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Familienficken

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Lisa nickte stumm. „Scheinbar haben die noch nicht angefangen."

„Oder sind schon fertig", mutmaßte Niko.

„Wollen wir denen jetzt beim Fernsehschauen zusehen?"

Niko blickte sich um. „Komm ... Wir bleiben hinter dem Strauch da und warten ab. Wenn gleich doch noch die Show im Wohnzimmer startet, haben wir von dort aus einen guten Blick."

„So langsam gewinne ich den Eindruck, dass dies hier eine total bescheuerte Idee ist", beschwerte sich Lisa, die sich dennoch hinter das Buschwerk begab.

Niko folgte ihr und setzte sich. „Wenigstens ist es warm und regnet nicht."

„Das hätte auch noch gefehlt", merkte Lisa kopfschüttelnd an. „Hat Mark nicht angedeutet, wann es losgehen soll?"

„Er meinte, dass sie abends immer spät zusammen essen würden. Nachdem dann alles aufgeräumt war, würden sie zusammenkommen und was machen."

„Ich will hoffen, dass dieses dämliche Versteckspiel nicht umsonst war."

„Hey ... Du wolltest doch mitkommen, weil du ebenso neugierig bist wie ich."

Lisa erwiderte nichts und sah sich prüfend um. Niko linste über das Strauchwerk und warf einen neugierigen Blick in das Wohnzimmer, wo Vater und Tochter noch immer auf dem Sofa saßen.

„Da ist Mark."

Lisa beeilte sich, die Szene in Augenschein zu nehmen, und erkannte, dass sich Nikos Mitschüler neben seine Schwester setzte. Die Geschwister im Haus wechselten ein paar Worte, dann erhob sich die junge Frau und verschwand aus dem Blickfeld der heimlichen Beobachter.

„Na klasse", beschwerte sich Lisa sogleich.

„Du hast doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass die genau dann anfangen, sobald wir auf der Lauer liegen?", hinterfragte Niko, der offensichtlich geduldiger war als seine Schwester.

„Wenn hier in 30 Minuten nichts passiert, fahren wir."

Sie blieben im Schutze des Strauchs verborgen und warteten. Hin und wieder unterhielten sich Lisa und Niko, doch besonders Lisa war wenig daran interessiert, sich verbal auszutauschen. Gleichzeitig wurde sie immer ungeduldiger und reizbarer. Nach einer gefühlten Ewigkeit, genau genommen nach 27 Minuten des Ausharren im Garten der Familie, wurde es interessant.

„Sieh mal!"

Niko stieß seine Schwester an. Beide starrten durch die Terrassentür und erblickten Marks Schwester und eine ältere Frau, die allem Anschein nach die Frau des Hauses sein musste. Beide Frauen präsentierten sich in Unterwäsche und posierten vor den Augen der beiden Männer auf der Couch.

„Jetzt geht es los", erklärte Niko euphorisch.

Lisa warf prüfende Blicke auf die halb nackten Frauen. Marks Schwester war attraktiv und schlank. Sie trug einen schwarzen BH und ein passendes Höschen, dass kaum ihren Hintern zu verbergen vermochte. Ihre Mutter präsentierte sich üppiger und mit ebenfalls blonden Haaren, die sie im Gegensatz zu ihrer Tochter hochgesteckt hatte. Rote Dessous schmückten den nackten Leib der reifen Frau. Niko zeigte sich aufgeregt und meinte: „Hoffentlich verschwinden die gleich nicht nach oben und bleiben schön im Wohnzimmer."

„Meinst du, die legen gleich los?", fragte Lisa nach.

„Warum sollten die Frauen sonst in Unterwäsche vor Mark und seinem Vater herumlaufen?"

„Mm ... Von hier sehen wir nicht so gut", fand Lisa und veränderte ihre Position. Sie kniete sich neben den Busch und rückte näher an die Terrasse heran.

„Pass auf, dass sie dich nicht bemerken", warnte ihr Bruder.

„Hier draußen ist es fast dunkel und drinnen ist das Licht an. Wenn die aus dem Fenster sehen, erkennen die höchstens ihr Spiegelbild", war sich Lisa sicher.

