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Eureka 02

Geschichte Info
Kapitel 2.
1.6k Wörter
3.85
15.7k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/26/2016
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**Geleitwort des Autors**

Die folgende Geschichte und alle meine sonstigen Beiträge sind reine Fiktion. Sollte sich jemand in den beschriebenen Ereignissen wiedererkennen, ist das nicht beabsichtigt (Eine PN wäre allerdings doch nett). Trotzdem die Handlung wie gesagt reine Fiktion ist, gelten auch hier moralische Grundsätze. Alle beteiligten Personen sind volljährig. Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis verbreitet werden. Damit ist hoffentlich Alles geklärt.

Jetzt zum Inhalt der Geschichte.

Bei dieser Geschichte handelt es sich um den 2. Teil eines Mehrteilers. Wer also das volle Lesevergnügen haben möchte, bitte vor Teil 2 den 1. Teil lesen.

Für alle Anderen eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse: Die zwei Protagonisten Anna und Thomas haben sich zufällig im Park gesehen. Thomas hat Anna dabei so in seinen Bann gezogen, dass sie nichts anderes machen konnte als Thomas anzusehen. Selbst als Thomas auf sie zukommt und anschließend, ohne mehr als Blickkontakt mit ihr gehabt zu haben, den Park verlässt, kann sie nicht aufstehen. So hypnotisiert ist sie von Thomas.

Über Kritik in Form von Kommentaren freue ich mich, werde diese aber unbeantwortet lassen. Wenn sie fragen an mich haben, dann bitte per PN.

So und jetzt viel Spaß - 1eHeur0ra1

**Eureka - Kapitel II - Die Ernennung**

Mein Name ist Thomas. Ich bin der Mann in Schwarz. Ich weiß das, weil ich alles weiß. Weil ich alles kontrolliere. Ich bin der Erzähler und Anna ist nichts weiter als eine Figur. Eine gelungene Figur wie ich, ganz ohne Eigenlob, gestehen muss. Sie ist so groß wie es sich für eine Frau gehört, voll dort wo es sein sollte und zierlich nur an den richtigen Stellen. Kurz. Sie ist eine Göttin. Das beste an ihr ist allerdings, dass sie nichts von dem über sich weiß. Sie empfindet sich als durchschnittlich. Natürlich ist sie stolz auf ihre Vorzüge, ihren großen Busen zum Beispiel. Aber sie schämt sich auch für ihre "Fehler", wie ihren Hintern der ruhig etwas straffer sein könnte.

Und weil Anna eine verkappte Göttin getarnt als Durschnittsfrau ist, ist sie so reizvoll für mich. Ich werde mit ihr spielen. Werde sie zum Lachen, zum Weinen und zum Schreien bringen. Ich werde ihr dass Gefühl geben sie wäre Gott und in der nächsten Sekunde der letzte Dreck. Und das Alles werde ich nur aus einem Grund tun.

Weil ich es kann.

Mein kurzes Stell dich ein von letztem Freitag war nur eine Demonstration meiner Macht. Wollen Sie wissen wie weit meine Macht reicht? Nun, dann sollten Sie erfahren, dass Anna seit der letzten Begegnung mit mir jeden Tag um halb zwei auf der gleichen Parkbank im englischen Garten sitzt und wartet. Wartet, dass etwas passiert. Wartet bei Sonne und bei Regen. Wartet seit zwei Wochen. Und heute? Heute ist sie reif.

Heute ist Freitag drei Uhr. Die Sonne scheint wieder und ich schlendere durch den englischen Garten. Ich lasse mir Zeit. Genieße das schöne Wetter. Genieße die warme Sonne, die meine schwarze Kleidung aufheizt. Genieße den leichten Wind, der dafür sorgt das mir nicht zu warm wird. Natürlich achte ich bei so einem Tag wie heute auf jedes Detail. Langsam aber sicher nähere ich mich Annas Parkbank. Von Weitem kann man sie schon erkennen, mit ihrem buntem Sommerkleid. Ich nähere mich langsam. Vorfreude macht sich in mir breit. Ich werde Anna gleich überraschen. Sie wird sich freuen. Aber ehe sie weiß wie ihr geschieht, wird sie sich wünschen heute nicht aus dem Bett aufgestanden zu sein.

