Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva und Johannes Teil 04

Geschichte Info
Unter dem wachsenden Einfluss von Gregor.
6.3k Wörter
4.45
86.1k
6

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 10/06/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
chrismatz
chrismatz
277 Anhänger

Hallo, hier ist Chris!

Ich freue mich, dass sie eine meiner Geschichten gewählt haben.

Für alle Erstleser verweise ich gerne auf meine anderen geposteten Geschichten. Einfach in der Überschrift auf Chrismatz klicken und es erscheint die Aufstellung. Ich würde mich freuen, wenn sie auch diese lesen und bitte auch bewerten würden. Denn denken sie immer daran, (ich wiederhole mich gerne) die Bewertung ist für den Schreiber, wie der Applaus für den Künstler.

Schade, dass bei der letzten Geschichte, -Eva und Johannes Teil3- obwohl hoch bewertet, die Resonanz bescheiden war. Vielleicht muss man erst einen Glaubenskrieg entfesseln oder tierpornografische Schriften andeuten, um Kommentare zu der Geschichte zu erhalten.

Also schreiben sie fleißig Kommentare und klicken sie je nach Gefallen die Sterne am Schluss der Geschichte an.

Doch genug der Vorworte,

so wünsche ich allen viel Spaß und geile Minuten beim Lesen von...

*

Im Hotelgarten

Noch schlaftrunken machte sich Hannes früh am Morgen, die Sonne war noch nicht am Himmel, mit zwei Handtüchern bewaffnet auf den Weg. Er hatte nur zwei, drei Stunden geschlafen, aber das war schon OK, denn seine Frau, Eva, war unheimlich geil und unersättlich gewesen. Und beide hatten, nach dem sie sich von Gregor getrennt hatten, noch Stunden lang sich die Seele aus dem Leib gefickt.

Bei den Liegen belegte er diese entgegen seiner sonstigen Gewohnheit und trollte sich wieder aufs Zimmer, um noch eine Kappe voll Schlaf zu nehmen.

Stunden später kamen sie als eine der Letzten in den Speisesaal zum Langschläfer Frühstück. Gregor war nirgends zu sehen. Schnell tranken sie ihren Kaffee und aßen eine Kleinigkeit.

Sie lagen schon über eine Stunde in ihrer kleinen Palmenlichtung und lasen in ihren mitgebrachten Romanen. Hannes hatte sich einen Krimi von seinem Lieblingsautor, Andreas Franz und Eva, sinnigerweise, den historischen Roman „Die Wanderhure" in den Urlaub mitgenommen. Als Eva den Kopf hob und Ihren Mann fragte,

„Sag mal Hannes, was hältst du eigentlich von Gregor?"

Hannes schaute von seinem Buch auf, „Gregor? Er ist ein toller Typ. Ich kann ihn super leiden!"

„Ja, ich auch, aber ich mein doch, wie wirkt er auf dich?"

„Nun....., ich würde sagen, wie...... wie ein Aristokrat."

Eva schaute ihn fragend an, „wie ein Aristokrat? Wie soll ich das verstehen?"

„Ja, er ist dominant, streng, er lässt kein Widerwort durchgehen und ist dabei aber auch gütig. So lenkt er absolut autoritär, das Geschehen um ihn herum."

„Wie siehst du dann Hasan im Vergleich zu ihm?"

„Hasan ist wie ein Stier, der seine Kühe bespringen will! Gregor ist subtiler. Er will, dass andere Menschen, wie wir, bereit sind, dass sie es sich wünschen, dass sie förmlich darum betteln, seine Wünsche zu erfüllen. Sein ganzes Wirken ist darauf abgestellt, dass andere Menschen ihm dienen, dass sie, unter seinem Einfluss, machen, was er will!"

Eva schaute ihn nachdenklich an, „da kannst du recht haben."

„Und ob ich recht habe. Denke mal an gestern Abend, wie er alle Aktionen bestimmte und ich bin fest davon überzeugt, dass es Gregors Absicht war, dass Bahatin unser Treiben beobachten konnte, und er mit dem finalen Übergriff gerechnet hatte!"

