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Evangelista, die vollbusige Hure 01

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Beim letzten Wort zuckte Kevin zusammen.

Plötzlich stand er auf und nahm sie fest in den Arm. "Ich will, dass du eines weißt" sagte er feierlich mit belegter Stimme, "egal was passiert, du bist und bleibst meine Mutter und ich liebe dich".

Schluchzend drückte sie ihren Sohn an sich.

Nach dem Abendessen griff er das Thema wieder auf. Erstaunlich unbefangen und voller jugendlicher Neugier fragte er seine Mutter aus, welche Sorte Männer sich bei ihr meldeten, wonach sie ihre "Dates" auswählte und wie diejenigen reagierten, die abgelehnt wurden und noch vieles mehr.

Vor allem, ob auch schon mal ein Promi bei ihr war, interessierte ihn brennend.

Die Antwort überraschte ihn, „ nicht nur einer, teilweise mit ziemlich schrägen Vorlieben", grinste sie.

Die Namen behielt sie jedoch für sich, egal wie sehr ihr Sohn Kevin bettelte.

Schließlich gab er auf und fragte stattdessen: "Wie kommen die eigentlich auf dich?, also dass die dich per whatsapp anmailen können?".

"Über Whatsapp und Internet" antwortete Eva, "es gibt einige Portale, in denen Damen wie ich, dort nun regelmäßig inserieren um Kunden zu bekommen".

"Echt?" meinte Kevin und seine Mutter schmunzelte, sie sah ihn schon die halbe Nacht am PC sitzen und suchen.

"Jede Menge....., bestimmt Hunderte" bestätigte sie und hoffte ihm damit die Lust an der Suche zu nehmen.

Kevin sah sie ungläubig an: "Aber du inserierst doch nicht auf allen?".

"Nein, nur auf wenigen" gab sie widerstrebend zu, "auf den billigen wirst du deine Mama nicht finden".

Mit angespanntem Gesichtsausdruck starrte Kevin vor sich hin und Eva beobachtete ihn amüsiert, sie konnte förmlich sehen, wie sein Hirn arbeitete, wahrscheinlich kalkulierte er durch, wie hoch die Chancen standen, ihr Inserat zu finden.

„Du Mama, das vorhin, wo ich hinter dir stand und deine Whatsapp von diesem Peter gelesen hab und dir dann nach der Kitzelattacke auf der Couch, an den Busen gefasst hab und wir dann, sprach er, er hatte aber Schwierigkeiten es auszusprechen, sah seine Mutter an, „ war ich da auch nur ein Kunde".

Sie sah ihren Sohn an und schüttelte den Kopf und sie erzählte ihm die Geschichte von ihrem ungewöhnlichen Kunden Peter und Kevin hörte interessant zu.

„Sorry Schatz, aber ich war dabei in Gedanken gewesen und hab an diesem Peter gedacht, als du ein bisschen Mutig wurdest und meinen Busen angefasst hast", sagte sie schuldbewusst zu ihm.

„Wow Mama, ein Rollenspiel, dieser Peter als dein Sohn und du als Mutter verführst ihn", fragte er sie und sah sie mit großen Augen an, „ was wäre passiert, wenn du gerade nicht an diesen Peter gedacht hättest, als ich dich, als du auf meinen Schoß saßt und ich dich unsittlich angefasst habe", fragte er sie.

Sie lächelte, „ dann hätte ich dich getötet und deinen frechen Lümmel da unten abgeschnitten", sagte sie und machte ein ernstes Gesicht und Kevin wusste nicht, ob sie es ernst gemeint hatte.

Sie lächelte, „ ich glaube für das Busengrabschen, hättest du dir eine saftige Ohrfeige eingefangen und als du meine Hand genommen hast und ihn auf deinen Petrus gelegt hast, da hätte ich dir so in die Eier getreten, das du nicht mehr gewusst hättest, wo Hinten und vorne wäre", sagte sie und grinste ihn an.

