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Familie und Freunde

Geschichte Info
Eine komische Familie und gute Freunde.
5.4k Wörter
4.28
87.1k
5
20
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Als ich mal wieder durch das Viertel lief, und nicht, wie sonst, außen rum, wurde ich von meiner Großmutter angesprochen "Junge, willst du nicht?"

"Nein, Oma, ich will nicht."

"Da verpasst du aber eine wirkliche Erfahrung."

"Oma, du kennst meine Einstellung zu deinem Beruf. Er gefiel mir nie und gefällt mir weiterhin nicht.

Wie kannst du dich nur anderen Männern anbieten?"

"Prostituieren nennt sich das, mein Junge. Und ich bin schon mein ganzes Leben eine Nutte."

"Lass es sein, Oma, mich bekommst du nicht in dein Bett."

Ich ging weiter.

Jedes Mal, wenn ich an dieser Ecke vorbeiging, und Oma 'Dienst hatte', wie sie es einmal genannte hatte, versuchte sie es erneut.

Auf meinem Weg durch das Viertel kam ich dann in 'die Straße', normalerweise machte ich einen Bogen um diesen Abschnitt, aber diesmal hatte ich es eilig, und musste also durch.

Hier sah ich meine Mutter, die sich noch billiger an die Männer ranschmiss.

"Einmal Muttermilch saugen, 5 Minuten, 50 Euro.

Wer will noch mal, wer hat noch nicht?"

Sie stand da, mit nackten dicken Bauch, und nackten hängenden Brüsten und sprach die Männer an. Und es gab sogar welche, die saugten und dann einen Fuffi abdrückten.

Ich machte einen Bogen um die Meute, in deren Mittelpunkt meine Mutter stand. Wenig später traf ich meine älteste Schwester, diese fragte ich "Warum lässt Mama das mit sich machen?"

"Kuno wollte es."

"Wer ist der Vater?"

"Keine Ahnung, Kuno hatte den Freiern eine Frau zum Schwängern angeboten und dafür 100 Euro mehr verlangt. Die standen Schlange, als sie Mama gesehen hatten"

"Was hat Kuno mit dem Kind vor?"

"Ich hatte gehört, dass sie es in eine Babyklappe legen wollten. Babys sind nicht Kunos Geschäft. Er wurde zwar gefragt, ob der das Baby verkaufen würde, aber so ist Kuno nicht."

"Aber du bist weiterhin für Kuno auf dem Strich?"

"Ja, er liebt mich, und ich ihn."

"Patty, Kuno liebt nur das Geld, das Du, oder Mama oder eine andere ihm einbringen. Er liebt nichts anders, besonders nicht seine Pferdchen."

"Das stimmt nicht, erst gestern hat Kuno wieder gesagt, dass er mich lieben würde."

Ich konnte nur über so viel Naivität staunen. Patty, Patricia, war eine von vielen in Kunos Stall. Zurzeit war wohl unsere Mutter sein Lieblingspferd, mit dem dicken Bauch brachte sie wohl am meisten ein. Aber sie war nicht mehr zwanzig, Mama war schon 45, Kuno hatte sie noch einmal schwängern lassen, und bald würde er sie nicht mehr haben wollen.

Ich fragte Patty noch "Weißt du, wo unser Erzeuger ist?"

"Der? Der läuft jetzt für Bruno. Aber es heißt, Bruno will ihn nicht mehr, er sei zu alt."

Unsere Mutter war eine Zeitlang mal nicht als Nutte unterwegs gewesen, und in dieser Zeit meiner Schwester Patty, meine Schwester Johanna und mich bekommen. Unser Erzeuger war damals, den Bildern nach, ein schnieker Schnösel mit etwas Geld. Dieses hatte er verspielt, unsere Mutter an Kuno verloren und sich selber als Stricher an Bruno.

Kuno und Bruno waren Brüder und hatten diese Ecke vom Viertel unter sich aufgeteilt.

Kuno bediente die, die Frauen oder Mädchen haben wollten, Bruno die, die Männer, Jungen oder Knaben wollten.