„Und wenn, ist es mir total egal! Gregors Art erregt mich wahnsinnig. Ich fahr voll auf ihn ab!" Motzte Eva dagegen.

„Ich doch auch! Mir geht es nicht anders. Du weißt, dass ich es mag, wenn man mich ein wenig dominiert. Darum stehe ich voll auf seiner Art. Bin mal gespannt, wie weit er geht? Zu welchen Ausschweifungen er uns noch verleiten wird?" sinnierte Hannes.

„Bin auch mal gespannt, was er mit uns noch so vorhat, was wir ihm alles anbieten werden, um ihm zu gefallen ", und fügte lachend hinzu, „Probieren wir es aus! Wenn es zu weit geht, haben wir ja unser Codewort, nicht wahr Schatz?"

„Genau, dann kann ja nichts schief gehen!" Hannes nickte und schaute auf seine Uhr.

„Wie spät ist es? Ach, wolltest du nicht zum Volleyball gehen?" fragend schaute sie zu ihm.

„Stimmt! Das hätte ich jetzt beinahe vergessen!" Hannes stand auf und küsste Eva, "dann bis später mein Schatz!" und ging fort in Richtung Beachvolleyballfeld.

Von den Liegen aus führte ihn der Weg an der Poolbar vorbei. Dort traf er Gregor, „hallo, sei gegrüßt!"

„Hallo Johannes, habe euch heute früh schon vermisst! Ihr ward wohl spät dran?" und zwinkerte mit den Augen.

„Ja, wir waren etwas spät."

„Wo willst du denn jetzt hin?"

„Ich gehe zum Beachvolleyball, dort hinten, willst du nicht mitkommen?"

„Nein, lass mal, ich leg mich lieber in die Sonne! Wo liegt ihr denn?"

„Dort hinten, zwischen den Palmen", erklärte Johannes ihm und zeigte mit dem Finger in die Richtung der Palmengruppe.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich mich zu euch legen?"

„Klar doch, das trifft sich gut, dann kannst du ja Eva etwas die Zeit vertreiben. Nimm dir aber eine Liege mit, dort stehen nur zwei!"

„Eva die Zeit vertreiben? Nichts lieber als das, bei einer so schönen Frau!" Lachte Gregor.

Johannes winkte lachend ab und ging weiter.

Eva hatte in der Zwischenzeit ihre Liege in den Schatten gestellt. Sie lag auf dem Bauch und las in ihrem Roman. Sie war so vertieft in ihr Buch, dass sie Gregor gar nicht kommen hörte und erschrak, als er ihre Schultern berührte.

„Hallo meine schöne, was liegst du hier im Schatten herum?" Begrüßte Gregor sie.

Eva schreckte hoch und setzte sich dann auf, „hei! Hast DU mich aber eben erschreckt! Wie hast du uns gefunden? Ich habe gar nicht mit dir gerechnet", und sah sein enttäuschtes Gesicht, „keine Bange, du bist jederzeit willkommen!" Und lachte ihn herzlich an.

Er stand jetzt direkt vor ihrer Liege, „ich habe Hannes getroffen, er war auf dem Weg zum Volleyball und da hat er mir den Weg erklärt. Auch hat er mich gebeten, dich, in seiner Abwesenheit, gut zu unterhalten. Nun komm rum mit deiner Liege, ab in die Sonne!"

„Ich habe Angst vor einem Sonnenbrand. Die Sonne beißt heute richtig. Ich müsste mich noch mal richtig einschmieren. Wir haben aber die Sonnenmilch auf dem Zimmer vergessen und ich bin sooo faul, um sie zu holen!"

„Brauchst du doch nicht. Ich habe einen Sunblocker dabei. Soll ich dich vielleicht einreiben?"

„Das wäre aber nett von dir", sagte Eva und stand auf um ihre Liege in die Sonne zu schieben.

.

„Am besten du ziehst dein Oberteil aus, dann wird es nicht fleckig!"

