Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Evangelista, die vollbusige Hure 07A

Geschichte Info
Die vollbusige Hure gibt sich Tom die ganze Nacht hin.
5.4k Wörter
4.49
6.2k
2
36
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 7A

"Und wie" nickte ihr Sohn schwer atmend, " Mammaahh...., du bist einfach... Wow!".

Monika sah an sich herab, in dicken Tropfen war auch etwas Sperma auf ihre schweren Lustkugeln oberhalb ihres Bauchnabels herabgetropft, auch an ihrem Halsansatz klebte der Lustschleim ihres Sohnes.

"Ganz schöne Sauerei" brummte sie.

"Oh ja Mama, du siehst ganz schön versaut aus" stimmte er lachend zu.

"Echt?" meinte sie neugierig, drehte sich im Bett um 180 Grad und blickte zu dem kleinen Spiegel, der an der Tür hing, „ wow" entfuhr es ihr, "sieht ganz schön pervers aus!", dabei lachte sie.

Sie drehte den Kopf ein wenig hin und her, betrachtete interessiert ihren vollgespritzten Busen, „ aber irgendwie geil" grinste sie dann.

Mit gespreizten Fingern suchte sie nach irgendwas zum Abwischen, doch ihr Sohn war schneller, hielt ihr eine Packung Tempos hin und wischte selbst mit einem Taschentuch zärtlich ihren Halsansatz ab.

Nachdem sie sich gesäubert hatte, hauchte sie ihrem Sohn mit einem leisen "Danke" einen Kuss auf die Lippen.

"Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, Mama" schmunzelte er und küsste sie zart zurück

Das verlängerte Wochenende war nun vorbei, morgen würde sie wieder in ihrer Zweitwohnung arbeiten müssen um Geld zu verdienen und ihr Sohn musste in die Berufsschule und er hatte danach in seiner Ausbildungsstätte noch eine harte Restwoche vor sich.

Monika schaute auf ihrer Internetseite nach, was sich in Sachen „Arbeit" gemacht hatte, sie hatte am Mittwochabend ein Rendezvous in einem Hotelzimmer mit einem Kunden, der sie für die ganze Nacht gebucht hatte.

Am Dienstagmorgen standen Mutter und Sohn auf, beide waren brav & ließen die Finger vom anderen Geschlecht und Monika ging nach der Dusche erst einmal ins Fitnessstudio, heute Abend war noch Sauna angesagt und am Mittwoch war sie dann bereit für ihren Kunden.

Ja Monika achtete immer auf eine sportliche Figur und eine ausgewogene Ernährungsweise, ihren Besuch im Fitnessstudio absolvierte sie in ihrer Heimatstadt, besuchte aber auch regelmäßig in der benachbarten, größeren Stadt Esslingen, um dort die gemischte Sauna zu besuchen, denn sie war ja darauf aus, in dieser Stadt anonym zu bleiben, denn es ergab sich manchmal durch den Saunabesuch eine kurze, heftige Affäre mit wechselnden Männerbekanntschaften.

Sie musste zugeben, dass sie bei der Auswahl derselben weniger auf deren Fähigkeit zu einem fundierten Gespräch, als auf deren Potenz Wert legte, ja es gab erstaunlich viele männliche Saunabesucher, die ähnlich gestrickt waren und für einen Quickie, auch Frauen mit reifer Figur und Erfahrungen im Liebesspiel nicht verschmähten!.

Niemals begleitete sie die Männer nachhause, immer stieg man in einem Hotel ab, das sie natürlich in der Anymität vorschlug und die Begleitung bezahlte, wo man sie allmählich vom Sehen her kannte, wo sie dennoch anonym blieb.

Meist waren es jüngere Männer, die ihre Standfestigkeit und Ausdauer bei der willigen, reifen geilen und vollbusigen Schönheit zu beiderseitiger Befriedigung auslebten, denn um ihre Gier nach Sex zu befriedigen, wollte sie nicht immer dafür bezahlt werden, nun ja Arbeit war Arbeit und Vergnügen war Vergnügen und das teilte sie gerecht.