Das war eindeutig, dachte sich Kevin und er fragte nach einer Weile ganz vorsichtig, „ Du Mama, darf ich mal einer deiner Anzeigen sehen?".

Monika war überrumpelt, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr erster Impuls war Ablehnung, „ duuh Kevin, ich kann..." fing sie an und stockte, als sie in seine Augen sah.

'Schade, dann eben doch selber suchen' sagte er frech zu seiner Mutter.

"Na gut" seufzte seine Mutter und atmete tief durch, ihr eigener Sohn würde ja doch nicht aufgeben bevor er ihre Anzeige gefunden hätte.

"Wow" rutsche es Kevin raus, denn aus unerfindlichen Gründen schmeichelte der kurze Kommentar Monikas Ego.

Ja manche Frauen ticken schon manchmal seltsam, da zeigt eine Mutter ihrem eigenen Sohn das Inserat, in dem sie sich als Edelnutte anbietet, doch statt verlegen zu sein ist sie stolz, als sie spürte, dass ihm die Aufmachung der Anzeige gefällt.

Es war aber auch wirklich gut, der Fotograf verstand sein Handwerk, im perfekten Spiel von Licht und Schatten versprachen die Bilder mehr als sie zeigten, sie waren erotisch aber nicht billig und das gleiche galt für den Text, dieser war ansprechend, niveauvoll und mit dem richtigen Schuss Erotik deutete er eine Auswahl erotischer Genüsse an, ohne vulgäre Details zu nennen, ja auch das gesamte Profil weckte Fantasien und versprach deren Erfüllung.

Als Kevin anfing, sich durch die Bilder zu klicken, dann nahm sie leicht grinsend ihm schnell das Tablett weg, „ genug gesehen" bestimmte sie kurz angebunden.

Sein Blick samt halb offenem Mund, mit dem er das erste Foto angesehen hatte, war ihr dann doch zu viel, denn es war eine Schwarz/Weißaufnahme und die einzige, auf dem ihre vollen Brüste richtig zu sehen waren, mit zusammengezogenen Brustwarzen & abstehenden Nippel, überdeckt mit glitzernden kleinen Wasserperlen.

"Menno" gab Kevin enttäuscht von sich.

Entschlossen schüttelte Eva den Kopf, denn solche Aktaufnahmen, und seien sie noch so ästhetisch, waren ihr definitiv zu intim um sie ihrem Sohn im bildschirmfüllenden Format zu zeigen.

"Naja, ich weiß ja, wo ich sie finde" neckte Kevin grinsend.

"Untersteh dich!" rief seine Mutter erschrocken und Kevin lachte.

Monika bekam ein flaues Gefühl denn sie war sich sicher, dass Kevin die Bilder später noch einmal ansehen würde, denn dort konnte er das bewundern, was seine Augen bisher verwehrt wurden, aber seine Hände schon angefasst hatten, ihren voluminösen Busen, dieser hier auf der Internetseite nur im sexy BH, die sah er noch nicht life, weil sie bei der Kitzelattacke ja ihr Wickelkleid noch am Körper trug, auch als sie ihn mit der Hand fertig machte.

"Jedenfalls kein Wunder, dass dein Whatsapp Postfach platzt" meinte Kevin nach einer Weile, "bei dem Profil würde ich dich auch Daten wollen".

"Klar, weil du auf alte Weiber stehst" widersprach seine Mutter Monika ihrem Sohn und sie ergänzte lächelnd: "aber Danke für das Kompliment".

Schneller, als Kevins Mutter Monika schauen konnte, hatte er sich das Tablett wieder geschnappt und deutete auf die Bilder, „ du Mama, alte Weiber sehen aber anders aus" meinte er grinsend.

"Gib her, du Schuft" rief Monika und riss ihrem Sohn grinsend das Tablett erneut aus der Hand.

„Och Menno, du gönnst einem ja gar nichts" lachte er.

Monika seufzte: "Irgendwas muss ich bei deiner Erziehung falsch gemacht haben."

Kevin fragte weiter nach, „ und sonst?, ich mein, da kommen bestimmt nicht lauter Male Models oder so, oder wenn einer verheiratet ist?".

