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Familienfreuden 01-02

Geschichte Info
Eine ganz normale Familie?
9.9k Wörter
4.62
163.3k
33
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/10/2016
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swriter
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Dies ist der Beginn einer 8-teiligen Fortsetzungsgeschichte, in der das inzestuöse Treiben einer Durchschnittsfamilie beleuchtet wird. Es ist das erste Mal, dass ich von vornherein eine Story als Mehrteiler konzipiert habe und ich bin schon gespannt, wie das Interesse der Leser ausfallen wird. Ich werde jeweils zwei Folgen zusammenfassen und kurz nacheinander veröffentlichen. Ich wünsche gute Unterhaltung bei den hoffentlich kurzweiligen Lektüren.

Copyright by swriter Okt 2016

Teil 01:Wie alles begann

Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschieden, niederzuschreiben, was sich in den letzten Wochen in meinem Leben ereignet hat. Viele Menschen schreiben Tagebuch, notieren sich Meilensteine in ihrem Leben. Als einen Meilenstein kann ich das, was mir widerfahren ist, in jedem Fall bezeichnen. Ich möchte betonen, dass nichts von dem geplant war. Und dennoch habe ich nur bedingt versucht, den Dingen einen anderen Verlauf zu geben. Ich denke nicht, dass man meine Beweggründe nachvollziehen kann und ich bitte weder um Verständnis noch um Vergebung. Ich schreibe alles für mich selber auf, um vielleicht im Nachhinein verstehen zu können, warum es geschah und wieso es mit dieser rasanten Geschwindigkeit vonstattenging. Mein Name ist Petra und das ist meine Geschichte.

Ich bin 42 und lebe mit meinen beiden Kindern in einem Haus, das mir nach der Scheidung von meinem Mann zugesprochen wurde. Meine Tochter ist 18 und geht noch zur Schule. Mark ist zwei Jahre älter und hat ein Studium begonnen. Solange sie ihre Ausbildung nicht beendet haben, werden sie bei mir wohnen bleiben. Ich bin froh, nicht alleine zu sein und die beiden um mich zu haben. Natürlich kommt es hin und wieder zu Reibereien und Streitigkeiten, doch je älter meine Kinder werden, umso besser kommen sie miteinander zurecht. Ich bin stolz auf sie und liebe sie von ganzem Herzen. Nie hätte ich für möglich gehalten, was sich zwischen den beiden entwickeln könnte, nie hätte ich gedacht, dass dem Begriff Geschwisterliebe eine völlig neue Bedeutung zukommen würde.

Es geschah an einem Samstagmorgen vor einigen Wochen. Ich war früh auf den Beinen, während meine Kinder noch den Schlaf der Gerechten schliefen. Ich machte mich früh auf den Weg und fuhr mit dem Auto zum Einkaufen. Gerade, als ich aus dem Auto stieg und mir einen Einkaufswagen schnappen wollte, stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass ich mein Geld zu Hause liegen gelassen hatte. Ich ärgerte mich kurz und beschloss, schnell zurückzufahren. Als ich unser Haus betrat, wirkte weiterhin alles ruhig und ich begab mich in Richtung Schlafzimmer, wo ich mein Geld auf dem Nachttisch liegend vermutete. Ich kam an der Tür zu Marks Zimmer vorbei und sah, dass diese nur angelehnt war. War mein Sohn etwa wach? Oder war er nur kurz im Bad gewesen und hatte er sich wieder hingelegt? Ich warf einen neugierigen Blick durch den Türspalt und erkannte schnell, dass Mark weder im Bett lag noch selig schlief.

