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Evangelista, die vollbusige Hure 03A

Geschichte Info
Eva, voll in ihrem Beruf als Hure.
6.4k Wörter
4.63
7.3k
3
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2023
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Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 3

Kevin bäumte sich auf, seinen Kopf weit in den Nacken gestreckt, und schoss eine Ladung nach der anderen unkontrolliert stoßend dabei laut stöhnend seinen Samen zwischen ihren voluminösen Brüsten ab, sein lauter Schrei ging in ein abgehacktes Stöhnen über, bis er schlussendlich in einem heftigen Keuchen abebbte, immer wieder durchbrochen von leisem Wimmern.

Ja sie holte mit ihren dicken zusammengepressten Brüsten wirklich alles aus ihrem Sohn heraus.

Nassgeschwitzt, verschleimt zwischen ihren Brüsten und erschöpft um Atem ringend lagen nun beide aneinander gekuschelt, er war Hals über Kopf verliebt in seine eigene Mutter, klammerte er sich fest an sie und er stöhnte, „ wow Mama, was war das denn, das war so geil, zwischen deinen Dingern zu stecken und sie zu ficken".

Ja Kevin lobte seine Mutter in allen Tönen und sie war auch etwas stolz auf sich selbst.

„Komm Schatz, ich mach mich kurz zwischen meinen Brüsten sauber, dann gehen wir ins Bett und kuscheln zusammen", lockte sie ihren Sohn und er nahm die Fernbedienung und schaltete den TV aus und er ging gleich, so wie er war in das Bett seiner Mutter und legte sich auf die verwaiste Seite ihres Bettes, wo sein Vater früher geschlafen hatte.

Als sie sich ein paar Minuten später total nackt an ihren Sohn schmiegte, war sie mit sich im Reinen, ihr Sohn war jetzt ihr Partner, ihr Geliebter und es war gut so wie es war.

Auch Kevin lag Nackt im Bett seiner Mutter und er legte sich in der Löffelchenstellung hinter sie und sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen, oh man, war das ein geiles Gefühl, eine Frau in den Armen zu halten, seine Handinnenfläche voll von einem lebendigen warmen Busen zu halten, die so groß waren, dass sie nicht in seine Handfläche passte, wie oft hatte er sich an den Gedanken, eine Frau in den Armen zu halten schon selbst gewichst, das Gefühl, ooohh..., so schliefen beide dann nach einer Weile ein.

Langsam regte sich Kevin am nächsten Morgen und spürte das er den nackten Busen seiner Mutter immer noch in seiner Hand hielt und er spürte, das seine Mutter vor sich schon wach war.

"Guten Morgen Mama" brummte er verschlafen und gähnte hinter ihr.

"Guten Morgen mein Schatz" raunte Monika zurück, „ na mein Schatz, wie war deine erste Nacht, so nah und Textilfrei an deiner kurvigen Mama?".

Mit einem seligem Lächeln antwortete er, „ fantastisch...., ich...., ich hatte einen wundervollen Traum...".

"Einen Traum?" fragte Monika ebenfalls lächelnd, „ was denn für einen?".

„Einen unglaublichen, ich wurde von meiner eigenen geilen Mutter verführt" erwiderte er, sogar bis zum Schluss hat sie es mir, mit ihren fantastischen Busen gemacht, wo ich dazwischen gesteckt bin", lobte er sie und knetete kurz an diesen geilen Übeltäter, den er schon die ganze Zeit in seiner Hand hielt.

Verschmitzt lächelte Monika, „ eine wundervolle Vorstellung, aber leider so unrealistisch".

"Hmmm" nickte Kevin, "aber herrliches Kopfkino".

„Na wie wäre es mein Schatz, wollen wir noch ein wenig weiter träumen?" schnurrte Monika wollüstig und tastete nach hinten zu seinem Schwanz und streichelte über seine ansehnliche große Morgenlatte in seinem Slip.

