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Fahrradtour mit Folgen Teil 01

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Fahrradunfall, der meine Chefin und mich zusammen brachte.
2.8k Wörter
4.46
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Das war mal wieder typisch. Meine beste Freundin und ich wollten heute eine kleine Fahrradtour an der Elbe machen, um uns vom anstrengenden Studentenleben mal eine Auszeit zu gönnen. Nicht weit, ungefähr zwei bis drei Stunden für den Hinweg und das gleiche wieder zurück. Aber - und ich war es langsam schon gewohnt, wieso überraschte mich das also noch - sie hatte mal wieder kurzfristig abgesagt.

Ich war einfach nur frustriert. Ich hatte mich schon so darauf gefreut. Ich sah gar nicht ein, deshalb jetzt meinen kompletten Tag umzuplanen und so beschloss ich kurzerhand, einfach alleine zu fahren.

Was war schon dabei? So wäre ich vermutlich eh schneller.

Nach knapp zwei Stunden war ich komplett erschöpft und außer Atem. Aber ich war an dem Punkt angekommen, wo meine Freundin und ich eigentlich jetzt ein Picknick machen wollten.

Da ich keine große Lust hatte, alleine zu essen, trank ich nur etwas Wasser und legte mich für eine Weile auf der grünen Wiese in die Sonne. Das Wetter war einfach toll und innerlich freute ich mich, die Fahrradtour nicht ausfallen gelassen zu haben.

Ich genoss die Zeit nur mit mir alleine.

Ich musste wohl eingeschlafen sein, als ich jedenfalls wieder aufwachte und auf meine Uhr schaute, war es schon recht spät und ich beeilte mich, damit ich noch zu Hause anzukommen würde, bevor es dunkel wird.

Etwas hastig verließ ich also meinen schönen Platz und schwang mich auf das Fahrrad. "Eine neue Rekordzeit für die Strecke müsste doch drin sein", dachte ich, und trat ordentlich in die Pedale.

Gerade noch rechtzeitig sah ich, wie von rechts ein Hund angerannt kam und direkt vor mein Fahrrad lief.

Allerdings musste ich eine Vollbremsung machen und wurde vorne über mein Lenkrad geschleudert.

Unsanft landete ich auf dem harten Boden und meinen Schmerzen nach zu urteilen hatte ich sicher einige Schürfwunden, aber das war mir in dem Moment egal.

Ich blickte mich panisch um und entdeckte den Hund. Sein Frauchen kam auch schon hastig angelaufen und als der Hund sie sah, sprang er auf und rannte auf sie zu.

Puh, dachte ich, da hatte ich wohl nochmal Glück gehabt, dass dem Hund nichts passiert war. Unangenehm wurde die Sache dann allerdings, als ich feststellte, wer sein Frauchen war.

Meine direkte Vorgesetzte auf Arbeit und sie hatte mich bereits erkannt. Wie viel Pech konnte man haben, bei der riesen Anzahl an Hundebesitzern ausgerechnet auf sie zu treffen?

Das Blöde daran war allerdings vor allem, dass ich heimlich für sie schwärmte, und das, obwohl sie mehr als 30 Jahre älter als ich war. Irgendwie reizte mich das besonders.

Trotz ihres Alters war sie unglaublich attraktiv. Zierlich, blonde Haare und ein unbeschreiblich schönes Lächeln. Eine kleine Oberweite, die überhaupt kein bisschen hing. Eben einfach perfekt.

Nachdem Frau K. sich vergewissert hatte, dass es ihrem Hund auch wirklich gut geht - danke an der Stelle, dass die erste Sorge dem Hund galt - eilte sie zu mir und fragte mich, ob alles ok sei.

Was für eine bescheuerte Frage. Natürlich war nicht alles in Ordnung, ich war immerhin gerade über meinen Lenker geflogen und lag jetzt an Armen und Beinen blutend auf dem Boden.

Ich ignorieren die Frage und versuchte aufzustehen, wobei sie mir half. Mir tat alles weh und mir war irgendwie schwindelig. Ich hatte mich vermutlich am Kopf gestoßen.

Aus Eitelkeit verzichtete ich grundsätzlich auf einen Helm und das rächte sich nun.

Meine Chefin Frau K. stand etwas unschlüssig neben mir, wusste durch den Schock auch erstmal nicht, wie sie mir helfen könnte.

Ich ging ein paar Schritte, nur probehalber, mir wurde jedoch gleich schwarz vor Augen und ich klappte weg.