Eine kleine Nachttischlampe spendete dezent Licht und ich konnte erfassen, was im Raum vor sich ging. Mark saß auf der Matratze, seine Beine hatte er gespreizt. Ich erkannte, dass seine Schlafanzughose auf dem Teppich lag. Doch das war es nicht, was mein Herz höher schlagen und mich fassungslos die Szene betrachten ließ. Mark war nicht allein. Eine junge Frau kniete vor ihm und hatte ihren Kopf in seinen Schoß gebracht. Sie war nackt und bediente meinen Sohn voller Hingabe. Im ersten Augenblick nahm ich an, dass mein Sohn über Nacht Frauenbesuch gehabt hatte und dass sie auch am frühen Morgen nicht die Finger voneinander lassen konnten. Dann riskierte ich einen genaueren Blick und erschrak. Die junge Frau hob kurz den Kopf und lächelte Mark freudestrahlend an. Dann machte sie sich erneut über den harten Prügel her und schien voller Wonne in ihrer Tätigkeit aufzugehen. Mein Puls schoss durch die Decke, mir wurde heiß und ich begann zu zittern. Niemand anderes als meine Tochter war gerade im Begriff, den Schwanz meines Sohnes zu bearbeiten.

Ich schüttelte mich, kniff die Augen zu und hoffte, im nächsten Moment ein anderes Mädchen erkennen zu können, doch mein Wunsch sollte nicht in Erfüllung gehen. Ich starrte ungläubig auf das junge Paar. Jasmin lutschte hingebungsvoll am brüderlichen Penis und Mark genoss das geile Spiel sichtlich. Sein Stöhnen versetzte mir kleine Stiche ins Herz und ich erlitt emotionale Qualen bei dem unerwarteten Anblick. Wie hatte es dazu kommen können? Seit wann lief das bereits? Wie konnten Bruder und Schwester nur diese intime Nähe zueinander zulassen? Ich war verstört und wollte mich zurückziehen, doch irgendetwas in mir hielt mich zurück und ließ mich weiter zusehen. Mark warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf.

„Du bläst geil."

Dies war eine Information, die ich nicht erlangen wollte. Ich hatte mir nie zuvor Gedanken darüber gemacht, ob meine Tochter bereits Sex haben könnte und wenn ja, ob sie orale Praktiken bevorzugte. Ob sie geil blies ...? Diese Frage hatte ich mir nie gestellt, und nun bestätigte ausgerechnet mein Sohn, dass es sich so verhielt.

Jasmin antwortete nicht auf das Lob und machte unbeirrt weiter. Mit der Hand rieb sie an Marks Schwanz, während ihr Mund munter die Schwanzspitze bediente. Ich bekam wacklige Beine und fürchtete, die Besinnung zu verlieren. Das fehlte noch. Ich kniff mir in den Unterarm und atmete tief ein. Ich wusste, ich sollte besser das Weite suchen und Abstand von der Szene gewinnen, und doch übte der Anblick meiner Kinder so einen starken Reiz aus, dass ich nicht widerstehen konnte und hinsehen musste.

„Jetzt gleich!"

Ich wurde auf die Äußerung meines Sohnes aufmerksam und erwartete voller Neugierde eine Reaktion meiner Tochter. Doch Jasmin machte einfach weiter und intensivierte ihr Zungenspiel nochmals. Tief in meinem Innern spürte ich ein Kribbeln, das ich in dieser Situation für absolut unangebracht hielt. Ich hätte es nicht beschreiben können. War ich verstört? Besorgt? Angeregt? Ich fühlte mich leer und hätte meine Empfindungen nicht in Worte fassen können. Ich starrte auf das junge Paar und verfolgte, wie Mark seinen Höhepunkt zelebrierte. „Ich komme!"

Jasmin lutschte hingebungsvoll und machte keine Anstalten, den Kopf zu heben. Sie würde doch nicht ... Mein Sohn bäumte sich auf und stöhnte seine Lust in die Welt hinaus. Sein Unterleib hob und senkte sich, er wand sich auf dem Laken. Jasmin ließ nicht von ihm ab, und mir wurde bewusst, wo das Sperma meines Sohnes landete. Ich war irritiert. Irritiert wegen des Anblicks, der sich mir bot, irritiert wegen der gesamten Umstände, irritiert, weil ich etwas in mir spürte, was nicht sein durfte. Ich ignorierte das Kribbeln in meinem Leib und beobachtete, wie Jasmin sich erhob und ihren Bruder freudig angrinste. „Hat es dir gefallen?"