Ihre Figur konnte sich sehen lassen, ihr Bauch flach, der Po und ihre Oberschenkel straff durch die Besuche im Fitness Studio, gleich zu Beginn ihres Singledaseins mit ihrem Sohn entfernte sie die üppig wuchernden, schwarzen Schamhaare, rasierte sich fortan bei jeder Dusche, damit ihre etwas wulstige Spalte mit den zarten Innenlippen schon beim ersten Hinsehen zur Geltung kamen.

Sie ließ auch ihre Frisur auf einen langen Pagenkopf trimmen und ihre von Natur aus großen Brüste, die sie immer in BHs mit der Faustgroßen Körbchengröße von 85E steckte, hingen Altersbedingt nur leicht, dann eher wegen der Masse, die sie vor sich her trug, aber sie pendelten jedoch aufreizend, wenn sie sich in der Sauna hinab beugte, um ihr Saunatuch auf die Bank zu legen.

Sie stellte bewusst dabei ihre Beine auseinander, damit ihre in ihrer Zartheit animierende, rasierte Muschi von hinten gut für die Männerwelt in der Saunalandschaft zu sehen war.

Unverhohlen beobachtete sie, wie die Schwänze der anwesenden Jungmänner wuchsen, wenn sie den austretenden Schweiß auf ihren Brüste, dem flachen Bauch und auf den Innenseiten der geöffneten Oberschenkel verteilte.

Manch eine Hand legte sich dann um die beginnende Erektion der anwesenden Männer, was sie im Falle eines eigenen Interesses mit einem Lächeln und eindeutigen Manipulationen ihres rasierten Intimbereiches quittierte.

Der nächste Schritt wurde zumeist von dem Herrn unternommen, aber auch sie blieb bei Gefallen ihrerseits nicht untätig und suchte nackt unter der Dusche oder im Schwimmbecken den Kontakt zu dem anderen Geschlecht.

Sie scheute sich nicht, den Herrn darum zu bitten, ihr doch auch den Rücken einzuseifen, nachdem sie dies von Kopf bis Fuß bereits ausgiebig selbst auf ihrer Körpervorderseite besorgt hatte, was danach immer folgte, das war fast unausweichlich!

Monika fuhr dann Mittwochabends dann zu ihrem Kunden ins Hotel und traf sich wie besprochen an der Hotelbar mit ihrem Kunden, der sich als Tom vorstellte und sie stellte fest, das sie mit Tom eine gute Wahl für den heutigen Abend getroffen zu haben, er war eindeutig jünger als Monika, ausnehmend gut gekleidet, zog mit seinen circa 1,90 m und einem athletisch durchtrainierten Körper auch die Blicke des weiblichen Geschlechtes, der anwesenden Bardame des Hotels auf sich.

Eine Band spielte in der Bar und Monika hatte Lust zu tanzen, fragte ihn aber nicht, sondern sie wartete gespannt, ob dieses prachtvolle Mannsbild in Bewegung setzen würde, sie aufzufordern.

Monika spürte, dass diese Anspannung sich auch in ihrem Unterleib bemerkbar machte, ein wohliges Ziehen bekundete ihr die Bereitschaft, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.

Tom fixierte sie, als er sie anlächelte, „ sie gestatten Eva, das ich sie zum Tanzen auffordere", sagte er in einem charmanten Tonfall und streckte ihr unmissverständlich seine Hand entgegen, zog sie von ihrem Hocker und sie fühlte sie sich geschmeichelt, dass dieser gutaussehende Kerl sie aufgefordert hatte.

Entschlossen ergriff er ihre rechte Hand und legte seine andere, um ihre Hüfte greifend, auf ihren Rücken und Monika musste zu ihm aufschauen, denn er war fast einen ganzen Kopf größer als sie.

