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Familienfreuden 05-06

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Ich beeilte mich, mich breitbeinig vor meine Tochter zu legen, und bekam kurz darauf die Muschi ausgeschleckt. Den Vibrator hatte ich zur Seite gelegt, denn der Zunge meiner Tochter gab ich eindeutig den Vorzug. Bald schon hatte Stefan den geilen Reizen nichts mehr entgegenzusetzen und verkündete seinen Abgang. „Ich komme jetzt!"

Ich schwelgte selber in großer Ekstase und bekam nicht mit, wie und wann mein Schwager abspritzte. Für einen Augenblick vernachlässigte Jasmin meine bedürftige Muschi, weil sie vielleicht selber gerade in den Genuss ihres verdienten Höhepunkts gelangt war. Kurz darauf beendete sie ihre Aufgabe, ihrer geilen Mutter zu einem phänomenalen Orgasmus zu verhelfen. Stefan entzog sich Jasmin und meine Tochter legte sich neben mich. Wir blieben eine Weile liegen und ich bekam mit, wie Stefan den Raum verließ. Wenig später gesellte er sich angezogen zu uns und meinte: „Ich werde dann jetzt mal gehen."

Ich nahm an, dass sich sein Gewissen bei ihm gemeldet hatte. Er hatte ja nicht nur seine Frau betrogen, sondern darüber hinaus noch hemmungslosen Sex mit deren Schwester und Nichte gehabt. Mir war klar, dass Stefan darüber nachzudenken hatte, war aber guter Dinge, dass sich alles zum Besten fügen würde.

Teil 06:Ein geiler Spieleabend

Am gleichen Abend telefonierte ich mit meiner Schwester. Wir waren sofort beim Thema.

„Hat Stefan dir gebeichtet, was hier bei uns geschehen ist?"

„Noch nicht", erwiderte Marion.

„Ich bin mal gespannt, ob er den Mut fasst, dir reinen Wein einzuschenken."

„Und du hast ihm tatsächlich vorgeschlagen, mich anzurufen und sich die Erlaubnis einzuholen?"

Ich kicherte. „Stefan war kurz davor, kalte Füße zu bekommen. Da wollte ich ihm die Entscheidung leichter machen."

„Wahrscheinlich kann er sich aber nicht vorstellen, dass ich einverstanden war, dass Jasmin und du ihn verführt haben", mutmaßte meine Schwester.

„Klingt ja auch irgendwie unglaublich", räumte ich ein. „Sag mal ... Haben du und die Mädels die Zeit genutzt, euch näherzukommen?"

„Das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt", fiel Marion ein. „Tina und Sarah haben mir heute von ihren Erlebnissen bei euch berichtet. Sie waren ganz euphorisch und ließen kein schmutziges Detail aus."

„Und?"

Marion schwieg einen Moment. „Ich bin natürlich vom Zuhören geil geworden ... Und ich weiß nicht, wieso ... Aber auf einmal habe ich mich vor meinen Töchtern gestreichelt. Und wenig später lagen wir nackt auf meinem Bett und haben rumgemacht."

„Hört sich toll an", fand ich. „Was ist passiert?"

„Was ich mir schon lange gewünscht habe."

„Jetzt sag schon."

Marion kicherte am Telefon. „Ich habe mir von beiden Kindern die Muschi lecken lassen und mich selbstverständlich revanchiert. Und zum Schluss haben wir uns gegenseitig mit Vibratoren geil gemacht."

„Schade, dass ich nicht mit von der Partie gewesen bin", meinte ich.

„Dafür durftest du mit meinem Ehemann vögeln."

„Auch wieder wahr ... Sag mal, wie soll es denn nun mit Stefan weitergehen?"

Marion antwortete nicht sogleich.

„Ich meine ... Er ist ja der Einzige, der dem großen geilen Familienglück noch im Weg steht", stellte ich fest.

„Glaubst du nicht, er ist nicht längst überzeugt?"

Ich dachte nach. „Stefan war bereit, mich und Jasmin zu bumsen. Ob er es wagen würde, sich auf seine Töchter einzulassen, bin ich mir nicht sicher."

