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Familiensaga Teil 07

Geschichte Info
Der Kreis schließt sich allmälich.
14.1k Wörter
4.47
76k
12
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 06/18/2012
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Wolf86
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So, endlich ist er da. Von vielen sehnsüchtig erwartet, der siebte Teil. Ich hatte in Teil 6 angedeutet, dass es sich bei diesem Teil vermutlich um den letzten handelt. Sicherlich gibt es genug Leute, die dies sehr begrüßt hätten.

Spaß beiseite. Ich habe mich nun doch dazu entschieden auch einen achten Teil zu schreiben. Dies hier ist nun eigentlich der erste Teil des letzten Teils. Ich weiß, ein wenig konfus. An einem Stück wäre es ein wenig ausgeartet. Deshalb Teil 8.

Es gibt schon relativ viel von Teil acht, weil ich ja wie gesagt nun splitte. Es kann aber dennoch sein, dass man eben noch eine Weile auf ihn warten muss. Ich schreibe nur dann wenn ich Lust darauf habe. Deshalb dauert es halt eine Weile mit meinen Geschichte. Ich hoffe, dass ihr das verstehen könnt.

Also gut, genug geredet, viel Vergnügen ,-)

Teil 7:

Bernd hatte innerhalb kürzester Zeit drei bis vier Männer an der Hand. Ein ehemaliger Kamerad hatte ihm während eines Vollrausches davon erzählt, dass er sich bereits auf seinen Heimaturlaub freute, da er seit einer ganzen Weile seine Tochter nicht mehr gesehen hatte. Soweit war das für Bernd nicht ungewöhnlich. Große Augen machte Bernd erst, als dieser Kamerad ihm erklärte, warum er sich besonders darauf freute seine Tochter zu sehen. Er erklärte ihm freudestrahlend, dass sie sich mittlerweile in einem fickbaren Alter befand und er es kaum abwarten konnte, sie ausgiebig zu vögeln.

Bernd ging es nichts an, was ein anderer in seiner Familie tat. Er hatte keinem davon erzählt. Selbst sein Kamerad hatte in seinem Suff vergessen, was er Bernd alles anvertraut hatte.

Aber etwas hatte sich in ihm getan. Er sah seine beiden Mädels nun mit anderen Augen an. Und immer wieder gingen ihm Bilder seines bulligen Kameraden durch den Kopf, wie dieser auf seiner zierlichen Tochter lag und sie beglückte.

Nun nach all der Zeit kam es Bernd mehr als gelegen, dass er das Geheimnis seines Inzucht treibenden Kameraden kannte. Ihn ausfindig zu machen stellte nur ein kleines Problem dar, ihn davon zu überzeugen, dass er ihm vertrauen konnte, war dann schon eine etwas schwierigere Angelegenheit.

Bernd tat etwas was er ansonsten nicht gerne tat. Er ging ein Risiko ein. Er schoss von sich und seiner Tochter ein Foto auf dem sie eng umschlungen und nackt in die Kamera schauten und legte ein zweites Polaroid-Foto hinzu, auf dem beide Personalausweise zu sehen waren. Ein eindeutiger Beweis, dass es ihm Ernst war. Sein Kollege wusste nun, dass er ihm trauen konnte.

Der Kontakt zu zwei weiteren Familienvätern, die gern an den Dosen ihrer Töchter spielten, war schnell hergestellt. Der erste Kreis „Gleichgesinnter" fand schon bald statt. Man traf sich im Keller von Jochen, Bernds Kameraden, dort sollte das erste Treffen der vier Väter samt ihrer Töchter stattfinden.

Bianca erzählte mir, dass dieses Treffen für alle Beteiligten anfangs ein wenig beklemmend gewesen war. Die vier Väter schienen nervös zu sein, was sich wiederum auf sie, die jungen Fotzen, ebenfalls niederschlug.

So war es dann auch meine Frau, die noch nie auf den Mund gefallen war, die als Erste das Gespräch mit den anderen drei Töchtern suchte um das ganze in Fahrt zu bringen.