Wir, meine Schwester Johanna und ich, arbeiteten nicht in diesem Geschäft. Wir hatten rechtzeitig den Absprung geschafft.

Ich wollte mich grade von Patty verabschieden, als sie noch sagte "Du kannst dich sicher an Frau Yildirim erinnern, oder? Ihr Sohn ist zurück in Deutschland. In der Türkei hatte er wohl Schulden, und jetzt will er sich hier das Geld besorgen."

"Wie denn?"

"Ich hörte, er will seine Mutter an Kuno verkaufen."

"Was? Der Arsch Kemal ist wieder da?

Und was will er machen? Seine Mutter als Nutte verkaufen?"

"Es heißt, er hätte sie für 10.000 Euro verkauft."

Ich starrte Patty nur an.

Nazun Yildrim war meine Nachbarin, Kollegin und Freundin von Johanna und mir. Sie würde sich nie dazu herablassen, für Kuno, oder irgendeinen anderen Luden zu arbeiten.

Ich verabschiedete mich von Patty und ging schnell nach Hause. Das musste ich erst einmal verarbeiten.

Vor dem Haus stand ein dunkles Auto, davor stand ein unsympathischer Knilch, den ich als einen von Kunos Handlangern kannte.

Ich stellte mich neben ihn und sagte "Was hat Kuno hier verloren?"

"Er holt sich sein neues Pferdchen ab", dann drehte er sich zu mir und sagte "Hau ab, du Weicheich. Das ist was für Männer."

Ich sah am Haus hoch und sah Licht im Schlafzimmer von Nazun, normalerweise wäre sie jetzt bei uns unten.

Ich kramte in meiner Tasche und sagte dann zu dem Handlanger. "Weißt du, du bist ein Weichei. Soll ich es dir mal zeigen?"

Ich drehte mich beiläufig zu ihm um hob mein Knie, genau in die richtige Höhe, daraufhin brach er vor mir zusammen.

Dann bückte ich mich über den jaulenden Knilch. Ich zog ihm seien Hosen runter, sagte "Komm, steckt dir deinen Mittelfinger in den Arsch. Schön zwischen den Beinen durch."

Als das erledigt war, nahm ich seine zweite Hand, und schob auch diese zwischen den Beinen durch, diesmal von hinten, und dann band ich beide Hände mit einem Kabelbinder zusammen.

"Wenn du schreist, werden die Leute sehen, wie du deine Eier schaukelst."

Ich ging ins Haus und schnell bei mir in der Wohnung vorbei und holte etwas schwerere Geschütze. Eine Latte war genau das richtige. Meine Gefährtin war nicht da, also ging ich hoch zu Nazun. Die Tür war offen, ich hörte türkisches Geschrei, von Nazun und wohl ihrem Sohn.

Mit dem Rücken zum Flur stand in der Schlafzimmertür ein weiterer Handlanger. Dem drückte ich ein Rohr in den Rücken uns sagte ihm leide ins Ohr "Kein Mucks, und lass deine Hose fallen. Komplett, auch Unterhose." Zuerst wollte er nicht so richtig, etwas Druck in den Rücken konnte ihn aber zu einem friedfertigeren Handeln überreden.

Dann fragte ich ihn "Schon mal einen Baseball-Schläger im Arsch gehabt?"

Er schüttelte verzweifelt den Kopf.

"Gut, steck deinen eine Hand zwischen deinen Beinen nach hinten."

Die Hand wurde sichtbar. "Junge, nimm deine Eier in die Hand, du willst doch nicht, dass die Beschädigt werden, oder?

...

Sehr schön, und jetzt die andere Hand von hinten.

Lege beide Zeigefinger übereinander."

Hier band ich die Zeigefinder zusammen. Immer schön darauf achtend, dass die Gelenke verhindern, dass die Kabelbinder zu leicht abrutschen.

Dann ging ich ins Zimmer, hier hatte Kemal seiner Mutter die Kleidung runter gerissen und sie auf das Bett geworfen. Er stand mit heruntergelassener Hose vor ihr und sagte etwas auf Türkisch.

Ich holte mit der Latte aus und traf ihn genau zwischen den Beinen auf die Eier.