„Vielleicht müssen wir etwas nachhelfen. Hilfst du mir dabei?"

„Klar, was sollen wir tun?"

Ich hatte Marion und den Rest der Familie am kommenden Wochenende zum Abendessen eingeladen. Marion und ich hatten uns abgesprochen und beschlossen, Stefan endgültig zu knacken. Während des Essens unterhielten wir uns über belanglose Themen. Unsere spezielle Familienbeziehung kam nicht zur Sprache. In einer ruhigen Minute zog mich Stefan zur Seite und sprach mich auf das Ereignis in meinem Schlafzimmer an. Er hatte den Moment mit Jasmin und mir sehr genossen und konnte sich gut vorstellen, ihn zu wiederholen. Meine Frage, ob er sich Marion anvertraut hatte, verneinte er. Ich versprach ihm, zu sehen, was möglich war, und kehrte zu den anderen zurück. Jetzt begann der Teil des Abends, den ich mit Marion geplant hatte. Da auch meine Kinder und die Töchter von Marion eingeweiht waren, wusste nur Stefan nicht, was ihn erwartete.

„Lasst uns doch etwas spielen", schlug Marion vor.

Die Kinder begeisterten sich für die Idee, und schon bald war ein geeignetes Partyspiel gefunden. „Wir spielen Tabu."

„Ja, aber nicht einfach so."

„Sondern?"

„Wir spielen Strip-Tabu."

Meine Tochter hatte den Vorschlag ausgesprochen und erntete sogleich zustimmende Kommentare. Nur Stefan zeigte sich skeptisch und hielt sich bedeckt. Marion und ich ließen erst gar keine Gegenvorschläge zu und spielten die Bedingungen für das Spiel herunter.

„Es bleibt doch in der Familie."

„Wir kennen uns doch."

„Wird doch bestimmt witzig."

„Mir macht es nichts aus, wenn ihr mich nackt seht."

Stefan gab sich schließlich geschlagen und wir versammelten uns auf der Couchlandschaft. Das Spiel wurde auf dem Wohnzimmertisch platziert und Marion und ich bestimmten die Teams. Wir entschieden, dass es ein Vierer- und ein Dreierteam geben sollte. Tina und Sarah verkündeten sogleich, dass sie mit ihrem Vater zusammenspielen wollten, da er bei diesen Spielen immer so gut wäre. Stefan fühlte sich geschmeichelt und stimmte zu, ohne zu wissen, dass wir es genauso geplant hatten.

Stefan und seine Töchter sollten also gegen meine Schwester, mich und meine Kinder antreten. Als wir zum Spielen bereit waren, erklärte ich die Regeln.

„Also ... Jeweils einer vom Team muss seinen Teammitgliedern einen Begriff erklären, ohne die verbotenen Worte zu benutzen, die auf der Karte stehen. Gelingt das in der Zeit, ist die Aufgabe erfüllt. Läuft die Zeit ab, ohne dass der Begriff erraten wurde, oder verwendet der Erklärende ein verbotenes Wort, gilt die Runde als verloren und es muss ein Strafeinsatz geleistet werden."

„Und der sieht wie aus?", fragte Stefan nach.

Ich lächelte ihn schelmisch an. „Ein Mitglied des Teams muss sich von einem Kleidungsstück trennen."

„Aber das ist doch unfair, da ihr zu viert seid und mehr Sachen zum Einsetzen habt", stellte Tina protestierend fest. Wir fanden dafür rasch eine Lösung, die darin bestand, dass aus meinem Team immer zwei Mitspieler ein Kleidungsstück abzulegen hatten. Stefan zeigte sich mit der Regelung einverstanden und vertraute auf seine Fähigkeiten im Spiel. Doch er hatte die Rechnung nicht mit den Manipulationsversuchen seiner Töchter gemacht.