Nachdem sich die vier nach kürzester Zeit aneinander gewöhnt hatten, kam auch das Gespräch zwischen den Vätern relativ schnell in Gang.

Anfangs, berichtete sie, hatten die Väter sich ausschließlich über die Zeit beim Bund unterhalten. Eine Gemeinsamkeit auf deren Basis ein erstes vernünftiges Gespräch zustande gekommen war. Die erste Stunde ging allein für Small-Talk drauf.

Die Mädchen hatten sich ebenfalls zu einem Kreis zusammengetan und hatten über allerlei gequatscht. Bis dann die Schüchternste von ihnen, unerwartet, irgendwann das Thema auf den Geschlechtsverkehr mit ihren Vätern lenkte und die anderen Drei fragte, wie lange sie schon mit ihren Vätern schliefen.

Bianca hatte sie noch gut in Erinnerung. Sie war sehr hager und hatte eine sehr schmale Taille. Ihre Schüchternheit durchzog sich sowohl von innen als auch von außen. Während andere Mädchen sehr aufreizend mit ihren weiblichen Rundungen spielten, mit kurzen Röcken und üppigen Dekolletees, hatte sie ein eher zurückhaltendes und unauffälliges Kleidchen an.

Sie wirkte sehr schmächtig und meine Frau erinnerte sich, dass sie sehr überrascht war, dass sich die Kleine überhaupt einbrachte, indem sie ganz unverblümt danach fragte, wie oft sie bereits mit ihren Vätern Sex hatten.

Die Antworten schienen reges Interesse bei ihr auszulösen und sie verfolgte das Gesagte, der anderen Mädchen um sich herum, sehr gespannt und wissbegierig. Eine jede berichtete ihr, wie es dazu kam, dass sie die Beine für ihren Vater breit machte.

Bianca erinnerte sich, dass ihr Erscheinungsbild komplett im Widerspruch mit dem Stand, was sie für Fragen stellte. Und vor allem dem Grad des vulgären Sprachgebrauchs. Meine Frau erinnerte sich noch besonders gut an eine Frage, deren Offenheit sie peinlich berührt hatte. Unbekümmert und offen trieb sie mit ihrer Frage auch den restlichen Mädchen die Schamröte ins Gesicht.

„Habt ihr auch so enge Muschis?... Mein Vater sagt, ich hätte die engste Muschi der Welt! Sind eure auch so eng?"

Verlegen hatten die drei anderen Mädchen sich gegenseitig angeschaut. Bei dem Thema Sex mit ihrem Vater schien die kleine, graue Maus regelrecht aufzublühen. Freudestrahlend schaute sie noch eine ganze Weile in die Runde, noch immer auf die Antwort der drei anderen wartend.

Von hinten, aus dem Kreis der Väter, kam ein regelrechter Bulle auf die vier Mädchen zu. Meine Frau hatte die Kleine, an ihren Namen konnte sie sich nicht mehr erinnern, mit diesem riesigen Hünen kommen sehen. Es handelte sich demnach sehr wahrscheinlich um ihren Vater.

„Na Na Na, nicht so neugierig, mein kleiner Engel! Du bringst die drei jungen Damen ja ganz in Verlegenheit.". Sein Blick wanderte in der Gruppe umher. Bianca hatte den gleichen Blick schon bei vielen Männern gesehen. Sie kannte ihn bereits.

Jedoch war sie jung und dieser Blick hatte sich ihr noch nicht gänzlich offenbart. Nach all den Jahren konnte sie ihn nun besser deuten als damals, als sie nur eine achtzehn jährige Muschi war.

In diesem Alter, in dem sie sich jetzt befand, und nachdem sie diesen Blick mittlerweile nicht nur in unzähligen Gesichtern von unbekannten Männern gesehen hatte, sondern auch im Gesicht ihres Vaters, ihres Mannes und sogar im Gesicht ihres Sohnes, wusste sie, dass er für ungezügelte Geilheit nach Sex mit ihr stand.