Monika schüttelte den Kopf, „ danach frage ich nicht, für mich zählt nur, dass sie unerfüllte Sehnsüchte haben, die ich erfüllen kann und wenn einer glaubt, er müsste sich bei mir holen, was er zuhause nicht bekommt, dann muss er das mit seinem eigenen Gewissen ausmachen und nicht mit meinem".

"Was das Aussehen betrifft" fuhr sie fort, "wenn jemand sympathisch ist, hat er auch irgendetwas, das ihn attraktiv macht, sein Lachen, seine Augen, seine Art, seine Ausstrahlung.... und das reicht mir".

Tief Luft holend ließ sich Kevins kurvige Mutter nach hinten fallen. "Ach Gott, Kevin. was willst du denn noch alles wissen?".

Kevins Grinsen wurde noch breiter: "Jede Menge, du hast ja jahrelang nie was von deinem heimlichen Beruf erzählt".

Seine Mutter warf ihn einen strengen Blick zu, „ soso, der Herr wünschen Details?, na mein Sohn, wie ausführlich hätten Sie es denn gern?, ob ich es gern, wie eben bei dir, es einen Kunden mit dem Mund mache vielleicht?, oder ob ich schon mal zwei gleichzeitig hatte?, soll ich das nächste Mal ein Video machen?".

Mit knallrotem Kopf stammelte er: "Nein nein, das nicht, nicht so genau..., das..., dass wollte ich doch gar nicht... ich mein.. Sorry, Mama".

"Hmpf" machte Monika, 'Hat gesessen' dachte sie grimmig, ihr fabrizierter Schock, der war beabsichtigt, vielleicht ließ er sich jetzt endlich einbremsen.

Nach einer kurzen Pause hakte sie nach, „ und was wolltest du dann wissen, wenn es dir nicht um die schmutzigen Details ging?".

Hilflos zuckte er mit den Schultern. "Du hast so viel von Fantasien geredet..., sind die echt alle schräg drauf?".

Monika lachte leise: " wenn ich dir das erzähle mein Lieber, dann würdest Du garantiert den Glauben an deine Geschlechtsgenossen verlieren!".

„Echt Mama, so krass?" fragte er staunend.

Monika warf ihm einen vielsagenden Blick zu, „ ja mein Schatz, einer hat mich sogar gefragt, ob ich mich von seinem Hund vögeln lasse, die anderen willst du gar nicht erst wissen, glaub mir", grinste sie ihn an und nach einem tiefen Zug aus der Flasche beschloss sie, das so nicht stehen zu lassen, „ aber die meisten sind völlig normal, was immer man halt als normal bezeichnen will, schließlich hat jeder so seine geheimen Fantasien", sagte sie.

Monika sah ihren Sohn an und lächelte, dann erzählte sie weiter, „ sie wollen einfach nur eine schöne Zeit mit einer attraktiven Frau verbringen und damit meine ich nicht nur Sex, denn die schnelle Nummer gibt es woanders, dafür kommt keiner zu mir, denn meine Kunden wollen sich unterhalten, flirten, das Gefühl, eine Frau erobern zu können, ja wie eine echte Geliebte, mich erleben, wenn auch nur für ein paar Stunden".

Monika überlegte, bevor sie weitersprach, „manche kommen zu mir, weil sie ihre geheimen Fantasien ausleben wollen, dann bin ich die verheiratete Kollegin oder die Schwägerin, die er schon seit Jahren heimlich begehrt, die niedliche Kellnerin, die sich verführen lässt, oder die sexy kurvige Schauspielerin, die bei einem Casting vernascht wird".

Gebannt hing Kevin an ihren Lippen, „und das kannst du?, ich..., ich mein, ohne dass du dir lächerlich vorkommst oder so?".