Ich wollte so tun, als wäre nichts weiter, irgendwie war es mir schon etwas unangenehm so unbeholfen zu erscheinen Frau K. gegenüber, (wie gesagt, ich stand auf sie und wollte ihr Gefallen) also stand ich schnell wieder auf.

Das machte es allerdings nicht gerade besser. Die Übelkeit war kaum noch zu unterdrücken und ich sah mich panisch um, auf der Suche nach einem Mülleimer oder wenigstens einer Tüte oder so, fand aber nichts und so rannte ich einfach an die Elbe runter und entleerte meinen Magen im Wasser.

Gott, in dem Moment wollte ich einfach nur im Boden versinken. Falls ich mir irgendwann mal Hoffnungen gemacht hatte, dass Frau K. mich eventuell auch attraktiv finden könnte, jetzt hatte ich jedenfalls keine Hoffnung mehr.

"Dir geht es wirklich nicht gut, am besten ich rufe einen Krankenwagen", rief sie mir mit besorgten Blick entgegen, als ich wieder zurück kam, "nicht, dass du eine Gehirnerschütterung hast."

Mir ging es schon wieder etwas besser, jedenfalls was die Übelkeit anging, und ich hatte überhaupt keine Lust wegen ein paar Schürfwunden ins Krankenhaus zu müssen. Zudem hätte ich dann irgendwann nochmal mein Fahrrad abholen müssen. Und vor allem wollte ich Frau K. gegenüber keine Schwäche zeigen.

"Das ist lieb gemeint, aber ich fühle mich schon wieder viel besser, ich habe vielleicht einfach nur zu wenig getrunken", sagte ich, während ich zur Untermauerung einen großen Schluck Wasser aus meiner Flasche nahm. "Ich warte einfach noch ein bisschen und fahre dann nach Hause."

Als sie mich skeptisch anschaute, ergänzte ich schnell: "oder ich rufe meinen Vater an und bitte ihn, mich abzuholen."

Damit schien Frau K. einverstanden.

Jetzt hatte ich nur ein Problem, mein Vater war arbeitsbedingt im Ausland und ich wollte, schon um mir selbst meine Stärke zu beweisen, mit dem Fahrrad alleine wieder nach Hause fahren. In dem Punkt war ich irgendwie stur und etwas seltsam.

Da Frau K. wohl aber noch warten wollte, bis ich den Anruf getätigt hatte, nahm ich mein Handy und tat so, als würde ich eine Nummer eingeben und dann mit meinem Vater telefonieren.

Ich "legte auf" und sagte zu Frau K. gewandt: "Das geht klar, mein Vater wird in einer Stunde da sein."

Mein Plan war, zu warten, bis sie gegangen war und dann einfach zu fahren. Aber irgendwie schien das der Tag zu sein, an dem all meine Hoffnungen zunichte gemacht wurden.

Denn Frau K. bot mir an - sie wohnte wohl gleich in der Nähe - die Wartezeit doch bei ihr zu verbringen und bei einem Tee erstmal wieder runterzukommen nach dem Stress.

"Äh, ja, ähm, das geht leider nicht, weil... ja weil, ähm, ich möchte Ihnen keine Umstände machen und dann weiß mein Vater ja gar nicht, wo ich bin.", stammelte ich eine mehr als dürftige Notlüge.

Frau K. allerdings bestand darauf und ließ sich auch nicht umstimmen und so willigte ich nach weiteren gescheiterten Versuchen des Umstimmens ein.

Wir gingen noch bei ihren Nachbarn vorbei, wo sie kurz schilderte, was passiert war und den Hund wieder abgab. Es stellte sich heraus, dass er gar nicht ihr gehörte, sondern sie nur mit ihm Gassi gehen war. Um so besser, dass es dem Hund gut ging, sonst hätte sie noch meinetwegen Ärger gehabt.

Ihr Haus war sehr modern eingerichtet, echt stilvoll, soweit ich das mit meinen jungen Jahren beurteilen konnte. Auf jeden Fall komplett anders, als ich es mir vorgestellt hatte.

Inzwischen taten auch meine Glieder nicht mehr so weh, was mich nur noch mehr in dem Vorhaben bestätigte, dann einfach das Fahrrad zu nehmen und selbst zu fahren, auch wenn es leider jetzt dich schon halb dunkel draußen war.

Ich musste nur noch die eine Stunde rumbekommen.