Niko überlegte kurz und verließ dann den Schutz des Busches. Die Geschwister wurden mutiger und kauerten schon bald am Rand der Terrasse, hinter einem der Gartenstühle. Von dort aus hatten sie die Geschehnisse im Wohnzimmer durch die Terrassentür hindurch im Blick. Marks Mutter und seine Schwester standen noch immer mitten im Raum und hatten sich mittlerweile einander zugewandt. Die Männer saßen entspannt auf der Couch und verfolgten aufmerksam, wie Mutter und Tochter sich gegenseitig ihre Hände auf die Taillen legten und sich dezent zu streicheln begannen.

„Ich glaube, die machen es jetzt wirklich", flüsterte Niko aufgeregt. Lisa wollte nicht widersprechen und konnte kaum glauben, dass Mutter und Tochter vor den Augen der männlichen Familienmitglieder Zärtlichkeiten austauschten. Jetzt führte die Mutter ihre Hände zum Busen der jungen Frau und streichelte sachte über deren Vorbau. Marks Vater sagte etwas, doch Niko konnte nicht genau verstehen, was er den Frauen mitteilte. Kurz darauf legte Marks Schwester ihre Hände auf die mütterlichen Brüste, während beide Frauen aufeinander zu gingen und eindeutig Tuchfühlung aufnahmen.

„Ziehen die da jetzt eine geile Lesbenshow ab?", fragte Niko aufgeregt.

Lisa warf ihm einen mitleidigen Blick zu und meinte: „Jetzt beruhige dich mal wieder. Oder spritzt du gleich schon ab?"

Niko war es nicht gewohnt, dass Lisa so mit ihm sprach, und erwiderte nichts. Er wusste von Lisas offener Einstellung zum Thema Sex, und dass sie kein Kind von Traurigkeit war. Niko war keinesfalls davor, abzuspritzen, aber eine ordentliche Beule hatte sich dennoch in seiner Hose gebildet. Die Frauen einander liebkosend zu beobachten, regte ihn an. Die gesamte Situation war tierisch aufregend. Nicht zuletzt, weil seine Schwester neben ihm hockte und ebenfalls fasziniert auf das Treiben im Haus starrte. Jetzt drehte sich die Tochter um die eigene Achse und die Mutter fasste zielsicher an den BH. Sie nestelte kurz am Verschluss und befreite ihre Tochter von dem Kleidungsstück. Wenig später präsentierte sie sich den Männern auf der Couch, von denen sie wohlmeinende Kommentare erntete. Kurz darauf revanchierte sie sich bei ihrer Mutter und sorgte dafür, dass auch die deutlich üppigeren Brüste der älteren Frau Luft bekamen.

Als sich Mutter und Tochter oben ohne einander zuwandten, betrachtete Niko sie im Profil. Marks Schwester wies die kleinere Oberweite auf. Niko verglich sie mit dem Busen seiner Schwester und fand, dass beide Frauen ähnlich ausgestattet waren. Marks Mutter hatte deutlich mehr zu bieten. Sie war nicht so schlank wie ihre Tochter und bei Weitem nicht so attraktiv. Niko hätte sie dennoch nicht verschmäht. Sein Schwanz pochte munter in seiner Hose, und er fasste sich beherzt hinein, um den zuckenden Stab in eine für ihn angenehme Position zu bringen. Lisa bemerkte dies und schüttelte angewidert den Kopf. Niko zuckte die Achseln und kommentierte seine Handbewegung nicht. Es musste seiner Schwester doch wohl klar sein, dass der Anblick der beinahe nackten Frauen nicht spurlos an ihm vorbeigehen würde. Nachdem sich die beiden Frauen eine Weile zärtlich gestreichelt hatten, wandten sie sich den Männern auf der Couch zu. Niko verfolgte ungläubig, wie Mutter und Tochter gemeinsam den Tisch zur Seite schoben und sich nebeneinander vor das Sofa knieten. Auch wenn Niko nicht erkennen konnte, was hinter den Körpern der Frauen passierte, hatte er eine Vermutung.