Das Team um Stefan begann, und mein Schwager hatte die Aufgabe, das Wort „Flugzeug" zu umschreiben. Er manövrierte sich geschickt durch die unerlaubten Worte und erklärte seinen Töchtern wortgewandt den gesuchten Begriff, sodass die Mädels nicht anders konnten, als diesen zu erraten. Auch mein Team erledigte die Aufgabe und so kamen wir langsam ins Spiel. Dann war Tina an der Reihe und sollte Stefan und Sarah ihren Suchbegriff erklären. Ich hatte meiner Nichte zuvor ein Zeichen gegeben und wusste, dass wir Stefan ab sofort zum Narren halten würden. Tina sollte den Begriff „Krankenhaus" erklären und durfte dafür Worte wie „Chirurgie", „Notfall" oder „Ärzte" nicht verwenden. Tatsächlich verzichtete sie auf die Verwendung der verbotenen Wörter, doch ihr unterlief ein kleiner Fehler.

„Also ... Wenn man krank ist, dann geht man dahin.", erklärte sie.

Ich drückte auf den Buzzer, und ein lautes Tröten ertönte.

„Was denn?", zeigte sich Tina überrascht, die sich keines Fehlers bewusst zu sein schien.

„Du hast krank gesagt", wies Mark sie auf den Fehler hin. „Krank ist in Krankenhaus enthalten."

„Ach so, darf man das dann nicht?"

Stefan rollte mit den Augen und konnte scheinbar nicht nachvollziehen, dass seiner Tochter so ein einfacher Fehler unterlaufen war. „Macht ja nichts, Schatz. Nächstes Mal konzentrierst du dich aber."

„OK. Papa", entschuldigte sich Tina, die mir kurz darauf einen verschwörerischen Blick zuwarf.

„Und jetzt ausziehen!", rief Jasmin begeistert.

„Da ich ja den Fehler gemacht habe, bin ich wohl dran", erklärte Tina und befreite sich von ihrem Shirt.

Zum Vorschein kam ein schwarzer BH, den Stefan sogleich in Augenschein nahm. Er zwang sich, nur kurz hinzusehen, doch sein Interesse an den Dessous seiner Tochter erkannte ich dennoch deutlich. Nun war mein Team an der Reihe, und Mark erklärte den gesuchten Begriff so gut, dass wir sofort auf die Lösung kamen. Jetzt übernahm Stefan die Rolle des Erklärenden in seinem Team und beschwor seine Töchter, alles zu geben und sich auf seine Worte zu konzentrieren. Aber egal wie gut und ausführlich mein Schwager auch zu einer Erklärung ansetzte, seine Töchter hatten scheinbar ein Brett vor dem Kopf und kamen einfach nicht auf den gesuchten Begriff, den ein Fünfjähriger locker erraten hätte.

Als die Zeit abgelaufen war, ärgerte sich Stefan und beschwerte sich bei seinen Mitspielerinnen. Tina und Sarah zuckten mit den Schultern und spielten die Unschuld vom Lande. Jetzt trennte sich Sarah von einem Kleidungsstück und entschied sich für ihren Rock. Sie blieb mit Höschen bekleidet vor ihrem Vater sitzen und versuchte erst gar nicht, ihre Reize vor ihm zu verbergen. Die Teams wechselten sich regelmäßig ab, und damit nicht nur Stefans Mannschaft verlor, streuten auch wir anderen immer wieder einfache Fehler ein. Bald schon saßen sieben Spieler spärlich bekleidet auf der Couchlandschaft. Stefans Töchter saßen in Unterwäsche vor ihrem Vater, der selber nur noch eine Boxer-Shorts trug. Wann immer sein Team verloren hatte, was oft vorkam, hatte er sich geopfert und ein Kleidungsstück abgelegt, um zu verhindern, dass seine Töchter mit blanken Brüsten vor den anderen sitzen mussten. Doch dann verlor sein Team ein weiteres Mal, weil Tina mal wieder ein blöder Fehler unterlaufen war. Stefan ärgerte sich und war nicht bereit, sein einziges Kleidungsstück dranzugeben, weil seine Kinder sich nicht genügend Mühe gaben. Tina hatte kein Problem damit, ihren BH abzulegen und präsentierte sich kurz darauf der Familie mit ihren süßen Brüsten.

