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Eva kommt Heim ins Haus 02

Geschichte Info
Eva erzählt.
1.6k Wörter
4.54
9k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 11/08/2023
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Ich hatte Max versprochen, ihm zu erzählen, wo ich während meiner Abwesenheit war, was ich dort erlebt hatte. Dafür brauchte es die richtige Gelegenheit, mit der passenden Atmosphäre. Am dritten Abend nach meiner Heimkehr ins Haus, war es so weit. Max saß in seinem Büro und arbeitete noch irgendwas am PC.

Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück. Dort entkleidete ich mich vollständig. Dann streifte ich das schwarze, hauchdünne Babydoll über. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Ja, ich sah sehr sexy aus. Meine Titten, mit den Piercings wirkten noch provokanter als ohne diesen Hauch von Stoff. Große Ohrringe, eine Halskette und ein Fußkettchen, ergänzten dieses Outfit perfekt. Dazu schlüpfte ich in Plateauhigheels, die auch für eine Stripperin angemessen wären. Durch die 10cm Plateau und 20cm Absatz wirkten meine Beine traumhaft lang und sexy. Um mich selbst besser in Stimmung zu bringen, drückte ich mir die dicke Liebeskugel in die Fotze. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung, klackerten die Kügelchen, die an zwei Kettchen aus meiner Spalte baumelten, gegeneinander. Ein Höschen brauchte ich nicht, das hätte bei meinem Plan nur gestört.

Neben dem Bett legte ich nun noch die benötigte Ausrüstung bereit. Dabei genoss ich es, die Kugel in meiner Liebeshöhle mit den Muskeln zu bewegen, das Rollen und Vibrieren der schweren Innenkugel zu fühlen. Dann war alles bereit. Ich öffnete die Schlafzimmertür und ging mit langsamen auf dem Parkettboden klackernden Absätzen zum Arbeitszimmer. In der Tür blieb ich stehen, stellte mich bewusst in Position. „Hallo Max", rief ich meinen Mann an, „hast Du einen Augenblick Zeit für mich? Dann komm doch mal mit!"

Er schaute auf, ich sah das Strahlen in seinen Augen, sah sein nicken, hörte seine Worte: „Klar Schatz!". Ich drehte mich wieder um, winkte ihm mit dem Finger mir zu folgen. Mit wiegenden Hüften machte ich mich vor seinen Augen auf den Rückweg ins Schlafzimmer, wende in der Diele noch mal den Kopf und winke ihm erneut mit Finger mir zu folgen. Er folgt mir brav ins Schlafzimmer. Er schließt nicht mal die Tür hinter sich.

Mit dem Zeigerfinger an meinen Lippen signalisiere ich ihm zu schweigen. Ich trete direkt vor ihm und knöpfe ihm langsam sein Hemd auf, streife es dann ab. Anschließend knie ich vor ihm nieder, öffne seine Hose und streife auch diese und dir Unterhose ab. Ein kurzer Kuss auf die Eichel, ein kurzes Schlecken an seinem Schwanz gefällt ihm offensichtlich. Doch dann stehe ich auf, schiebe ihn zum Bett und lasse ihn sich rücklings aufs Bett legen.

Natürlich schaut er mich irritiert an, als ich nun seine Hände ans Bett fesselte, doch es kam kein Wort des Protestes über seine Lippen. Wenige Augenblicke später schon, hatte ich seine Beine ebenfalls gefesselt. Ich blies seinen Schwanz noch mal etwas an, schaute ihn dabei lüsternd an. „Macht es dich an, mich so unanständig zu erleben? Dir gefällt der Anblick, ja meine Titten gefallen dir!" Ich zog mir die Liebeskugel aus der Fotze, leckte sie theatralisch ab, ehe ich sie zur Seite legte. Dann hockte ich mich über seinen steifen Riemen, drückte ihn mir langsam und genussvoll in die Fotze, wobei ich schön lustvoll für ihn aufstöhnte.

„Willst Du nicht erst die Schlafzimmertür schließen", fragte Max unsicher. „Nein", widerspreche ich ihm, „so ist doch viel Spannender. Vielleicht schaut jemand zu, wie ich dich reite! Vielleicht hört auch jemand zu, wenn ich dir jetzt beichte!" Ich greife mit der Hand die Augenmaske, die ich meinem Mann nun aufsetze. „Du hast mich gesehen, jetzt kannst Du nur noch zuhören und deine Fantasie nutzen." Ganz langsam, ganz zurückgenommen reite ich auf seinem Schwanz. Mit den Fingern kratze ich sanft an seinen Nippeln.

