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Familientraditionen 03

Geschichte Info
Der Urlaub geht zu Ende.
5.7k Wörter
4.61
21.6k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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Teil 3

Der Urlaub geht zu Ende

Im Gegensatz zu Sibylle, die am nächsten Tag Mühe hatte, sich auf wackligen Beinen zu halten, hatte Nadine keine Probleme. Als sie die glasigen Augen ihrer Mutter sah, brauchte sie wenig Phantasie, um zu wissen, woran das lag. Während sich Nadine über ihre Mutter nur wundern konnte, war Sibylle fast neidisch, dass ihre noch so junge Tochter etwas so schönes schon erleben durfte und am nächsten Tag immer noch so frisch aussah. Öfter schon hatte sie es schon mal mit zwei Männern oder einer zweiten Frau gemacht. Doch das hier war noch etwas ganz Besonderes gewesen. Nicht nur ihre schwarzen Körper waren dieses Besondere. Es war vor allem die Tatsache, dass Valerie, Jameela und James Geschwister sind.

Das ganz besondere war aber gewesen, dass sie es auch mit ihren Kindern gemacht haben. Obwohl sie sich das so gewünscht hatte, hatte sie doch Zweifel bekommen, dass ihnen das auch wirklich gelingen wird. Hier hatte es sich endlich ergeben und sie war Valerie, Jameela und James unendlich dankbar, dass sie ihnen dabei geholfen haben. Ob und wie das zu Hause weitergehen könnte, wollte sie sich noch keine Gedanken machen. Sie hoffte aber, dass es nicht bei diesem geilen Urlaubserlebnis blieb.

Diese Gedanken machte sich Paul durchaus schon. Er hatte schon viel erlebt, konnte sich aber nicht an eine vergleichbare Nacht in seinem Leben erinnern. Die wahnsinnigen und wunderbaren Ficks mit Valerie und Jameela wurden noch von dem herrlichen Fick mit seiner so jungen Tochter übertroffen. Wie herrlich hatte sie ihn geritten und wie wunderbar war es in ihrem engen Fötzchen gewesen. Er musste auch wieder an Maria denken, die auch so herrlich jung und auch so wahnsinnig eng gewesen ist. Aber mit seiner Tochter war es doch noch etwas ganz besonderes gewesen. Dabei blieb ja immer noch ein Mädchen übrig. Marjorie. Er war sich sicher, dass es mit ihr ebenso traumhaft schön wäre wie mit Maria und ihren Müttern. Eine Nacht blieb ihm noch, um das zu erfahren.

An ihrem letzten gemeinsamen Tag waren die drei jungen Geschwisterpaare unzertrennlich. Nachdem sie nach der gemeinsamen Nacht in Marias und Marjories Hütte spät am Morgen aufgewacht waren, sich frisch gemacht und etwas gegessen hatten, saßen sie lachend und scherzend vor der Hütte. Wie selbstverständlich schmusten die jeweiligen Geschwister miteinander. Sven mit Nadine, Sam mit Marjorie und Maria mit Nelson. Dass sie in der Nacht mit den anderen Mädchen und Jungs ihren Spaß gehabt haben, spielte nur insofern eine Rolle, dass sie sich auch darüber köstlich amüsierten und sich gegenseitig Komplimente machten. Dass Nadine von den beiden schwarzen Schwänzen schwer beeindruckt gewesen ist, weil sie deutlich länger und dicker als der ihres Bruders waren, behielt sie allerdings für sich. Besonders wichtig war es für sie nicht. Die Tatsache, dass es ihr Bruder war, mit dem sie so herrlich ficken konnte, wog alles andere auf.