Sein Blick wanderte von oben nach unten über ihren Körper. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren. Sie griff nach hinten, um den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen. Hielt aber dabei kurz inne.

Gregor sah es und lachte, „na meine Kleine, genierst du dich heute?"

In Evas Kopf rasten die Gedanken, diese Art von ihm machte sie schon wieder an. Trotzdem hatte sie kurz gezögert, hier einfach ihr Oberteil auszuziehen.

*Das ist ja so was von lachhaft! Gestern hatte er mich noch in meine Muschi gefingert und heute mache ich so ein Theater, * dachte sie und senkte ihren Blick, *aber heute, hier im Hotelgarten, ist das irgendwie anderes, viel vertrauter. Diese intime Zweisamkeit ist es, was mich irritiert hat. Es ist ja gerade so, als wären wir ein Ehepaar.*sie schüttelte den Kopf.

Sie schaute langsam zu ihm auf, öffnete, vor ihm stehend, den Verschluss und legte das Oberteil ab. Durch ihre beginnende Erregung waren die Brustwarzen hart und standen spitz ab.

„Na also geht doch! Du hast wirklich super Titten, die man doch ohne Weiteres jedem zeigen kann! Komm, präsentier sie mal etwas!"

Eva griff unter ihre Brüste, hob sie an und streckte sie Gregor entgegen.

„Kein Wunder, dass Bahatin sich gestern Abend nicht zurückhalten konnte und sie mal schnell durchknetete."

„Woher weißt du das? Du warst doch schon weg, als er mich begrapschte!"

„Ich habe ihn vorhin an der Poolbar getroffen. Er hat dort heute Dienst und bei meiner Bestellung, hatte er es mir kurz erzählt."

„Was hat er erzählt?"

Na, dass du eine supergeile Schlampe bist und er dich gerne mal ficken will!"

„Und was hast du ihm darauf geantwortet?"

„Dass er recht habe und ich ihm gerne dabei zuschauen wolle, wenn es dazu käme!"

Eva war jetzt doch etwas geschockt, dass Gregor ohne Weiteres sich vorstellen konnte, sie mit Bahatin beim Ficken beobachten zu können. Allein der Gedanke, dass sie mit Bahatin überhaupt etwas haben könnte, war ihr suspekt. Aber auch weil nun die Geschichte von gestern Abend, hier im Hotel, unter dem Personal nun die Runde machte.

*Die halten mich doch jetzt für eine Schlampe, für eine läufige Hündin.* dieser Gedanken flog ihr durch den Kopf und sie sah ihn entgeistert an.

„So jetzt will ich dich aber mal ganz nackt sehen! Zieh auch dein Höschen aus und stell dich so hin, dass ich mir alles genau ansehen kann!"

Eva ließ ihre Brüste los, ging einen Schritt zurück, griff zum Höschen und streift es ohne Kommentar und dieses Mal ohne Verzögerung nach unten. Dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor Gregor, der sich inzwischen auf eine Liege gesetzt hatte. Mit seinem Kopf war er jetzt genau in Höhe ihre Möse.

Er forderte Eva auf, die Beine etwas weiter zu spreizen und sich langsam herumzudrehen.

Sie tat wie befohlen und drehte sich langsam.

„Ich muss schon sagen, alles Super! Super Beine, super Titten, glatte Haut, schönes Gesicht, tolle blonde Haare, rasierte Muschi, alles Perfekt. Aber ein kleiner Fehler ist mir doch aufgefallen, deine äußeren Schamlippen sind zu lang, zu groß. Sie verhindern, dass wenn du die Beine spreizt, man nicht direkt in deine Fotze sehen kann."

Eva bekam einen roten Kopf. Sie konnte es nicht fassen, welche Details er hier an ihr bemäkelte. Auch schämte sie sich, hier so wie ein Stück Vieh, wie billiges Fickfleisch, taxiert zu werden. Trotzdem spürte sie das ihr vertraute Kribbeln im Bauch.

„Wie ist es mit deinen Haaren, hast du schon mal einen frechen Kurzhaarschnitt getragen oder waren die immer nur lang?" fragte Gregor.