Es war ein Geheul, halleluja.

Er kippte zu Seite und hielt sich die Eier.

Nazun sah mich fragend an und bedeckte sich.

"Komm, zieh dich an, nimm das wichtigste und wir verschwinden."

Sie sprang auf, trat ihren Sohn noch einmal kräftig, zischte etwas, wieder auf Türkisch, und fing an, sich mit neuen Sachen aus ihrem Schrank anzuziehen.

Dann durchwühlte sie einige Schubfächer, griff nach einigen Umschlägen und Ordnern und nahm eine große Tasche.

"Ich bin fertig."

Ich hatte in der Zwischenzeit ihren Sohn auf das Bett gefesselt, mit heruntergelassener Hose, die Arme und Beine schön befestigt, und die Latte zwischen seine Beine gelegt.

Nazun sah ihn sich an und fragte mich dann "Darf ich noch einmal zuschlagen?"

Kemal hörte das und bekam ein grünes Gesicht. Als seine Mutter ausholte, wurde er sogar ohnmächtig, worauf Nazun die Latte fallen ließ und sagte "Wenn er es nicht sieht, macht es keinen Spaß"

Wir gingen runter in meine Wohnung, hier war in der Zwischenzeit meine Gefährtin eingetroffen. Nazun lief zu ihr und sagte "Johanna, ihr müsst mich verstecken."

Ich sagte zu ihr "Schatz, Kemal ist zurück und hatte seine Mutter für 10.000 Euro an Kuno verkauft, sagte mir Patty. Und Kunos Leute wollten, mit Kemals Unterstützung, sie grade abholen."

"Ja, Kemal klingelte. Als ich öffnete, schob er mich in die Wohnung, er hatte einen Handlanger dabei. Diese forderte mich auf, mit ihm zu kommen, ich sei jetzt Kunos Eigentum.

Als ich Kemal ansah, sagte der 'Ich brauche Geld, und ich habe dich an Kuno verkauft. Eine fesche echte Türkin bringt ihm die 10.000 sicher schnell wieder ein. Und später, wenn er dich nicht mehr will, kann er dich ja weiter verkaufen. Kuno war begeistert.'"

Nazun sah uns beide an "Mein eigener Sohn. Was hat sein Vater da nur angerichtet?"

Nazuns Eltern waren vor fast fünfzig Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen, ihr Vater hatte auf der Werft beim Schiffsbau gearbeitet, ihre Mutter dort in der Kantine.

Kurz nachdem Nazun geboren war, kam ihr Vater beim einem Unfall auf der Werft zu Tode. Ihre Mutter war dann in das Haus gezogen, in dem wir zu dieser Zeit wohnten. Nazun war ungefähr achte Jahre jünger als unsere Mutter. Sie war also, als wir Kinder waren, so eine Art großer Schwester.

Als Mama wieder zurück auf den Strich ging, hatte Nazuns Mutter ihr den Kontakt zu uns verboten und war weggezogen.

Später hatten wir dann gehört, dass Nazun einen jungen Türken geheiratet hatte, der für sie von ihren Großeltern in der Türkei ausgesucht worden war.

Doch dieser Mann war nicht gut zu Nazun, sie schaffte es, kurz nach der Geburt von Kemal, sich scheiden zu lassen. Nur bekam ihr Mann bei der Scheidung das Unterhaltsrecht, und Kemal kam in die Türkei.

Hier kümmerten sich unter anderem Nazuns Großeltern, mit Unterstützung von Nazuns Ex, um die Erziehung. Als die Großeltern dafür zu Alt wurden, war Kemal sechzehn, und er zog mit seinem Vater nach Istanbul.

Das war das letzte, was Nazun von ihrem Sohn gehört hatte.

Jetzt, mit grade 18 Jahren war er nach Deutschland gekommen, um seine Mutter zu verkaufen.

Nazun erzählte, dass ihr Sohn gesagt hätte, dass sie, als alleinstehende Frau, sowieso eine Nutte sei, und er sie deshalb verkaufen könne. Und er bräuchte das Geld dringend in Istanbul.