Heute, beim Gedanken an diesen Blick, wusste sie, dass dieser Schrank von einem Mann, sie und die anderen Mädchen, wie geiles Fick-Fleisch betrachtete. In seinen Augen waren sie drei, genauso wie seine Tochter, nur enge Fotzen, die er am liebsten auseinander gedrückt hätte.

„Zeigen wir den drei kleinen Ladys hier doch mal, wie eng deine Muschi aussieht, wenn du auf deinem Papa reitest. Was hältst du davon?"

Glücklich hatte die Kleine genickt. Bianca war mit ihren achtzehn Jahren, wie bereits festgestellt, natürlich noch weit davon entfernt die reife Frau zu sein, die sie heute war, jedoch schien ihr schon damals das Verhalten dieser kleinen, unscheinbaren Fick-Tochter mehr als naiv zu sein. Aber immerhin schien sie glücklich dabei zu sein. Also was scherte es sie. Immerhin trieb sie es ja auch mit ihrem Erzeuger.

Die drei anderen Väter hatten das Weggehen ihres Kollegen bemerkt. Sie hatten ihr Gespräch unterbrochen und lauschten den Worten ihres Gleichgesinnten Mitstreiters. Sie schienen erleichtert zu sein, dass ihr Kollege, der langsam begann seine Hose zu öffnen, das eigentliche Thema des Abends vorantrieb.

Alle vier waren sie da um im Kreis der anderen mit ihren Töchtern zu schlafen. Sie zu ficken. Das war das eigentliche Ziel. Alle vier trieben es auch so schon mehr als gern mit ihren Fötzchen, ein gern verwendeter Kosenamen, sich aber dabei gegenseitig zu zu sehen, das war nun der besondere Kick dieses Treffens.

Das Verbotene an sich ist schon Reiz genug, jedoch, wenn man dabei gesehen wird, ist der Kick noch umso viel größer. Diese Kleine Orgie würde sie und die Unzucht, die sie mit ihren Töchtern trieben endlich einer kleinen Öffentlichkeit von Gleichgesinnten preisgeben. Deshalb konnten alle vier, auch wenn sie so taten, als hätten sie an dem kleinen Small-Talk vorweg ihre Freude, es kaum erwarten endlich ihre Schwänze in die Fotzen ihrer Töchter zu drücken.

Björn war nun der Erste, der die Initiative ergriff. Beim Gedanken an die drei Fotzen der anderen hatte er schon beim auspacken seines Schwanzes eine riesige Erektion. Die drei Mädchen schauten nicht schlecht. Bianca erzählte mir, dass sie nicht so sehr die Größe überraschte, ihr eigener Vater hatte ja ebenfalls ein sehr großes Glied, viel mehr überraschte sie die Tatsache, dass dieser Vater-Schwanz schon bald in der kleinen Muschi seiner Tochter stecken würde.

Die Proportionen schienen ihr surreal. Ihr Vater hatte sicherlich einen mindestens gleichgroßen Schwanz, jedoch war sie selbst bei weitem nicht so dürr und hager, wie Björns Tochter.

Diese ließ sich in froher Erwartung das Höschen von ihrem Vater ausziehen. Sie hob ihr Kleid und ihr Vater machte sich daran, den Slip unter ihrem linken Fuß hinweg zu ziehen. Nun hing das weiße Stück Stoff noch an ihrem recht Fuß. Jedoch schien es Björn sehr eilig zu haben, so dass es dort während des ganzen Ficks auch hängen blieb.

Er stellte sich hinter seine Tochter, griff ihr zwischen die Beine und hievte sie hoch. Ihr Schoß öffnete sich weit und zum Vorschein kam ihre kleine Muschi, in der Mitte thronend ihr dünner rosa Schlitz. Mit seinen Pranken hielt er ihre Schenkel weit gespreizt in der Luft auseinander, während sein riesiger Prügel bereits mit der Eichel an ihrem Fötzlein nach dem Eingang suchte.

Langsam durchfuhr seine rot geschwollene Eichel ihre dünnen Schamlippen, um im nächsten Moment ein paar Zentimeter in das kleine enge Fickloch einzudringen.