„Und ob", bestätigte Mark und fasste seiner Schwester in das lange dunkle Haar. „Und jetzt ... Wollen wir frühstücken oder warten wir, bis Mama zurückkehrt?"

„Ich habe doch gerade schon was Leckeres bekommen", erklärte meine Tochter grinsend und leckte sich über die Lippen. Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Schoß ihres Bruders. Aus irgendeinem Grund war ich neugierig und wollte erfahren, was die beiden als Nächstes planten. Würden sie mehr machen als das, was ich gerade gesehen hatte? Würden sie miteinander Sex haben?

„Soll ich mich revanchieren?", fragte Mark mit breitem Grinsen.

„Heute noch nicht. Ab Morgen können wir wieder das volle Programm durchziehen."

Ich erkannte, dass die beiden es nun gut sein lassen würden, und beschloss, mich eilends zurückzuziehen. Auf Zehenspitzen schlich ich durch den Flur und verließ das Haus. Ich schloss die Tür leise und beeilte mich, zum Auto zu kommen. Den Supermarkt erreichte ich, um festzustellen, dass ich noch immer kein Geld bei mir hatte. Ich beschloss, im Wagen sitzen zu bleiben und meinen wirren Gedanken nachzuhängen. Zwei Stunden später kehrte ich ohne Einkäufe nach Hause zurück. Meine Kinder empfingen mich in der Küche und erkundigten sich nach den fehlenden Tüten.

„Ich wollte einkaufen, aber ..."

Ich sah die beiden mit scharfem Blick an. Ich hatte lange nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, etwas sagen zu müssen. Mir war klar, dass ich nichts erfahren hätte, wenn ich nicht frühzeitig nach Hause gekommen wäre, aber jetzt war ich im Bilde und konnte meine Kenntnis von der Geschwisterliebe nicht einfach herunterschlucken. Ich nahm am Küchentisch Platz und blickte meine Kinder abwechselnd an.

„Was denn?", fragte Mark irritiert. Auch Jasmin wunderte sich über mein Verhalten. Ich räusperte mich und spürte, wie mein Puls raste. Sollte ich oder besser nicht? Nein, ich konnte das nicht für mich behalten. „Ich bin vorhin noch einmal zurückgekommen, weil ich mein Geld vergessen hatte."

Mark und Jasmin sahen einander an. Dann taxierten sie mich.

„Wann denn?", erkundigte sich Jasmin mit nervösem Blick. Ich sah sie an und fühlte mich auf einmal traurig. Warum nur musste ich davon Kenntnis haben und dieses Gespräch führen? Ich beschloss, die Karten auf den Tisch zu legen. „Ich habe euch beide in Marks Zimmer beobachtet."

Meine Kinder schwiegen und ließen die Köpfe hängen. Ich wartete auf eine Reaktion, doch diese blieb aus. „Seit wann läuft das zwischen euch?"

Mark blickte mich schweigend an. Jasmin starrte auf die Tischplatte. Ich atmete geräuschvoll ein und sammelte mich. „Ich bin euch nicht böse. Ich will in erster Linie verstehen, wie es dazu gekommen ist und warum."

Jasmin sah mir in die Augen. Ihr Blick vermittelte Hilflosigkeit. „Tut mir leid, Mama ... Du solltest es nicht erfahren."

Ich wandte mich an meinen Sohn. Als der Ältere der beiden würde er sich möglicherweise seiner Verantwortung stellen. „Was hast du dazu zu sagen?"

Er hielt meinem Blick stand und betrachtete mich mit verschränkten Armen vor der Brust. „Es ist halt irgendwann passiert."

„Das ist alles? Mehr fällt dir dazu nicht ein?"

Er zuckte die Achseln, was mich rasend vor Wut machte. Doch mein Zorn brach nicht aus mir heraus, da ich wusste, damit nichts erreichen zu können. Ich beruhigte mich und legte einen versöhnlich wirkenden Ton an den Tag. „Erklärt es mir bitte."

