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Familienidylle im Bauernhof Teil 02

Geschichte Info
Die Party.
13.5k Wörter
4.6
98.2k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/29/2017
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Teil 2

Die Party

Als wir auf unserem Bauernhof ankamen, war die Party in der lauen Sommernacht in vollem Gang. Schon von weitem hörten wir die laute Musik. Das Hallo, mit dem wir empfangen wurden, war groß. Nicht nur unsere Kinder freuten sich, dass wir gekommen sind. Sofort wurden wir in ihre Mitte genommen. Die meisten tanzten auf der kleinen Tanzfläche, die unsere Jungs aufgebaut haben, manche saßen nur rum, rauchten und tranken. Andere knutschten. Es war eine ganz normale Party unter jungen Leuten. Sofort waren wir voll mit dabei und hatten nicht eine Minute das Gefühl zu stören. Ich tanzte mit den jungen Männern, die mir fast alle bekannt waren. Es waren Freunde unserer Söhne, die alle schon über 20 und ausgesprochen nette Kerle waren. Zum großen Teil kannten wir uns schon ewig.

Auch die Mädchen kannten wir. Sie waren Freundinnen unserer Kinder oder sie sind mit einem der Jungs befreundet und gingen bei uns ein und aus. Manche der Mädchen waren schon deutlich älter als unsere Töchter, die anderen waren ungefähr im gleichen Alter. Obwohl es für mich nicht wichtig war, so wusste ich doch, dass die Mädchen alle schon älter als 18 Jahre sind.

Die Party wurde immer lockerer. Dazu trugen vor allem Nicole und Benny bei, die auch Freunde unserer Kinder waren und sich heute als DJs betätigten. Sie verstanden es wunderbar, mit ihrer Musik und kleinen Spielchen die Stimmung zu heben. Wenn wir Älteren nicht tanzten, saßen wir zusammen, tranken etwas, quatschten und schauten uns das lustige und ausgelassene Treiben an. Außer der zuckenden bunten Discobeleuchtung war es finster.

Mit einem Tusch machte Nicole auf sich aufmerksam und kündigte das nächste Spiel an. Sie war ein ausgesprochen attraktives, Anfang 20-jähriges Mädchen, hatte lange, blonde Haare, die bei ihren rhythmischen, schlangenartigen Tanzbewegungen, die sie auf der kleinen Bühne zu der Musik machte, um ihren Kopf flatterten. Ihre traumhaft schöne Figur habe ich schon oft bewundern dürfen. Benny, ihr Partner als DJ, stand ihr an Attraktivität in nichts nach. Er war etwas älter als Nicole, war sicher 1,90 groß und hatte einen athletischen, durchtrainierten Körper. Auch er wog seine Hüften im Takt der Musik.

Mit ihrem Tusch hatte sich Nicole Gehör verschafft. Alle warteten gespannt darauf, was sie sich für ein Spiel ausgedacht hat.

„Alle mal herhören" kam es aus den Lautsprechern. „Wir machen das nächste Spiel. Da die Nacht schon etwas fortgeschritten ist, wird es etwas zwangloser werden. Ihr wisst sicher, was jetzt kommt. Wir haben es ja schon öfter gespielt."

Das Gejohle und der Beifall waren groß. Alle wussten, was jetzt kommen wird. Nur wir nicht.

„Ihr wisst, dass ihr nur das zu machen braucht, was euch Benny und ich hier auf der Bühne vormachen. Ihr dürft aber auch nichts anderes machen. Kneifen gibt's nicht. Viel Spaß."

Wieder folgte ein beifälliges Gejohle und es gab viel Beifall. Sie schienen wirklich alle zu wissen, was das für ein Spiel ist.

„Eins noch, bevor wir anfangen. Die Eltern unserer Geburtstagskinder dürfen natürlich mitmachen. Jeder von euch sucht sich jetzt einen Partner, mit dem er das Spiel spielt."

Sofort waren unser Kinder bei uns und zogen uns zu den anderen auf die Tanzfläche.