Nicht, dass das jetzt falsch rüber kommt, ich genoss es sehr, Frau K. so nahe zu sein und sogar ihre private Seite kennenlernen zu dürfen, aber ich wusste ja, dass sie verheiratet und viel zu alt für mich war, ich also nie eine Chance bei ihr hätte.

Und dann ist das Gefühl, ihr so Nahe zu seinund dabei zu wissen, wie unerreichbar sie für einen ist, einfach nur quälend.

Während das Wasser für den Tee kochte, holte Frau K. ein feuchtes Tuch, mit dem sie meine Schürfwunden reinigen wollte.

Dabei hielt sie mit der einen Hand zärtlich mein Bein. Mich durchfuhr ein kalter Schauer. Die Hand an meinem Bein fühlte sich so gut an. Sie wusste gar nicht, welche Gefühle sie alleine schon mit dieser Berührung bei mir auslöste.

Am liebsten hätte ich mich ein Stück vorgebeugt, um ihre wunderschönen Lippen zu küssen.

Wie sie wohl schmecken würde? Innerlich ohrfeigte ich mich für diesen Gedanken. Sie wollte mir nur helfen und was machte ich?

"Ich sollte dringend gehen", dachte ich mir.

"Zieh dein Oberteil und den Rock aus.", hörte ich Frau K. sagen. Ich musste sie wohl ziemlich ungläubig angestarrt haben, sie grinste nur und fügte hinzu: "Die Sachen sind bei deinem Sturz vorhin ganz schön schmutzig geworden, ich werde sie einweichen, damit die Flecken besser raus gehen. Du kannst ja derweile ein heißes Bad nehmen."

Das erklärte es natürlich. Und ich dachte für einen kurzen Moment schon, Frau K. hätte vielleicht doch Interesse an mir. Wie dumm.

Ich setzte zu einer Antwort an: "Danke für das Angebot, aber mein Vater wird jeden Augenblick..."

Weiter kam ich nicht, da unterbrach mich Frau K. schon: "Ich weiß, dass du vorhin nicht deinen Vater angerufen hast, also versuch gar nicht erst, mich anzulügen."

Ich musste schlucken.

"Ich habe vorhin nur nichts gesagt, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe und dich dazu bringen wollte, noch mit zu mir zu kommen.

Ehrlich gesagt dachte ich, es würde sowohl dir als auch mir gut tun. Mein Mann ist schon seit zwei Wochen auf Geschäftsreise und ein bisschen Gesellschaft kann nicht schaden.

Ich hatte mir gedacht, du könntest ja hier übernachten, es ist eh schon viel zu dunkel draußen."

Jetzt war ich komplett sprachlos. Was sollte ich tun? Allein der Gedanke daran, hier bei meiner Chefin zu bleiben und nicht weit von ihr entfernt zu schlafen ließ mich ein wohliges Kribbeln im Unterleib verspüren. Mir wurde ganz heiß.

"Ein heißes Bad kann sicher nicht schaden", dachte ich, "danach könnte ich ja immer noch gehen." Also stimmte ich zu und wurde von ihr nach oben in ein riesiges Badezimmer geführt.

Sie ließ heißes Wasser in die Wanne, in der locker drei Erwachsene Platz gehabt hätten und wollte mir beim Ausziehen helfen.

In einem kurzen Anflug von Panik zuckte ich zurück und hielt schützend meine Hände vor mich.

"Na wie du willst, dann leg deine Sachen dann einfach auf den Hocker dort drüben, ich hole sie dann später.", sagte Frau K. und verließ das Badezimmer.

Etwas überrascht über den schnellen Abgang und doch mit einer gewissen Wehmut stand ich jetzt da.

Mein Herz und mein Verstand konnten sich einfach nicht einigen. Wäre es nur nach meinen Gefühlen gegangen, hätte Frau K. alles mit mir machen können, erst recht mir meine Sachen vom Leib reißen. (Wie sehr sehnte ich mich doch in diesem Augenblick danach)

Ich hätte ihre Hände an meinem Körper genossen und beim Baden meiner Fantasie freien Lauf lassen können.

Aber nein, mein behinderter Kopf kam natürlich wieder mit seiner Rationalität dazwischen und wies mich darauf hin, dass ich mir keine falschen Hoffnungen machen bräuchte und es besser wäre, wenn sie mir nicht zu nahe käme, sonst würde ich nur enttäuschter sein, dass ich sie nie haben kann.