Zu meiner Überraschung ergriff nun Jasmin das Wort. „Es hat sich einfach ergeben."

„Nichts geschieht so einfach. Ihr seid Bruder und Schwester. Da kommt man sich nicht einfach so näher."

Mark nickte zustimmend. „Es hat einen Auslöser gegeben."

„Und welchen?", hakte ich neugierig nach.

Meine Kinder sahen einander an. Dann setzte Mark zu einer Erklärung an. „Du weißt doch, dass der Freund von Jasmin mit ihr Schluss gemacht hat."

Das war mir bekannt. Mark zuckte mit den Schultern. „Sie hat Rat bei mir gesucht und ich habe Jasmin getröstet."

„Und dabei ist dann rausgekommen, dass ihr beide intim miteinander seid?", platzte es aus mir heraus.

Jasmin reckte das Kinn vor. „Mark war für mich da, als es mir nicht gut ging ... Er war eine große Hilfe ... Und irgendwie fühlte es sich angenehm an, gehalten zu werden, sich geborgen zu fühlen, verstanden zu werden."

„Ich hatte dir angeboten, mit mir darüber zu reden."

„Ich weiß", gab, meine Tochter zu.

Ich dachte kurz nach. „Ich finde es großartig, wie ihr zwei füreinander da seid. Aber wie ist es zu der intimen Beziehung gekommen ...? Und überhaupt ... Worin genau besteht eure Beziehung? Schlaft ihr miteinander?"

Keines meiner Kinder antwortete, was eine deutliche Antwort war. Ich versuchte, die Erkenntnis zu verdauen und zwang mich, die wirren Bilder meiner nackten Kinder aus dem Kopf zu bekommen. „Ich verstehe es nicht. Für mich ist es ein weiter Weg von in den Arm nehmen und Trösten bis hin zu Sex unter Geschwistern. Verdammt! Das ist strafbar! Und moralisch alles andere als OK. Was habt ihr euch nur dabei gedacht?"

Erneut Schweigen. Ich überlegte, was ich in diesem Moment noch sagen konnte, entschied mich aber, aufzustehen und die Küche zu verlassen. Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und warf mich auf mein Bett. Ich legte meine Unterarme auf mein Gesicht und versuchte verzweifelt, die Zeit zurückzudrehen. Ich wünschte mir, mein Geld nicht vergessen zu haben und nicht früher als erwartet zurückgekehrt zu sein. Doch das war nun einmal geschehen und jetzt galt es, das Richtige zu tun. Doch was war richtig in dieser Situation? Sollte ich sie bestrafen? Mark und Jasmin mit Vorwürfen überziehen? Es akzeptieren? Mit wem konnte ich über dieses Problem reden? Mit meinem Exmann? Bestimmt nicht. Niemand durfte davon erfahren. Ich schreckte hoch, als es an der Zimmertür klopfte.

Ich richtete mich auf und bat meine Kinder herein. Mark und Jasmin sahen aus wie zwei begossene Pudel. Mir kamen sie so vor, als wären sie sich ihrer Schuld bewusst und würden bedauern, dass es dazu gekommen war. Sie nahmen neben mir Platz und wir begannen ein Gespräch, das über eine Stunde andauerte. Je länger wir uns unterhielten, umso mehr musste ich erkennen, dass meine Kinder fest entschlossen waren, ihre verbotene Beziehung fortzusetzen. Selbstverständlich war ihnen bewusst, dass Sex zwischen Geschwistern falsch war. Natürlich bewegten sie sich auf dünnem Eis und wussten, dass niemand von ihren Eskapaden erfahren durfte. Auch ich hätte es niemals erfahren sollen. Sie liebten und begehrten sich aus tiefstem Herzen. Ich realisierte, dass ich Mark und Jasmin diese Liebesbeziehung nicht ausreden konnte, und beschloss, die Sache zunächst auf sich beruhen zu lassen. Vielleicht würde ein weiteres Gespräch am nächsten Tag etwas bringen. Ich verabschiedete meine Kinder ohne Absolution und versprach auch nicht, die Umstände zu akzeptieren. Sie baten mich, in Ruhe über alles nachzudenken und ihre Privatsphäre zu respektieren, auch wenn es mir schwerfallen mochte.

