu wirft. Aus ihm spricht teils die Erregung, teils Neid und Eifersucht, weil sie ihren Cousin so von Moni verwöhnt sieht. Verhalten stöhnt Jahren auf, als er in Monis Mund explodiert. Er spürt, wie sie unablässig saugt, um keinen Tropfen zu vergeuden. Schließlich lässt sie von ihm ab. Fast zeitgleich ist von Dany ein kurzes Schluchzen zu hören. Dann gleitet das Tischtuch wieder nach unten. Rasch wirft Dany mit Schreck im Gesicht eine Serviette auf Jans Schoß. Moni hat seinen Schwanz einfach stehen lassen, ohne ihn wieder zu verstauen und die Hose zu schließen. Rasch holt Jan dies nach, auch wenn es ihn Mühe kostet, das noch immer zuckende Szepter in der Hose zu verstauen.

Auf der anderen Tischseite schiebt sich Moni gerade auf ihren Platz. In ihrem Gesicht sind noch einige Spritzer von Jans Sperma, zu sehen, dass sie mit provokativem Blick auf Dany mit einem Finger abwischt, den sie dann genüsslich ableckt. Doch dies kann weder Dany noch Jan davon ablenken, dass Moni eine kleine Banane auf ihren Teller legt, die geschält ist und feucht glänzt. Auch Jan realisiert die Zusammenhänge und beobachtet belustigt und erregt, wie Moni Stück für Stück die Banane verspeist, die offensichtlich noch vor kurzem in Danys Schoß für große Lust sorgte.

„Wenn alle weg sind, wäre es schön, wenn ihr mir beim Aufräumen helft. Danach können wir ja noch in die Sauna gehen und den Tag bei einem Glas Wein ausklingen lassen" sagt Moni. Noch bevor Dany etwas erwidern kann, sagt Jan rasch zu. Er kann sich vorstellen, dass selbst das Aufräumen mit diesen beiden Frauen in diesem Outfit großen Spaß machen kann.

Fortsetzung folgt