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Familienfeier 01 -- im Restaurant

Geschichte Info
Jan, Sandra und eine Fremde
1.1k Wörter
4.42
37.3k
3
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/19/2016
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Das Essen war vorzüglich, sodass Jan ein wenig über die familiären Zwänge hinweggetröstet war. Zudem saß ihm gegenüber die Partnerin eines Neffen, die er sehr schätzte, und deren Erscheinung eine Augenweide war. Die dunkelblonden Haare fielen ihr glatt über die Schultern, umrahmten das blasse, dezent geschminkte Gesicht mit den vollen Lippen. Sie trug eine edle Bluse, deren obere Knöpfe großzügig geöffnet waren, so dass man Ihr Dekolleté gut sehen konnte. Darin waren die Ansätze ihrer mittelgroßen Brüste oft mehr als nur zu erahnen, von weißen Spitzen eingerahmt.

Immer wieder trafen sich ihre Augen, und manchmal fühlte Jan sich ertappt, dass seine Blicke zu lang in Sandras Dekolleté verweilt hatten. Doch dann beanspruchte ihn immer mehr das Geschehen am Nachbartisch, wo eine Familie ausgelassen feierte, dazu Fotos schoss. Momentan saß im Mittelpunkt eine junge Frau mit langen schwarzen Locken, etwa in Sandras Alter, die sich für die Fotos sehr provokativ in Szene setzte, den weiten Halsausschnitt ihres Strickpullover einseitig tief über die Schulter zog, so dass man den dünnen Träger ihres top sehen konnte. Rasch hatte sie gemerkt, wie Jan das Geschehen beobachtete, und offensichtlich für ihn auch den Pullover kurz noch tiefer gezogen.

„Ziemlich unverschämt, dass du zu ihr noch gieriger schaust als zu mir!" Zischte ihn Sandra an. Jan lächelte. „Ich kann mir durchaus vorstellen, dass du mehr zu bieten hast als sie, aber wie soll ich's wissen können?" Sandra wechselte kurz die Farbe. Als sie danach die Serviette vom Schoß nahm, um sich die Lippen abzutupfen, blieb ihre Hand beim Zurücklegen der Serviette kurz an ihrem Dekolleté. Sie griff hinein, schob die Bluse und zur Seite und förderte ihre eine Brust zutage. „Zufrieden?" -- „Unheimlich schön!" Bestätigte Jan. „Aber das ist ja nur die halbe Miete und dann fehlt mir der Vergleich. Aber du wirst das sicher arrangieren können." Murmelte er, indem er sich wieder demonstrativ dem Essen zu wand. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Sandra ihre Bluse nur halbherzig richtete. Dann nahm sie Blickkontakt mit der Nachbarin auf, die die Vorgänge ebenfalls interessiert beobachtet hatte. „Ich überlege die ganze Zeit, woher wir uns kennen", sprach sie sie an. „Ich auch!" Erwiderte die Fremde und ging auf Sandras Vorstoß spontan ein. „Ich rutsche mal zu euch, dann können wir das sicher klären!" Setzte sie nach.

Nun saßen beide Frauen gegenüber. „Schön, dass du so spontan bist", sagte Sandra zu Bettina, wie diese sich leise vorgestellt hatte. „Wir haben hier einen ziemlich geilen Bock am Tisch, der gerne Frauen in den Ausschnitt schielt. Nun möchte er gerne den Vergleich, nachdem du ihn mit deinem Posen so scharf gemacht hast." Bettina grinste. Sie ließ kurz eine Hand unter ihren Pulli gleiten, dann zog und schob sie eine Weile. Kurz darauf schob sie den Ausschnitt ihres Pullovers wieder über die nackte Schulter. Kein Träger eines top war mehr zu sehen. Sandra blickte irritiert von der Seite, sah wie der Pullover tiefer glitt und schließlich Bettinas Brust frei lag. Sie hatte kleine Brüste, die für ihr Alter sehr weich waren, tief hingen, schöne dunkle Knospen mit einem dicken harten Nippel hatten. Die Röte schoss in Sandras Gesicht. „Ich sehe meine Titten gefallen nicht nur Jan sondern auch dir", flüsterte Bettina. „Aber was bekommen wir zu sehen?" Sandra öffnete ihre Bluse etwas weiter, zog ihr top tiefer, sodass der Ausschnitt ihres top unter ihre kleinen, fülligen Brüste glitt und diese hochdrückte. „Raffiniert!" Schmunzelte Jan und betrachtete genüsslich die Auslage. Die prallen Brüste waren mit einigen Leberflecken bedeckt, die Nippel waren klein, rosa, fast Knabenhaft. Bettina beugte sich überraschend zur Seite, und leckte kurz über Sandras Nippel. Laut sagte sie dann: „nun muss ich mich aber wieder um meine Familie kümmern! Es war schön, dich wieder getroffen zu haben. Sicherlich sehen wir uns wieder einmal!" Dabei zwinkerte sie auch Jan kurz zu. Als Bettina wieder an den Tisch ihrer Familie gegangen war, sah Sandra Jan fragend an. Noch immer waren ihre kleinen, vollen Brüste ungewöhnlich nach oben gedrückt und im großzügigen Dekolleté gut zu sehen.