„Blasen die Mark und seinem Vater jetzt einen?"

Lisa antwortete nicht und blickte fasziniert auf die Szene. Niko erkannte, dass den Männern schon bald die Hosen um die Knöchel hingen. Als sich Mutter und Tochter vorbeugten und ihre Köpfe in die männlichen Schösse brachten, war jeder Zweifel ausgeräumt.

„Die machen das wirklich", stellte Niko ungläubig fest.

Lisa blieb stumm und blickte gebannt auf die vier Familienmitglieder. Nikos Schwanz zuckte munter vor sich hin. Langsam aber sicher wurde es seinem besten Stück zu eng in seinem Stoffgefängnis. Erneut langte er sich zwischen die Beine und nestelte an seinem Stab. Dieses Mal ließ er sich Zeit und rieb sich bedächtig über die Beule in seiner Hose. Das tat gut. Sehr gut sogar. Lisa würdigte ihn keines Blickes. Ihr Bruder musterte sie neugierig und erkannte, dass Lisa ihre Hand unter ihr Shirt geschoben hatte. Spielte sie gerade an ihren Brüsten?

Niko verlor das Interesse an den Geschehnissen im Wohnzimmer und konzentrierte sich auf seine Schwester. Lisas Arm verschwand definitiv unter ihrem Oberteil. Jetzt blickte sie zu Niko herüber und bemerkte sein Interesse.

„Was?"

„Nichts."

Lisa sah über die Terrasse hinweg und meinte: „Ich kann nicht glauben, dass die es jetzt tatsächlich miteinander treiben."

Und ich kann nicht glauben, dass meine Schwester sich direkt neben mir befummelt, dachte Niko und war sich nicht sicher, ob er Marks Familie oder doch eher Lisa beobachten sollte. Er entschied sich für eine gerechte Teilung seiner Aufmerksamkeit und konzentrierte sich sowohl auf die vier frivolen Personen im Haus als auch auf seine scheinbar geil werdende Schwester. Selber beließ er seine Hand im Schritt und streichelte sich versonnen über seine Erregung.

Nun kam Bewegung in das Familientreiben. Mutter und Tochter erhoben sich und bauten sich vor ihren Männern auf. Die Frauen tauschten die Positionen, sodass die Mutter vor Mark stand. Sein Vater musterte seine Tochter, und beinahe gleichzeitig befreiten sich die Frauen von ihren letzten Kleidungsstücken und traten auf die Couch zu. Im Gleichklang rutschten sie über die Schösse der sehnsüchtig wartenden Männer, und ehe sich Niko versah, thronten Marks Schwester und seine Mutter auf Mark und seinen Vater. Niko hielt den Atem an und strengte seinen Blick an. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Mark hatte nicht gelogen. Die fickten tatsächlich munter innerhalb der Familie miteinander. Wahnsinn. Er gönnte sich einen letzten Blick auf die Frauen, die mittlerweile munter auf und ab hüpften und von starken Männerhänden an ihren Taillen unterstützt wurden, und richtete dann seine Aufmerksamkeit auf Lisa. Ihm stockte der Atem, als er realisierte, dass sich die Hand seiner Schwester nicht mehr unter ihrem Shirt befand. Stattdessen hatte sich Lisa die rechte Hand in ihre Hose geschoben. Was sich dort abspielen musste, konnte sich Niko denken.

Niko starrte Lisa ungläubig an. Er nahm wahr, wie Lisa ihren Arm bewegte. Rhythmische Bewegungen verrieten ihr Tun. Jetzt hielt es Niko nicht mehr aus und öffnete seine Hose. Aus den Augenwinkeln registrierte Lisa, dass ihr Bruder es sich etwas bequemer machte, versuchte aber nicht, ihn davon abzuhalten. Sie starrte fasziniert auf Nikos Schritt, aus dem im nächsten Moment ein stattlicher harter Schwanz ragte. Niko hielt den Atem an. Er war gespannt zu erfahren, wie Lisa auf seinen Vorstoß reagieren würde. Erwartungsgemäß konzentrierte sich seine Schwester auf seinen Schwanz und verlor die fickfreudigen Paare für den Augenblick aus den Augen. Niko fasste sich an den zuckenden Stab und massierte ihn dezent. Lisa sah neugierig zu, während ihre Hand weiter in ihrer Hose ans Werk ging. Niko fand, er müsse etwas zu der Situation sagen, doch er fand keine passenden Worte. Aus dem Haus drangen intensive Fickgeräusche der Familienmitglieder, die scheinbar keinen blassen Schimmer von den unerwarteten Zuschauern auf ihrer Terrasse hatten.