„Ja ich bin damals aus dem Haus geflohen, da du nicht mit mir das Haus verlassen wolltest. Ich musste erst mal Abstand haben. Sicher war es schon verrückt, dass ich den Cluburlaub, den dein Vater mir spendierte als Flucht nutzte, um nicht wieder von ihm gefickt zu werden. Ein Traumhafter Ort, war mein erster Eindruck nach der Ankunft. Ich wurde mit einem Cocktail sowas von freundlich begrüßt. Die Anlage war einfach traumhaft schön gelegen. Meine Stimmung war sofort super. Das erste Abendessen war ausgezeichnet.

Eine junge, attraktive Hotelangestellte begleitete mich anschließend auf mein Zimmer. Ihr Angebot war eine Massage zur Entspannung vor dem Schlaf. Sie hatte es echt drauf. Ihre Hände waren so geschickt. Ich wunderte mich nicht mal das sie sich zwischenzeitlich selbst entkleidete. Ihre Haut an meine schmiegte. Was diese Frau mit mir machte, war einfach behaglich. Ich stellte es nicht in Frage, als sie schließlich mit ihren geschickten Fingern meine Fotze verwöhnte. Das ich anschließend in ihrem Arm einschlief war für mich damals völlig natürlich.

Als ich am Morgen erwachte, verwöhnten ihre Finger mich schon wieder. Als sie meine Hand auf ihre Spalte legte, erforschte ich ohne Zögern ihr Pfläumchen. Ja es fühlte sich gut und richtig an, ihr einen Orgasmus zu schenken. Es war für mich das erste Mal, dass ich etwas mit einer Frau machte, doch es fühlte sich richtig an. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, reichte sie mir ein leichtes Sommerkleid, dass vom Hotel gestellt wurde. Sie überzeugte mich, dass es völlig ok sei, hier in der Anlage ohne BH und Slip den Tag zu vollbringen.

Nun es viel leicht so locker und leicht gekleidet zu sein, da alle anderen Frauen ebenso sex und leicht bekleidet waren. Ja auch wenn ich das erstmal nicht sah, auch die anderen trugen sicher weder Höschen noch BH drunter. Die Atmosphäre am ersten Tag war super. Das relaxte Wellnessprogramm war himmlisch. Nun für die Abendmassage wurde mir eine andere Frau zugeteilt. Ehrlich gesagt, da war ich schon etwas enttäuscht. Doch die Nacht mit ihr war sogar noch intensiver. Sie leckte meine Fotze so genial und ich übte es an ihrer in dieser Nacht"

Ganz langsam ritt ich auf meinem Ehemann. „Macht es dich an, dass ich nun auch lesbische Erfahrungen habe, sag es? Stellst Du dir vor wie ich eine Frau lecke? Natürlich spürte ich das schon allein an seinem Schwanz, doch schließlich sprach er es deutlich aus: „Oh ja, ich finde es geil, wenn Du mit Frauen rummachst. Die Vorstellung macht mich geil, gerne hätte ich das gesehen!" „Nun dann will ich dir weiter berichten", versprach ich ihm.

Am nächsten Tag machten wir einen spaßigen Dildo Workshop. Für jede Frau gab es lebensecht geformte Dildos, an denen wir übten, wie man einen Schwanz richtig gut bläst. Wir haben dabei viel gelacht und auch den ein oder anderen Trick dabei gelernt. Die mutigeren Frauen trauten sich der Anregung der Leiterin zu folgen und sich den Dildo mal kurz ins Pfläumchen zu schieben, damit der Geschmack interessanter, echter sei. Ja mein lieber ich war eine von ihnen.

Tja, und abends war es wieder keine der Frauen der vorherigen Nächte. Nein diesmal war mir ein attraktiver Mann zugeteil. Ja im ersten Augenblick war ich etwas verunsichert, doch dann ließ ich mich gerne von ihm verwöhnen. Oh ja, er fickte mich in der Nacht richtig gut. Ich nutzte die Gelegenheit, erlernte Fellationpraktiken an ihm zu erproben. Da spürt Frau auch direkt an der Reaktion, ob man es gut macht.