Widererwarten waren es unsere Kinder, die sich uns als Partner aussuchten. Mein Sohn Lars wünschte sich mich und Sven seine Mutter Maria. Sibylle wollte das Spiel mit Ronald und Petra mit Robert machen. Natürlich wählten sich auch Anne und Daniel ihre Eltern als Partner.

Zunächst war alles ganz harmlos. Nicole und Benny bewegten sich mit wiegenden Hüften, ohne sich dabei anzufassen. Sie gingen in die Hocke, kamen wieder hoch und warfen ihre Arme in die Luft. Es war schön anzusehen, wie Nicoles Hände über ihren schlanken Körper streiften, sie sich die Hüften, den Bauch und den Brustkorb streichelte, um schließlich auf ihren Brüsten liegen zu bleiben. Natürlich habe ich alles mitgemacht. Es fing an, mir Spaß zu machen.

Fast provozierend fragte Nicole in die Menge:

„Ist euch auch so warm wie Benny? Haben nicht alle Jungen noch viel zu viel an?"

„Jaaaaa...jaaaa" und ein nicht nur vereinzeltes „Ausziehen....ausziehen..." kam es von den Mädchen fast kreischend. Benny stand mit erhobenen Armen mit dem Rücken vor Nicole. Mit lasziven, langsamen Bewegungen, immer mit ihrem Unterleib an seinem Po reibend, zog Nicole ihm das T-Shirt über den Kopf. Auch Lars hob seine Arme und ich streifte ihm, auch meinen Bauch an seinem Po reibend, das T-Shirt über den Kopf. Schnell hatten alle Jungen einen freien Oberkörper.

„Fahrt mit euren Händen über die starken Muskeln, die Brust...streichelt sie."

Auch das wurde von allen erst begeistert aufgenommen und natürlich auch gemacht. Für mich war es schon komisch, mit meinen Fingerspitzen über den muskulösen Körper meines Sohnes zu fahren. Ich fand es schön.

„Und die Mädchen? Schwitzt ihr nicht auch? Haben ihr nicht auch ein bisschen zu viel an?"

Wieder kam ein einhellig zustimmendes „jaaaa....jaaa..." und nicht nur vereinzelt die Aufforderung „Ausziehen...ausziehen...". Und das kam nicht nur von den Jungs. Natürlich zierte sich keines der Mädchen, als ihre Partner ihnen die Tops auszogen. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir von meinem Sohn das Top ausziehen zu lassen.

Bei der anschließenden kleinen Tanzeinlage schaute ich mich um. Die Mädchen hatten wunderschöne BHs um. Viele sind farbig. Ich sehe rote, blaue und auch schwarze. Nur wenig weiße sind dabei. Manche sehen aus, als wären es eher die Oberteile ihrer Bikinis. Zauberhaft sahen aber nicht nur die BHs, sondern auch das, was in ihnen steckt, aus. Ihre Busen sind so unterschiedlich groß, wie sie bei so vielen Mädchen nur sein können. Manche sind klein, andere sind richtig voll und voluminös. Die meisten haben eine wunderschöne mittlere Größe, wie sie auch unsere Mädchen haben. Manche der Mädchen hatten keine Tops, sondern ein Kleidchen angehabt. Ihnen war nichts anderes übrig geblieben, diese auszuziehen. Jetzt hatten sie nur noch einen BH und ein Höschen an. So ist es auch Katharina und Maria ergangen.

„Wir machen weiter" meldete sich wieder Nicole. „Ihr dürft euch jetzt etwas anfassen. Aber übertreibt es bitte nicht."

Die letzte Bemerkung hatte einen lauten Protestruf zur Folge.

„Stellt euch mit dem Rücken vor euren Partner" wandte sie sich an die Mädchen. Nicole machte es ihnen vor. Benny ging in die Hocke und legte seine Hände auf Nicoles Oberschenkel. Langsam richtete er sich auf. Dabei glitten Bennys Hände auf ihren Oberschenkeln nach oben, kamen über ihre Hüften an ihren Bauch. Dort blieben sie liegen. Ich fühlte Lars' Hände ebenfalls dort. Es war ein eigenartiges Gefühl, die Hände meines Sohnes erst auf meinen Oberschenkeln und dann auf meinem Bauch zu fühlen.