So saßen Johanna, Nazun und ich nun in unserer dunklen Wohnung und überlegten, was wir machen könnten.

Nazun sagte dann "Ich habe morgen Frühschicht, und ich kann doch nicht durch die Stadt fahren, wenn die hinter mir her sind."

"Hast du noch Urlaub?" fragte Johanna.

"Ja, noch drei Wochen, den wollte ich aber später nehmen."

"Ruf an und nimm den Gleich. Wenn sie meckern, gib sie mir."

Nazun fuhr für die Verkehrsbetriebe Bus, sie hatte mal gesagt, dass das Busfahren, und die vielen unterschiedlichen Menschen, die sie jeden Tag sehe, das schönste sei, was sie sich als Beruf vorstellen könne.

"Johanna, was machen wir? Wir können Nazun doch nicht alleine lassen" fragte ich.

"Wenn sie nicht zur Arbeit kommt, und sehen, wer unter ihr wohnt, kommen sie zu uns. Und du weißt ja, wie Kuno ist."

"Ja, er macht mich jedes Mal, wenn er mich sieht, an, ich solle doch für ihn laufen. Ich bin doch nicht verrückt" sagte Johanna.

"Du hast gesagt, Patty hatte dir das mit Nazun erzählt?"

"Ja, ich hatte es eilig und bin durch Kunos Revier. Wusstest du, dass er Mama hat schwängern lassen, von einem Freier, und jetzt die Männer an ihren Brüsten saugen dürfen? Muttermilch für 50 Euro?"

"Scheiße. Und du hast keine Idee, was man da ändern kann?"

"Du kennst Patty, alles, was Kuno macht, ist gut, Kuno liebt Patty, sagt Patty.

Mama lässt alles mit sich machen, und selbst Oma wollte mich heute wieder ins Bett holen."

Johanna sah mich an und sagte "Wir sind schon eine Familie, oder Brüderchen?

Alle anderen gehen auf den Strich, und wir sind ein Liebespaar."

Nazun saß und gegenüber und sagte "Aber ihr seid ordentlich Menschen. Ihr kümmert euch um eure Mittmenschen."

Johanna sah erst Nazun und dann mich an und sagte "Nazun, ich muss dir etwas gestehen. Mein liebes Brüderchen hier ist schon als kleiner Junge auf dich scharf gewesen."

"Wie?" fragte Nazun.

"Na ja, ich hatte dich mal ohne Kleidung gesehen, du warst so schön. So schön rund und fest."

"Du hast mich nackt gesehen? Wann?"

"Nicht nackt."

"In Unterwäsche? Bikini?"

"Nein, im Badeanzug."

"Badeanzug? Dieses hässliche schwarze Ding?"

"Ja, und ich war weg. Eine so schöne Frau hatte ich noch nie gesehen."

"Bernd, das war ein ganz hässliches Ding, den ich vor Jahren mal hatte, ich habe mich seitdem geändert."

"Nazun, soll ich dir etwas sagen? Nach dem, was ich heute gesehen hatte, kein bisschen. Du bist eine begehrenswerte Frau."

Dann drehte ich mich zu Johanna um "Wenn du sie sieht, bekomme ich nie wieder etwas von ihr ab. Oder von dir. Denn du wirst sie nie wieder hergeben wollen, Schwesterchen."

"Von wegen Schwesterchen, ich bin älter. Und meinst du wirklich?"

"Ja, Nazun lässt dich die Männer abschwören. Deshalb ist sie auch nichts für dich"

Nazun sah uns beiden zu und sagte "He, ihr beiden, ihr redet über mich"

Dann lachte sie. "Wisst ihr was, es ist schön, begeht zu werden. Auch wenn es von zwei so schrägen Leute, wie ihr es seit, ist. Danke."

Nazun rief also an im Betrieb an, Johanna musste einschreiten und denen in der Personalabteilung klarmachen, dass es funktionieren müsse.

Ich telefonierte in der Zwischenzeit mit unserem Vermieter. Johanna und ich hatte für unseren Urlaub ein kleines Häuschen am Meer gemietet, und wir konnten, auch weil wir gegen den Strich gebucht hatten, die Mietzeit eine Woche nach vorne verlängern. Ich sagte ihm auch, dass eine Bekannte den Schlüssel abholen würde.