Früher hatte ich mal kürzere Haare, aber seit über zehn Jahren sind sie lang."

Könntest du dir vorstellen, sie abschneiden zu lassen?"

„Nein, nie!"

„Man sollte nie, nie sagen!" Gregor lachte, „aber du hast recht, sie stehen dir super und betonen deine Figur, besonders wenn du nackt bist. Komm dreh deinen Arsch zu mir und bück dich, ich will mir deinen Hintern noch genauer ansehen! Ach und bitte, dabei schön, mit deinen beiden Händen, die Arschbacken auseinanderziehen!"

Eva war schon wieder geschockt, was er von ihr verlangte. Die Situation war ihr jetzt äußerst peinlich. Sie konnte doch nicht, vor ihm und anderen zufällig vorbei kommenden Gästen, sich so produzieren. Sie waren ja hier mitten in der Hotelanlage, wohl von den Blicken etwas geschützt, aber dennoch. Aber auch eine andere Stimme kam in ihr immer stärker auf, *wenn jemand hier entlang läuft, kann er sehen, es sehen, wie du, einem doch sichtbar älteren Mann, hier nackt deinen Anus präsentierst. Vielleicht würde er oder die sogar zu ihnen kommen..... um es besser sehen zu können..... oder sogar, auch Hand anzulegen.*

Diese Gedanken machten sie nun mega geil! Und das Schönste, sie war vollkommen unschuldig dabei. Sie konnte die ganze Verantwortung auf Gregor abschieben. Gregor hatte es ihr befohlen. Er hatte es zu verantworten, dass man sie so als Schlampe sehen würde. Als eine blonde, deutsche, geile Schlampe. Eva spürte, wie der Geilsaft in ihre Muschi schoss.

Gregor forderte sie auf, näher zu kommen. Vorn übergebeugt, mit gespreizten Beinen, näherte sie sich ihm im Rückwärtsgang. Gregor packte ihre Arschbacken und knetete fest ihren Hintern, strich dabei immer wieder mit dem Finger über ihre Rosette, aber auch ihre Möse ließ er nicht aus. Deutlich konnte man sehen, wie ihre Nässe die Schamlippen benetzte, wie sie förmlich auslief. Problemlos konnte er ihr Mittel- und Zeigefinger in ihre Fotze stecken. Auch in die Rosette steckte er einen Finger und fickte sie nun langsam in beide Löcher.

Das blieb bei ihr nicht ohne Wirkung und ihre immer weniger gewordene Scham wich nun gänzlich ihrer Geilheit. Sie stöhnte im Takt seiner Stöße.

„Bist du anal noch Jungfrau, oder hat dich da schon jemand aufgebohrt?" fragte er sie, während er sie weiter fingerte.

„Mein erster Freund... hat alle meine Löcher... aufgebohrt...... und das dann...... fast täglich!" keuchte sie im Takt seiner Stöße.

„Dafür bist du aber sehr eng hier hinten!"

„Ich hatte in den letzten Jahren..... meinen Hintern geschont, denn...... ich habe Hannes.... jahrelang hinten nicht reingelassen.... Was sollte er denn von mir denken...., wenn ich das gleich zugelassen hätte? ....Und später, ......hatte ich dann auch es nur hin und wieder zugelassen."

„So ein Flittchen bist du also, lässt sich von ihrem Freund in allen Löchern entjungfern und fast täglich den Arsch ficken und ihren Ehemann lässt sie dann jahrelang nicht dran!"

Eva machte das alles so an, wie er sie hier völlig nackt, öffentlich im Hotelgarten, fingerte, und dass sie ihm, im Rhythmus seiner Stöße, Rede und Antwort stand. Sie spürte dabei deutlich, wie die Geilsäfte ihr an den Beinen herunterliefen, als sie gegen seine Stöße bockte.

„Jetzt ist genug du geile Sau, wie stehst du hier überhaupt so schamlos im Hotelgarten rum. Hast du keinen Anstand. Leg dich jetzt auf den Bauch, ich werde dich dann eincremen!" wies sie Gregor zurecht.