Kevins Mutter lächelte, „wenn es zu komisch wird, dann auch nicht mehr, ich muss mich aber in die verschiedenen Rollen und Wünsche meiner Kunden hineinversetzen können, die Rolle spüren, dann macht es auch Spaß, dann bin ich wirklich die verruchte Braut, die ihren Schwager vernascht, oder wie bei meinen Kunden Peter, seine Mutter die sich dem verbotenen Spiel der Lust hingibt", flüsterte sie ihrem Sohn zu.

„Für besondere Wünsche habe ich auch spezielle Kleidung aus dem Secound Hand, wie z.,B eine englische Schuluniform, Nonnenkostüm, sogar ein sexy Hochzeitskleid, wenn einer mal eine Braut vernaschen möchte", grinste sie ihren Sohn an.

Daran hatte Kevin erst mal zu arbeiten, denn was seine eigene Mutter ihm da alles erzählte, hätte er seiner Mutter im Traum nicht zugetraut, ja dies war die unbekannte Seite seiner Mutter, die erotische, die verruchte, ja die Seite mit dem sinnlichen Fotos und den hemmungslosen Leidenschaften, ja eine Seite, die er ihr niemals zugetraut, ja, nicht einmal in Erwägung gezogen hätte.

" Wow Mama, Hochzeitskleid, hast du schon mal mit einem Kunden eine Hochzeitsnacht erlebt", fragte er seine Mutter.

„Ja mein Schatz schon zweimal, einmal in Wirklichkeit bei deinem Vater, als wir die Hochzeitsnacht im Hotelzimmer machten und beim zweiten Mal, als ich beruflich die ganze Nacht, meinen Kunden, der meinen Möchtegernbräutigam spielte, den habe ich dann mit Haut und Haaren verführt", erklärte sie ihrem Sohn.

War dir das echt nie zu viel?, ich mein, was da alles von dir verlangt wird und so" fragte er zögerlich.

Eva lächelte ihn an...., „ na dann Kevinschatz, dann hätte ich längst damit aufgehört" sagte sie leise.

"Also machst du's gern?" , sagte er und Kevin schluckte.

"Ist es wirklich so schlimm?" fragte sie sanft, „ wenn eine Frau Gefallen daran hat, erotische Fantasien mit ihren Partnern auszuleben?, ja wenn sie Lust dabei empfindet, die Sehnsüchte anderer zu ihren eigenen zu machen und beiden zu erfüllen?, wenn sie selbstbewusst genug ist, dafür das Geld von dem Kunden anzunehmen für die Stunden der Leidenschaft?, oder ist es nur schlimm, dass genau diese Frau auch noch deine eigene Mutter ist?", erklärte sie ihrem Sohn.

Kevin schüttelte verwirrt den Kopf, er wusste nicht was er sagen sollte.

" Du hast ja in meinem Büro auch nichts dagegen gehabt, als wir beide uns hingegeben haben" flüsterte Monika ihrem Sohn zu und sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Obwohl Kevin scheinbar die ganze Zeit mit seinen Augen an ihrer Lippe hing, schien er noch etwas auf dem Herzen zu haben und Monika musterte ihren Sohn eine Weile bis sie fragte, „ na mein Schatz, was beschäftigt dich noch so?".

Verlegen kaute er auf seiner Unterlippe, „ duhh, dieser Peter, der nennt dich, wie ich auch...., "Mama".

Monika schluckte schwer, natürlich hatte er nicht nur die Betreffzeilen gelesen.

Sie setzte sich auf und stützte ihre Arme auf den Knien ab, „ das mein Schatz ist seine Fantasie und ich helfe ihm dabei, seine Fantasie gegen Geld von mir zu bekommen..." begann sie.

"Seine?" hakte Kevin nach, „ aber du hast doch gesagt...".

"Genau das will ich dir gerade erklären" unterbrach sie ihn, "aber dafür muss ich etwas weiter ausholen", sagte sie und Monika überlegte, wie sie anfangen sollte.

"Jeder von uns hat seine geheimen Fantasien, du genauso wie ich, selbst die trockene Schnepfe von Schulleiterin, zutiefst intime Gedankenspiele, der Sex, der sich nur in unserem Kopf abspielt, peinlich, unmoralisch, verdorben und oft auch verboten, daran ist nichts verwerfliches, die Gedanken sind frei".

Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr, „ da ist der Onkel, der sich nie im Leben an seiner Nichte vergreifen würde, obwohl er beim Wichsen davon träumt und dann dieses Mauerblümchen, dass sich beim nächtlichen Fingerspiel hemmungslos ihren Deutschlehrer hingibt und ihn sofort anzeigen würde, sollte er sie tatsächlich mal angrabschen und was weiß ich noch alles, alles reine Fantasie, keine realen Wünsche" sagte sie zu ihm aber Monika war sich nicht ganz sicher, ob ihr Sohn das hier alles verstanden hatte.

"Aber manchmal will man dennoch diese Fantasien real erleben, nicht in echt sondern im Spiel, ohne das Tabu zu brechen und dann kommen die Männer dann zu käuflichen Frauen wie mich".

„ Weil der Onkel seine Nichte nicht vögeln darf?" fragte Kevin ungewöhnlich direkt.

„Vielleicht auch weil der Onkel seine Nichte nicht vögeln will" antwortete Kevins Mutter, "jedenfalls nicht in echt, aber wegen Peter, seine Fantasie ist wohl der in Deutschland verbotene Sex mit seiner eigenen Mutter" und Monika zuckte mit den Schultern und sie sah ihren Sohn an und fuhr fort, „ anscheinend sehe ich ihr vielleicht sogar ähnlich".

„Wow Mama, dann muss sie 'n ziemlich scharfes Gerät sein" murmelte Kevin.

"Danke" sagte Kevins Mutter Monika überrascht und nach einer kleinen Pause, „ oh Gott Sohnemann, jetzt hast du mich aus dem Konzept gebracht....., „ wo war ich?", fragte sie lächelnd ihren Sohn.

"Bei eurer Mutter-Sohn-Fantasie" sagte Kevin.

"Seiner Mutter Sohn Fantasie" verbesserte Kevins Mutter mit Nachdruck, "unsere, ist es nur solange wie wir zusammen sind, außerhalb dieser Zeit, davor und danach, gehört sie ihm allein."

Monika überlegte, wie sie es am besten erklären sollte, „ also als Peter sich damals vor einen halben Jahr bei mir meldete, war ich erst einmal überrascht" begann sie, " denn so junge Burschen verirren sich normalerweise nicht zu mir", fügte sie augenzwinkernd an.

"Jedenfalls, als wir uns dann das erste Mal getroffen hatten, war mir recht schnell klar, worum es ging" fuhr sie fort, "warum er mich ausgewählt hatte und keine jüngere, das war auch für mich etwas neues, die Rolle die ich spielte, als eine Mutter, die ihren Sohn verführt, aber die Vorstellung hatte mich damals nicht nur finanziell auch gereizt", sagte sie zu ihrem Sohn.

Monika trank einen Schluck Wasser, „ nicht real, nicht mit dir, aber als Rollenspiel mit einem jungen Mann, der mein Sohn sein könnte" fügte sie an, als sie seinen fragenden Blick bemerkte, "die perfekte Illusion für diesen Moment", setzte sie verbal nach.

Erneut trat eine kurze Pause ein und dann fragte Kevin vorsichtig, „ dann Mama hast du dir also mit ihm vorgestellt..., dass du es in Gedanken wirklich mit mir, deinem eigenen Sohn treibst".

„Nein Schatz" fiel sie ihm ins Wort, "mit meinem Rollenspielsohn Peter, als seine Rollenspielmutter und nicht als deine, ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst, aber für ein, zwei Stunden ist dieser Peter dann bei mir tatsächlich mein Rollenspielsohn, in diesem Moment, in dieser Illusion spielt Peter bei mir auch nicht du als Kevin mein eigener Sohn, sondern ist immer noch Peter, dann bin ich nicht seine Mutter Monika, sondern Eva, mein Künstlername als Hure, also in seinen und meinen Gedanken dann Peters Mutter, nicht mehr und nicht weniger".

