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Evangelista, die vollbusige Hure 17

Geschichte Info
last Fick vor Rückreise mit dem Tankwart als sexgeile Nonne.
9.9k Wörter
4.04
2.8k
0
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 06/27/2023
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Evangelista, die vollbusige Hure und Mutter

© Monikamausstr

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 17

Monikas Herz schwoll an, und sie rollte sich auf die Seite, näherte sich ihrem Sohn immer mehr und sie legte ihren Kopf auf die Brust ihres Sohnes, so lagen Mutter und Sohn einige Zeit da, erfüllt vom Glanz ihrer Liebe, ja keiner hatte sich jemals dem anderen nahe gefühlt, schließlich konnte Monika spüren, wie sein Sperma aus ihr herauslief....., „ oh Schatz, kannst du mir im Bad ein Handtuch holen?, du bist in mir so oft gekommen...", sagte sie und lächelte ihren Sohn an.

„ Na klar Mama, tut mir leid, natürlich", antwortete er, stand schnell vom Bett auf und holte ein Handtuch aus dem Badezimmer, als er zum Bett zurückkam, setzte sich seine Mutter gegen die Kissen und zog ihre Knie etwas an, um ihrem Sohn Zugang zu ihrer Muschi zu verschaffen und er starrte verblüfft auf das, was er sah, als Spurrinnen für Spurrinnen seines milchigen Spermas aus ihr flossen.

„Ich habe versucht, so viel wie möglich in mir zu behalten, mein Schatz, sorry", sagte sie grinsend.

„ Du entschuldigst dich dafür?, ich verstehe das als Kompliment, haha", sagte er, als er das Handtuch unter ihren Hintern legte und er legte sich vor den gespreizten Beinen seiner Mutter, stützte sich auf einen Ellbogen und sah zu, wie das Sperma weiter aus ihr herauslief.

„Ziemlich hypnotisierend, oder?, das hier alles kann eine Frau schwanger machen, also vorsichtig, aber ich muss dir sagen Mami liebt das Gefühl, wenn Sperma aus mir herausfließt, na Beruflich kann ich das natürlich nicht machen, aber das dürfen in Zukunft nur zwei Männer bei mir machen, na Mami ist da irgendwie ein bisschen pervers, nicht wahr?", grinste sie ihren Sohn an.

Kevin gesellte sich noch einmal zu ihr, schmiegte sich an ihre Seite und schloss die Augen, das Licht im Raum war seit ihrem ersten Betreten gedimmt geblieben und sie wischte sich schließlich den Rest des Spermas ab und warf das Handtuch auf den Boden, griff nach der Fernbedienung auf dem Nachttisch und schaltete das Licht vollständig aus.

Irgendwann gingen die beiden unter die Bettdecke und Kevin löffelte sie schließlich, wobei ihr nackter Hintern liebevoll gegen seinen jetzt erschöpften Schwanz drückte, aber er zuckte bei diesem Gefühl, was bei ihr nicht unbemerkt blieb.

Kevin zog seine Mutter noch fester an sich und Monika küsste seine Hand, die sie fest in ihrer Hand hielt, zusammen lagen sie da, sonnten sich im sanften, verliebten Schein und schliefen friedlich ein.

Am nächsten Morgen wachten beide auf und sie kuschelte sich an ihren Sohn und bemerkte dass er keine Morgenlatte mehr hatte, kein Wunder sie hatte ihn ja letzte Nacht gleich viermal gefordert.

Mutter und Sohn standen auf und sie fing schon mal an, das gröbste zu Packen, denn morgen früh da würden sie wieder nach Stuttgart zurück fahren, die letzte Nacht hatte sie mit ihrem Sohn auch kurz vor dem Schlafen gehen über die Beziehung von ihr & dem Tankstellenwart hier in Maria Alm gesprochen, ihr Sohn fand es okay, das seine liebe Mutter sich für einen weiteren Liebhaber neben ihrem Sohn entschieden hatte, so konnte er sich damit von so manchen Strapazen im Bett von ihr erholen, wenn ihre Lust durch zwei Männer geteilt wurden.