Mir fiel sogleich auf, wie unverhohlen Stefan seine Tochter beäugte. Immer wieder blickte er auf Tinas Busen und versuchte dies so gut es ging zu kaschieren. Natürlich blieb mir sein neugieriges Interesse nicht verborgen. In der nächsten Runde büßte ich meinen BH ein und ließ die Familie an meinen blanken Brüsten teilhaben, die ohnehin schon jeder in diesem Kreis zu sehen bekommen hatte. Dann musste Sarah einen gesuchten Begriff erklären, den sie trotz Einschwören durch ihren Vater sang- und klanglos in den Sand setzte. Stefan tobte beinahe und konnte nicht verstehen, wie man solche Fehler machen konnte. Sarah zuckte nur die Achseln und opferte ihren BH. Auch bei seiner zweiten Tochter ließ es sich Stefan nicht nehmen, genauer hinzusehen, sodass ich annahm, dass Stefan gar nicht so sauer war, dass sein Team ständig den Kürzeren zog. Das Spiel dauerte an, und mittlerweile trugen wir alle nur noch maximal Unterwäsche. In der letzten Runde hatten wir verloren, und Mark hatte sich bereit erklärt, seine Unterhose abzugeben. Jetzt saß er nackt neben Sarah und wurde von Stefan mit Argusaugen gemustert. Wenn Stefan wüsste, dass mein Sohn seine Tochter längst durchgevögelt hatte, ging es mir durch den Kopf.

Wenig später schlüpften Tina und Jasmin aus ihren letzten Kleidungsstücken. Meine Tochter machte keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken, und blieb breitbeinig auf ihrem Platz sitzen. Ich sah, wie sich Stefans Blick regelrecht in Jasmins Schoß bohrte und lächelte in mich hinein. Dass Stefan liebend gerne ein weiteres Mal seinen Schwanz in meine Tochter schieben wollte, war mir klar. Ich wusste auch, dass Jasmin nicht abgeneigt war, doch noch waren wir mitten im Spiel, und es ging zunächst darum, Stefan für die hübschen Körper seiner Töchter zu begeistern. Das Ende des Spiels war erreicht, als Stefans Team keine Kleidungsstücke mehr einzusetzen hatte. Sowohl er als auch seine Töchter waren splitterfasernackt. Die Mitglieder meiner Mannschaft waren auch nur spärlich angezogen und es lag ein besonderes Knistern in der Luft. Stefan ärgerte sich sichtlich über seine Niederlage und schüttelte den Kopf. Sarah, die neben ihm saß, setzte sich spontan auf seinen Schoß und legte ihren Arm um Stefans Hals. Stefan war zu überrascht, um reagieren zu können.

„Tut mir echt leid, Papa ... Tina und ich waren heute einfach nicht bei der Sache."

Ich blickte auf den Schoß meines Schwagers, in dem sein Penis unverhüllt ruhte und über den die jüngste Tochter unvorsichtig rutschte. Stefan schien es nicht angenehm zu sein, in so eine Situation gebracht zu werden, doch er machte gute Miene zum bösen Spiel.

„Ich sollte mich auch entschuldigen", meldete sich Tina zu Wort und verließ ihren Platz. Sie gesellte sich zu ihrem Vater und nahm auf dem anderen Oberschenkel Platz. Dann schmiegte sie sich an ihn und drückte Stefan herzlich.

„Können wir nicht etwas machen, um dich zu trösten?", fragte Tina und blickte ihren Vater lasziv an.

„Ist ja nicht so schlimm, auch wenn ich gerne gewonnen hätte."

„Wir sind doch ohnehin fast alle nackt", stellte Marion fest.

„Nicht alle", entgegnete Stefan und deutete auf mein Höschen. Ich zuckte die Achseln, erhob mich von meinem Platz und zog mich aus. Ich warf Stefan das Höschen zu und setzte mich. Wenig später waren wir alle sieben nackt und saßen gemütlich beieinander. Tina und Sarah schmiegten sich noch immer an ihren Vater, der die Nähe seiner Töchter mittlerweile zu genießen schien.

„Und jetzt?", fragte Marion in die Runde.