Für James, Valerie und Jameela schien es ein ganz normaler Tag zu sein. Nichts deutete darauf hin, dass irgendetwas anders war als sonst auch. Sie unterhielten sich mit Sibylle und Paul, sprachen mit ihren Kindern, wobei die Ereignisse der letzten Nacht kein Thema waren. Nur Sibylle und Paul wussten nicht so richtig, wie sie sich verhalten sollten. Die vergangene Nacht war doch ein entscheidendes Erlebnis und ein Einschnitt in ihrem Leben gewesen. Damit mussten sie erst einmal klarkommen. Jameela ahnte, dass Sibylle und Paul ein paar Probleme mit den Ereignissen der letzten Nacht hatten. Sie konnte das sehr gut verstehen. Zwar wusste sie nicht, welche Erfahrungen Sibylle und Paul mit Gruppensex hatten, wusste aber, dass es mit ihren Kindern das erste Mal gewesen war. Sibylles Geständnis, dass sie auch mit ihrem Bruder und mit ihrem Vater fickt, beschäftigte sie immer noch. Sie kannte die deutsche Kultur und wusste, dass das im höchsten Maße moralisch anstößig, wenn nicht sogar strafbar war. Hier konnten und durften sie ihre Neigung ausleben. Jameela war stolz und glücklich, dass sie und ihre Schwester daran auch ihren Anteil gehabt haben. So, wie sie die beiden jetzt glücklich dasitzen sah, war sie sich absolut sicher, dass sie und ihre Schwester nicht zu weit gegangen waren. „Wie geht es euch heute, Sibylle?" versuchte sie, mit beiden ins Gespräch zu kommen. Sie wollte sich sicher sein, dass ihre Vermutung auch stimmte.

„Es ist alles gut, Jameela" beruhigte sie Sibylle. „Obwohl es doch ganz schön heftig war."

„Das war es wirklich. Ich fand es sehr schön, dass wir mit euch dann noch zusammen gewesen sind. Auch unsere Kinder hatten ja noch ihren Spaß."

„Sibylle und ich fanden das auch sehr schön" behauptete Paul, obwohl er mit Sibylle noch gar nicht so richtig darüber gesprochen hatte.

„Valerie und ich hatten schon Bedenken, dass wir euch etwas überfallen haben und dass ihr das vielleicht gar nicht gewollt habt. War es sehr schlimm für euch? Ich meine das mit euren Kindern."

„Das war schon okay so, Jameela" beschwichtigte sie Sibylle. „Etwas überraschend kam es aber schon für mich. Wir hatten darüber ja auch miteinander gesprochen."

„Stimmt es wirklich, dass ihr euch das schon lange gewünscht habt? Ich konnte das gestern gar nicht glauben."

„Doch, das ist so" bestätigte ihr Paul. „Wir haben uns schon lange mit dem Gedanken getragen, wie wir unsere Kinder in unseren Sex einbeziehen können. Dass ihr hier so locker damit umgeht und es fast zu eurer Tradition gehört, hat uns Hoffnung gemacht. Obwohl Sibylle und ich uns einig waren, konnten wir uns nicht vorstellen, wie wir unsere Kinder dazu bringen. Dank euch haben sie ja dann sehr schön mitgemacht. Vor allem hätte ich nie gedacht, dass Nadine überhaupt keine Hemmungen gehabt hat. Darüber habe ich mich natürlich am allermeisten gefreut."

„Kann es nicht doch sein, dass ihr damit euren Kindern auch einen lang gehegten Wunsch erfüllt habt?"

Die Frage überraschte Sibylle. Konnte es sein, dass Nadine und Sven das ebenfalls gewollt haben? Das würde erklären, dass sie sofort mitgemacht haben und keinerlei Hemmungen hatten, mit ihren Eltern zu ficken.

„Das kann nicht sein, Jameela. Ich glaube nicht, dass Sven und Nadine diesbezügliche Wünsche gehabt haben" war Sibylles ungläubige Antwort. „Wir hätten ganz bestimmt etwas gemerkt."

„Glaubst du das wirklich? Haben denn eure Kinder etwas von euren Wünschen mitbekommen?"

Als Jameela ihr zustimmendes Nicken sah, fuhr sie fort.

„Und wenn es so gewesen wäre, dass eure Kinder auch solche Wünsche gehabt haben sollten. Meint ihr, dass es für ein Mädchen einfach ist, zu ihrem Vater zu sagen ‚fick mich, Papa'? Für deinen Sohn wäre das bestimmt noch viel schwieriger gewesen. Da ist es doch viel einfacher, sich an den Bruder oder die Schwester zu halten. Ich habe die beiden gestern beobachtet. Ich habe Svens strahlende Augen gesehen, als er dich geküsst, deine Brüste gestreichelt und in deiner Muschi gespielt hat. Das waren Blicke, aus denen die Erfüllung einer langen Sehnsucht sprachen. Bei Nadine war es noch deutlicher. Für mich war es, als hätte sie schon lange darauf gewartet, dass sie die Hände ihres Vaters auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen spürt."

„Das kann doch nicht sein" schüttelte Sibylle ungläubig den Kopf.

„Ich glaube nicht, dass ich mich sehr irre. Es war ja nicht nur das. So glücklich, wie sie ausgesehen haben, als ihr gefickt habt, kann es nicht anders gewesen sein. Sie wollten es auch."