Nicoles Frage, ob Benny weiter machen soll, wurde mit einhelliger Zustimmung beantwortet. Prompt wanderten Bennys Hände an Nicoles Brustkorb weiter hoch. Er drückte sie an sich und legte von hinten seine Hände auf ihre Brüste. Das war der Punkt, an dem ich nicht mehr wusste, ob ich nicht doch hätte dagegen protestieren sollen. Bei den anderen mochte das ja gehen. Aber mein Partner war mein eigener Sohn. Aber ehe ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, lagen Lars große Hände schon auf meinen Brüsten. Er machte nichts weiter, ließ sie nur auf meinem BH liegen. Doch unter diesem waren eben schon meine Brüste. Es war ein schwacher Trost, dass noch etwas Stoff zwischen seinen Händen und meinen Brüsten ist.

Wieder gab es eine kleine Tanzeinlage. Langsam fragte ich mich, wie weit das Spiel wohl gehen wird. Sicher war keiner der Jugendlichen noch in der Stimmung, viel Scham zu haben. Es war wohl eher so, dass sie überhaupt keine Scham mehr hatten. Nur kurz tauschte ich mit meiner Schwester Blicke aus. Sie lag in den Armen ihres Sohnes und sah ausgesprochen zufrieden aus. Im Gegensatz zu mir, die ich wenigstens noch meinen Rock anhatte, hatte sie ja nur noch ihren BH um und ihr Höschen an. Das Kleid hatte sie sich schon von ihrem Sohn ausziehen lassen müssen. Noch wollte ich mir nicht eingestehen, wie mir dieses Spiel gefiel.

Bei den nächsten beiden Spielrunden, kam das, was zu erwarten gewesen ist. Zunächst sollten die Mädchen den Jungen die Jeans ausziehen und danach waren die Mädchen dran. Unter einem großen Gejohle flogen die Jeans und auch die Röcke der Mädchen durch die Gegend. Auch mir blieb nichts anderes übrig, als meinem Sohn die Jeans auszuziehen und mir von ihm den Rock aufmachen und ihn mir abstreifen zu lassen. Zur Situation passend, legte Nicole beim nächsten Tanz ein langsames, kuscheliges Musikstück auf. Alle tanzten eng umschlungen. Auch Lars und ich. Es war wunderschön, seinen fast schon nackten Körper an mir zu spüren. Er presste mich an sich. An meinen Brüsten spüre ich seine starke Brust und auf meinem Rücken seine zart streichelnden Hände. Das hätte eigentlich noch stundenlang so weitergehen können. Nicoles Spiel war aber noch nicht zu Ende.

„Ich habe gesehen, dass einige von euch schon mehr gemacht haben, als ich beabsichtigt habe. Keiner hat gesagt, dass ihr schon wie wild knutschen sollt" fügte sie lächelnd hinzu. „Die Brüste der Mädchen sollten eigentlich noch tabu sein. Aber noch sind wir nicht am Ende."

Dafür gab es einhelligen Applaus.

„Die Mädchen stellen sich wieder mit dem Rücken zu ihren Partner. Benny wird euch zeigen, was die Jungs zu machen haben" wurden wir aufgefordert.

Nicole ließ ihre Hüften schwingen, nahm die Arme über den Kopf, strich sich durch die langen Haare, während Benny am Verschluss ihres BHs nestelte und ihn schließlich auch aufbekam. Als er ihn offen hatte, nahm ihn sich Nicole ab, wedelte ihn durch die Luft und warf ihn schließlich von sich. Kaum war Nicole ihren BH los, spürte ich Lars Finger am Verschluss meines BHs. Seine Finger zitterten leicht, als er sich bemühte, den Verschluss aufzukriegen. Fast hätte ich ihm geholfen. Ich zitterte genauso. Ich konnte es nicht fassen, dass mir mein Sohn tatsächlich meinen BH aufmachte, ihn mir abnahm und ihn genauso wegwarf, wie Nicole ihren weggeworfen hat.