Sie war brüskiert, wie er jetzt hier alles so darstellte. Als hätte sie es so gewollt. Andererseits war sie aber auch sauer und schmollte einwenig, weil er mit dem Finger Fick so abrupt aufgehört hatte, denn sie wäre fast gekommen. Brav legte sie sich dann aber bäuchlings auf ihre Liege.

Gregor verteilte den Sunblocker auf ihrem Rücken und massierte es gründlich ein. Natürlich auch auf ihrem Po, den er dabei immer wieder auseinanderzog.

Nun kam auch Hannes wieder vom Volleyball und setzte sich auf seine Liege. Er war etwas erstaunt, dass seine Frau hier nackt auf der Liege lag, grinste sich aber einen dabei, denn es war immer wieder ein geiler Anblick, sie so zu sehen.

„Hinten ist sie fertig eingeschmiert, jetzt ist die Vorderseite dran! Willst du das übernehmen?" sprach Gregor zu ihm.

„Ach lass mal, du machst das schon gut!" sagte er und legte sich seitlich auf die Liege, damit er einen guten Blick auf die beiden hatte.

„Dann mal rum mit deinem Luxuskörper!" forderte Gregor Eva auf und verteilte dann die Sonnenmilch auf Bauch und Brüsten. Hart walkte er ihre Titten durch und sie stöhnte wieder. Gregor schaute lachend zu Hannes, der die beiden beobachtete, „na, macht wohl Spaß, zu zusehen, wenn fremde Männer an deiner Frau Hand anlegen?"

„Ja, nicht übel, auf jeden Fall geil, wenn sie dabei schön stöhnt."

„Wenn du so davon schwärmst, würde ich es auch gerne mal ausprobieren!" Sagte Gregor und schaute dabei wieder über seine Schulter zu Hannes hin.

„Ja warum nicht, sollen wir tauschen?"

„Nein, das wäre langweilig. Ich will es sehen, es mit dir zusammen sehen, wenn ein ihr fremder Mann sie benutzt!"

„Wenn es unbedingt sein muss, aber wo willst du so auf die Schnelle jemanden her bekommen? Du kannst doch nicht irgendeinen dahergelaufenen Hotelgast nehmen"

„Wäre auch eine super Sache, aber ich dachte da eher an Bahatin, der macht heute Dienst an der Pool Bar."

„Ist das der Bahatin, von gestern Abend, in der Piano Bar, das Schwein!"

„Ja genau! Das ist genau der Richtige, so eine Sau braucht sie jetzt." Und kniff ihr in die Brustwarzen, auf dass sie laut mit einem „Jaaaaaaaa!" aufstöhnte.

„Komm lass uns zur Poolbar gehen, um was zu trinken und vielleicht eine Kleinigkeit essen! Dabei können wir Bahatin fragen, ob er Lust hat, deine nackte Eheschlampe, mal so richtig abzugreifen. Das willst du doch auch meine liebe Eva?" sagte er zu ihr und kniff ihr wieder in die Brustwarzen.

„Oh! Jaaaaaaaaaaaa! Wie geil!" stöhnte sie, „Bahatin, das Schwein, soll mich benutzen!"

„Komm du Schlampe, zieh dir deinen Bikini und den Pareo wieder an!"

Eva, die von Gregors Behandlung und der Art wie er sie verschachern wollte, vollkommen aufgegeilt war, schaute ihn mit glänzenden Augen an.

Auch Hannes wurde langsam geil bei dem Gedanken, dass seine Frau, nachher, von dem türkischen Kellner, angegrapscht wird.

So machten die Drei sich auf den Weg.

Nach dem Sie fertig gegessen und getrunken hatten winkte Gregor Bahatin zu sich.

„He Bahatin! Hannes will dich was fragen!"

Bahatin schaute zu Johannes. Johannes schaute ihn an und fragte, nun mit einer doch leicht unsicherer Stimme, „Bahatin, du kennst uns doch noch von gestern Abend?"