„Ohh... ahh... ich glaube das wird so nichts, mein Engel. Du bist noch nicht nass genug. Kannst du?" hatte Björn seine Tochter gefragt und bevor Bianca sich Gedanken darüber machen konnte, was er wohl mit 'kannst du?' gemeint haben könnte, spritzte bereits ein goldener Strahl aus dem dünnen schmalen Schlitz seiner Tochter, der, mit ein wenig Feinjustierung durch ihren Vater, schon bald direkt auf seinen Schwanz zielte.

Bianca war geschockt. So etwas hatte sie nicht erwartet. Alle drei Mädchen, dass sah sie ihnen an, hätten nie erwartet, was für eine gottlose Versautheit sie hier unten antreffen würden. Sie freuten sich darauf mit ihren Vätern zu ficken. Sie liebten ihre Väter und ihre langen Schwänze, nur zu gern mochten sie die aufbrausenden Prügel in ihren jungen Spalten, aber das hier, nun ja, das hier war etwas Unerwartetes. Es war anders. Wich doch deutlich von dem normalen Geschlechtsverkehr ab.

Ungeniert hatte die Kleine ihrem Vater auf den Schwanz gepisst, der nun triefte vor Nässe. Noch bevor die letzten Strahlen aus ihrer Muschi spritzten, machte sich der dicke Fichschwanz bereits daran sich seinen Weg in den pinken Schlitz zu bahnen.

Ganz langsam und gefühlvoll zog sich Björn die Fotze seine Tochter, wie ein eng anliegendes Kondom über seinen breiten, fetten Schwanz.

Bianca zog es die Furche zu. Doch sehr zu ihrer Überraschung strahlte die Kleine regelrecht über beide Ohren, die gerade von ihrem Vater Zentimeter für Zentimeter gepfählt wurde. Langsam rieb sie mit ihrer engen Muschi nun den Schwanz ihres Vaters, indem dieser sie wie ein übergroßes Gewicht vor sich hoch und runter stemmte. Als würde er Gewichte heben.

Nass glänzend, noch immer mit Pisse überzogen, drückte er das kleine Loch seiner Tochter weit auseinander. Voller Geilheit stöhnte und röchelte er vor sich hin. Während seine Tochter noch immer fröhlich vor sich hin lächelte, als wäre nichts. Als würde sie gerade nicht mit der Muschi auf einem Zaunpfahl sitzen.

Bianca erkannte die Zufriedenheit in ihrem Gesicht. Ihr Vater sollte recht behalten, im Verhältnis von Schwanz zu Fotze, hatte sie tatsächlich die engste Muschi hier im Keller. Voller Stolz schien sie festgestellt zu haben, dass auch die anderen Mädchen zu dem Schluss kamen. Und nicht nur sie selbst.

Die restlichen drei Väter befreiten aufgeregt ihre Schwänze. Sie ließen sie aus ihren Hosenschlitzen heraus ragen und gingen aufgegeilt mit steifen Pimmeln zu ihren Töchtern. Von wo aus sie nicht nur einen besseren Blick auf den dicken Schwanz in der engen Muschi hatten, sondern sich ebenfalls daran machen konnten, ihre Töchter zum Geschlechtsverkehr bereit zu machen.

Ein schmächtiger älterer Typ um die 50 ließ sofort die Träger und den BH seiner Tochter herunter, um seine Hände fest knetend an ihre heraus springenden jungen Brüste zu legen.

Bernds Kollege, Jochen, fackelte ebenfalls nicht lange herum und ließ seine Tochter sofort in die Knie gehen. Er fasste seinen aaligen dünnen Schwanz und versenkte ihn sofort tief im Rachen seiner röchelnden Tochter. Die mit großen Augen vor ihm kniete und sich brav den Mund füllen ließ. Gebannt richtete er sein Augenmerk auf den immer schneller fickenden Schwanz von Björn.

