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Evangelista, die vollbusige Hure 04

Geschichte Info
Ein treuer Kunde bekommt die Hure kostenlos für eine Nacht.
9.8k Wörter
4.55
5.9k
2
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2023
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Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen , heute Teil 4

Eva ging noch in die Stadt zum einkaufen, denn sie musste noch ihre Wohnung aufräumen, da sie ja heute Abend und morgen früh bei Peter, ihren Kunden ihr persönliches Geburtstagsgeschenk an ihm, einlösen wollte.

Am Abend würde Peter ihr jüngster Kunde in der Zweitwohnung sein Geburtstagsgeschenk von seiner geilen und vollbusigen Rollenspielmutter bekommen, er durfte mit ihr, zwölf lange und geile Stunden und dazu noch kostenlos, alle nur möglichen Rollenspiele mit ihr machen.

Am Abend kam er, beide hatten natürlich im Internetchat davor ausgemacht, wie der Abend ablaufen würde und was die Hure Eva für ihren Rollenspielsohn anziehen sollte.

So stand er nun vor der Türe ihrer Arbeitswohnung und klingelte, „ Hallo Mama, schön das du zu Hause bist", sagte er zu der Hure Eva, die im bürgerlichen Leben Monika hieß, aber sich beruflich Eva nannte.

Eva begrüsste ihren Rollenspielsohn mit einem mütterlichen Kuss auf seine Stirn und sah nach dabei unten, sah wie er in Mamas Ausschnitt starrte, da aber hörte sie ein knurrendes ihr von ihrem wahren Sohn bekanntes Geräusch und sie sah ihn an...., „ war das Dein Magen?", fragte sie ihn.

»Ich glaube schon«, sagte Peter und rieb über seinen flachen Bauch, „ich war so gestresst in der Berufsschule heute (was natürlich heißen sollte, „ ich war so geil und so nervös, als ich deine Nachricht mit der geilen Nacht von dir bekommen habe, das ich mein Mittagessen zu Hause vergessen hatte)", sagte er zu ihr, war ja auch eine schlechte Idee gewesen, mit einem hungrigen Magen zu einer Professionellen zu gehen.

Nach einem tiefen Atemzug sagte Eva, „ okay, dann schaue ich mal, was ich im Kühlschrank und in der Küche für Dich noch etwas Essbares finde".

„Das ist echt nicht nötig", wehrte Peter ab., aber die vollbusige Hure Eva schaute ihren jungen flapsigen Kunden eindringlich an.

Peter folgte ihr durch den großen Wohnraum und den langen Flur, in die Küche, dort stellte er seinen Rucksack neben die Tür und nahm auf einem der Barhocker Platz, die an dem erhöhten Küchenblock standen, der das Zentrum des Raums einnahm.

Er beobachtet Eva, als sie Sandwichbrot, Butter und diverse Brotbeläge aus dem Kühlschrank holte. Barfuß, in dem gut gefüllten weißen engen Top, mit dem schwarzen BH darunter und mit offenem Haar, wirke sie auf ihn kleiner und zierlicher als sonst, von hinten betrachtet, wenn sie auf Zehenspitzen ins oberste Kühlschrankfach griff, glich ihre Silhouette der einer jungen, sportlichen Frau.

Ihrem dezent geschminkten Gesicht sah man an, dass sie keine dreißig mehr war, obwohl ihre Haut noch prall und nahezu faltenfrei war, erkannte man dezente Lebensspuren, die Peter in diesem Moment bei der käuflichen Liebesdame interessanter fand, als die makellose, aber nichtssagende Schönheit eines jungen Mädchens.

„Du siehst toll aus Eva, du siehst richtig heiß aus und ich freue mich jetzt schon mit dir heute noch etwas gemeinsam zu erleben", sagte er zu der vollbusigen Liebesdame.

„Stimmt Peter, du bist auch anders, während die meisten meiner Kunden mit meinen Brüsten reden, schaust Du schweigend auf den Boden", grinste sie ihren Freier an.

