Evangelista, die vollbusige Hure 05

Als sie schließlich auf ihm saß und er bis zum Anschlag wieder in seiner Mutter steckte, griff er wieder nach ihren Brüsten, streichelte sie überall und hob schließlich den Kopf, um an einem der Nippel zu saugen und Monika genoss diese Zärtlichkeiten sehr.

Kevin konnte nicht beschreiben, wie unsagbar kribbelig und geil und *irgendwie* sich das anfühlte, er sah wie seine eigene Mutter über ihm kniete ihn wild ritt, ihre Möpse baumelten hin- und her und ihre Hände hielten sich an seinen Schultern fest.

„Na, wie fühlt sich das an?".

„Das ist der Wahnsinn Mama, ich kann fühlen wie sich deine Muschi etwas bewegt", stöhnte er unter ihr

„Das sind meine Beckenmuskeln, die kann auch gezielt trainieren, aber ich habe es vom Pferde reiten, da werden ähnliche Muskelgruppen gebraucht."

Monika spürte seinen Schwanz, wie er ihre Möse straff ausfüllte, spürte ein leichtes pulsieren und begann schließlich, sich zu bewegen, sie ritt ihren Sohn während dieser im Liegen sah wie ihre schweren Brüste bei diesem Ritt, wild auf und ab wippten.

„Ooohh ja, dein Schwanz fühlt sich super an, ja...komm, fick mich zurück...aahhhh, Gott, jaaaa, genau so, schön im Gleichtakt..."

Sie wurden schneller, jedes Mal wenn seine Mutter sich nach unten gleiten ließ, kam er ihr mit seiner Hüfte entgegen und rammte seinen Pfahl tief in sie hinein, es fühlte sich irre an, er konnte kaum noch klar denken, vor seinen Augen baumelten Monikas dicke Melonen mit steifen Nippeln, er griff mit beiden Händen zu.

„Ja, pack meine Möpse", stöhnte Monika auf seinem Schoß, „ ja lutsche an meinen Nippeln während ich Dich ficke du kleiner Hengst", setzte sie stöhnend nach.

Kevin nahm wie befohlen eine der dunklen Warzen in den Mund und lutschte genüsslich daran, das aber würde nun wirklich nicht mehr lange gutgehen, seine Eier hatten sich unter Wasser schon zusammengezogen, bereit für die Salve, schmerzten aber auch ein bisschen, das Gefühl in seinem Schwanz, wie er immer wieder in die Fotze seiner wie eine Furie auf ihm reitende Mutter fuhr, er hätte es nicht beschreiben können.

„Oh Kevin mein Sohn...ahhh, ja...das machst Du gut, lass Dich von mir ficken, Mama zeig Dir alles."

„Ja, Mama, bitte fick weiter!"

„Das...ohh...macht mich geil, wenn Du...uhhh..., Mama zu mir sagst", stöhnte sie auf seinem Schoß.

Monika richtete sich auf fixierte ihren Sohn mit einem Blick, ihre Bewegungen wurden energischer, sie presste die Schenkel zusammen und rammte sich den Schwanz ihres Sohnes kräftig in die triefend nasse Muschi, das Kribbeln, das immer von ganz hinten in der Wirbelsäule langsam nach oben und vorne kroch, hatte nun ihre Nippel erreicht, alles brannte in ihr und sie konnte dem Sturm kaum noch widerstehen.

„Ich...ich...ahhh, Mmammaahhh, ich glaube ich muss...oohhhh..."

„...abspritzen?, jiiiaaaaahh, du kleiner Ficker....ohh...willst ganz in...uhhh...meiner Möse kommen?, iaa, ..alles tief in mich reinspritzen?".

Monika bewegte ihre Hüfte noch ein paar Mal kräftig vor und zurück, und Kevin konnte es nicht mehr halten.

„Oooohhhh Gooottt....., Mammmaaahhh, ja...ich KOMME"

„Jaaaaa, mein Kleiner, komm gib´s mir, spritz mich voll, oooohhhhhh"

In einem wilden Ritt kamen beide gemeinsam, ihr klatschnasses Döschen zog sich mit aller Kraft zusammen und Kevin spürte gerade noch wie sein Schwanz kräftig festgehalten wurde, dann spritzte er mit aller Kraft tief in der Fotze seiner geliebten Mutter ab, jedes Pumpen seines Schwanzes trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, sie fühlte wie seine Sahne ihre Möse ausfüllte und schrie ihre Lust hinaus.

Schließlich sackte sie auf ihrem eigenen Sohn zusammen, bewegte langsam ihre Hüfte etwas vor und zurück um noch ein bisschen das Gefühl zu genießen, als sie wieder einigermaßen klar denken konnte hob sie den Kopf und schaute ihrem Sohnemann in die Augen.

„Um Gottes willen, versprich mir dass wir so was nochmal machen."

„Versprochen Mama", lächelte er seine Mutter an.

Monika beugte sich nach vorne und sie küssten sich lange und innig.

Ende Teil 5