Eine Schmuse runde brach über Kevin herein, er küsste hinter ihr liegend seine Mutter sehr zärtlich auf ihre Schulter, rutschte noch näher und küsste sie weiter an ihrer Halsbeuge und er sah wie sie lächelte und kicherte, „ dein Bart kratzt so an meinen Hals, das kitzelt so", sagte sie lächelnd und versuchte ihren Kopf fester in das schützende Kopfkissen zu drücken, um seine kratzende Küsse zu entgehen.

Wie von Sinnen knetete Kevins Mamas nackten Busen mit beiden Händen und sie genoss es, „ja mein Schatz, massiere sie mit deiner Hand, ja massiere Mamis Busen, während ich dich dabei ein bisschen streichele", stöhnte sie und genoss, wie er ihren Busen massierte und er genoss, wie sie ihn hinter sich anfasste und mit einer Hand massierte.

"Oh Gott Kevin JA!" stöhnte Kevins Mutter in den Armen ihres Sohnes auf, denn eine von seiner Hand war von ihrem Busen nach unten geglitten und er hatte gerade ihren Kitzler gefunden, beide lagen noch immer in der Löffelchenstellung aneinander, mit festen Stößen rieb Kevin seinen Schwanz von hinten an ihre Pofurche entlang und angeregt durch ihr Stöhnen rieb er sich weiter und massierte wie von Sinnen mit der anderen freien Hand, den schweren Busen seiner Mutter.

"Ja-ja-ja-ja-nnnnnngg-JAHHH!" schrie sie im Takt seines schnellen Reiben an ihrer Scham und seiner gleichzeitigen Busenmassage und keuchte gleich darauf.

"Boooaahhh, oh Gott Mama ist das geil mit dir", stöhnte er und seine Hand massierte und knetete ihre geile Oberweite, ja mit Körbchengröße von 85E, hatte sie schon einiges als Frau zu bieten.

Daumen und Zeigefinger spielten mit ihrer Brustwarze, während Kevin mit der anderen Hand seinen Ringfinger in die nasse Muschi seiner Mutter bohrte.

Gestern Abend erlebten sie ein Feuerwerk ungeahnter Gefühle, heute war der Tag purer Lust und wohl jetzt auch Hemmungsloser geilen Pettings.

Ohne Vorwarnung sprang sie auf und kniete sich auf alle Viere, „ komm gib's mir richtig" forderte sie ihn mit kehliger Stimme auf, „ komm mein Sohn, knie dich hinter mich, steck ihn rein und dann fick deine geile Mutti so richtig hart durch!", ja in ihrer grenzenlosen Geilheit kam ihre vulgäre Ader durch, aber Kevin störte es nicht, im Gegenteil, es machte ihn sogar an, wie seine Mutter da mit ihm sprach.

Schnell kniete er hinter ihr und setzte seinen Kolben an, griff seine Mutter an den Hüften und zog sie mit einem Ruck an sich während er gleichzeitig seinen Schwanz hart in ihre schleimige Fotze rammte.

"JA!" schrie sie erneut auf," oh fühlt sich das gut an, ja drück ihn bis zum Anschlag in mich, ja jetzt stoß mich!, fick mich!", schrie sie vor ihm & drückte sich schon seinen ersten Stößen sich selbst ihrem Sohn entgegen.

Aber Kevin hätte dieser Aufforderung nicht bedurft aber die geilen, obszönen Ausrufe seiner Mutter, die heizten ihn zusätzlich an und im schnellen Takt zog er seinen Riemen fast bis zur Spitze heraus und hämmerte ihn gleich darauf wieder tief in ihre heiße schon längst triefende gut geölte Möse.

"Shit, ist das geil, Mama" keuchte er hinter ihr in der Doggystellung und Kevin beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie sein Schwanz immer wieder in ihre glitschnasse Fotze fuhr, begleitet vom Klatschen ihres Arsches gegen seinen Bauch.