Monika/Eva fühlte durch das modische, locker fallende Hemd die muskulöse Schulter und den Arm, der sie immer wieder bei dem Foxtrott an sich zog, ihr weit geschnittenes Kleid gestattete es ihm, dass er sein Knie zwischen ihre Oberschenkel drückte und dieser dabei gelegentlich gegen ihre durch den Tanga und den dünnen Stoff des Kleides kaum geschützte Scham stieß.

Sie bemerkte, dass sie vor Erregung feucht wurde, und der wachsende Penis an ihrem Bauch taten ein Übriges, daher schmiegte sie sich bei dem folgenden Blues an ihn, rieb sich an der harten Beule.

Tom zog ihren kurvigen Oberkörper an sich, presste ihre weich in einem lockeren BH eingepackten Brüste an seine Rippen, seine andere Hand rutschte auf ihren muskulösen Hintern, tastete ihn in seinem imponierenden Umfang ab und quetschte seine Wölbungen energisch.

"Ich hoffe, Deine Oberschenkel sind genauso kräftig!", grinste er sie an und löste sich erstaunt etwas und schaute ihn an. "Wieso das denn?".

Bis auf ein angedeutetes Lächeln blieb er scheinbar emotionslos. "Ich liebe es, wenn eine Frau mich anständig in die Zange nimmt, wenn ich sie in der Missionarsstellung vögel!".

Sie zögerte kurz und grinste ihn dann an, „ und ich hoffe, dass Dein Kopf es aushält, wenn ich ihn mit meinen Schenkeln in die Zange nehme während Du meine Pussy leckst!", gab sie keck zurück und sie dirigierte ganz frech seinen vermeintlich noch wachsenden Schwanz gegen ihren Bauch und Moni/Eva masturbierte ihn in kreisenden Bewegungen, dabei lagen ihre beiden Hände auf seinem strammen Hintern und kneteten ihn.

Tom führte sie zurück zu dem Tisch, ihm konnte es nicht schnell genug gehen und drückte ihr frech seine Zimmerkarte in die Hand, „ geh mal vor und mach dich bereit für mich, ich komme in einer viertel Stunde nach", grinste er sie an.

Frisch geduscht und ihren Schambereich leicht parfümiert schlüpfte sie in das durchsichtige Hemdchen ihres Negligees, ein hauchdünnes, dreieckiges Etwas modellierte darunter eng anliegend ihren Po und den vorstehenden, glatten Venushügel mit den wulstigen Schamlippen, ihre schweren Brüste pendelten voluminös in einer sexy Büstenhebe hängend unter dem weiten Oberteil, als sie nach dem Klopfen zur Tür ging.

"Ja bitte?".

Missmutig klang die Antwort, "Nun mach schon auf, wer soll es denn sein?".

Wuchtig stand er vor seiner Zimmertür und füllte den engen Flur des Zimmers, als er sie hinein schob und die Tür energisch hinter sich schloss, „ mmmhhh, du riechst verdammt frisch, und ich hoffe, Deine sehnsüchtige Pussy hat noch den Dir eigenen Geruch und Geschmack der Wolllust!", grinste er sie an.

Wieder irritierte sie seine unverschämte Direktheit, mit der er ihr wie selbstverständlich zu verstehen gab, dass er sie ficken wollte.

Ihr Blick wanderte zu der immer noch ausgeprägten Beule in seiner Hose und sie sah lächelnd zu ihm hoch, „ die letzte Viertelstunde muss für Dich ja eine Qual gewesen sein, dein geiler dicker Schwanz so eingeklemmt!", ohne Federlesens glitt ihre Hand über den gespannten Stoff, fühlte die gebogene Rute, rieb sie mit sanftem Druck.

Geübt öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss, ihre Hand schob sich von oben in das aufgerichtete Zelt seines Slips, hob ihn ab von seinem nach oben aufgerichteten Schwanz, der ein Stück weit über den Rand hinaus ragte.

"Alle Achtung, der kann sich aber sehen lassen!", trotz der prallen Fülle lag sein geädertes Glied geschmeidig in ihrer Handfläche, die sich darum geschlossen hatte und anfing, ihn zu masturbieren und ihre Finger krochen tiefer in den Slip und fühlten die festen Hoden in dem haarlosen Sack.