Den Rest des Tages gingen wir uns aus dem Weg und ich hing meinen Gedanken nach. Ich fuhr ein weiteres Mal zum Supermarkt und kaufte unnütze Dinge ein, da ich in Gedanken ständig bei meinen Kindern war. Immer wieder malte ich mir aus, wie sie zueinanderfanden, während ich an der Kühltheke stand, wie sie sich gegenseitig verwöhnten, während ich an der Kasse mein Geld zählte. Mich machte das alles fertig und ich wünschte, weit weg zu sein und mit diesen Umständen nicht konfrontiert zu werden. Ich ging früh zu Bett und schlief zu meiner Überraschung schnell ein. Obwohl mir die Gedanken im Kopf schwirrten, fühlte ich mich wie erschlagen. Als ich drei Stunden später erwachte, warf ich einen Blick auf den Wecker. Es war kurz nach Mitternacht. Im Haus war alles still. Ich erhob mich aus dem Bett. Meine Blase machte sich bemerkbar. Ich bewegte mich langsam auf die Schlafzimmertür zu und trat in den Flur hinaus. Ich blickte nach links und rechts. Der Flur lag im Dunkeln. Langsamen Schrittes begab ich mich zum Badezimmer und kam am Zimmer meines Sohnes vorbei. Ich war gerade vorbeigegangen, als mich ein Flüstern erreichte. „Mama?"

Ich blieb stehen und lauschte.

„Mama?"

Ich horchte an der Tür. Aus dem Zimmer drang kein Laut. Ich klopfte leise an und drückte die Klinke herunter. Das Zimmer war in Dunkelheit gehüllt. „Mark?"

„Mama?"

Ich betrat den Raum und versuchte mich im Dunkeln zu orientieren. „Mark, was ist denn?"

„Mama ... ich muss dir etwas zeigen."

Ich wunderte mich und trat einen Schritt auf das Bett zu. Ich erkannte Mark nicht, da es zu dunkel war.

„Wo bist du?"

„Hier."

Wieso machte er das Licht nicht an? Ich legte einen weiteren Schritt zurück und stieß mit dem Fuß an das Bett. „Was ist denn los, Mark?"

Plötzlich erhellte die Nachttischlampe das Zimmer. Ich kniff die Augen zusammen und blinzelte. Nachdem meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, starrte ich auf das Bett meines Sohnes herab. Mark lag ausgestreckt auf der Matratze. Er war nackt. Seine rechte Hand ruhte in seinem Schritt und mit den Fingern umfasste er seinen harten Schwanz.

„Hier Mama ... Den wollte ich dir zeigen."

„Was ...?"

„Komm doch näher."

Ich erschrak und war zu keiner Regung fähig. Ich starrte auf den Penis meines Sohnes, den ich noch nie in diesem Zustand zu sehen bekommen hatte. Mit Ausnahme der Szene, in der meine Tochter sich um Mark bemüht hatte. „Nein, ich ... Das dürfen wir nicht."

„Doch natürlich. Komm ruhig."

Ich blickte an mir herab. Wo war mein Nachthemd? Ehe ich mich versah, kletterte ich auf das Bett und stieg über den Unterleib meines Sohnes. Ich kam mir vor, als würde mich eine unsichtbare Macht steuern. Ich konnte mich nicht wehren. Ich wusste, dass es falsch war, wir das nicht tun durften, und doch sah ich mich meinem Sohn an den Schwanz fassen und diesen einige Male wichsen. Dann setzte ich mich auf den harten Prügel und ließ den Schwanz in mich gleiten.

„Nein! Wir dürfen das nicht. Es ist verboten."

„Mama ... Genieße es. Es ist OK."

„Nein ... Du bist mein Sohn. Ich bin deine ... deine Mutter."