"Ja! so ist's gut!, ja mein Sohn, gib deiner Mami deinen Schwanz!" stöhnte sie, gefolgt von einem laut röhrenden "oooaaahh!", Ihre Pobacken zogen sich zusammen, ihre Scheidenmuskeln krampften und ihr Hintern peitschte vor und zurück..., „ jaaahhhhh, ooohh GOOOOOTTJA!" schrie sie spitz und kippte nach vorne.

„Oh Mama..., jetzzztttt", schrie er, sein Schwanz floppte heraus und er spritzte im selben Moment ab.

Leise stöhnend und in dicken Tropfen klatschte der Heiße Saft auf ihren Arsch und ihren Rücken bis hoch zur Schulter und er ließ sich auf seine Mutter fallen und rieb seinen pumpenden Riemen zwischen ihren Pobacken und verteilte dabei den dicken Schleim auf ihrem Rücken, dabei knetete er ihre in seine Handinnenflächen liegende Brüste, ja dieser Orgasmus war unbeschreiblich schön für ihn, so intensiv hatte er ihn noch nie in seinem Leben erlebt, wenn er vor dem PC saß, sich selbst wichste um dann ein Taschentuch zu füllen.

"Wow!" keuchte er schwer atmend, legte seinen Kopf neben ihre Schulter, "Wow Mama!", wiederholte er sich .

Auch Kevins Mutter rang um Atem, im Moment hatte sie nicht einmal mehr die Kraft, um auch nur einen Finger zu rühren.

Schwerfällig rollte Kevin von ihr herunter...., scheiße" brummte er, immer noch schnaufend.

Monika musste sich anstrengen, um ihren Kopf zu ihm zu drehen und kicherte glucksend, sein ganzer Oberkörper und ihr Rücken war mit seinem eigenen Sperma verschmiert und er sah wenig begeistert an sich herunter.

Erschöpft erhob sich auch seine Mutter langsam und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, „ na mein Sohn, jetzt weißt du, wie es uns Frauen manchmal geht" grinste sie.

Monika musste sich erst einmal für eine Weile auf die Bettkante setzen bevor sie aufstehen konnte, denn ihre Knie waren butterweich.

Sie schmiegte sich an ihren Sohn und raunte befriedigt, „ das mein Schatz, das nenne ich mal einen Frühstücksfick".

"A propos Frühstück..." sagte Kevin, „ muss meine Batterien aufladen Mama, denn der geile Sex mit dir macht hungrig" grinste er seine Mutter anzüglich an.

Eine knappe Stunde später saßen beide am Küchentisch und schlemmten, denn sie hatte alles was der Kühlschrank hergab, aufgetischt, sogar Rührei gab es und Mama wäre nicht Mama gewesen, hätte sie unter der Dusche ihre Finger von ihrem Sohn lassen können.

Monika grinste ihren Sohn an, als sie mit der Pfanne kam, „ hier, Rühreier mein Schatz, gut für deine Batterien".

" Ist bestimmt nicht verkehrt Eiweiß zu mir zu nehmen, so unersättlich wie du bist" lachte Kevin und sie grinste frech zurück, „ dann nimm gleich eine doppelte Portion, du hast ungeahnte Lust in mir geweckt".

Dann war es wieder an der Zeit nachzusehen ob sich neue Kunden gemeldet hatten und dem war es so, ein reifer Mann nahe der 50, das waren ihre Lieblingskunden, hatte sie für den Abend als Escort und für die Nacht in seinem Hotel gebucht, das gab wieder einiges an Geldmittel zusammen und er hatte auch ein paar Wünsche betreffs Treffen geäußert und diese musste sie sich noch besorgen.

Nach dem Frühstück (das schon mehr ein Brunch war) ging es jedoch nicht gleich wieder ins Bett sondern erst einmal in die Stadt um einiges Einzukaufen um ihre Kundenwünsche zu befriedigen.

Hand in Hand, wie unzählige andere verliebte Touristenpaare in der Stadt auch, flanierten sie durch die Fußgängerzone, schauten Schaufenster an, alberten herum und gönnten sich ein Eis + einen Kaffee.