„Ich kann das immer noch nicht glauben. Vielleicht erfahren wir das noch. Aber dass das überhaupt möglich geworden ist, verdanken wir euch. Dafür sind wir euch unendlich dankbar. Alleine hätten wir das sicher nicht geschafft. Was wussten denn Nadine und Sven davon?"

„Eigentlich gar nichts. Valerie hatte mit ihnen gesprochen und sie gebeten, sich etwas um euch zu kümmern. Konkret ist sie aber nicht geworden. Scheinbar haben sie sehr schnell verstanden, was damit gemeint war und welche Hilfe ihr von ihnen braucht. Übrigens haben beide keinerlei Probleme damit, dass sie mit euch gefickt haben."

„Haben sie das euch etwa gesagt?" fragte Paul ganz erstaunt.

„Ich habe vorhin mit ihnen gesprochen. Ich wollte von ihnen auch wissen, ob und wie sie damit umgehen können. Für sie war es ja auch eine ganz neue Erfahrung."

„Und was haben sie gesagt?" wollte Sibylle ganz aufgeregt wissen.

„Vor allem waren sie überrascht, dass ihr mitgemacht habt. Das hätten sie nicht gedacht. Die Schwelle, Inzest zu begehen, hatten sie ja schon überschritten. In der Stimmung, in der wir gestern alle waren, gab es bei ihnen keine Hemmungen, es auch mit euch zu machen. Habt ihr denn schon mit ihnen gesprochen?"

„Nein. Bisher noch nicht."

„Das müsst ihr recht schnell machen. Sie sollen nicht denken, dass ihr deshalb ein schlechtes Gewissen habt. Ihr müsst auch beizeiten klären, wie ihr das bei euch zu Hause handhaben wollt. Soll es nur bei diesem Urlaubserlebnis bleiben oder macht ihr das weiter. Darüber müsst ihr euch natürlich erst einmal untereinander einig sein, Sibylle. Wenn ihr wollt, dann helfen wir euch bei euren Kindern wieder. Überlegt euch das alles. Wir sehen uns auf jeden Fall heute Abend noch. "

„Was denkst du, Sibylle?" wollte Paul von seiner Frau wissen, als Jameela gegangen war.

„Ich bin etwas irritiert über das, was Jameela gerade gesagt hat. Kann es wirklich sein, dass unsere Kinder das auch gewollt haben?"

„Ich war auch überrascht, wie schnell sie mitgemacht haben und wie unkompliziert das alles war. Plagt dich eigentlich ein bisschen das schlechte Gewissen, dass du mit deinem Sohn gefickt hast?"

„Überhaupt nicht. Da ist nichts. Es war einfach ganz wunderbar. Geht es dir auch so oder plagt dich das schlechte Gewissen, dass du es mit deiner Tochter gemacht hast?"

„Auch nicht. Wir haben die beiden ja zu nichts gezwungen. Es hat sich so wunderbar ergeben. Wenn Jameela Recht hat, wollten sie es ja selber. Ich weiß nicht, wie du es empfunden hast. Ich fand, dass es ganz anders war als mit dir oder mit einer anderen Frau. Die eigene Tochter zu ficken, ist scheinbar doch etwas ganz Besonderes."

„Das ging mir auch so. Das Ganze hat mir einen ganz besonderen, einen eigenartigen Kick gegeben. Ich weiß, dass ich das als Mutter vielleicht nicht sagen sollte, aber als Sven in mir drin gewesen ist, war das ein derart starkes Gefühl, dass ich fast die Besinnung verloren habe."

„Ich habe zwar nicht die Besinnung verloren, aber ich kann sehr gut nachempfinden, wie es dir ergangen ist. Wie ich vorhin schon gesagt habe, hat bestimmt jeder Vater den Wunsch, mit seiner Tochter zu ficken. Ich hätte nie gedacht, dass es tatsächlich so etwas ganz Besonderes ist, seinen Schwanz in die eigene Tochter reinstecken zu dürfen."

„Und wie geht das jetzt weiter? In zwei Tagen sind wir wieder zu Hause. Und dann?"

„Ich denke, wir überlassen das Sven und Nadine. Wenn sie nicht wollen, müssen wir das akzeptieren. Dann ist das ebenso. Ich hätte aber überhaupt nichts dagegen, wenn wir es weiter mit ihnen machen."