Wir überlegten, was wir mit Nazun machen sollten, denn am folgenden Tag konnte sie ja nicht am helllichten Tag aus unserer Wohnung oder auch nur dem Haus kommen.

Da hörten wir Getrappel in ihrer Wohnung. Ich konnte durch den Türspion sehen, wie Kemal und der Handlanger abgeholt wurden. Man hörte dann noch das Knallen der Türen.

Wir drei ging noch einmal in Nazuns Wohnung, um die Kleidung heraus zu holen, dabei sahen wir, dass die Kerle fast alles, was in der Wohnung war, zerschlagen oder zerschnitten hatten. Auch von der Kleindung war nicht viel ganz geblieben.

Ich hatte am folgenden Tag Spätdienst, Johanna, als Chefin der Personalabteilung, normalen, so beschlossen wir, die Nacht in einem Hotel am Flughafen zu verbringen. So konnten wir Nazun ganz früh in das erste passende Flugzeug setzten konnten, ohne kurz vorher zum Flughafen fahren zu müssen.

Um an eventuellen Beobachtern vorbei zu kommen, sollten erst Nazun und ich aufbrechen, ich sollte Nazun ganz offiziell, aber als Johanna verkleidet, wegbringen, Johanna wollte später nachkommen. Sie sagte, sie hätte da eine Idee.

Wir zogen Nazun also um. Was nicht ganz so schwer war, da die Körpergröße der beiden fast gleich war. Nur dass Johanna immer mit Hut durch die Gegend lief, Nazun nur ohne.

Ich ging also, mit Nazun im Arm und einen Rollkoffer hinter mir, zur U-Bahn.

Wir hatten uns grade in den Zug gesetzt, als einer der Handlanger einstieg, und sich die Leute ansah. Er hatte wohl ein Bild von Nazun in seiner Hand. Ich zog Nazun Kopf zu mir und fing an, als der Handlanger bei uns vorbeikam, sie zu Küssen.

Sie wollte nicht mehr aufhören "Mädchen, wir müssen raus" konnte ich sagen "Schon?" fragte sie zurück, im Bus zum Flughafen wollte sie weiter küssen.

Wir stiegen am Flughafen aus, als ein Kollege, der hinter uns stand zu uns sagte "Ich weiß ja nicht, was Johanna zu einem solchen Verhalten sagen würde. Oder seid ihr auf der Flucht vor ihr?"

Dann schlug er uns noch leicht auf die Schultern und sagte "Viel Spaß ihr beiden."

Nazun drehte sich zum mir um und sagte "Jetzt ist mein Ruf als anständige Frau dahin" und gab mir noch einen, diesmal kurzen, Kuss.

Wir gingen zum Hotel. Hier stand Johanna an der Rezeption und checkte für uns drei ein. "Habt ihr es doch noch geschafft. Wir haben die Suite im siebenten."

Während wir im Aufzug nach oben fuhren, sagte Johanna "Kinder, Kinder, ihr habt ein ganz schönes Aufsehen im Bus verursacht."

Nazun und ich sahen sie an. "Ja, ich war auch drin. Aber ihr hattet ja nur eines im Sinn."

Dann drehte sie sich zu Nazun und sagte "Ich hätte nicht gedacht, dass du so wild bist. Ich hoffe, ich bekomme noch was von meinem Mann ab."

Nazun bekam einen roten Kopf und sagte "Das war das erste Mal seit Jahrhunderten, dass ich so geküsst wurde, da konnte ich nicht aufhören."

Johanna schlug mir leicht auf die Schulter und sagte zu Nazun "Ja, küssen kann mein Brüderchen, aber du musst erst einmal sehen, was er sonst so kann. Dann willst du ihn nie wieder fort lassen" und dann zu mir "Aber ich hoffe, ich bekomme auch noch was von dir ab."

Ich Zimmer fragte ich "Wie ist es eigentlich, will jemand noch etwas essen?"