Eva ging zum Kühlschrank, legte ihre Hand an den Griff und verharrte nachdenklich in der Bewegung, so wie ihr Kunde Peter, gerade auf dem Barhocker saß, und die erste Scheibe Brot verschlang, kamen seine schmalen Hüften und das breite Kreuz besonders zu Geltung, seit einem Jahr, seit sie ihn näher kennen gelernt hatte, war in dieser kurzen Zeit ein richtiger Mann geworden, denn sie hatte ihm beim ersten Rollenspiel, wo sie Mutter und Sohn gespielt hatten, ja auch seine eigene Unschuld geraubt.

Trotz Peters ungelenker Ausdrucksweise hatte sie jedes seiner Worte genossen, sie wusste sehr wohl um die Wirkung ihrer Erscheinung bei ihren Kunden, wenn sie das Haus verließ, oder Besuch in ihrer Zweitwohnung erwartete, trug sie stets ein dezentes Make-up, war frisiert und adrett gekleidet, meist trug sie Blusen und taillierte Blazer, je nach Jahreszeit, kurze Röcke oder Stoffhosen, selten Jeans, diesmal hatte sie einen Minirock an und dieses weiße besagte Top, aber die jeweilige Garderobe stimmte sie mit einer Fülle an Accessoires und eleganten Schuhen ab, die mehr oder weniger hohe Absätze besaßen.

Sie nahm zwei kleine Flaschen mit Apfelsaft aus dem Kühlschrank, stellte sie neben Peter und eilte barfuß aus der Küche.

„Wenn ich etwas Falsches gesagt habe, tut es mir leid", rief ihr Peter hinterher.

„ Alles gut", rief Eva, „ ganz im Gegenteil", murmelte Eva zu sich selbst und öffnete die Schlafzimmertür und richtete das Bett her.

Peter aß wie ein ausgehungerter Löwe, als er nach ein paar Minuten den lauten Hall, hoher Absätze auf dem Granitboden des Flurs näherkommen hörte.

Eva betrat die Küche in schmal geschnittenen, schwarzen Lederpumps mit zehn Zentimeter hohen, schlanken Absätzen und roten Sohlen, das Oberleder war so weit ausgeschnitten, dass ihre nackten Fußrücken und die Ansätze der Zehen zu sehen waren.

Eva sah an seinen großen Augen, dass ihre spontane Idee gut gewesen war. Sie blieb einige Schritte vor ihm stehen und stemmte ihre Hände in die Hüfte.

Am liebsten hätte sie sich selbst an ihre Brüste gefasst, da ihre Nippel unter dem schimmernden Stretchmaterial ihres Tops kribbelten.

„ Sie sehen in dem weißen Top und den High-Heels wie eine Schönheitskönigin aus«, sagte Peter anerkennend und Eva lächelte.

Sie musste ihre Verlegenheit nicht spielen, sie war tatsächlich von seinen Worten angetan und hauchte ein aufrichtiges, „ danke", in seine Richtung.

Eva setzte sich auf den Barhocker neben Peter, bewegte die drehbare Sitzfläche so, sodass sie ihm zugewandt saß und stützte sich mit einem Arm auf dem Küchenblock ab, dabei schlug sie ihre Beine übereinander und nahm im Augenwinkel wahr, dass Peter so unauffällig wie möglich, auf den durch schimmernden BH und somit auf ihre schweren Brüste schaute, die für ihn zum Greifen nah waren.

„Wahnsinnig geile große Brüste hast du Mama", stöhnte er und Eva wusste, das Rollenspiel Mutter und Sohn ging weiter, „ echt Mama, ich finde Frauen mit vollen dicken Brüsten unheimlich sexy", stöhnte er.

Eva lachte und fuhr sich mit den Händen über die Konturen ihrer Brüste und hob sie samt Stoff und den darunter liegenden BH leicht an, grinste ihren Kunden an, „ gut mein Sohn, dass wir das hier geklärt haben", sagte sie zu ihrem Kunden.