Fuck, klar hatte er Recht, aber ich ärgerte mich trotzdem über die verpasste Gelegenheit.

Immer noch missmutig entledigte ich mich meiner Kleider und stieg in das warme Wasser.

Das tat gut nach dem Tag. Ich schloss meine Augen und erreichte schnell ein angenehmes Level der Entspanntheit.

Ich konnte das erste Mal seit langem wieder mal so richtig abschalten und so bekam ich gar nicht mit, wie Frau K. ins Bad gekommen war und sich ebenfalls auszog.

"Die Wanne ist so groß, da wäre es doch schade, das Wasser nur für eine Person zu nutzen. Dir macht es dich nichts aus, wenn ich mich dazu setze, oder?"

Was sollte die Frage? Ich konnte ihr ja schlecht verbieten, ihre eigene Wanne zu benutzen. Außerdem war es wohl auch eher eine rhetorische Frage, immerhin stand sie nackt vor mir und es machte nicht den Anschein, als würde sie einfach wieder gehen, wenn ich Nein sagen würde.

Ich rutschte auf die andere Seite, um ihr Platz zu machen. Das Bild von ihrem nackten Körper hatte sich in mein Gehirn gebrannt.

Ich rieb sacht meine Oberschenkel aneinander, um dem Ziehen in meinem Unterleib entgegenzuwirken, dem Himmel dankend, wie sich alles gefügt hatte.

Etwas merkwürdig fand ich es ja schon, dass es meiner Chefin offenbar nichts ausmachte, dass ich die nackt gesehen hatte.

"Am Ende gefällt ihr das und sie hat von Anfang an geplant, mich zu verführen.", dachte ich.

Die Vorstellung gefiel mir und ich musste mich von Frau K. weg drehen, damit sie nicht sehen konnte, wie erregt ich war.

Unruhig rutschte ich auf meinem Platz hin und her. Die Frau raubte mir den Verstand. Wer hätte gedacht, dass ich eines Tages mal mit meiner nackten Chefin gemeinsam baden würde. Ich jedenfalls nicht.

Meine Spannung war kaum auszuhalten. Ich überlegte, ob ich es riskieren konnte, mir vielleicht eine Hand vorsichtig zwischen die Beine zu schieben, traute mich dann aber doch nicht, aus Angst, sie könnte es sehen.

Vermutlich bildete ich mir zu viel darauf ein, dass sie nackt mit mir badete. Für sie war das vielleicht ganz normal und sie hatte keine Hintergedanken dabei gehabt.

So versuchte ich mich irgendwie abzulenken und einfach so zu tun, als wäre Frau K. gar nicht da.

Das funktionierte jedoch nur so lange, bis sie mich bat, ihr beim Einseifen zu helfen.

"Was zur Hölle... "Ich wollte sie unbedingt berühren, ich konnte gar nichts anderes als ja sagen.

In mir keimte neue Hoffnung auf. Vielleicht meinte es das Schicksal ja doch gut mit mir?!

Zitternd nahm ich die Seife und fing an, ihren Rücken damit einzureiben.

Sie hatte so unglaublich weiche Haut und ihre Haare dufteten so wunderbar. Wenn ich nicht im Wasser gewesen wäre, wäre mir wahrscheinlich inzwischen mein eigener Saft an den Beinen runter gelaufen.

Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr bremsen, zu gut fühlte sie sich an. Ich wollte mehr von ihr spüren.

"Und immerhin ist sie selber schuld, wenn sie mich schon fragt.", versuchte ich meine kommenden Handlungen vor mir selbst zu rechtfertigen.

Meine Hände wanderten langsam auf ihre Vorderseite zu ihren kleinen Brüsten, die ich sanft anfing zu massieren.

Als hätte Frau K. Nur darauf gewartet, fing sie an zu stöhnen: "Jaaa, das fühlt sich gut an. Pack ruhig noch doller zu... mhm, genau so."

Nachdem ich die Bestätigung hatte, dass sie es auch wollte und es ihr gefiel, wurde ich mutiger.

Ich knetete mit beiden Händen ihre Tittchen und spielte mit ihren Nippeln, die zu meiner Freude hart abstanden. "Diese Frau ist einfach unglaublich", dachte ich mir.

Frau K. zog meinen Kopf zu ihren Brüsten und ich wusste, was sie wollte. Mit meiner Zunge leckte ich ihr von einer Titte zur anderen und genoss dabei ihr Stöhnen.