„So hat auch eine langweilige Familienfeier ihren äußerst charmanten Reiz!" Stellte Jan fest. -- „Im Moment scheint mir das Spiel eher einseitig", reklamierte Sandra. -- „Wenn dein Bein lang genug ist, sollte dein Fuß spüren können, was dein Anblick bewirkt!" Erwiderte Jan. Nach kurzem Zögern hatte Sandra nun offenbar ihre Schuhe abgelegt. Unmittelbar darauf fühlte Jan einen blanken Fuß in seinem Schritt. Sandra atmete hörbar ein, als ihr Fuß Jans harten Stab ertastet hatte. Niemand an Tisch schien das Spiel der beiden zu bemerken.

„Zu viel Stoff!" Nuschelte Sandra. Jan schien sie nicht zu beachten, richtete aber umständlich die große Stoffserviette auf seinem Schoß. „Schon besser!" Flüsterte Sandra nun, als ihr nackter Fuß den heißen, zuckenden Schwanz von Jan berühren konnte. Kurz darauf fühlte Jan auch den zweiten nackten Fuß von Sandra seinen heißen Schwanz. Mit großem Geschick umschlossen die beiden nackten Füße seinen Stab und begannen ihn sanft zu wichsen. Mühsam konzentrierte sich Jan auf das Essen und die belanglosen Tischgespräche, während er bemüht war, die Serviette unauffällig über seinem Schoß zu fixieren. Als er aufsah, blickte ihn Sandra hämisch grinsend an. „Manchmal sitzt man als Frau eben doch am längeren Hebel", sagte sie zweideutig, was jedoch nur sie und Jan interpretieren konnte. -- „Da hast du wohl recht! Und mal bekommt man feuchte Hände dabei, mal feuchte Füße!" Setzte er nach. -- „Das wollen wir doch nicht hoffen!" Mit diesen Worten ließ Sandra etwas unter den Tisch fallen, wonach sie sich sofort bückte. Dabei verschwand sie kurz völlig unter den Tisch. Jan ahnte, passieren würde, noch bevor er Sandras Mund an seinem nackten Schwanz spürte. Im Handumdrehen hatte sie seinen geilen Schwanz verschlungen und bis auf den letzten Tropfen leergesaugt. Mit ihrer Serviette in der Hand setzte sie sich wieder gelassen und scheinbar teilnahmslos auf ihren Platz, tupfte sich Reste von Jans Sperma aus den Mundwinkeln und aß weiter.

Jan war wohl bewusst, dass Bettina am Nachbartisch die Szene mitbekommen hatte, während die eigene Familie davon keine Kenntnis nahm, sich eher darüber amüsierte, wie ungeschickt Sandra war, dass ihr die Serviette zu Boden gefallen war.

Als die Gäste am Nachbartisch das Lokal verließen, ging Bettina dicht bei Sandra und Jan vorbei, ließ kurz ihre Jacke bei Jan fallen. Als er sich bückte, um sie aufzuheben und Bettina zurückzugeben, steckte sie ihm unbemerkt einen kleinen Zettel in die Hand. Kurze Zeit später löste sich auch die eigene Feier auf und niemandem fiel auf, dass Jan und Sandra sich etwas inniger als sonst umarmten.

Als Jan dann zu Hause angelangt war, hatte er bereits eine Nachricht von Sandra auf seinem Handy: „Morgen um neun am Stall!" Dazu hatte sie einen Kussmund geschickt. Kurz darauf eine erneute Nachricht mit einem Bild, das zeigte, wie sie mit einer Hand ihre Brust umschloss und den Nippel langzog. „Ich hoffe, du kannst trotzdem schlafen!" War mit einem :-) kommentiert.

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 3 Jahren
herrliche erotische Stimmung

ich freue mich auf mehr. Lese jetzt die Fortsetzungen

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