Ja Kevin schaute sogar auf die Fahrpläne der Bahn, da gab es am Freitag mehrere Direktzüge von Stuttgart nach Salzburg, einmal dort umsteigen und dann mit der Bahn & Bus über Bischofshofen nach Maria Alm, die Haltestelle war direkt vor der Tankstelle und so hätte sie ein Wochenende mit ihren Liebsten aus Maria Alm, während Kevin die Lust seiner Mutter von Montag bis Freitag stillen musste, wenn sie unter der Woche nicht gerade als Hure arbeitete um ihr gemeinsamen Lebensunterhalt so zu finanzieren.

Mutter und Sohn gingen zum vorletzten Frühstück im Hotel und Monika animierte ihren Sohn etwas für sie in Bischofshofen heraus zu suchen, dass was sie heute Nacht zum Abschied für ihren süßen Tanker tragen durfte, wenn sie mit ihm die Nacht bei ihm zu Hause verbrachte.

Seine Mutter kam in Leggins und Top aus dem Bad und hatte sich fertig gemacht, war bereit mit ihrem Sohn zu gehen und er war erstaunt, wie gut sie tatsächlich in normaler Freizeitkleidung aussah, ihre Waden und Hüften waren perfekt proportioniert und schmiegten sich eng an ihre schwarze Leggins an, ihr weißes Tanktop konturierte ihre Brüste perfekt und zeigte ein schönes Dekolleté, der schwarze BH sah darunter sexy aus, ja mit einem Hauch von Frechheit an sich.

„Du kommst aber auch mit, ich brauch einen männlichen Beschützer, grinste sie ihn an und er lächelte und sagte, „ ja klar, warum nicht?, heute steht nichts auf der Tagesordnung".

„Ach, wie süß, du trägst lieber Mamas Taschen, als dich im Hotel zu amüsieren!", neckte sie ihn.

„Ich mache das nicht umsonst!", neckte er zurück

„Lass mich raten, ein anderes Videospiel?", sie kicherte, „ such dir einen Job!", lachte sie frech und fuhren dann auch schon los, „ ne Mama, von Montag bis Freitag gehörst du mir und ich ficke dich in allen möglichen Stellungen", grinste er seine Mutter an.

Bischofshofen war etwas weit von großen Einkaufszentren entfernt, daher fuhren sie etwa zwanzig Minuten bis dorthin, ja Kevins Mutter war unter anderem dort, um ein neues Kleid für eine bevor stehende Party zu suchen und beide schlenderten durch das Einkaufszentrum, bis seine Mutter ein familiengeführtes Bekleidungsgeschäft entdeckte, es war ihm anfänglich etwas peinlich, mit seiner Mutter in einem so femininen Geschäft gesehen zu werden, denn ihre Ähnlichkeit ließ nichts anderes vermuten, als dass sie Mutter und Sohn waren.

Monika stöberte ein paar davon durch und nach scheinbar langen Suche hatte sie schließlich 3 Kleider ausgewählt, „ gibt es einen Ort, an dem ich diese anprobieren kann?", fragte sie fragte die Angestellte, ein junges Mädchen, das ungefähr in Kevins Alter zu sein schien.

„Wir haben dort hinten eine kleine Umkleidekabine", erklärte die junge nette Dame im Österreichischen Dialekt und führte sie nach hinten, deutete dort auf die Umkleidekabine.

„Ich ziehe die Kleider nacheinander an und du musst mir sagen, was du denkst!", erklärte sie ihm und Kevin stimmte zu obwohl er oberflächlich betrachtet zögerlich wirkte, war er innerlich begierig darauf, seine Mutter in einem sexy neuen Kleid zu sehen.

Die süße Verkäuferin stieß ein kleines höfliches Lachen aus und Monika ging hinein, während ihr Sohn draußen wartete, er stellte sich vor, wie sie drinnen langsam ihre Kleidung auszog.