Wir tauschten einen wissenden Blick aus. „Jetzt muss die Verlierermannschaft den Siegern eine Belohnung geben."

„Und wie?", fragte Stefan überrascht.

Ich grinste frech und hielt seinem Blick stand. „Wie wäre es, wenn die Verlierer den Gewinnern orale Freuden bereiten würden?"

Stefan entglitten die Gesichtszüge. Alle bis auf ihn sahen dem Vorschlag entspannt entgegen, weil sie aber auch eingeweiht waren. Mein Schwager zog die Stirn kraus und blickte mich verständnislos an. „Wie kommst du denn darauf?"

„Warum denn nicht?", meinte ich. „Es muss schon ein Einsatz sein, an dem ich als Gewinnerin meine Freude habe. Außerdem sind wir alle nackt, ich werde langsam geil ... Und du hast ja ohnehin schon mit Jasmin und mir gevögelt."

Stefan blickte sogleich zu Marion herüber, die ihn breit angrinste. „Petra hat dir doch vorgeschlagen, mich anzurufen und zu fragen, ob ich etwas dagegen hätte, dass du sie und deine Nichte fickst."

„Aber ..."

„Und warum hast du mir eigentlich nicht gebeichtet, dass du das getan hast?", hakte Marion nach.

Ihr Ehegatte rang um Worte und sah sich um. Langsam schien ihm zu dämmern, dass man ihm ein weiteres Mal übel mitgespielt hatte. „Kann es sein, dass dies hier wieder ein abgekartetes Spiel ist ...? Aber wozu?"

Marion zuckte mit den Schultern. „Weil ich bereits mit Mark gefickt habe, Petra mit unseren Töchtern, du mit deiner Schwägerin und deren Tochter, und weil deine Töchter nun endlich liebend gerne mit dir etwas Spaß haben wollen."

Stefan wirkte fassungslos und wusste nicht, was er sagen sollte. Er betrachtete seine Töchter auf seinen Schenkeln, die ihn aufmunternd anlächelten. Jetzt fasste sich Sarah ein Herz und schob ihre Hand zwischen die Beine ihres Vaters. Stefan zuckte zusammen, als ihre Finger sein bestes Stück berührten. Da beide Töchter auf ihm saßen, konnte er sich nicht erheben und fliehen, und nach wenigen Streicheleinheiten durch seine Jüngste sah es so aus, als hätte Stefan das auch nicht mehr vor. Auch Tina beteiligte sich und nestelte mit den Fingerspitzen am Schwanz ihres Vaters, der sich in kurzer Zeit zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Ich sah neugierig zu und realisierte, wie Stefans Widerstand immer mehr in sich zusammenfiel. Da weder Marion noch die anderen Einwände erhoben, schien sich Stefan sicher zu sein, das Richtige zu tun. Wenig später rutschten Stefans Töchter von seinen Beinen und setzten sich links und rechts neben ihn. Gemeinsam spielten sie an seinem besten Stück, dann beugte sich Sarah mit dem Kopf über Stefans Schoß und war im Begriff, ihren Vater oral zu verwöhnen. Doch dann mischte sich Mark ein.

„Hey ... Die Verlierer sollten doch die Gewinner bedienen."

Sarah hielt inne und sah mich fragend an. Ich zuckte die Achseln und stimmte meinem Sohn zu. „Er hat recht."

Ich warf Stefan einen aufmunternden Blick zu und meinte: „Hättest du vielleicht Lust, meine Muschi zu lecken?"

Ich war mir sicher, dass Stefan liebend gerne die Zunge seiner Tochter in Anspruch genommen hätte, doch auch mein Angebot schien verlockend für ihn zu sein. Mit gespreizten Beinen verlieh ich meiner Einladung Nachdruck. Stefan versicherte sich bei seiner Frau, dass es in Ordnung ging, und machte sich dann auf den Weg zur anderen Couch. Mark hatte inzwischen den Wohnzimmertisch beiseitegeschoben, sodass wir deutlich mehr Platz für das hatten, was nun kommen sollte. Neben mir auf der Couch saßen Jasmin und Marion, vor die sich Tina und Sarah sogleich knieten. Stefan beeilte sich, in die Lücke zwischen seine Töchter zu stoßen und kniete schließlich direkt vor mir. Links neben mir begann Sarah sogleich, ihre Mutter mit der Zunge zu verwöhnen. Rechts von mir empfing meine Tochter ihre andere Cousine mit weit gespreizten Schenkeln.