Peter nahm sich eines der Fläschchen, die Eva hingestellt hatte, griff mit der anderen Hand in seine Hosentasche und holte einen Flaschenöffner heraus und Eva sah wie sich die Muskeln unter der Haut seines Unterarms kurz anspannten, als er den Kronkorken mühelos abhob.

Peter reichte ihr das offene Fläschchen und Eva nickte dankbar. Er griff nach dem zweiten Fläschchen, um es zu öffnen, aber Eva stoppte ihn mit einer Geste und legte ihre Hand auf seinen Unterarm, „ halt, warte, so jetzt kannst Du sie aufmachen", grinste sie ihn an.

Peter hob den Kronkorken ab und Eva fühlte die kurze Anspannung seiner harten Unterarmmuskeln, mit einem beeindruckten Augenaufschlag streichelte Eva über die unbehaarte Innenseite seines Unterarms bis zu seiner Ellenbeuge, ehe sie die Hand von ihm nahm, sich ihre Flasche griff und ihm zuprostete.

Eva nahm einen kleinen Schluck und bemerkte im Augenwinkel, dass sie dabei von ihm beobachtet wurde, als würde sie etwas Bedeutsames tun.

Eva hatte noch keine klare Vorstellung, was sie mit Peter anstellen könnte oder was er mit ihr machen würde, aber sie wusste, dass ihr jüngster Kunde bis jetzt immer anständig war, zumindest war er in dem Maße anständig, dass sie keine Angst hatte, mit ihm alleine in ihrer Zweitwohnung zu sein.

Eva streichelte den Flaschenhals mit ihren Fingern und sah ihn an, „ na Sohnemann, wo willst Du hin, wenn Du mit Essen fertig bist?", fragte Eva ihren Rollenspielsohn mit einem verspielten Lächeln.

»Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich gerne in dein Schlafzimmer abschleppen Mama", sagte er frech zu Eva und sie lächelte, seine weit geschnittene Stoffhose bot seiner Erektion eine Menge Raum.

„Okay, wir zwei könnten es uns ja dann in meinem Bett gemütlich machen", lockte sie Peter.

„ Mama, meinst du das so wie es klingt?", fragte er neugierig und schaute Eva irritiert an.

„ Sohnemann, wir sind doch beide erwachsen und wissen was wir tun, oder?", fragte sie eindringlich und machte einen geraden Rücken, wodurch ihre voluminöse Oberweite in dem edlen engen Top noch besser zu Geltung kam, als es ohnehin der Fall gewesen war.

Peter streckte seine Hand nach unten und streichelte ihre nackte Wade, ihre Haut war frisch epiliert und fühlte sich für ihn ungeahnt zart an, im normalen Leben, müsste er jetzt damit rechnen von seiner Mutter in seine Schranken gewiesen zu werden, aber sie machten ja beide ein Rollenspiel, stattdessen schloss Eva ihre Augen und neigte den Kopf genießerisch zur Seite.

Peter packte ihr Sprunggelenk und hob ihr Bein an, bis es quer auf seinen Oberschenkeln lag und er streichelte ihre nackten Fußrücken und den Übergang zu den Glattlederpumps.

„ Was Dir an Eloquenz fehlt, machst Du mit Deinen Händen wieder gut", brummte Eva verträumt.

„Was Du darfst, darf ich auch -- einverstanden?", schlug sie ihm vor und glitt mit einer Hand unter sein Muskelshirt und streichelte seine Flanke, strich über die fühlbaren Rippenbögen und dann von seinen Lenden zur Körpermitte.

Sein harter Schaft war unter dem Stoff der Hose deutlich fühlbar und Peter hielt ihrem Blick nur kurz stand, wich aus und atmete fassungslos ein.

Er ließ seine Hand von ihrem Unterschenkel höher gleiten und streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels.

„ Na komm wir ziehen um ins Schlafzimmer" und ließ sich von ihrem Barhocker rutschen und sie lief nach nebenan und schaute über ihre Schulter und sah, dass Peter ihr folgte.