Schließlich blieb ich an einer Brustwarze hängen und saugte daran. Frau K. quittierte das mit einem entzückten Seufzen. Die andere Brust knetete ich immer noch mit der Hand und zwirbelte ihre harte Warze zwischen meinen Fingern.

Meine Zunge zuckte schnell an ihrem Nippel hin und her, zwischendurch saugte ich wieder ausgiebig daran, als wäre ich ein Baby am Busen seiner Mutter.

Ich genoss in vollen Zügen, wie sehr ich sie damit aufgeilte. Ihr Stöhnen trieb mich dazu, ihre Brüste immer doller zu bearbeiten.

Ich bemerkte, wie sich das Wasser zwischen Frau K.'s Beinen bewegte. Die Ursache dafür war schnell gefunden.

Offenbar war sie ebenso erregt wie ich und besorgte es sich mit der einen Hand selber, während ich ihre Titten bearbeitete.

"Ahhh, nicht aufhören, mhm, du bist so geil du kleines versautes Stück. Ich glaube, ich komme gleich."

Das nahm ich zum Anlass, noch einmal heftig an ihrer Brüste zu saugen und leicht an ihrem Nippel zu knabbern.

Mit einem langgezogenen "Aahhhhhhhh" kam sie zuckend zur Erlösung.

"Vielen Dank, Liebes. Das war echt geil."

Sie atmete schwer. Ihr Busen hob und senkte sich.

Ich musste sie einfach küssen. Ich näherte mich ihrem Mund und drückte meine Lippen auf ihre. Vorsichtig bat ich mit der Zunge um Einlass.

Sie zögerte keine Sekunde und ließ mich gewähren. Eng umschlungen gaben wir uns einem Minuten währenden Zungenkuss hin. Unsere Zungen tanzten dabei Salsa und wollten sich gar nicht mehr trennen.

Mein Traum war wahr geworden. Ich liebte Frau K. so sehr und endlich war der lang ersehnte Wunsch tatsächlich Realität geworden.

Immer noch streichelte ich gedankenverloren sanft ihre weichen Brüste.

Ich war selber so geil, dass ich fast schon nur durch ihre Berührung gekommen wäre.

Zärtlich Strich sie mir über die Wange.

"Komm, lass uns aus der Wanne steigen. Das Wasser ist schon fast kalt."

Ich war etwas enttäuscht, hatte ich doch selber bisher keine Erlösung erfahren, ließ mir aber nichts anmerken.

Dieser Tag würde trotzdem für immer in meinem Gedächtnis bleiben.

Wir trockneten uns ab, wobei ich meinen Blick einfach nicht von ihrem wunderschönen Körper lösen konnte.

Ich dachte, der Abend wäre jetzt vorbei und ich würde es mir dann später im Bett selbst besorgen, wenn Frau K. eingeschlafen wäre, denn so komplett unbefriedigt hielt ich es dann doch nicht aus.

Nicht nach allem, was ich heute erlebt hatte.

Wie hätte ich ahnen können, dass Frau K. noch so einiges mit mir vor hatte.

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor 21 Tagen

Schade, das die Geschichte hier endet...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Mißverständnis hier?

Habe das Gefühl, hier gab es ein Mißverständnis.

Vor einigen Tagen hat jemand hier gespammt und irgendwas über: "verzaubere mich" geschrieben; verbunden mit einem Link zu einer bestimmten Website. abt007 hat daraufhin gepostet, dass sie Leute hier verzaubern könne, wenn sie verschwindet. Der Kommentar, auf den sich abt007 bezog ist nicht mehr da.

Ich denke, das hat Anonymous dazu gebracht zu glauben, abt007 beleidigt die Autorin, worauf Anonymous sie in Schutz genommen hat: "Nicht auf solche A****löcher hören , die dich niedermachen und beleidigen".

Aber abt007 hatte wohl nichts dergleichen im Sinn; auch wenn es auf den ersten Blick halt so aussieht!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Mir gefällt Deine Geschichte sehr gut und würde mich sehr über eine fortsetzung freuen, die hoffentlich bald kommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nur Mut!!!!

Nicht auf solche A****löcher hören , die dich niedermachen und beleidigen. Mach einfach weiter und suche nach Möglichkeiten dich zu verbessern. Nimm dir sachliche Kritik zu Herzen und ignoriere alles andere.

abt007abt007vor mehr als 5 Jahren
Für Anonymus

Du könntest die Leute hier verzaubern, wenn Du verschwindest.

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