Ihre Oberfläche war glatt, und sie ließen sich unter der Haut kaum verschieben. "Du scheinst ja einiges an Munition angesammelt zu haben!"

Tom zog sie an sich. "Na so lange ist mein letztes Gefecht auch nicht her, nach ihr gab es noch einen anderen Einsatzort!", seine Lippen suchten ihren Mund, sie saugte an der muskulös vordrängenden Zunge.

Sein Kuss war nicht zärtlich, er drückte ihre Zunge zurück in die warm feuchte Höhle. "Na wenn Du das mit Deinem Penis genauso anstellst, wird das eher eine Vergewaltigung!", grinste sie ihn an.

Er zog sich zurück, wartete darauf, dass sie ihrerseits seine Lippen teilte und den fremden Mund erforschte, seine Hand schlüpfte hinten unter das Bündchen des hauchdünnen Höschens, über die festen Hügel ihres Hinterns bis zu dem Ende der Kerbe, da wo sie zwischen ihren Oberschenkeln verschwand.

Er spreizte sie leicht, und sein Mittelfinger tastete sich zu dem Damm vor, als ihre bisher reflektorisch zusammen gepressten Schenkel sich entspannten.

Flüchtig berührte die Fingerkuppe die runzelige Oberfläche ihres Anus. "Hej, so haben wir nicht gewettet, das kann höchstens der Nachtisch werden!"

Sie beeilte sich, aus dem Höschen zu steigen, bevor er den dünnen Stoff zerriss, geschickt nutzte er die Situation aus, als sie dabei jeweils auf einem Bein stand, und ergriff ihre dicken Titten durch das Negligèe, es war ihr nicht unangenehm, dass er sie presste und massierte, sie ließ ihn gewähren, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte.

"Gefallen sie Dir?, wer, wenn nicht Du, könnte so viel Erfahrung mit weiblichen Oberweiten haben!" Ihre Hände hatten wieder den Weg in seinen abwärts verschobenen Slip gefunden und bedienten sich an seinen geschwollenen Genitalien.

"Beachtlich, wie fest solche überdurchschnittlich großen Titten sein können!, die Tatsache, dass sie bei dieser Größe hingen, war völlig klar und stellte für den Kunden einen besonderen Reiz dar!".

Ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen, seine Daumen umkreisten durch den Stoff die harten Spitzen, zwickten sie und zogen sie lang, er fasste den Saum des Hemdchens und zog es hoch, bis es unter ihren Brüsten hängen blieb, es hob sie an und ließ sie aufreizend nach unten sacken, als er es in einem Ruck über ihre hochgestreckten Arme riss.

"Bleib so und verschränke Deine Hände hinter Deinem Kopf!", flüsterte er und sie fühlte sich bestätigt durch seine begierigen Blicke auf ihren leicht gebräunten Körper mit dem kleinen, weißen Hautdreieck auf ihrem glattrasierten Venushügel. Ihre schweren Brüste hatten sich durch diese Bewegung wieder etwas angehoben.

Seine Hände legten sich auf ihre Oberarme und glitten langsam darauf hinab, bis sie die seitlichen Brustansätze erreichten, wieder stützten sie die bebende Last und spielten mit ihr, die Daumen glitten durch die Kerbe zwischen den zusammengepressten Titten, quetschten sie und umkreisten ihre Nippel.

Sie begann bei der Berührung zu stöhnen und schloss ihre Augen, die Feuchtigkeit seiner prallen Eichel drängte sich gegen ihren Bauch, und sie begann erneut, seinen steifen Schwanz und die Hoden zu masturbieren, alleine die Vorstellung, gleich von diesem haarlosen Monster bald gefickt zu werden, beflügelte die Schwellung ihrer großen Labien und der Feuchtigkeit dazwischen!, und ihre Hand hielt die pochende Wurzel umspannt, bewegte sich mit der Vorhaut darauf vor und zurück.