Auch Bernd hatte schnell sein Ziel gefunden. Seine rauen, großen Finger drückten durch den dünnen Stoff ihres Höschens schon bald die Muschi meiner Frau.

Von da an verlief der Abend, wie ursprünglich vorgesehen. Jedes Paar zog sich auf eine Matratze zurück und die Väter machten sich daran, in bester Rein-Raus-Manier die Fotzen ihrer Töchter zu stopfen. Jeder Vater versuchte den anderen zu imponieren, indem er seine Tochter besonders hart ran nahm.

Erst im Laufe späterer Treffen wurde es dann vermutlich irgendwann zur Gewohnheit, dass die Väter ihre Töchter unter einander tauschten. An diesem ersten Abend, dieser Premiere, hatte meine Frau jedoch nur diesen einen Schwanz, den ihres Vaters, in sich. Irmgard, die Schwester meiner Frau würde uns im familiären Kreise noch ausführlich schildern, wie sich diese Treffen weiter entwickelten.

Nachdem meine Frau mit mir zusammen kam, hatte Bernd sich auch seine zweite Tochter sehr schnell hörig gemacht. Und schon bald hatte sie den Platz ihrer Schwester eingenommen.

Irmgard sollte, wie ich noch feststellte, einen nicht unerheblich gewichtigen Platz im Leben meiner Frau einnehmen, und umgekehrt genauso. Obwohl der Kontakt mehr als brüchig gewesen war über die Jahre hinweg, hatten beide Leben jedoch große Auswirkungen aufeinander.

Irmgard war eine inbrünstig liebende Mutter. Sie hatte ihre Kinder im gleichen Jahr zur Welt gebracht, wie auch meine Frau. Ihr erstes, Peter, hatte nur ein paar Monate nach Melanie das Licht der Welt erblickt. Damals noch als alleinstehende Frau, hatte sie nie den Vater des Kindes preisgegeben. Die beiden Zwillinge, Kerstin und Celina, folgten zwei Jahre später. In dieser Familie hielt man generell viel davon, gleich doppelt zur Welt zu bringen.

Was bisher unerwähnt blieb, ist die Tatsache, dass ebenso wie Paul und Anna bzw. Kerstin und Celina, auch Claudia und Irmgard Zwillinge sind. Zweieiige, wie bei Paul und Anna. Irgendein Gottgegebenes „Talent" veranlasste, dass diese Familie anfällig für Zwillinge war.

Irmgard erblickte als zweite das Licht der Welt. Es schien, als würde dies ihr Leben lang ihr Stigmata sein. In vielem schien sie ihrer Schwester unfreiwillig nach zu eifern. Wurde meine Frau der Rammbock ihres Vaters, wurde sie es natürlich auch. Bekam meine Frau ein Kind, bekam sie ein Kind. Bekam meine Frau Zwillinge, bekam sie natürlich ebenfalls Zwillinge. Heiratete Bianca, dauerte es bei ihr natürlich ebenfalls nicht lange. Und so weiter und so weiter. So herrschte natürlich verständlicherweise seit jeher eine deutliche Spannung in Form eines lächerlichen Wettstreits zwischen den beiden.

Ein Jahr nach der Geburt von Peter hatte sie ihren Mann kennen gelernt und die beiden heirateten regelrecht stürmisch. Sie hatten sich bei einem dieser erwähnten Treffen kennen gelernt, bei dem schon nach kürzester Zeit es sich auch die Frauen der beteiligten Männer nicht nehmen ließen, sich an den Orgien zu beteiligen. Hatten ihre Männer zu diesen Treffen ihre jungen Töchter mitgenommen, so taten die Frauen es ihnen gleich und nahmen sich ihren männlichen Nachwuchs mit.

Bernd hatte schnell mitbekommen, dass an den Abenden, in denen er sich an seiner Tochter abrackerte, zu Hause seine Frau den Schwanz ihres gemeinsamen Sohnes zu spüren bekam. Ein Zufall hatte ihn die beiden im gemeinsamen Ehebett erwischen lassen. Auch in Björns Familie trat dieses unerwartete Phänomen sehr bald auf, welches natürlich freudig von den beiden Männer nur Zustimmung erntete.