Er blickte auf und die nette Angestellte lächelte ihn an, in diesem Moment summte sein Telefon, es war seine Mutter, sie hatte ihm ein Bild mit dem neuen Kleid geschickt...., < Bereit?>, hatte sie geschrieben.

, schrieb er ihr zurück und seine Mutter kam heraus und trug das erste Kleid, es war eher ein hellbraunes als ein goldfarbenes Kleid, das ihr einige Zentimeter über die Knie reichte, es war trägerlos & direkt über ihren Brüsten abgeschnitten.

Ihre Brüste ragten etwas über den Saum hinaus und sie drehte sich ein wenig, ihr Gesäßbereich schien den Stoff ein wenig zu dehnen, aber nicht zu sehr, er wusste, dass ihr Hintern das tun würde, na es gefiel ihm nicht so gut und sie nickte ihrem Sohn zu und verschwand wieder in der Umkleidekabine.

Sie probierte die anderen Kleider an und kaufte schließlich Kleid zwei, seine Mutter hatte nun auch noch Dessous im Laden gefunden, ja für die Rolle als Mutter in dem Rollenspiel, war er ihr ja noch etwas schuldig und er musste nun wohl seine Schuld einlösen.

Sie schlenderten weiter durch den Laden und seine Mutter probierte ein paar heiße Dessous für ihren Sohn und ihren süßen Tankstellenwart an und am Ende ihrer Einkaufstour, hatte Kevin Mühe, alle Taschen zu tragen, als seine Arme anfingen zu schmerzen, dachte er, er würde versuchen, sie in eine „Geber"-Stimmung zu versetzen...., „ weißt du Mama, meine Arme tun von all diesen Taschen ganz schön weh...".

Sie warf ihm einen liebevollen Blick zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange, seine Wangen waren gerötet und sie kicherte, als sie es bemerkte...., „ ich werde es morgen Abend zu Hause bei dir wieder gutmachen, das schwöre ich", grinste sie ihren Sohn an, lief voraus und warf ihm einen Handkuss zu.

Mutter und Sohn waren nun zwei Stunden im Einkaufszentrum, natürlich waren sie beide etwas müde, als sie zurück ins Hotel kamen, beschlossen beide, ein Nickerchen zu machen und sie ging zum Bett und er legte sich auf die Couch im Hotelzimmer, sie blickte ihn an, „ willst du etwas fernsehen, während wir versuchen ein Nickerchen zu machen?".

„Nö Mama, du brauchst deinen Schönheitsschlaf", grinste er sie frech an und bekam auch gleich ein Kissen gegen sein Gesicht, „ du frecher Bengel du, Mama und Schönheitsschlaf", grinste sie zurück.

Kevin schlief gefühlt kurz auf der Couch ein und wachte nach einiger Zeit wieder auf, seine Mutter war schon aufgestanden und zog sich gerade für ihren Tankstellenwart an und er beobachtete seine Mutter dabei in dem Spiegel des Hotelzimmerschrankes.

Monika stand am Bett und legte sich gerade einen Strapshalter in Schwarz an, dann rollte sie rote sexy Strapse an ihren Beinen entlang, erst links und dann rechts, dabei beobachtete sie ihren Sohn und sie lächelte ihn durch das Spiegelbild des Schrankes an, so nach dem Motto,< nein..., das ist nicht für dich mein Schatz>, und befestigte die Strapse mit den Clips am Strapshalter.

Sie war sich natürlich bewusst, wie heiß wie in dem Outfit aussah, ein schwarzes Höschen, das den Namen Höschen nicht verdiente und ein sündiger schwarzer BH, der gegen alles verstieß, was mit dem Verstand zu tun hatte, vervollständigte ihr Outfit, darüber zog sie ein weißes Wickelkleid an, man sah von den Dessous darunter nichts, dann noch Stöckelschuhe mit gefühlten fünf Zentimeter Absatz, die vervollständigten ihr Aussehen, ja seine Mutter sah eigentlich natürlich in dem Outfit aus, aber darunter verwandelte sie sich eindeutig in eine verruchte Schlampe, ja ein Männermordender Vamp & er freute sich auf zu Hause, wenn sie dieses Outfit dann in ein paar Tagen später für ihren Sohn trug.