Immer noch waren Nicole und Benny nicht fertig. Benny legte seine Hände auf ihren Bauch und zog sie an sich. Seine Hände kamen immer höher und lagen schließlich auf Nicoles wunderschönen Brüsten. Entsetzt fragte ich mich, ob sich Lars das auch traut. Immerhin wussten alle, dass ich seine Mutter bin. Und seiner Mutter vor allen Leuten so an die Brüste zu fassen, ging eigentlich gar nicht und war völlig daneben. Lars hatte diese Hemmungen nicht. Ehe ich es richtig realisieren konnte, lagen seine Hände tatsächlich auf meinen entblößten Brüsten. Jetzt war nichts mehr zwischen seinen Händen und meinem nackten Fleisch. Sie blieben auch nicht nur ruhig dort liegen. Er knetete sie leicht. Ich riskierte nicht nur einen Blick zu Maria. Auch deren Brüste wurden von ihrem Sohn gestreichelt. Neugierig wanderten meine auch zu Blicke auch zu meinen beiden Männern und unseren Töchtern. Das, was ich dort sah, war ganz und gar nicht ohne Brisanz. Vor ihren Vätern stehend umfassten ihre Hände Sibylle und Petra. Nur zu deutlich war zu erkennen, wie es den Mädchen gefiel, wie die beiden Männer ihre schönen Brüste streichelten.

Bei dem zarten Streicheln meiner Brüste hatte ich nicht nur mütterliche Gefühle und Bedenken. Lars machte es zart und vorsichtig. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und hatte keine Ahnung, wie lange mir Lars schon die Brüste gestreichelt hat, als Nicole das Spiel unterbrach und zum nächsten Tanz aufforderte. Wieder hatte sie langsame und kuschelige Musik aufgelegt. Natürlich war es kein Zufall, dass die zuckenden Scheinwerfer fast ganz ausgeschaltet wurden und nur noch ein gedämpftes Licht die Tanzfläche beleuchtete.

Das Gefühl, das sich in mir aufbaute, als ich Lars warme, etwas verschwitzte Haut an meinen nackten Brüsten spürte, war unbegreiflich und ganz und gar nicht mütterlich. Sicher war es nicht nur Lars, der seiner Partnerin bei diesem Tanz die Brüste streichelte und knetete. Mir war es schon fast peinlich, dass ich merkte, wie sich in der Hose meines Sohnes etwas zu regen begann. Noch peinlicher war mir aber, dass ich zwischen meinen Beinen feucht wurde.

Als Nicole nicht nur zu meiner Enttäuschung die Musik abbrach, griff sie wieder zum Mikrofon. Unter riesigem Beifall fragte sie in die Menge:

„Hat euch das Spiel bisher gefallen? Ja? Dann können wir ja weiter machen. Wir sind aber gleich am Ende."

Die letzte Bemerkung wurde mit heftigen Protesten und Pfiffen aufgenommen. „Weitermachen...weitermachen..." waren die einhelligen Rufe. Doch Nicole ließ sich nicht aus dem Konzept bringen.

„Bei der nächsten Runde dürft ihr aber wirklich nur das machen, was euch Benny und ich zeigen. Ihr dürft euch nicht berühren. Auch nicht anfassen."

Auch das wurde wieder mit lauten Protesten und einem Pfeifkonzert bedacht.

Nicole kniete sich vor Benny, fasst an seine Boxershorts und zog sie ihm langsam, ganz langsam runter. Als sie ihm diese bis zu den Knien runter gezogen hatte, stand sie auf. Fast sofort knieten alle Mädchen vor ihren Partnern und machten es ihr nach. Von einigen der Mädchen kamen mehr oder weniger ernst gemeinte enttäuschende Bemerkungen, von anderen durchaus anerkennende Ausrufe. Je nachdem, in welchem Zustand sie die freigelegten Schwänze ihrer Partner vorfanden. Ich brauchte etwas, ehe ich mich auch entschloss, mich vor Lars kniend, ihm mit einem beherzten Griff seine Boxershorts runter zu ziehen. Ein Spielverderber wollte ich nicht sein, dachte allerdings mit einigem Entsetzen daran, dass auch meine beiden Mädchen dieses Spiel mitspielen. Einigermaßen beruhigt stellte ich fest, dass Lars' Schwanz sich etwas beruhigt hat. Er war zum Glück nicht mehr so hart, wie ich es beim Tanzen noch gespürt habe. Er war nur noch leicht angeschwollen.