Am Morgen wählte er einen frech kurzen Minirock und ein Crop-Top als Kleidung aus. Dazu gab es krasse Highheels. OK, wir hatten an diesem Tag eine Catwalk Seminar. Es war gar nicht so einfach, wie ein professionelles Model mit solchen Schuhen auf dem Laufsteg aufzutreten. Doch mit den richtigen Tipps ging das schließlich richtig gut. Auch die Übungen mit den Dildos wurden noch vertieft.

Du bist sicher nicht überrascht, dass auch in den nächsten Nächten jeweils ein anderer Kerl mit mir das Bett teilte. Das ich verwöhnt wurde und immer intensiver die Kerle verwöhnte. Es macht dich doch an, dass ich täglich von einem anderen Kerl gefickt, geleckt und gefingert wurde?"

Oh ja, sein Riemen zuckte ziemlich in mir. „Ja, es macht dich an, dass ich da so zur nuttigen sexy Barbie trainiert wurde. Dir ist klar, dass die Übungen immer intensiver, immer praktischer wurden. So ein Dildo wurde bald auch mal im Po probiert!"

Ich erhob mich lies seinen Schwanz frei, drehte mich und positionierte mich erneut über seinem Schwanz. Mit der Hand führte ich ihn an die richtige Stelle, drückte meine Rosette gegen seine Eichel. Langsam senkte ich mich auf ihn, drückte mir seinen Schwanz in den Arsch. „Ja, bald wurde ich auch anal von den Kerlen genommen. Sag mir das es dich anmacht, dass deine Frau nun eine Dreilochstute ist!"

„Oh ja", gab er schließlich leise zu, „es macht mich an!" Komm sag es lauter deutlich, dass man es gut versteht", forderte ich ein. „Ja", stöhnte er jetzt deutlich auf, „Ich liebe die Vorstellung, dass Du eine Schlampe, eine Hure bist und von unzähligen Kerlen in alle Öffnungen gefickt wirst!"

Ich musste mich nun natürlich zurücknehmen, ihn etwas zur Ruhe kommen lassen, denn noch sollte er nicht abspritzen. „Das hast Du schön gesagt, die Aussage war eindeutig und klar mein süßer! Damit wird deine Ehefrau nie mehr brav und bieder sein müssen. Dein Vater hört diese Worte sicher gern".

Schön langsam bewegte ich mich nun auf seinem Schwanz, den ich, bis Anschlag in mein Hintertürchen, drückte. Oh, dass es ihm gefiel, war offensichtlich. „Nun", lockte ich, „fühlst du, dass mein Arsch gut eingeflickt ist?" Das gab ihm den Rest. Ein paar schnelle Bewegungen mit meinem Finger auf meiner Clit und auch kam zum Höhepunkt.

Langsam erhob ich mich. Ich beugte mich zu seinem Schwanz, stülpte meinen Mund darüber und schleckte ihn ab. „Ja so eine Schlampe bin ich nun, du magst das doch!". Bei diesen provokanten Worten näherte ich mich seinem Gesicht. Ich beugte mich vor drückte meine Lippen auf sein und drängte meine Zunge in seinen Mund. Ich spürte sein zaudern, doch dann lies er sich voll auf den Zungenkuss ein. „So ist es gut", lobte ich ihn anschließend. Ich schloss die Schlafzimmertür und befreite ihn dann von Augenbinde und fesseln. „Und wie ging es weiter", wollte er wissen. „Langsam", bremste ich, „das heben wir uns für ein andersmal auf!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
Slut_RamonaSlut_Ramonavor etwa 1 Monat

Geht’s hier noch weiter, oder haben es die anonymen Dorftrotteln geschafft, dass die Story hier endet? Sehr schade!!!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wieder so eine Story bei der man nichts Persönliches über Eva, Max oder seinen Vater erfährt. Dafür beschreibst du einigermaßen ausführlich wie sie sich zurechtgemacht hat. Einen spannungsbogen vermisse ich auch in deinen Erzählungen. Schade denn mit ein wenig mehr Mühe bei der Rahmenhandlung wären deine Storys echt lesenswert.

Lg Theo

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Interessante Idee.

Geht es eigentlich bei der Stiefsohn-Geschichte noch weiter? Und vielleicht kann der Autor / die Autorin auch die Geschichte Laura's Weg fortsetzen? Oder bleiben die endgültig so mitten in der Handlung stecken?

mfG

AnonymousAnonymvor 4 Monaten
Super.

Sag mir noch, wo deine Frau hingeschickt wurde, das will ich auch für meine.

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