"Komm!", flüsterte sie und er folgte ihr notgedrungen, als sie ihn zu dem schmalen Bett zog und sich an den Rand setzte, während sie seine Hose und den Slip bis zu seinen Füßen abstreifte, schwang sein steifes, nach animalischer Gier riechendes Glied vor ihrem Kopf hin und her.

Monika hielt es fest und ihre Zungenspitze speichelte den wulstigen Rand seiner dicken Eichel ein und sie leckte die Tropfen seiner Geilheit auf, die durch die Rauheit ihrer reibenden Zungenoberfläche ins Unermessliche gesteigert wurde.

Tom ließ es geschehen, dass sie seinen ohnehin emporstehenden Schwanz nach oben bis zu seinem unbehaarten Bauch bog, um seinen Hodensack zu lecken und die Kugeln abwechselnd in ihren Mund zu nehmen.

Das Gefühl der Wärme war extrem erregend für ihn. Anne empfand irgendwie ein Gefühl der Macht, als sie seine Männlichkeit zwischen Ihren Zähnen hielt und ihre Hände in seinen muskulösen Hintern krallte.

Seine Hände hatten sich in ihren Haaren vergraben und folgten dessen Bewegungen vor und zurück, bei denen ein Teil seines Schwanzes vor ihren saugenden Lippen zu sehen war.

"Wenn Du Luder so weiter machst, wird der erste Schuss unweigerlich in Deinem Mund landen!", stöhnte er und sie hielt kurz inne, überlegte, ob sie das tatsächlich wollte.

Wenn Du Dich damit nicht verausgabst!", grinste sie ihn von unten nach oben und seine Hoden lagen dick und fett in ihrer Hand, und sie begann erneut, seinen dicken Schwanz mit der anderen zu wichsen, während die pralle Eichel vollkommen Platz in ihrem Mund fand.

Sie spürte, wie sich sein Hodensack zusammenzog und die wellenartigen Kontraktionen durch seinen Penis liefen.

Tom hielt ihren Kopf fest, aufgespießt auf seinem Schwanz, heiß füllte sein Sperma in Schüben ihren Mund und sie schluckte schnell, denn sie wollte nicht, dass er auf ihr Gesicht oder ihre Brüste spritzen würde.

Ein Faden seines Samens zog sich von seinem immer noch strammen Glied zu ihren Lippen, als sie diese davon löste und ihre Hand quetschte die Reste aus der Eichel heraus, die ihre Zunge eifrig aufnahm.

Einen kurzen Moment streichelten seine Hände wie belobigend ihre Haare, „ wow, so hingebungsvoll perfekt hat das schon lange keine Frau mehr gemacht!, das schreit geradezu nach Revanche!", grinste er und die Hure Eva verfolgte gebannt, wie er sein Hemd auszog, kein einziges Haar war auf seiner breiten, muskulösen Brust zu sehen.

Unmissverständlich drückte er sie auf das Bett und stieg aus seinen restlichen Klamotten, während sie sich mit dem Rücken auf das schmale Bett legte.

Sie gab sich keine Mühe, ihre Beine zu schließen, so hatte er freie Sicht auf den nackten Venushügel und einen Großteil der von wulstigen Schamlippen umrahmten, geringfügig geöffneten Spalte.

Als sie seinen Blick sah, spreizte sie ihre Schenkel provozierend etwas mehr, die inneren Lippen lösten sich voneinander und offenbarten ihre nasse Geilheit und den steif erregten Kitzler am oberen Ende.

Sie presste ihre seitlich hängenden, gebräunten Brüste mit den großen, dunklen Höfen und den harten Zitzen zur Mitte, als wolle sie ihm diese zum Verwöhnen anbieten, dabei entging es ihr nicht, dass sein schlaffer Schwanz zuckte, bevor er zu ihr auf das Bett stieg und sich zwischen ihre Schenkel kniete.