Mutter und Sohn verabschiedeten sich und sie machte sich auf den Weg in die Innenstadt und lief dort direkt auf die Tankstelle zu.

Da kam sie und Patrick lächelte, als er sie in diesem Figurbetonten weißen Wickelkleid durch das Fenster sah...., junge, junge, ihr großer Busen unter dem Wickelkleid betonte ihre Figur besonders, ihre sexy hauchdünne roten Strümpfe, er vermutete Strapse........, ließen ihre Beine strahlen!, oh heiliger Strohsack!, diese Schuhe waren wunderschön!, sie machten ihre Beine noch länger und waren auch ein Grund dafür, dass ihr ohnehin schon fantastischer Arsch noch mehr von sich zeigte.

Ja diese Frau war für ihn eine Vision der Lust und sein Mund stand weit offen & es kamen keine Worte aus seinem Mund, zum Glück war er gerade alleine im Kassenraum, denn sein Schwanz redete nun, denn er war steinhart und bevor er merkte, dass er, etwa eine Stunde nach dem letzten Wichsen zu Hause, schon wieder ein riesiges Zelt in seiner Hose hatte!, da kam sie auch schon lächelnd in den Verkaufsraum der Tankstelle.

Monika bekam ein schmutziges Grinsen im Gesicht und sie schlenderte zu ihrem Tankwart herüber, sie ging direkt neben ihn an die Kasse, drückte ihren Mund auf seinen Mund zu und packte seine Erektion, „ na du, meine neuen Klamotten haben sich gelohnt!, denn da freut sich jemand sehr, mich zu sehen!", flüsterte sie lüstern und drückte seinen Schwanz noch einmal.

Er musste unbedingt darauf achten, dass er der Film in der Endlosschleife, die den Kassenraum & den Tresorraum aufnahmen, er unbedingt wechselte, denn der Kuss von eben und das anfassen seines Harten in seiner Hose neben der Kasse wurde natürlich aufgezeichnet, von Montag bis Freitag, das waren lange Tage und besonders lange einsame Nächte wo er alleine war.

Ganz nah stand sie bei Patrick, dem Tankstellenbesitzer, gleich würde die Ablösung für den Chef noch kommen, ein Junge aus dem Ort und dann würden seine Träume wahr werden, wenn er die vollbusige geile Touristin dann zu Hause vernaschen würde.

Wieder sahen sich beide um, keiner benutzte gerade die Tankstelle um zu tanken und er nahm Monika in seine Arme und küsste sie, dabei fasste er an ihr Wickelkleid, zog mit dem Zeigefinger das Oberteil nach vorne und starrte mit großen Augen in den gut gefüllten Ausschnitt und sagte nur „ wow".

Die geile Touristin trug unter dem Wickelkleid Hautdurchscheinende schwarze Dessous, die ihm den Atem raubten, ja ein enger BH mit Spitzenbesatz, die dunkleren Flecken ihrer Brustwarzen klar wie der Tag, fasste frech unter ihrem Wickelkleid, fühlte oben einen Strumpfband, dann die roten hauchdünne Strümpfe, die er schon gesehen hatte und dazu ein hauchdünnes Höschen und um ihren Hals trug sie ein kleines Halsband aus blauem Samt, an der Vorderseite hing ein großes rundes silbernes Etikett, auf dem Etikett stand in einfachen, fetten Großbuchstaben ein einzelnes Wort aufgedruckt,< SCHLAMPE>.

„Na gefällt dir, was du siehst?", sagte sie grinsend zu ihm.

"Ja", stöhnte er und er atmete, hypnotisiert von ihrer Schönheit und Anziehungskraft, „ oh Mann womit habe ich dich verdient......, du..., du bist wunderschön", lobte er sie.