Mit gleicher Enttäuschung wurde von allen Nicoles Aufforderung aufgenommen, dass sich die Jungs ihre Hosen wieder hochziehen. Ich ahnte, was jetzt kommen wird. Die Gerechtigkeit verlangte schließlich, dass den Jungs auch noch etwas geboten wird. Und so kam es auch. Jetzt waren es die Jungs, die den Mädchen ihre Höschen bis zu den Knien nach unten ziehen durften. Manche Mädchen versuchten, einen nicht ganz ernst gemeinten Protest einzulegen. Natürlich haben sie mitgemacht. Mir blieb auch nichts anderes übrig. Lars kniete vor mir, schaute mir fragend von unten in die Augen. Ich lächelte ihn an und nickte ihm ermunternd zu. Wieder wollte ich keine Spielverderberin sein Ich merkte seine Unsicherheit. Es ist ja auch nicht alltäglich, dass ein Sohn seiner Mutter den Slip runter zieht. Erst, als ich ihm ein ermunterndes „Na, mach schon" zuflüsterte, griff er an den Bund des Höschen und zog es mir langsam bis zu den Knien runter. Ich fühlte fast körperlich, wie er auf meine Körpermitte starrte. Es ist ja auch ein Anblick, den er bisher noch nie hatte. Inständig hoffte ich, dass er von der glitzernden Feuchtigkeit nichts sah.

Nur kurz schweiften meine Blicke zu den anderen und wieder begegnete ich Marias Blick. Auch ihr Sohn kniete vor ihr. Sie hatte ihre Hände auf seinem Kopf und ich hatte das ungute Gefühl, dass sie ihn sich an ihren entblößten Unterleib drücken will. Ich hätte es auch fast gemacht. Auch meine Männer knien vor Sibylle und Petra. Was musste es für die beiden für ein herrlicher Anblick sein, ihren Töchtern auf den nackten Unterleib schauen zu dürfen, ihre fast blank rasierten Schamhügel und sicher auch ihre ebenso blanken Schamlippen sehen zu können. Ich hoffte, dass sie das zum ersten Mal sahen.

Bei überraschend vielen Mädchen sah ich einen dichten Busch, der ihre Schamhügel bedeckte. Andere dagegen waren völlig blank rasiert und bei manchen sah ich nur einen kleinen Streifen, den sie sich haben stehen lassen. Wie auch immer. Es waren wunderschöne Anblicke.

Nicht alle Mädchen waren Nicoles Aufforderung gefolgt, ihre Höschen nur bis zu den Knien runter zu ziehen. Manche hatten sie sich ganz ausgezogen und wedelten sie durch die Luft. Unter entschiedenem Protest der Jungs kam von Nicole das Kommando, sich die Höschen wieder anzuziehen und wieder musste sie einige der Jungs zur Ordnung rufen, die es such nicht haben nehmen lassen, ihren Partnerinnen an ihre entblößten Muschis zu fassen. Keines der Mädchen habe ich protestieren hören.

Nach dem nächsten Tanz verkündete Nicole unter großem Protest, dass das Spiel beendet ist. Immer wieder kamen Rufe „Weitermachen....weitermachen..." Doch Nicole blieb standhaft und meinte lächelnd, dass ja jeder dieses Spiel individuell fortsetzen kann.

Ich versuchte, in dem allgemeinen Durcheinander der herumliegenden Klamotten, wenigstens meinen BH zu finden. Doch es war sinnlos. Nur wenigen der Mädchen ist es gelungen, ihren BH zu finden. Den anderen schien es egal zu sein. So hüpften die meisten Mädchen mit wippenden Brüsten beim Tanzen mit freiem Oberkörper rum. Die Jungs hatten ohnehin einen freien Oberkörper. Auch mir blieb nichts andres übrig, als so zu bleiben, wie ich war.