Da beide etwas essen wollten, bestellten wir uns etwas, was als 'Kleinigkeit' auf der Karte stand. Ich nahm das an und ging mit dem Tablett zu den beiden Frauen.

Als ich im großen Zimmer ankam, war keine von beiden dort. Auf meinen Ruf, wo sei seien, hörte ich auf dem großen Schlafzimmer "Hier, komm" und sah dort beide Frauen im Bett sitzend.

So wie es aussah, hatte keine von beiden Nachtwäsche an, denn sonst hätte man ihre Brüste nicht so schön gesehen.

"Komm Brüderchen, wenn du brav bist, darfst du heute neben uns beiden schlafen, oder Nazun?"

"Ja, doch. Heute darf er mit ins Bett. An das Fußende."

"Hmm, ich habe das Essen. Wolltet ihr noch was?"

Nazun sagte dann zu Johanna "Wollen wie ihn rein lassen?"

Johanna sagte "Ich lasse ihn immer rein, willst du auch?"

Nazun merkte, wie zweideutig ihre Frage war und sagte "Das muss ich erst noch überlegen. Ins Bett darf er aber auf jeden Fall."

Ich stellte also das Tablett zur Seite und zog mich aus, dann nahm ich das Tablett und kletterte irgendwie ins Bett. Zwischen Nazun und Johanna.

Nazun fragte "Johanna, stimmt das, was ich da eben gesehen hatte?"

"Ja, du hast richtig gesehen. Und damit ist er noch besser als mit seiner Zunge"

"Tut das nicht weh?"

"Nein, das tut nur gut.

Kein Mann ist so gut wie mein kleiner Bruder hier. Und bevor ich ihm das Geschenk gemacht hatte, hatte ich so manchen."

Nazun sah Johanna an "Wie viele hattest du, vorher?"

"Vorher? Es waren um die zehn. Ich kannte ihn ja noch nicht. Danach gab es nur ihn für mich."

"Und du hast ihn verführt?"

"So ungefähr. Ich wusste nicht, was ich ihm zum Geburtstag schenken sollte. Außerdem hatte er seine Prüfung abgeschlossen, und er war ein schnuckliger junger Mann. Da hatte ich ihm ein besonderes Geschenk gemacht. Eine Nacht mit mir.

Die Nacht war unglaublich, und ich bin nie wieder von ihm weg."

Nazun sah zu mir "Und bei dir, Bernd, die wievielte Frau war Johanna für dich?"

"Mit der ich geschlafen hatte, oder von der ich geträumt hatte?"

"Geträumt" sagte Nazun.

"Die zweite."

"Und geschlafen?"

"Die erste."

"Und von wem noch hattest du geträumt?"

"Von dir. Seit dem Tag, als ich dich in dem Badeanzug gesehen hatte"

Bei unserem Gespräch hatte Johanna angefangen, unser Abendessen aufzuessen. Sie wollte sich etwas nehmen, und ich konnte ihr grade noch auf die Finger hauen.

"He, und unser Gast, soll der verhungern?"

Ich nahm etwas, und fütterte damit Nazun. Sie leckte mir immer die Fingerspitzen ab.

Johanna fütterte mich, ich war viel zu konzentriert bei der Fütterung von Nazun, als dass ich wirklich mitbekommen hätte, was ich da aß.

Ich wollte nach noch einem Teil greifen, als ich merkte, dass das Tablett weg war. Johanna hatte es zur Seite gestellt. Dann sagte sie

"So, jetzt bin ich dran. Lass mich mal durch."

Sie kletterte übe mich und als sie neben Nazun lag, fing sie an, diese zu küssen. Ich sah, wie Nazun zuerst große Augen bekam, dann aber zurück küsste.

Johanna hörte dann auf und fing an, an Nazun Körper hinunterzugleiten. Sie küsste die Brüste, leckte über die steifen Spitzen, saugte an ihnen, glitt tiefer und leckte und küsste weiter.

Nazun sah mich zuerst an und sagte dann "Uuuhhhhh, weiter." Dann lehnte sie sich zurück und ließ sich einfach von Johanna verwöhnen.

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