Sie beugte sich vor, ihre Augen funkelten im schwachen Schein des Schwarzlichts und sie flüsterte ihm nur fünf Worte zu, die ihm einen warmen Schauer durch seinen Körper jagten...., „ daheim wird es noch geiler",

„Wo..., daheim", stöhnte er leise.

Monika lächelte breit und zeigte ihm ihre weißen Zähne, „ bei dir zu Hause, lass dich überraschen", setzte sie nach und sah den CD-Player und fragte ihn, „ ist das deiner...., darf ich den für dein Zuhause mal ausleihen", grinste sie ihn an und er nickte ihr zu.

Monika nahm noch frische Batterien, für alle Fälle aus dem Verkaufsregal mit, eine CD hatte sie ja noch im Auto und nun stand sie vor dem Regal mit den Kondomen und sie lächelte ihn an, „ ich glaube die brauchen wir nicht mehr, wenn du mir versprichst zum Doktor zu gehen und dich auf AIDS und andere Geschlechtskrankheiten untersuchen lässt, es ist ja nur ein Bluttest", erklärte sie ihm, denn als Hure musste sie das alle zwei Wochen über sich beim Arzt im Gesundheitsamt über sich ergehen lassen, da sie ja mit Freiern verkehrte.

Dann kam endlich die Ablöse und er musste noch ein bisschen hinter der Theke stehen bleiben, denn mit seiner Keule in seiner Arbeitshose, da konnte er gerade den Thekentisch teilen, die er gerade hatte und als sich dieser zurückgebildet hatte, waren beide schon auf dem Weg zu Patricks Auto, ja beide hatten es auf einmal sehr eilig.

Artig sprang er, als sie angekommen waren, noch schnell unter die Dusche und Monika bereitete sich auf die schönen Stunden mit ihm vor, legte die CD in den Player ein, dann die Batterien & sie lächelte, als der Player funktionierte und machte sich bereit für ihn.

Dann kam er und sie wies ihn an, sich auf das Bett zu legen und einfach nur genießen.

Monika drehte sich um und ging zum Schrank, drehte sich um und nahm den CD-Player und hielt nun grinsend ihre Hand über dem Play-Button und sah Patrick grinsend an......., „ bereit? ", fragte sie nur.

Er nickte und Monika kicherte und zwinkerte ihm zu, als sie die Wiedergabe des CD-Player drückte.

Als der treibende Beat des Tracks einsetzte, schwang seine Tür zum Wohnzimmer auf und sie kam lächelnd und sich sexy zur Musik bewegend ins Zimmer und sein Atem blieb auf einmal in seiner Kehle stecken, ein ersticktes Winseln drängte sich aus den Tiefen seiner Kehle & sein nun steinharter Dolch der pochte gewaltig unter seiner Boxershorts.

Monika tanzte erotisch vor ihm und zeigte ihm einen Schmollmund, fuhr ihre sexy Figur mit ihren Finger ab und machte ihn dermaßen an, er sah wie sie sich selbst von oben nach unten streichelte und dann wieder von unten nach oben, zeigte ihm dem Ansatz ihre roten Strapse, die sie unter dem Wickelkleid anhatte, das weiße Wickelkleid leuchtete im Schwarzlicht des Wohnzimmers, es war ein Leuchtfeuer der Sexualität in Form einer drallen oben herum sehr kurvigen Frau, sie nahm ihre Hände und hob sie an ihre Unterbrustseite und hob ihre geilen Brüste ein wenig an und er musste schlucken, das sah so verboten geil aus.

Das Intro war zu ende und die kurvige Frau ging quer durch den Raum auf ihn zu, als er dann die coole

Männerstimme von Foxy Brown aus dem Lautsprecher des CD-Players singen hörte.....< Fuck around with Dolce Gabanna, sippin' pure 'Zay with the Ill Na Na....,

Nigga you fuck around, i'll have your loyalties and your joints....,

Nigga your royalties and your points, so what the deal is?.....,

But Foxy Brown met Case, now we laced....,

Bonnie met Clyde, now I'm up in Jamaica breakin' all your paper.