Es war noch nicht so dunkel, als dass sich die Geschwister nicht einander ansehen konnten. Lisa starrte gebannt auf den Prügel in Nikos Hand, und nach nur wenigen Augenblicken nestelte sie an ihrer Hose und schob sich diese umständlich bis zu den Knien herab. Anschließend kniete sie vor Niko und streichelte sich beidhändig über ihre Muschi. Niko fixierte den Bereich zwischen ihren Beinen. Natürlich hatte er Lisa früher unbekleidet zu Gesicht bekommen, doch nie hatte sie ihm Gelegenheit gegeben, sie so gründlich beobachten zu können. Und an sich gespielt hatte sie vor ihm auch noch nie. Warum tat sie es jetzt? Was trieb Lisa dazu, sich vor ihm gehen zu lassen und ungehemmt ihre Bedürfnisse zur Schau zu stellen?

Niko erinnerte sich, wie anregend das Treiben im Haus auf ihn gewirkt hatte, und selbstverständlich durfte das geile Ficken von Marks Familie auch an Lisa nicht spurlos vorübergehen. Aber dass sie sich dazu hinreißen ließ, ihrem Bruder so frivol gegenüberzutreten? Niko riskierte einen Blick ins Haus. Marks Mutter hüpfte wie der Teufel auf ihrem Sohn. Direkt daneben hatte sich Marks Schwester um 180 Grad gedreht und präsentierte ihrem Vater nunmehr ihre Rückfront, während sie immer noch lustvoll auf seinem Schwanz ritt. Wenn nicht zufällig Lisa direkt vor ihm masturbieren würde, hätte Niko gewusst, an wessen Anblick er sich erfreuen wollte. Doch jetzt wanderte sein Blick zurück auf Lisa, die sich ungehemmt die Muschi fingerte. Sie seufzte leise vor sich hin und blickte ihren Bruder herausfordernd an. Niko rieb an seinem Stab, erkannte aber schon bald, dass er kurz vor der Erlösung stand.

Er ließ von sich ab und beobachtete Lisa. Diese legte den Kopf schief und fragte: „Warum hörst du auf?"

„Zu gefährlich."

Lisa verstand den Hinweis und grinste frech. „Mich macht die Situation auch tierisch an."

Während eine Hand weiter die Muschi streichelte, wanderte die andere hinauf und legte sich unter dem Shirt auf die Brüste. Niko wagte, sich zu berühren, und ließ sogleich von sich ab, da er befürchten musste, dass jede weitere Berührung zu viel sein würde. Lisa warf nun einen prüfenden Blick durch die Terrassentür und beobachtete das frivole Treiben eine Weile. Nikos Blick verharrte in ihrem Schoß, während er sich vorzustellen versuchte, ob er mit Lisa das machen konnte, was Mark mit den Frauen seiner Familie anstellte. Wollte er Lisa ficken? Ein Gedanke, der bislang unvorstellbar schien, war plötzlich zum Greifen nahe. Er könnte seine Schwester ficken. Hier und jetzt. Auf der Terrasse seines Freundes. Würde Lisa es zulassen? War sie geil genug, um dem verbotenen Treiben zuzustimmen? Er musste es herausfinden.