Genau diese Fähigkeit war der Grund, warum sie samt ihren 40 Jahren sich nach wie vor nicht über mangelndem Zulauf beklagen konnte und in einschlägigen Foren aufs Höchste gelobt wurde, denn sie machte nicht einfach nur lächelnd die Beine breit sondern ließ sich auf die Männer ein, sie machte da deren Fantasien zu ihren eigenen, denn sie spielte nichts vor sondern lebte mit ihrem Kunden die gewünschte Rolle.

„Ja für den Zeitraum eines Treffens, bin ich dann tatsächlich die Eroberung, die sich verführen ließ oder bin die begehrte Ehefrau des Chefs oder bin die Sekretärin, die scharf auf ihren Boss war und bei Peter eben zum ersten Mal die Mutter, die ihren Sohn verführt und das genau das versuche ich dir hier nun begreiflich zu machen", sagte Monika zu ihrem Sohn.

Monika dachte an ihr letztes Treffen mit Peter zurück und senkte ihren Kopf, „ ich bin mir da nur nicht sicher, ob Peter das genauso sieht" überlegte sie, "ob ich dann wirklich die Mutter für ihn bin oder ob er sich dabei vorstellt, es mit seiner echten Mutter zu treiben, ja ob es bei ihm wirklich nur Fantasie ist oder ob bei ihm dabei ein realer Wunsch dahinter steckt", erklärte Monika ihrem wahren Sohn den Sachverhalt.

Die Erzählung heizte Kevin dermaßen an, ein Asterixheft lag auf seinem Schoß und Monika war sich zu hundert Prozent sicher, das darunter eine große Beule versteckt war.

„Komm leg mal das Heft von deinem Schoß weg", flüsterte sie und er tat es, sie sah was sie bei diesem Gespräch bei ihm ausgelöst hatte und stand nun vor seinem Computerstuhl, „ komm hoch, wir kuscheln uns wie früher auf dein Bett, da kann ich leichter erzählen, wenn du noch was wissen möchtest".

Beide legten sich aufs Bett, erst artig neben einander auf dem Rücken, dann drehte sie sich zu ihm rüber und Monika sah zu ihrem Sohn auf.

„Schatz, heute wo wir beide unartig wurden, ich meine hast du auch mal daran gedacht, es mit mir, deiner eigenen Mutter zu machen", flüsterte sie und sah ihn an.

Die Farbe in seinem Gesicht war erst leicht rot und dann knallrot, sie hatte wohl das Boot versenkt.

„Ich meine, wenn du einsam in deinem Zimmer bist und an deinem PC sitzst", fragte sie ihn und ihr Kopf lag auf seiner Brust und Kevin streichelte sanft ihre Hüfte.

" Hast du vielleicht schon einmal feuchte Gedanken gehabt, wie es wohl mit mir, deiner eigenen Mutter wäre",fragte sie und ihre Neugierde war eben doch größer als ihr Vorsatz, keine Fragen zu stellen.

" Ja Mama, schon öfters, wenn ich am PC gesessen bin und mir ein paar Filmchen rein gezogen hab", erklärte er seiner Mutter.

Monika nickte, denn das hatte sie sich schon gedacht.

" Manchmal hab ich auch deine Unterwäsche benutzt, an deinem getragenen Slip gerochen oder es mir selbst gemacht und in deine BH-Körbe gespritzt, dabei hab ich gedacht, ich würde es mit dir machen, wenn ich massenweise Taschentücher wegen dir gefüllt habe", erklärte er seiner Mutter und damit hatte er ihre Frage mit den besudelten BH-Körbchen auch beantwortet, die Monika eigentlich noch gar nicht ihrem eigenen Sohn gestellt hatte, als sie es beim Wäschewaschen heraus gefunden hatte, denn er war ja der einzige Mann in dem Haushalt, ein anderer Kerl konnte es ja nicht gewesen sein, der ihre Höschen und BHs vor dem Waschvorgang der Waschmaschine waschen voll gewichst hatte.