Eva ging auf hohen Hacken voran, sie wusste, dass Peter auf ihren Hintern starrte, der sich im Takt ihrer Schritte verführerisch wiegte, ja sie fühlte sich nicht nur begehrlich, sie spürte, dass sie begehrt wurde -- eine Empfindung, die bei manchen ihren Kunden kaum mehr erkennbar war.

Eva nahm Peter an der Hand und flüsterte ihm zu, „ alles gute zu deinem Geburtstag lieber Peter, du wollen wir weiter unser Rollenspiel spielen, ich spiele deine Mami, oder möchtest du mich als neutrale Frau erleben, ich gebe mich bis morgen früh dir hin und erfülle dir alle deine Wünsche und deine geilen Träume, die du wegen mir hast", erklärte sie ihrem jüngsten Kunden Peter, „ alles kostenlos für dich", setzte sie noch nach und auch das gefiel ihm.

Sie zog Peter in ihr Schlafzimmer und schlüpfte mit ihm ins Bett unter die Decke & er legte sich zu ihr.

Sie drückte sich eng an ihn und zog die Decke über die Köpfe, alles rund um die beiden verschwand damit, ihre verbotene Inzuchtwelt hatte sich auf beide unter der Decke verkleinert und es war in dem Moment einfach schön wie es war.

Sie fühlte seinen nackten Oberkörper an sich und beide kuschelten sich zusammen und streichelten sich nun sehr zärtlich mit den Zeigefingern den Konturen des Körpers des anderen im dunkeln nach.

„Oh Mama, genau das habe ich mir jedes Mal vorgestellt, mit dir nackt unter der Decke liegen und den anderen mit den Händen erforschen", stöhnte Peter seiner Rollenspielmutter zu.

Sie küsste ihn kurz und schüchtern auf den Mund, „ ja mein Sohn, seine erste Erfahrungen mit deiner eigenen Mama machen, das Prickeln spüren, nicht nur in Gedanken, sondern wirklich, dabei eine Gänsehaut bei den Berührungen des anderen bekommen, ist das schönste, was man haben kann", sagte sie und Eva streichelte mit ihrer Hand über seine Seite, ließ sie über seinen Bauch gleiten und griff zärtlich nach seinem Schwanz, der die ganze Zeit steif war.

„Ja mein Sohn, erleben, wie die Berührungen auf den anderen wirken, welche körperlichen Reaktionen sie auslösen", flüsterte sie und sie küsste ihren Rollenspielsohn sanft und schob ihm dabei langsam & fast vorsichtig die Zunge in den Mund.

Peter zog sie enger zu sich und beide stöhnten unter der Bettdecke kurz, mit einem kurzen Schmatzen löste sie den Kuss wieder, „ ja mein Sohn, mitbekommen, was das emotional im Anderen und in einem selbst auslöst und neugierig etwas Neues erleben", flüsterte sie unter der Decke mit ihm.

Peter hatte seine Rollenspielmutter die ganze Zeit weiter gestreichelt und ließ jetzt seine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine gleiten & sie öffnete ein wenig ihre Beine für seine Hand, dort spürte er, seine Rollenspielmutter, war komplett nass und er küsste sie kurz.

„Oh Eva, es ist schön, wie dein Körper auf meine Berührungen reagiert" und auch sie kicherte kurz, wie ein verliebter Teenager und drückte ein wenig seinen Schwanz den sie immer noch in der Hand hielt, dann strich sie sachte mit ihrem Daumen über seine Eichel und ließ ihn dadurch leise aufstöhnen, „ na ich muss sagen, deine Reaktion gefällt mir allerdings auch", sagte sie grinsend zu ihm unter der Decke.

Peter streichelte sanft ihren Kitzler, „ ja meine Gedanken an dich waren damals tatsächlich ähnlich, nur habe ich mir nicht vorgestellt, dass wir unter der Decke liegen, du warst damals auch schuld an einigen meiner ersten Orgasmen, die ich mir selbst vor meinen PC verschafft habe, weil ich mir dabei versucht habe vorzustellen, wie es mit dir sein könnte, wenn ein Sohn mit seiner eigenen Mutter das erste Mal Sex hat", stöhnte Peter seiner Rollenspielmutter zu.