Ich bin gleich da. Sie sieht mich, erkennt mich und erstarrt. Genau wie beim letzten Mal ist sie gefangen und absolut überfordert von ihren Gefühlen. Sie kann mich nur ansehen. Während ich weiter auf sie zugehe, fixiere ich sie mit meinem Blick. Mein Gesichtsausdruck lässt keine Rückschlüsse auf irgendetwas zu. Das ist der leichte Teil. Die Muskulatur der Mundpartie kann man noch relativ einfach kontrollieren. Die Kunst sind die Augen. Meistens veraten einen die Augen. Doch ich bin gut vorbereitet und Anna erkennt absolut nichts. Und das macht sie panisch. Man sieht es an ihrem Dekoltée, das sich leicht rot färbt. Erhöhter Puls. Ihr Brustkorb hebt sich häufiger als zuvor. Gesteigerte Atemfrequenz. Die Augen sind starr auf mich gerichtet. Leichter Schweiß auf der Stirn. Ich genieße den Moment mit dem Wissen, dass Annas Körper ihr die Gefolgschaft verwährt und alles preisgibt ob sie will oder nicht.

Ich bleibe stehen. Warte einen Moment. Eher etwas zu lang. Um die Spannung ins unermessliche zu steigern. Dann sage ich ein Wort:

"KOMM"

Ohne mich nochmals nach Anna umzudrehen gehe ich weiter. Ich muss mich auch nicht umdrehen um zu wissen, dass sie aufgestanden ist. Sie geht mir hinterher. Ohne zu wissen warum sie es tut. Aber zu hoffen es herauszufinden, wenn sie es tut. Wissen Sie was die Tragödie dabei ist? Anna wird nicht herausfinden, warum sie es tut. Sie wird in jeder Situation frei in ihrer Entscheidung sein. Ich werde sie zu nichts zwingen. Sie wird mir alles freiwillig geben. Und ganz zum Schluß, wenn ich mit ihr fertig bin, werde ich sie vielleicht mit Erkenntnis segnen. Wenn sie gut war.

Während ich Ihnen kurz diesen Sachverhalt erläutert habe, sind wir weitergegangen. Mittlerweile befinden wir uns nicht mehr auf dem offiziellem Weg durch den Park sondern auf einer Wiese. Ich gebe zu von außen mag es etwas komisch aussehen, wenn ein Mann dicht gefolgt von einer Frau über eine Wiese gehen, die ins leere führt. Aber die besondere Umstände erfordern eben auch besondere Methoden. Ich habe mein Ziel vor Augen und kann mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Vor mir liegt ein Gebüsch. Dank der Jahreszeit ist es auch blickdicht und bestens für mein Vorhaben geeignet. Kurz vor dem Gebüsch bleibe ich stehen. Und mache nichts. Ich warte bis die Zeit vergeht und weiß, wie es schon wieder in Anna arbeitet. Sie fast einen Entschluss und setzt ihn um. Sie setzt sich in Bewegung und umrundet mich. Immer darauf bedacht, den vorher vorhandenen Abstand einzuhalten. Direkt vor mir bleibt sie Stehen.

Unsere Blicke treffen sich. Erst hält sie stand. Aber als mein Augenlied auch nur minimal zuckt, senkt sie ihren Blick sofort. Ich mustere sie. Sie ist wirklich ganz nach meinem Geschmack. Mein Blick schweift über ihren Körper und verharrt dann auf ihrem Schoß. Dort verweilt er. Es dauert wieder etwas bis Anna es nicht mehr aushält. Sie hebt ihren Blick nur um dann den meinem zu folgen und dann vor Scham rot anzulaufen. Ich strecke meine Hand aus. Sie zuckt zusammen.