Mit Maria, Katharina und den Männern saßen wir beieinander, tranken etwas und sprachen über das zuletzt doch etwas frivol gewordene Spiel. Keinem von uns war es peinlich, dass wir das Spiel mit allen Konsequenzen mitgespielt haben und es war auch niemandem peinlich, dass wir es mit unseren Söhnen und Töchtern gemacht haben. Trotzdem gestanden wir uns ein, dass es doch etwas seltsam gewesen ist, uns von ihnen auszuziehen und anfassen zu lassen. Von uns hatte ja lediglich Katharina schon die Erfahrung, wie sich die Hände ihres Sohnes auf ihren Brüsten anfühlen.

Die allgemeine Stimmung war jetzt fast auf dem Höhepunkt. Wie beabsichtigt, schien das Spiel alle in die richtige Stimmung gebracht zu haben. Nicht nur, dass sie anfingen sich zu streicheln und hemmungslos miteinander zu knutschen, sondern auch, dass das eine oder andere Pärchen in eine dunkle Ecke des Gartens verschwand. Die Bewegungen der tanzenden Mädchen waren lasziv und aufreizend. Sie streichelten sich selber über ihre schönen Körper, über die Brüste und die Hüften. Oder die Mädchen streichelten sich gegenseitig und hatten auch nichts dagegen, wenn es ein Junge war, der seine Hände auf ihre Brüste legte.

Jetzt sah ich mir die Mädchen und auch die Jungs etwas näher an. Es war ein wunderbarer Anblick, die halbnackten jungen Mädchen zu sehen. Fast alle hatten wunderschöne Körper. Manche hatten mädchenhaft kleine Brüste, bei anderen sind waren sie schon voll entwickelt und etwas größer. Bei einigen waren sie sogar ausgesprochen groß und voll. Aber bei fast allen machten sie einen schönen festen Eindruck. Für die Jungs und auch für unsere Männer musste es ein wunderschöner, reizvoller Anblick sein. Und es musste für sie wundervoll sein, an diesem zarten Fleisch zu spielen.

Natürlich waren auch unsere Jungs und Daniel voll dabei. Sie tanzten mit den Mädchen, knutschten mit ihnen und griffen ihnen an die Brüste und den Po. Zu meiner Überraschung schien es ihnen völlig egal zu sein, ob es irgendein Mädchen oder ob es eine ihrer Schwestern waren. Mit ihren Schwestern knutschten die beiden genauso rum und fassten sie so an, wie sie es bei den anderen Mädchen auch machten. Anne und Daniel standen dem in nichts nach. Ich sah, wie Anne und Daniel zusammen tanzten, sich sehr eng aneinander schmiegten, sich küssten und streichelten. Das sah wirklich nicht wie ein Tanz zwischen Bruder und Schwester aus. Schlagartig erinnerte ich mich an Peters Bemerkung, dass zwischen den beiden mehr ist, als es zwischen Geschwistern sein durfte. Unsere vier benahmen sich auch nicht anders. Bei ihnen glaubte ich mir aber sicher zu sein, dass sie nichts zusammen machen, was sie nicht machen dürfen. Allerdings würden sie mir, ihrer Mutter, das ohnehin nicht unter die Nase reiben.

Petra und Sibylle tanzten eng umschlungen mit ihren Brüdern. Natürlich hatten sie sich nicht ihre BHs wieder um gemacht. Fast nackt tanzten Petra und Sibylle mit ihren Brüdern. Es war ein schöner Anblick. Ganz wohl war mir bei diesem Anblick allerdings nicht. Mit Sicherheit machten sie sich nicht die Gedanken, die ich mir machte. Und ganz sicher war es ihnen egal, dass wir ihnen dabei zusahen. Lars tanzte mit Petra und Sven mit Sibylle. Bei beiden Paaren sah es keineswegs so aus, als wären sie Geschwister.