Eva drückte ihre Lippen auf seine, küsste ihn kurz und zärtlich, „ ja auch ich habe es mir damals auch selbst besorgt und in meinen Gedanken war es genau so, wie es gerade ist ..., und ein bisschen mehr", sagte sie und legte sich langsam auf den Rücken und zog Peter zwischen ihre geöffneten Beine, griff nach seinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Pussy an, „ sei ganz vorsichtig und zärtlich mein Sohn, wir tun jetzt so, als hätten wir es beide noch nie getan", lockte Eva ihren Rollenspielsohn.

Langsam und vorsichtig drückte Peter sein Becken gegen sie und drang dabei in sie ein, obwohl er die vollbusige Hure in den letzten Tagen und Wochen wild und hemmungslos gevögelt hatte, fühlte es sich wie ein erstes Mal an, nicht wie das erste Mal mit ihr, sondern wie das erste Mal überhaupt.

Rollenspielmutter und Rollenspielsohn umarmten und küssten sich, zärtlich und liebevoll & er bewegte sich nur wenig in ihr, eigentlich bewegte er sich gar nicht, sondern drückte bloß sein Becken in einem ganz langsamen Rhythmus gegen sie und Eva unter ihm in der Missionarsstellung drückte ihm ihr Becken im gleichen Rhythmus entgegen, es war wundervoll, ja beide genossen die Langsamkeit, die gleichzeitig eine ungeheure Nähe und Intensität in das Ganze brachte, die zwei küssten & streichelten sich weiter und änderten an dem, wie sie es taten, einfach nicht.

Beide behielten das lange genau so bei, bis sie sich, ohne sich zu trennen oder unsere Küsse zu lösen, umdrehte, dass sie auf ihm lag, ja er wollte, dass sie das Tempo und die Intensität, die ihr am liebsten ist, vorgeben konnte, auch Eva auf seinem Schoß änderte nichts, ja sie blieb genau so langsam.

Beide gaben sich der zärtlichen Liebe hin und beide streichelten und küssten sich dabei und machten einfach so weiter, nur ihr Keuchen und Stöhnen wurde langsam intensiver.

Eva küsste Peter am Hals und streichelte dabei seine Pobacken, gleichzeitig ließ er seine Hand über ihren Rücken gleiten, schob sie sachte in ihre Poritze und massierte zart ihren Schließmuskel und ihr Keuchen wurde noch stärker und sie dachte kurz an Roland.

Sie drehte sich wieder auf den Rücken und zog Peter mit, dass er wieder auf ihr lag, sie drückte ihn eng an sich, während er genauso langsam und sanft seinen Schwanz in sie drückte.

Sie stöhnte Peter zu, „ oooh ist das schön...., so langsam, zart und liebevoll bin ich überhaupt noch nie gevögelt worden", stöhnte sie und drückte ihre Wange an seine, „und trotzdem Peter, trotzdem hast du mich so weit, dass ich fast am kommen bin", setzte sie stöhnend nach, „ ja mein Sohn, es tut so gut, was du mit deiner Mami anstellst, wie machst du das nur, dass du mich so weit bringst, obwohl wir fast nichts machen?", fragte sie ihren Rollenspielsohn beim zärtlichen Sex mit ihm.

Peter drückte seine Rollenspielmutter an sich, „ oh Mama, du bist einfach meine Traumfrau, ich liebe dich und da ist alles möglich".

Eva unter ihm in der Missionarsstellung, begann leise zu wimmern, was er unterband, indem er seine vollbusige Rollenspielmutter unter sich jetzt einfach leidenschaftlich küsste.

Ihre Hand glitt zwischen den beiden langsam nach unten zu ihrer Pussy & Peter konnte sie an seinem Schwanz fühlen, wie sie sich langsam ihren Kitzler rieb, als dann ihr Unterleib leicht zu zucken begann, nahm er ihre Hand weg und fickte sie ein wenig schneller und fester.