"Gib mir, was mir gehört!", sage ich in einer Ruhe und mit einer Selbstverständlichkeit, die sogar mich überrascht. Aus Annas Röte ist ein ausgewachsenes Rot geworden, dass sich mitlerweile wieder bis in ihr Dekoltée fortsetzt. Aber ich weiß, sie wird es tun. Eben genau, weil sie nicht weiß warum. So dauert es auch nur einen kurzen Augenblick und Anna wirft einen verstohlenen Blick nach links und rechts. Nur um dann unter ihr Kleid zu fassen, ihren Slip nach unten zu ziehen und ihn mir so schnell wie möglich in die ausgestreckte Hand zu legen. Ihr Blick ist weiter sturr nach unten gerichtet. Man kann die Peinlichkeit, die sie spürt, förmlich riechen. Aber man riecht auch noch etwas Anderes. Ein sehr feines und edeles Aroma. Ich bin stolz auf Anna, auch wenn sie ihre Körperreaktion noch nicht einordnen kann.

Wortlos stecke ich das Stück Stoff in meine Tasche, drehe mich um und gehe wieder zurück in den öffentlichen Teil des Parks. Auch dieses Mal muss ich mich nicht umdrehen um zu wissen das Anna mir folgt. Ich lasse sie bewusst allein mit ihren neuen Gefühlen. Natürlich war sie schon mal ohne Unterwäsche aus. Sie hat es einmal gemacht für ihren damaligen Freund. Sie wollte ihn damit überraschen. Aber wie so oft, hat er es wieder viel zu spät kapiert. Aber heute ist alles Anders. Der Sinneseindruck ist gleich. Der Wind streicht über ihre Scham. Aber das Gefühl ist vollkommend anders. Es ist ihr sichtlich peinlich. Trotzdem kann sie es nicht verbergen.

Sie ist feucht!

Während ihr Verstand immer noch versucht dieses Mysterium zu ergründen, hat ihr Lustzentrum bereits auf Aufnahme umgeschalten. In Reaktion versteifen sich ihre Brustwarzen und treten sichtbar durch das Kleid hervor. Doch von alle dem bekommt Anna eigentlich nichts mit. Sie ist wieder mal völlig überfordert. Doch ihre Lust steigert sich fortwährend. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie nur an der Abwesenheit des Tageslichts merkt das sie sich mittlerweile in einer Passage befindet. Sie hebt ihren Blick zur Orientierung und sieht mich vor ihr stehen. Ich sehe ihr wieder direkt in die Augen und sie bleibt nun endgültig stehen. Ich mache einen Schritt auf sie zu und stehe jetzt nur noch eine Hand breit vor ihr. Ich sehe wie sich ihre Pupillen weiten. Ich beuge mich zu ihr und beginne sie sehr fordernd zu küssen. Anna ist im ersten Moment wieder total überfordert. Doch es dauert keine Sekunde bis sie meinen Kuss erwiedert und sich mir sogar entgegenstreckt. Ich führe meine Linke zu ihrem Hintern und beginne ihre rechte Backe kräftig zu kneten. Anna gibt ein durch den Kuss gedämpften Quick-Laut von sich, der in ein Stöhnen übergeht. Anscheinend ist ihre Lust noch steigerbar. Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr. Ich löse meinen Kuss, worauf sie mich endgeistert ansieht. Während Anna noch wortlos protestiert, führe ich meine Rechte unbemerkt gegen ihr Zentrum. Ich hebe ihr Kleid und lege die flache Hand einfach nur auf ihre Scham. Annas Augen werden groß. Ich winkle den Mittelfinger an und stubse gegen den kleinen harten Knubbel am oberen Ende ihrer Spalte. Anna entweicht wieder ein Quick-Laut. Mit dem einen Wort, auf das sie so sehnlich gewartet hat, setzte ich meinen Finger in Bewegung.

"KOMM"

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2 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 7 Jahren
Mit sturrem Blick,

edelem Aroma und einem Quick-Laut ist nur die Spitze des Eisbergs von Schreibfehlern benannt.

Bitte! Korrekturlesen lassen. Oder wenigstens eine Textverarbeitung mit Rechtschreibprüfung benutzen.

Das könnte eine gute Geschichte sein.

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren

Ein ruhiger Beginn der sich steigert.

Bitte erhalte die Spannung auf das was noch kommt.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

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