Niko schob seine Hand vorsichtig auf seine Schwester zu und legte sie auf Lisas nackten Hintern. Lisa zuckte heftig zusammen und wollte ihrem Bruder aus einem Impuls heraus die Leviten lesen. Doch sie schloss den Mund, sprach keinen Tadel aus und ließ Niko gewähren. Niko sah sie grinsen und er beließ seine Hand an Ort und Stelle. Während sich Lisa mit ihren Fingern verwöhnte, bewegte Niko seine Hand vorsichtig auf und ab. Nur wenige Zentimeter. Dann atmete Niko tief ein und nahm allen Mut zusammen, den er aufzubringen vermochte. Er führte seine Hand über die Taille auf Lisas Bauch zu. Er erreichte den Venushügel, der von Haaren befreit war, und glitt mit den Fingerspitzen über den kahlen Bereich. Dann sank seine Hand hinab, und seine Finger erreichten das gelobte Land. Lisa zögerte kurz, zog dann aber die Hand zurück. Nun war der Weg frei, und Niko vergewisserte sich ein letztes Mal, dass sie ihn gewähren lassen würde. Lisas stummes Nicken erteilte ihm die Absolution, und dann tauchte der ausgestreckte Mittelfinger in die feuchte Spalte ein.

Niko hielt den Atem an. Sein Schwanz zuckte wie von Zauberhand gesteuert, während sein Finger in Nässe badete. Nie zuvor hatte er eine Frau intim berührt, und nun fingerte er ausgerechnet seine Schwester. Was geschah hier nur? Er spürte Lisas Kitzler und konzentrierte sein Spiel auf diesen Punkt. Lisa stöhnte lustvoll auf und warf den Kopf in den Nacken. Aus ihrem Hals drangen immer intensivere Lustlaute. Lisa ließ sich bedienen und genoss in vollen Zügen. Dann richtete sie ihren Blick auf den Schwanz ihres Bruders und streckte die Hand aus. Niko wagte nicht, zu atmen und schob den Unterleib vor, bis Lisas Finger seinen Stab berührten. Niko befürchtete, jeden Moment abspritzen zu müssen. Warum hatte er sich nicht vorher einen runtergeholt? Aber er hatte ja nicht wissen können, was hier und jetzt abgehen würde.

Lisa umfasste das obere Drittel des brüderlichen Schwanzes und übte sachte Druck aus. Niko stöhnte auf und erzitterte. Lisa wichste sanft und schob die Schwanzhaut über das harte Fleisch. Für Niko war das zu viel. Er kam und ergab sich seinem süßen Schicksal. „Scheiße, ich komme!"

Lisa ließ sich nicht beirren und wichste unaufhaltsam weiter. Das Sperma ihres Bruders spritzte ihr entgegen. Weite Teile des Saftes landeten auf ihrer Hand. Niko hörte die Engel singen und kostete jede Sekunde seines Wohlgefühls aus. Lisa zog ihre Hand zurück und fummelte ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche. Niko fasste sich an den Schwanz und streichelte die letzten Ausläufer des geilen Abgangs aus sich heraus. Dann blickte er seine Schwester schuldbewusst an. Lisa hielt seinem Blick stand und nickte ihm zu. „Lass uns verschwinden."

Niko riskierte einen Blick durch die Terrassentür und erkannte, dass Marks Familie immer noch lustvoll miteinander fickte. Er war zu seinem Recht gekommen, was er nicht erwartet hatte. Lisa war leer ausgegangen. „Warum willst du schon gehen?"

„Ich habe genug gesehen."

„Aber ..."

„Komm schon!"

Niko zeigte sich irritiert und richtete seine Kleidung. Auch Lisa zog sich an und schlich dann leise von der Terrasse. Niko trottete ungläubig hinter ihr her. Hatte er etwas falsch gemacht? Plagte Lisa das schlechte Gewissen? Er nahm an, im Auto ein klärendes Gespräch mit ihr führen zu können, und übte sich in Geduld. Sie erreichten das Fahrzeug, und Niko nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Lisa startete den Motor und fuhr an. Nach einer Weile hielt es Niko nicht mehr aus und fragte: „Warum die Eile ...? Warum wolltest du nicht bleiben?"

Lisa hüllte sich in Schweigen. Sie fuhr mehrere Minuten lang, bis Niko auffiel, dass sie nicht den direkten Weg nach Hause nahm. „Wo fährst du hin?"