Eigentlich wären sie nicht aufgefallen, wäre da nicht der deutliche Altersunterschied, was ihnen so manchen seltsamen Blick einbrachte.

"Ich frage mich, was die von uns denken" meinte Monika, während sie sich an den Tisch setzte.

"Dass sie richtig lagen mit ihrer Vermutung" antwortete Kevin trocken und seine Mutter sah ihren Sohn fragend an.

"Na, die reiche Geschäftsfrau mit ihrem jungen..., Lover ", grinste Kevin seine Mutter an.

Lachend warf Monika die Serviette nach ihm, „ genau!, als nächstes willst du noch dafür bezahlt werden oder was".

Nur als eine vertrocknete alte Möchtegern-Diva sie besonders böse ansah und irgend etwas sehr sehr unfreundlich klingendes vor sich hin murmelte, wurde es ihr zu bunt und zog ihren Sohn an sich und küsste ihn provokant.

Heftig kopfschüttelnd und laut schimpfend zog die alte Vettel von dannen.

"Die rennt jetzt bestimmt in die nächste Kirche und ruft sämtliche Heilige an" lachte Kevin und auch seine Mutter lachte schadenfroh, dann mahnte sie, „ aber zu Hause bei unseren Nachbarn können wir uns das aber nicht erlauben".

Kevin zog eine Schnute, „ och Menno Mama, dabei wollte ich doch vor meinen Kumpels angeben mit meiner neuen Eroberung".

"Du Spinner!" lachte Monika und gab ihm einen liebevollen Knuff.

Nach dem Stadtbummel waren sie noch Shoppen gewesen und mit mehreren Taschen bepackt wieder nach Hause gefahren, lediglich die kleinste davon gehörte Kevin, „ Schluss jetzt Mama, das müssen wir alles nach Hause tragen" hatte Kevin im letzten Laden gesagt.

"Na gut" seufzte Kevins Mutter bedauernd und griff im Hinausgehen nach einer Handtasche, „ halt, ein Moment, die noch".

Kevin verdrehte die Augen & sie machten sich voll bepackt mit den Taschen zur U-Bahn auf um mit ihr nach Hause zu fahren.

Am Abend ließen beide die Finger voneinander und Kevin packte seine Tasche, denn er musste mit der Bahn zu Oma und Opa fahren, da er im Garten was ausbessern musste, ja er war ein fleißiger Kerl, der ging seiner Mutter, seiner Oma und seinem Opa auch mal gerne bei Hausarbeiten zur Hand.

Am frühen Abend brachte Monika ihren Sohn zum Bahnhof, von dort musste er eine Stunde mit dem Zug fahren und Monika war für zwei Nächte nun eine Art „grüne Witwe", aber das Wetter war ja toll und sie konnte sich besonders auf ihren Kunden konzentrieren, der sie in vier Stunden als Escort in einem schönen Restaurant zum Abendessen und sie dann für die Nacht als Liebesdame gebucht hatte.

Monika genoss den Sonnentag auf ihrer Terrasse, mit ausgestreckten Beinen & den Händen auf ihrem Bauch liegend, lauschte sie der Stimme aus ihrem Smartphone.

Das Hörbuch war im letzten Kapital angekommen, sie war in den vergangenen Stunden mehrmals in einen sanften Schlaf gefallen, weswegen ihr mache Passagen der Handlung fehlten, aber immer, wenn sie der weichen Frauenstimme zuhörte, erzählte diese von ausschweifendem Sex mit unglaublich einfühlsamen und potenten Liebhabern.

Die Erzählungen waren detailverliebt und nannten die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu wirken. Vom Zuhören alleine stellte sich bei Monika keine körperliche Erregung ein, aber die vermittelten Bilder in ihrem Gehirn, die regten ihre Fantasie an, im gleichen Maß verspürte sie Wehmut, denn all die Leidenschaft, welche die Erzähl-Stimme vermittelte, hätte sie einem Mann auch bieten können.