Bahatin nickte.

„Ich möchte dich bitten, dass du jetzt mit uns zu unseren Liegen gehst und dann dort, uns das Vergnügen machst, meine kleine süße Schlampe, so richtig hart abzugreifen!"

Bahatin schaute ihn mit großen, ungläubigen Augen an, grinste dann aber und nickte, „OK! Ich komme mit. Will deine geile Sau nackt sehen."

Zurück an ihrem Sonnenplätzchen, setzten sich Hannes und Gregor auf eine Liege und schauten zu Bahatin, der Eva gegenüberstand.

„Mach dich nackig, du geile Sau!" befahl ihr Gregor jetzt.

Eva entledigte sich schnell des Tuches und ihres Bikinis.

„Heb deine Titten und biete sie ihm an, du Schlampe!" Polterte Gregor weiter.

Eva zuckte zusammen. Gregors Befehle fühlten sich wie Peitschenhiebe an, wie eine schmerzhafte Züchtigung ihrer Seele. Doch mit jeder Erniedrigung wuchs auch ihre erotische Spannung. Sie schaute zu Bahatin und drückte ihre Titten ihm entgegen.

Bahatin kam näher und griff ihr an die Titten, knetet sie und kniff ihr in die harten Nippel. Sie stöhnte dabei laut auf. Dann befahl er ihr, die Beine breitzumachen, dem sie ohne zu zögern Folge leistete. Mit der einen Hand knetete er weiter ihre Brust, mit der anderen griff er zwischen ihre Beine. „Spreiz weiter.... Beine..... du Sau!" kommandierte er und steckte ihr dann zwei Finger in die Möse. Er fickte sie hart und sie stöhnte dabei laut im Takt.

„Na .....geile Ehefotze, wirst jetzt .....du .....richtig gefingert. Dass machen dir Spaß?"

„Ja Bahatin! Fick mich mit den Fingern! Oooohhhh ist das geil!"

„So nun .....auf Knie, jetzt ......du mir einen blasen!" kommandierte er und schaute dabei fragend zu Gregor, der ihm zunickte.

Eva ging zitternd in die Knie, setzte sich dabei auf ihre Liege und öffnete ihm die Hose. Sie hatte etwas Last, seinen großen steifen Schwanz, aus dem Gefängnis zu befreien. Aber dann endlich sprang sein dicker Schwanz ihr förmlich an die Lippen. Sie wichste ihn kurz, öffnete den Mund und schob ihn sich hinein. Bahatin legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und schob ihr den Prügel tief in ihren Rachen. Eva hatte Mühe dieses Riesenteil aufzunehmen. Doch unter seinem steten Druck schob er sich immer tiefer in ihren Rachen. Teilweise musste sie ihren Würgereflex sehr unterdrücken, ihre Augen tränten, die Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden zu Boden. Doch sie wollte sich vor Gregor keine Blöße geben und blies mit voller Leidenschaft diesen Schwanz.

Bei dem Anblick wurde Hannes immer geiler und er hatte eine dicke Beule in der Hose. Gregor sah es und lachte, „Na, macht dich das geil? Die Nutte macht das richtig gut?"

Hannes konnte nicht antworten, schluckte leer und nickte nur.

Da legte Gregor seine Hand auf die Beule und knetete Hannes Schwanz. Johannes konnte es erst nicht glauben, wie ihm geschah, doch nach einer kurzen Schrecksekunde beruhigte er sich wieder und genoss es.

„Hohl ihn raus du geiler Spanner!" forderte ihn Gregor auf.

Hannes erschrak, zog dann aber sofort seine Shorts runter und sein Schwanz flutschte heraus.

„Komm zeig Bahatin, wie geil du es findest, dass er deiner Ehefrau in den Mund fickt und zeig ihm auch, wie gut du dabei wichsen kannst!" sagte Gregor laut zu ihm, sodass es auch Bahatin hörte. Der drehte sich zu ihnen um und lachte laut, als er Hannes wichsen sah.

chrismatz
chrismatz
277 Anhänger
12