Ich blickte erwartungsvoll zu Stefan herab und meinte: „Du bist hoffentlich nicht sauer auf uns, weil wir dich hereingelegt haben?"

Stefan zuckte die Achseln. „Das bin ich ja inzwischen von dir gewohnt ... Aber wäre es nicht einfacher gewesen zu fragen, ob ich nicht Lust hätte, an einer geilen Familienorgie teilzunehmen?"

„Im Endeffekt wahrscheinlich schon", gab ich zu und legte meine Hand auf Stefans Hinterkopf. Ich zog ihn zu mir heran und drückte sein Gesicht auf meine Muschi. Marion und Jasmin stöhnten lustvoll auf, während die flinken Zungen der Verlierer zu Werke gingen. Auch Stefan legte sich ins Zeug und gab sich alle Mühe, mir zu gefallen. Mark stand neben der Couch und beobachtete die anderen. Ich winkte ihn zu mir, denn natürlich sollte mein Sohn nicht als Einziger außen vor bleiben. Wenig später hatte ich den strammen Schwanz meines Sohnes im Mund, während Stefan meine nasse Möse ausschleckte und ich von Sekunde zu Sekunde geiler wurde.

Mit der Zeit verlor sich die strikte Trennlinie zwischen Siegern und Verlierern und wir tummelten uns kreuz und quer im Wohnzimmer. Stefan hatte sich überraschend schnell akklimatisiert und zeigte sich hellauf begeistert, geilen Spaß im Kreise seiner Lieben zu erleben. Dass sein Neffe seine Gattin heftig fickte, schien ihn nicht zu stören. Ich hielt mich an meine Tochter und probierte mit Jasmin eine heiße 69er-Nummer aus. Stefan lag in meiner Nähe auf dem Boden und hatte seine beiden Töchter vor sich, denen er abwechselnd die süßen Muschis leckte. Als Mark für einen Augenblick von seiner Tante abließ, wandte sich Marion an ihren Mann. „Sarah und Tina wollten eigentlich schon immer mal mit dir ficken."

Kaum hatte sie den Vorschlag ausgesprochen, da rammte ihr Mark erneut seinen Kolben in die Möse und brachte Marion zum Schreien. Ich hatte neugierig zugehört, ohne die Muschi meiner Tochter zu vernachlässigen, und war gespannt, ob Stefan auch den letzten Schritt zu gehen bereit war. Er sah seine Töchter erwartungsvoll an, die schulterzuckend vor ihm knieten und seine Entscheidung erwarteten. Stefan grinste und meinte: „Wie kann ich denn so süßen Hasen widerstehen?"

Er legte sich rücklings auf den Teppich und bat Tina, sich ihm zu nähern. Sarah ließ ihrer Schwester den Vortritt und sah zu, wie Tina auf den Schoß ihres Erzeugers kletterte. In Windeseile hatte sie sich den strammen Kameraden einverleibt und nahm einen sachten Ritt auf. Meine Nichte stöhnte hingebungsvoll und konzentrierte sich auf den väterlichen Stab in ihrem Innern. Sarah wollte nicht untätig danebensitzen und rückte an den Kopf ihres Vaters heran. Sie schwang ein Bein über Stefans Gesicht und befand sich kurz darauf in Blickrichtung zu ihrer Schwester auf ihm. Die Geschwister tauschten schmatzende Zungenküsse aus, während Stefan der einen Tochter flink die Muschi leckte und der andere seinen Schwanz zu spüren gab. Ich hatte mich inzwischen von Jasmin heruntergerollt und sah meinem Schwager mit seinen beiden Gespielinnen zu. Jasmin hatte sich neben mich begeben, und gemeinsam streichelten wir uns die Ausläufer unserer geilen Lust aus den Schössen.

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