Monika streckte den Arm aus und griff nach dem Glas auf dem Beistelltisch, aber es war leer und sie überlegte, ob sie sich noch ein Glas Rotwein gönnen sollte, aber die Tatsache, dass sie dafür aufstehen und in die Küche laufen müsste, ließ sie zögern.

Mit den Szenen des Hörbuchs im Kopf, stellte sie das leere Glas wieder weg und strich über den cremefarbenen, glänzenden Stoff ihres Badeanzugs, obwohl sie auf dem Rücken lag, wölbten sich ihre Brüste makellos unter dem engen Einteiler empor.

Monika umkreiste ihre Brustwarzen spielerisch mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln und fühlte, wie die Knospen hart wurden, dabei nahm sie am Rande wahr, dass die Sonne hinter den Bäumen, an der Grenze ihres Grundstücks, sehr langsam unterging.

Da ihr Ex-Mann noch vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohn Kevin ausgezogen war & Kevin gerade bei ihren Eltern den Garten machte, gehörte ihr die Terrasse nun ganz alleine, sie könnte einen ihrer Vibratoren holen und hier auf der Terrasse masturbieren, sie könnte sich auch breitbeinig auf das weiße Ledersofa innen im Wohnzimmer fläzen und ihren Kitzler reiben, bis sie laut schreiend kam oder sie könnte den Dildo mit dem Saugnapf auf die Anrichte in der Küche stellen und ihn vor dem Treffen mit ihrem zahlenden Kunden noch besteigen.

Die Vorstellung, dass sie in jedem Raum der Wohnung ungehemmt ihren Trieben hingeben könnte, weckte eine Lust in ihr, die sie seit Stunden nicht mehr empfunden hatte.

Aber sie könnte ja noch mal im Internet schauen, ob sich auf ihrer Seite etwas für die Gewinnung neuer Kunden getan hatte, denn Shoppen kostete Geld und sie war nach ihrem Kunden auch noch die zweite Nacht alleine, hatte so gesagt ab Morgen Mittag wieder eine sturmfreie Bude.

Monika ging ins Wohnzimmer zurück und schaltete ihren Laptop ein, schnell hatte sie sich auf ihrer Seite eingeloggt und jede Menge neue Mails waren dort angekommen und schnell sortierte sie ihre Mails.

Zwei blieben im Enddefekt übrig, die dritte kam von ihrem Rollenspielsohn Peter, der gerne immer mit ihr die Rolle Mama und Sohn auslebte und bei ihm las sie, das er morgen doch auch Geburtstag hatte und Monika beschloss, wenn er Lust hatte, als treuer zahlender Kunde, sie für 12 Stunden kostenlos, sie über Nacht so gesagt als Geburtstagsgeschenk für ihn zu bekommen, das schrieb sie ihm gleich.

Ja die angemietete Zweizimmerwohnung mit Bad, war für sie eine gute Investition, so brauchte sie ihre Kundschaft nicht bei sich zu Hause empfangen und sie brauchte es sich abends heimlich natürlich auch nicht in ihrem Schlafzimmer besorgen, damit ihr eigener Sohn davon nichts mitbekam, konnte sie in ihrer angemieteten Zweitwohnung ihre und die Fantasien von ihren Kunden ausleben, die mit jedem Tag oder Abend ausschweifender in ihrem ausgewählten Beruf als Hure wurden.

Sie nahm sich als Zeitvertreib, nachdem sie die anderen beiden Kunden angeschrieben hatte, nun ihr nächstes erotisches Hörbuch auf ihrer Couch zu genießen, während ein gut geschmierter Dildo ihre triefende Muschi langsam & ausdauernd dabei fickte, alleine diese Vorstellung & die damit verbundene Vorfreude, sickerte langsam in den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen.

„Pling!!!!", machte es und Monika ließ von dem schönen Gefühl ab, nahm ihren Laptop und sah nach.

Es war eine Antwort, ihr gebuchter Kunde für den Abend, hatte ihr geschrieben, er wollte mit ihr im Hotel ein Rollenspiel machen und fragte bei ihr an, ob sie auch diverse Rollenspiele machte.