Noch immer bewegte sich Monika erotisch zu der Musik und öffnete nun vom Wickelkleid die Schlaufe und öffnete das Kleid komplett.

Patrick bekam sehr große Augen, als sie sich das Wickelkleid von den Schultern schüttelte und dabei weiter erotisch für ihn mit einem frechen Lächeln im Gesicht, tanzte.

Er hatte ja schon in der Tankstelle als Appetitlichen Häppchen für zu Hause etwas gesehen, was diese geile granatenscharfe Frau unter dem Wickelkleid so alles anhatte, viel konnte er am Thekentisch nicht sehen, aber das was er jetzt sah, verschlug ihm eindeutig die Sprache und sie grinste ihn dabei noch frech an und hob dabei ihre dicken Brüste in dem sexy BH ihm entgegen, als wollte er ihr sagen, .

Dann wurde es heißer, als Marie J.Blige als zweite Sängerin in dem Musikstück sang, denn da fing sie an selbst nicht nur ihre Brüste in dem heißen Dessousset zu betasten

Touch me, tease me...., feel me and caress me, hold on tight and don't let go.....,

Baby I'm about to explode, 'Cause all my love you can control....

Monika begann sich vor ihm zu drehen, eine langsame, sexy Erregung folgte und er beobachtet sie, er war längst hypnotisiert von der wackelnden Oberweite dieser deutschen Touristin und sie trug dabei ein räuberischen Ausdruck kaum unterdrückter Lust auf ihrem Gesicht, ihre Augen schrien ihn an, < oh ja fick mich gleich> und sie griff nach vorne und zog grinsend ihre dicken Brüste nacheinander aus ihren schon sehr strapazierten Körbchen und sackten nach unten, während ihre riesigen, wackelnden Brüste frei in den Körbchen in der Luft schwangen, während die Schwerkraft mit ihrem Auftrieb spielte, als sie ihren BH, besonders ihre Körbchen nach unten schob und sie unter ihrer Brust blieben und ihre Brüste im BH Unterteil leicht anhoben.

Oh mein Gott das prächtige Gestell dieser Frau wackelte sanft und sie hob mit beiden Händen ihre aus dem BH hängenden Brüste leicht an, bevor sie die Pfunde Fleisch in ihren Händen losließ und sie dann wieder hypnotisch und verführerisch hin & her wackelten und Patrick spürte jetzt ein leises, klagendes Summen in den Tiefen seines Ohrs, denn das Blut rauschte durch seine Adern, sein Schwanz spannte seine Boxershorts extrem und seine Gesichtszüge veränderten sich und wurden bestialisch.

Patrick streckt seine Hand aus und ergriff Monikas linkes Handgelenk, mit einem Brüllen animalischer Lust zog er die vollbusige heiße Frau auf seinen Schoß und Monika setzte sich dabei frech grinsend dann rittlings auf ihn, dann stürzte er sich mit seinem Kopf nach vorne, während sein Mund mit einem erwartungsfreudigen Knurren auf ihre Brüste stieß, seine beiden Hände griffen dabei grob nach ihren Brüsten, drücken und formen das Fleisch im BH, während sie leise stöhnte, als er versuchte fast ihre Brüste mit seinem Mund zu zerfleischen und sie seine Stirn dabei mit vielen Küssen bedeckte und sie dabei ihre Hüften gegen ihn wiegte, ja sie drückte sich fest an ihn und sie spürte unten an ihrer Pussy seine Härte und ihr lief förmlich das Wasser im Munde zusammen.

Dann ließ er mit dem Mund von ihren fantastischen Brüsten ab und eine Sekunde später kämpften Ihre Münder gegeneinander um die Kontrolle, wippten und schlängelten sich umeinander herum, während sie sich gegenseitig knabberten und saugten.