„Ich auch nicht. Ich bin aber ganz optimistisch."

Beide haben keinerlei Zweifel, dass sie das inzestuöse Verhältnis zu ihren Kindern zu Hause fortsetzen werden. Viel zu lange hatten sie darauf gewartet. Ein ganz anderer Aspekt verursachte bei Sibylle ein nicht geringes Herzklopfen. Es betraf ihre Eltern. Schon mehrfach waren sie recht deutlich geworden. Das letzte Mal kurz vor ihrem Urlaub. Auch da hatte ihre Mutter keinen Zweifel daran gelassen, dass sie auch gerne mit ihrem Enkelsohn ficken will. Bei ihrem Vater war das sowieso klar. Das erste Mal hatte er davon gesprochen, es mit Nadine machen zu wollen, als sie noch ein Teenager war.

Als sie am Abend alle zusammen an einer kleinen Feuerstelle saßen, war es zunächst ein ganz normaler Abend. Sie unterhielten sich über ihre Jobs, Valerie und Jameela erzählten von ihrer Zeit mit ihrem Vater in Deutschland und die sechs Teenager alberten rum. Nebenbei wurde das eine oder andere Glas geleert und auch die Koka-Blätter machten wieder die Runde. Dementsprechend stieg die Stimmung. Während die Jungs und James heute keinen Lendenschurz trugen, hatten die Frauen und Mädchen wieder ihre langen, bunten Röcke vom Vortag an. Allerdings trugen heute alle einen BH.

Die ersten, die natürlich bald wieder zu schmusen und zu knutschen anfingen, waren die drei Geschwisterpaare. Sie waren auch die ersten, die sich in die Hütte verzogen. Die am Feuer verbliebenen Eltern quittierten es mit einem Lächeln. Sie waren glücklich, dass sich diese fast gleichaltrigen Jungen und Mädchen so gut verstanden. So unter sich sahen sie keinen Grund, nicht auch noch etwas lockerer zu werden. Dass sich dabei zwei Männer um drei Frauen kümmern mussten, störte keinen. Schon in der letzten Nacht waren sie damit sehr gut zurechtgekommen. Schon nach wenigen Minuten gab es weder bei den drei Frauen noch bei den beiden Männern eine Tabuzone, die nicht liebkost und gestreichelt wurde.

So schön, wie es an der frischen Luft und dem kleinen Feuer auch war. Für weitergehende Intimitäten war es doch nicht der geeignete Ort. In Marias und Marjories Hütte war genügend Platz für alle. Als sie eintraten, wurden sie mit ausgestreckten Armen von allen freudig begrüßt. Entgegen Sibylles Erwartungen waren sie noch angezogen. Zwar war das eine oder andere Kleidungsstück schon verrutscht und die Hosen der Jungs waren auch schon offen, aber es sah höchstens danach aus, als hätten sie bisher nur heftig miteinander geknutscht und aneinander rumgespielt. Zu Sibylles und Pauls Freude wurden sie von ihren Kindern sofort umarmt und geküsst. Das sah nicht so aus, als hätten Nadine und Sven irgendein Problem damit, dass sie mit ihren Eltern gefickt haben. Es sah eher so aus, als würden sie sich bei ihren Eltern bedanken wollen, dass sie es gemacht haben. Sibylle kamen wieder Jameelas Worte in den Sinn. Was wäre, wenn sie doch Recht hat?

Sibylle wurde von ihren beiden Kindern fast zerquetscht, als sie von beiden küssend umarmt wurde. Sie konnte nicht sagen, wer von beiden es war, der an dem Verschluss ihres BHs nestelte, ihn aufmachte und ihn ihr abnahm. So ungeschickt, wie sich die Finger anstellten, konnte es eigentlich nur ihr Sohn sein. Sicher war sie sich dagegen, dass es ihre Tochter war, die ihr den Rock auszog. Da sie auch heute auf ein Höschen verzichtet hatte, saß sie plötzlich nackt vor ihren Kindern. Während Nadine ihre nackte Mutter streichelte, ihren Mund und ihre Brüste küsste, waren es ihr Bruder und ihr Vater, die sich gemeinsam um Nadines überflüssige Kleidung kümmerten. Schnell hatte Sven die Brüste seiner Schwester aus der Enge ihres BHs befreit. Paul hatte ebenso wenig Mühe, seiner Tochter den Rock über die Hüften, den Po und die Beine zu ziehen. Wie ihre Mutter hatte auch Nadine auf sowas Überflüssiges wie ein Höschen verzichtet.