Beide stöhnten und Eva drückte mit ihrem Becken gegen ihn, ihr Zucken wurde ein wenig mehr und sie kam, was auch ihn so weit brachte und er drückte gegen sie und hielt den Druck, als sein Schwanz in ihr zu pulsieren begann und er leise stöhnend in ihr abspritzte.

Es kam dem beiden nicht wild, laut und die Sinne raubend, ja es war eher so, dass sich die Orgasmen anschlichen, langsam näher kamen und dann einfach da waren, dafür, dass sie so leise waren, blieben sie aber erstaunlicherweise ungemein lange.

Eva und Peter drückten und rieben sich leicht, behutsam und zärtlich weiter, was dazu führte, dass laufend einer beiden mit leisen Ahs und Ohs am Zucken war, was gleichzeitig auch den anderen mitnahm, ja es war eine wunderschöne, sanfte Erfahrung, die Eva und ihr sehr junger Kunde teilten.

Rollenspielsohn und Rollenspielmutter blieben lange einfach so aufeinander liegen, ja obwohl nun alles langsam und eigentlich "gemütlich" war, war ihm trotzdem heiß, beide hatten immer noch die Decke über die Köpfe gezogen und Peter war echt müde, er rutschte von ihr und zog die Decke bis zu ihren Hüften hinunter.

Eva drehte ihm den Rücken zu und rutschte dicht an mich, „ streichle mich bitte noch ein bisschen mein Sohn, Mami braucht noch ein wenig zärtliche Nachbearbeitung", lockte sie ihn weiter in ihrem Spiel und er drehte sich zu ihr, schob seinen Arm unter ihr durch und legte die Hand zärtlich auf ihren Busen und mit der anderen streichelte er leicht ihre Hüfte.

Eva griff nach seinen beiden Händen, die an ihrem Busen, drückte sie leicht, sodass er begann Mamis Busen sanft zu massieren, die andere zog sie von ihrer Hüfte zwischen ihre Beine und sie drückte zwei seiner Finger in ihre glitschige Pussy und schlüpfte selbst mit zwei Fingern dazu und beide bewegten ihre jeweiligen Finger langsam in ihr.

Eva seufzte, „ genau so mag Mami das, genau so sanft & zärtlich habe ich mir das immer von meinem Sohn gewünscht, danke mein Schatz", flüsterte sie und er küsste sie auf die Schulter, „ nein Mama, ich muss mich bedanken, ja bedanken dafür, dass du mich einfach nach dieser einen unvergesslichen sehr schönen Nacht, als du mir meine Unschuld geraubt hast, in dein Bett genommen hast und dort weiter gemacht hast, das wir uns weiter innig lieben konnten, es war und es ist wunderschön, danke Mama, du Traumfrau", lobte Peter seine Rollenspielmutter.

Eva antwortete nicht, sie drückte nur leicht und zustimmend ihren Hintern gegen ihren Rollenspielsohn und er war hundemüde und rasch am Eindösen, aber er kämpfte noch gegen den Schlaf an, ja es wäre zwar wunderschön gewesen, einfach so eng an die Hure Eva geschmiegt einzuschlafen, aber er wollte diesen Moment einfach auskosten und ihre Nähe genießen und er kämpfte gegen seine Müdigkeit an und kam langsam wieder aus seinem Dämmerzustand zurück und begann wieder Eva zu streicheln.

Sie drehte ihren Kopf im Halbschlaf zu mir: "Kannst du nicht schlafen?" und er küsste sie kurz auf die Schulter und flüsterte, „ doch, eigentlich bin ich hundemüde, aber ich will nicht schlafen, weil ich jeden Moment mit dir genießen will, jeden Moment deine Nähe fühlen mag, dich riechen möchte und den wunderbaren Körper dieser Traumfrau spüren will", sagte er und sie wusste, das gehörte nicht in das Rollenspiel, denn das war die Wirklichkeit und es war wahr.