Sie hob ihr Becken an, als er ein Kissen darunter schieben wollte, ihre seitlich aufgestellten Beine öffneten sich erneut, sodass seine Hände auf der Innenseite ihrer muskulös angespannten Oberschenkel den Weg zu ihrer einladend präsentierten Spalte finden konnten und seine Fingerkuppe nahm darin den Saft auf und rieb die wunderbar runzelige Rosette ein.

Seine Daumen zogen die braunen Lippen auseinander, glitten seitlich daran auf und ab, ihr Stöhnen wurde zu einem leisen Schrei, als sie ihre Klitoris berührten und einklemmten.

Sein Kopf verschwand zwischen ihren weit gestellten Oberschenkeln bevor sie die warme, hart vordrängende Zungenspitze durch ihr Feuchtgebiet streichen spürte.

Ihr Vibrieren an dem Kitzler ließ sie ihren Oberkörper aufbäumen. Ihr lange aufgestauter Orgasmus brach sich in einem Schwall ihres Saftes Bahn, Toms Zunge versuchte, den Eingang zu ihrer Vagina zu dehnen.

Ihre zitternden Schenkel wollten sich kraftvoll um seinen Kopf schließen, und es war mühsam, sie wieder so weit zu spreizen, dass er sich zwischen ihnen nach oben schieben konnte.

Er zog sich ein Kondom über und aufgestützt auf seine Hände, schwebte sein athletischer Oberkörper über ihr, mehrmals berührte die stumpfe Spitze seines Schwertes die geöffnete Muschel, die schleimig klaffte.

Die Hure Eva ergriff zwischen ihren Beinen den Dolch und dirigierte die heiße gummierte Eichel zum Zentrum ihrer Lust und ihr Kunde Tom schaute sie lächelnd an, wollte ihre Reaktion sehen und den Augenblick genießen, da sein Kolben das glitschige Tor durchbrach.

Sie starrte ihn ängstlich an, atmete tief ein, als sie die Dehnung trotz der Vorbereitung schmerzlich spürte.

Wieder wollten sich ihre Beine schließen, doch er drängte vor und glitt mit der ganzen Eichel in sie.

Aus der Hüfte heraus kamen die kurzen Stöße, mit denen sein Schwanz tiefer und tiefer in den ungewöhnlich engen Kanal eintauchte, ihre Fotze schmatzte begierig, begleitet von Tönen ihrer beider Gier.

Es entwickelte sich ein aufreizendes Spiel; wenn er sich fast ganz zurückzog, drängte sich ihr Becken ihm entgegen, und er stieß kräftiger und tiefer vor, bis sein Hodensack gegen das untere Ende ihres Hinterns klatscht, dieses Gefühl des völlig Ausgefülltseins hatte sie vorher nie empfunden.

Es tat weh, doch sie wollte es erneut, wenn es nachließ, weil sein Glied sich saugend zurück bewegte und er hämmerte über ihr bei jedem Stoß gegen ihren G-Punkt, ließ sie vor Lust schreien.

Ihre Beine umklammerten seine bei jedem Stoß muskulös angespannten Oberschenkel, zogen ihn zu sich, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.

Ihre schweren Brüste wabten im Rhythmus seiner Fickbewegungen auf und ab.

Ihre Fingernägel schlugen sich in die straffe Haut seines Rückens, als sie den neuen Orgasmus krampfend durchlebte, und er, auf ihr verharrend, in Wellen seinen Samen tief in ihr verankerte und das Kondom füllte.

Sein Oberkörper lastete schwer auf ihr, presste ihre Brüste nach außen, ihre Beine waren durch sein Becken extrem gespreizt.

Notdürftig gesäubert kam er aus dem Bad zurück, der Anblick dieser befriedigt, auf dem Rücken liegenden Liebesdame war wie das Gemälde eines Impressionisten, sie hatte die Augen geschlossen, schien zu lächeln, ihre eine Hand war hinter dem Kopf verschränkt, die andere lag auf dem glatten Hügel, verdeckte unvollkommen die geöffneten Lippen, und strich mit den Fingerspitzen durch die klebrige Feuchtigkeit, die ihre gespreizten Oberschenkel auf der Innenseite glänzen ließ.

12