Monika schrieb zurück und er antwortete ihr im Livechat, das er gerne einmal Bruder und Schwester oder Vater und Tochter spielen wollte, die sich als Prostituierte verkaufte um Taschengeld zu verdienen.

Da Monika als Hure Eva ja schon das Rollenspiel mit Peter genoss, wo sie Mutter und Sohn spielten, kam sie langsam auf den Geschmack, ihm den zweiten Wunsch, Vater und Tochter mit ihm zu spielen zu gewähren und ihr Kunde für den heutigen Abend sagte sofort zu.

Schnell war es erledigt, heute Abend schick mit ihm Essen gehen, dann die ganze Nacht, wollte er sie buchen und er ließ es sich viermal die gelbe Euronote mit der zwei vor den Nullen dafür kosten, das war für Monika natürlich ein toller und sehr hoher Stundenlohn.

Auch für den Morgen hatten sie alles ausgemacht, wie es nach dem gemeinsamen Aufwachen laufen sollte, sie würde seine eigene Tochter spielen, sich dementsprechend Teenymässig anziehen und er würde als allein lebenden Vater während eines Wasserrohrbruchs, den er zu Hause hatte, zu seiner Tochter umziehen und dann in einem heißen Moment zu seiner eigenen Tochter ins Bett steigen.

Monika lockte sich aus und sah auf ihrem Bankkontoaccount nach, der Anzahlungsbetrag war bei ihr inzwischen schon online per Blitzüberweisung überwiesen worden und sie schickte ihrem Neukunden, nachdem sie ihn bei Whatsapp angelegt hatte dann die genaue Adresse ihrer Zweitwohnung.

Ein paar Stunden später war es soweit und ihr Neukunde kam an und als Monika die Türe öffnete, lief ihm förmlich das Wasser im Munde zusammen.

Hey Roland, komm rein und mach es dir bequem", sagte sie zu ihrem Kunden, natürlich hatte Monika, die als Hure Eva hieß, dementsprechend sich verkleidet, so das sie glatt für eine etwa 20 Jährige sogar mit Zöpfen durchging.

„Hy Evaschatz, danke dass ich dich besuchen darf", sagte er zu Eva.

Eva bot ihrem Kunden Platz an und er begutachtete sie mal genauer, diese Frau war einfach eine geile Sexbombe, alleine die Fotos, die sie auf ihrer Seite online hatte, da hatte er sichtlich Mühe, sich von den geilen kurvigen Bildern doch noch vor dem Besuch, „ einen runter zu holen", aber er konnte es gerade noch verhindern.

Aber als erstes ging es zum Essen und er nahm Eva galant an die Hand und führte sie in ein schickes Restaurant in der Innenstadt von Stuttgart aus.

Ihr bestelltes Essen kam, sie hatten beide nur ein leichtes Nudelgericht bestellt, während beide aßen, sah ihr Kunde sie die ganze Zeit an, „ du bist wirklich faszinierend, außerdem fühle ich mich mit meinen 50+ bei dir wie ein verliebter Teenager", lobte er sie.

Eva wurde rot, sie hauchte ihm ein, „ danke Roland, mir geht es genauso, ich fühle mich wie ein frisch verliebter Teenager und das tut verdammt gut", hin.

„Sag mal bist du verheiratet, hast du Familie", fragte er sie beim Essen.

Es war nicht gut, zu viel intimes Privates von sich zu geben, er war Kunde, aber warum nicht, etwas könnte sie schon preisgeben und sie lächelte ihn an, „ ich bin geschieden, aber lebe mit meinem jetzt volljährigen Sohn alleine ohne weiteren Anhang, ja und er weiß von meinem Beruf, als ich ihm beim heutigen Frühstück die Geschichte mit dir als Kunden erzählt hatte, was wir anstellen möchten, da begleitete mich mein Sohn sogar in die Stadt um mir mein Outfit zu kaufen, das ich gerade trage", sagte sie zu ihrem Kunden

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