Ich spürte, wie mich der Schwanz meines Sohnes ausfüllte. Es fühlte sich gut an. Verdammt gut. Ich bewegte meinen Körper auf ihm, und doch war nicht ich es, der es tat. Es war falsch, wir durften das nicht tun. Welche unsichtbare Macht steuerte mich? Ich bewegte mich schneller, ritt meinen Sohn. Meine Brüste schwangen mit jeder Bewegung auf und ab. Mark langte nach beiden Brüsten und reizte meine Nippel. Diese waren empfindlich und steil aufgerichtet. Ein wahnsinnig geiles Kribbeln fuhr durch meinen Unterleib. Meine Muschi stand in Flammen. Es war geil. Verboten geil. Ich durfte das nicht tun. „Mark ... Wir müssen aufhören."

Ich fickte ihn weiter. Immer wilder. Voller Lust. Ich blickte in seine Augen. Ich sah das pure Verlangen. Mark wollte es. Ebenso wie ich. Wir durften das nicht tun, aber es war doch so geil. Ich hüpfte immer wilder. Mark massierte meine Titten. Ich näherte mich meiner Erlösung, doch Mark kam mir zuvor. Er spritzte in mir ab. Ich spürte seinen Schwanz noch härter werden. Ich überschritt die imaginäre Grenze und ergab mich meiner Lust.

Ich wachte schweißgebadet in meinem Bett auf. Ich starrte an die Decke. Mein Puls raste. Ich zitterte am ganzen Leib. Ich sah mich um. Dunkelheit hüllte mich ein. Draußen fuhr ein Auto vorbei. Die Scheinwerfer erhellten für einen Moment das Schlafzimmer. Mein Atem ging stoßweise. Ich war verwirrt. Was in meinem Traum geschehen war, hatte sich so echt angefühlt. Als hätte ich den Orgasmus tatsächlich erlebt, so intensiv hatte er sich dargestellt. Einfach unglaublich. Ich japste nach Luft, versuchte mich zu beruhigen. Warum zum Teufel hatte ich geträumt, Sex mit meinem Sohn zu haben? Nachdem ich die Liebesbeziehung zwischen ihm und meiner Tochter verurteilt hatte. Ich konnte mir das nicht erklären und bemühte mich, einen klaren Gedanken zu fassen. Selbstverständlich würde ich es in der Realität niemals zulassen, dass mein Sohn und ich ... Oder war der Traum ein Zeichen gewesen? Ein Hinweis darauf, dass ich der verbotenen Beziehung meiner Kinder offener gegenüberstehen sollte? Ich zog mein Nachthemd aus, das durchgeschwitzt war.

Ich kuschelte mich in meine Bettdecke und versuchte verzweifelt, Schlaf zu finden. Doch meine Gedanken drehten sich immer wieder um Jasmin und Mark. Wie meine Tochter ihren Bruder oral verwöhnt hatte, wie ich meinen Sohn im Traum gefickt hatte ... Das Thema ließ mich nicht mehr los. Ich lag lange wach. Irgendwann übermannte mich meine Müdigkeit und ich schlief ein. Nur, um im nächsten Augenblick mit dem nächsten verrückten Traum aufzuwachen. Dieses Mal stand ich mitten im Zimmer meiner Tochter und verfolgte neugierig, wie Jasmin auf ihrem Bett kniete und mein Sohn ihr von hinten seinen Schwanz zu spüren gab. Beide waren nackt und fickten sich die Seele aus dem Leib. Ich stand direkt vor ihnen und hatte ebenfalls nichts an. Eine Hand ruhte auf meiner Brust, wo die Finger meinen Nippel reizten. Die andere Hand hielt einen Vibrator, der tief in meiner Möse steckte und mich auf hoher Stufe verwöhnte. Je länger ich meinen Kindern zusah und mich stimulierte, umso geiler wurde ich. Kurz nach meinem zweiten Traumorgasmus schreckte ich erneut auf und beschloss, dass es so nicht weitergehen konnte.

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