So kam es also, dass nach kurzer Zeit bereits ganze Familien an den Treffen teilnahmen. Irmgard hatte wohl anscheinend, bei mehreren dieser Zusammenkünfte Sex mit ihrem zukünftigen Ehemann.

Wenn dieser mit seiner Mutter fertig war und irgendein anderer Schwanz sich über sie hermachte, hatte er wohl sehr schnell an der gleichaltrigen Irmgard und ihrer jungen pinken Muschi gefallen gefunden gehabt. So hatten sich die beiden sehr schnell auch privater Natur getroffen um zu vögeln. Und den Rest kannte ich ja bereits. Eine harmonische Ehe, die zwei anbetungswürdige, junge Dinger hervor brachte.

Während es bei den beiden Mädchen also außer Frage stand, wer der Vater war, hatte Irmgard über all die Jahre hinweg jedoch weiterhin ein Geheimnis um den Vater ihres Sohnes gemacht, den sie vor ihrer Ehe bekam. Innerhalb der Familie war dieses Thema, wie hätte es auch anders sein können, nicht gerade ein gern besprochenes. Zumindest hatte man es meist leicht verlegen unter den Teppich gekehrt, wenn es zur Sprache kam. Anscheinend schien man in dieser Familie sehr wohl zumindest einen Verdacht zu haben.

Mittlerweile konnte ich mir jedoch auch einen Reim darauf machen, wer damals vermutlich Irmgards junge Pflaume geschwängert hatte.

Ihr Mann Klaus hatte den Jungen angenommen, als wäre er sein eigen Fleisch und Blut. Er liebte ihn, wie seinen eigenen Sohn. Ich hatte mich all die Jahre immer gefragt, ob er wusste, wer Peters Erzeuger war. Ich vermute mittlerweile, dass er es sehr wohl wusste.

Für mich stand es mittlerweile fast außer Frage, dass der Schwanz der seine Frau geschwängert hatte, Bernd gehörte. Ihren Bruder konnte ich zwar nicht ausschließen, jedoch schien es mir allein in Anbetracht dessen, wie sie und ihr Vater miteinander umgingen, ein deutliches Indiz dafür zu sein, dass nur er als Erzeuger in Frage kam.

So wie sie Peter anhimmelte und ihm jeden Wunsch von den Lippen abließ. So wie sie ihn bemutterte. Als hätte sie es mit einem Ebenbild ihres Vaters zu tun.

Dass sie ihn zu einem Muttersöhnchen erzog, war nicht selten ein Gespräch zwischen mir und meiner Frau. Man kennt das ja, das standardmäßige Maul zerreißen über die Verwandtschaft, wenn man sich auf dem Rückweg nach Hause befindet, von irgendeinem belanglosen Familientreffen.

Dieses Maß an Zuwendung und abgöttischer Liebe, die sie ihm zukommen ließ. Nun verstand ich warum. So bereitwillig, wie sie sich ihrem Vater Jahre lang willenlos hingegeben hatte, noch lange Zeit nach ihrer Hochzeit, und so sehr, wie sie ihn liebte, es war nur nachvollziehbar, dass sie diesem Jungen, den sie mit ihm gezeugt hatte, der nicht nur ihr Sohn sondern auch ihr eigener Bruder war, und der so vieles von Bernd geerbt hatte, mindestens die gleiche Hingabe schenkte. Sich und ihren Körper ihm schenkte.

Sie war in jeder Faser ihres Seins eine herausragende Frau und Mutter. So wie ihr Vater es von ihr verlangte, und sicherlich auch schon aus eigenem Interesse heraus, erzog sie ihren gemeinsamen Sohn zu einem strammen, jungen Schwanz. In froher Erwartung, dass er endlich das achtzehnte Lebensjahr erreichte und zum Mann wurde, hatte sie ihm über all die Jahre hinweg ihre ganze uneingeschränkte Liebe geschenkt.

Wolf86
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