Seine Schwester beantwortete die Frage nicht und konzentrierte sich auf die Fahrbahn. Niko entschied, keine weiteren Fragen zu stellen, und wartete ab. Als Lisa unerwartet in einen Waldweg abbog und den unbefestigten Weg mehrere Hundert Meter weit in den Wald hinein fuhr, verstand er nicht, was das sollte und was sie im Schilde führte. Vor einer Schranke hielt Lisa an und stoppte den Motor. Die Innenbeleuchtung schaltete sich ein. Lisa blickte zu ihrem Bruder herüber und meinte: „Zieh die Hose aus."

„Was?"

„Zieh dich aus!"

Niko zögerte und realisierte, wie Lisa sich an ihr Shirt fasste und es über den Kopf zog. Dann fummelte sie an ihren Beinkleidern herum, die sie herab streifte. Nun war sie nackt, und Niko beeilte sich, die Hose zu öffnen. Er schob diese mitsamt der Unterhose bis zu seinen Knöcheln herab und harrte der Dinge, die kommen sollten.

Das Licht im Wagen war mittlerweile erloschen. Sie saßen in vollkommener Dunkelheit nebeneinander. Plötzlich setzte sich Lisa in Bewegung und kletterte über die Mittelkonsole auf den Beifahrersitz. Ehe Niko realisierte, wie ihm geschah, saß seine Schwester auf seinem Schoß und rieb sich an seinem Schritt. Niko war immer noch perplex, aber er wusste sogleich, was Lisa vorhatte. Er legte seine Hände vorsichtig auf Lisas Brüste und umspielte die steifen Nippel mit Daumen und Zeigefingern. Seine Schwester schwieg und rutschte über seinen Schwanz. Obwohl er erst vorhin auf Marks Terrasse herrlich geil abgespritzt hatte, reagierte Niko auf die Reize und präsentierte sich bald schon mit einem einsatzbereiten Schwanz. Lisa schubbelte sich an ihm und schob prüfend beide Hände zwischen ihre Beine.

Sie ertastete Nikos bestes Stück und brachte dessen Schwanzspitze auf Kurs Richtung Muschi. Niko ließ es geschehen und konnte kaum glauben, dass sein Wunsch nun in Erfüllung gehen sollte. Lisa würde gleich mit ihm ficken. Seine ältere Schwester Lisa, die ihn immer aufzog, ihn nie für voll nahm und keine hohe Meinung von ihm hatte. Niko spürte, wie seine Eichel die feuchten Schamlippen streiften. Dann spürte er die wohlige Wärme um sein bestes Stück, als Lisa sich auf den Riemen fallen ließ und den puslierenden Kolben sanft in sich eindringen ließ. Lisa stöhnte wollüstig auf, Niko blieb der Atem weg. Keuchend nahm er das geile Gefühl in der Lendengegend wahr und glaubte zu träumen. Jetzt steckte er tief in seiner Schwester, und Lisa genoss für einen Augenblick die innige Vereinigung mit ihrem Bruder. Dann bewegte sie sich und setzte zu einem sanften Fickrhythmus an.

Niko ließ es ungläubig geschehen. Wohin sollte er mit den Händen? Lisa machte die ganze Arbeit. Er entschied, ein weiteres Mal mit ihren harten Nippeln zu spielen. Nach einer Weile beugte er den Kopf vor und umspielte die aufgeblühten Knospen mit seiner Zunge. Lisa erhöhte das Tempo ihrer Fickbewegungen. Sie wurde lauter und fordernder. Sie stöhnte, artikulierte ihre Empfindungen gefühlvoll und innig. Niko war schon wieder so geil, dass seine zweite Erlösung an diesem Abend auf die Zielgeraden einbog. Wollte er es geschehen lassen? Oder musste er Lisa vorwarnen? Seine Gedanken wurden pulverisiert, als Lisa wie eine Furie auf seinem Schoß zu wüten begann. Sie ritt energisch und mit purem Verlangen auf und ab und trieb Nikos Schwanz immer wieder in ihre bedürftige Spalte.