Nicht nur Paul und Sven waren der Meinung gewesen, dass Mutter und Tochter zu viel anhatten. Sibylle brauchte keine Hilfe, um in Windeseile ihrem Sohn T-Shirt, Jeans und Unterhose auszuziehen. Nadine zitterten etwas die Hände, als sie ihrem Vater die Hosen aufmachte und sie ihm abstreifte. Immerhin war es das erste Mal, dass sie das bei ihrem Vater machte. Sie war aber auch freudig überrascht, dass ihr, als sie seine Unterhose auszog, schon sein fast voll erigierter Schwanz entgegensprang.

Für Jameela, Valerie und James, die wie ihre Kinder inzwischen auch nackt waren, war es eine große Befriedigung und Erleichterung, dass weder Sibylle und Paul, noch Sven und Nadine auch nur die geringsten Hemmungen hatten, die schönsten Intimitäten miteinander auszutauschen. Ineinander verschlungen küssten und streichelten sie sich. Ob es die Geschwister oder die Eltern waren, ob es Vater und Tochter oder Mutter und Sohn waren. Ob es beim Küssen, beim Streicheln und Kneten der Brüste, beim Lecken und Fingern der Mösen oder beim Blasen der Schwänze war. Es gab kein Tabu, das nicht gebrochen wurde. Auch Sibylle und Nadine erlebten zum ersten Mal, wie schön es ist, wenn das Fötzchen der Tochter von der Mutter und das der Mutter von der Tochter geleckt werden. Sven und Nadine lächelten sich an, als sich ihre Finger in der nassen, weichen Möse ihrer Mutter trafen. Zwischen Mutter und Tochter war keinerlei Eifersucht oder familiäre Konkurrenz zu erkennen, wenn sie sich leckend und küssend um die Schwänze ihres Mannes, des Vaters, des Sohn und des Bruders kümmerten.

Erst hier und jetzt hatte Paul endlich auch die notwendige Muße, sich den wunderschönen Körper seiner noch so jungen Tochter anzusehen. Er hatte dieses Mädchen schon überall gestreichelt und geküsst. Er hatte sie sogar schon gefickt. Doch so richtig angesehen hatte er sie sich noch nicht. An den kleinen, festen Brüsten konnte er sich nicht sattsehen. Der flache Bauch, der in den prallen, mit einem leichten, blonden Flaum bewachsenen Schamhügel überging und zwischen ihren schlanken Beinen in dem kleinen Fötzchen mündete. Dieses Fötzchen fesselte seine Blicke. Zwischen den Schamlippen war der fast geschlossene Schlitz. Das kleine Loch konnte er nur erahnen.

Einen noch schöneren Blick auf den schönen jungen Körper seiner Tochter bekam Paul geboten, als sie sich über ihn hockte, selbst an ihren festen Brüsten spielte und ihn mit blitzenden Augen anstrahlte. Das Gleiten ihrer festen, feuchten Muschi über seinen Schwanz erhöhte Pauls Verlangen, diesen schon schmerzhaft harten Schwanz in das kleine Loch seiner Tochter zu stecken. Mit diesem unbändigen Drang war er nicht alleine. Auch Nadine konnte es kaum noch erwarten. Mit einem süffisanten Lächeln suchte sie den Blick ihrer Mutter.

„Darf ich, Mama?"

„Ja, mein liebes...mach es...nimm ihn dir...warte, ich helfe dir..."

Obwohl Nadine keineswegs der Meinung war, dass sie die Hilfe ihrer Mutter brauchte, nahm sie ihre Hilfe gerne an. Den Schwanz ihres Mannes umklammernd, führte sie seine Eichel an das kleine Loch ihrer Tochter.

„Fühlst du es? Warte...ich steck ihn dir rein...ist es hier richtig?...das ist schön, nicht? Komm...fick deinen Vater..."

Den Schwanz immer noch umklammernd, merkte Sibylle, wie der Schwanz ihres Mannes Zentimeter um Zentimeter langsam in das enge Fötzchen ihrer Tochter eindrang.

„Mach es auch, Mama...fick mit Sven...fick mit meinem Bruder...fick mit deinem Sohn..."

Weder ihre Mutter noch ihr Bruder brauchten diese Aufforderung der Tochter und Schwester. Als Sibylle über ihrem Sohn hockte und sein Schwanz tief in ihr drin war, strahlten sich Mutter und Tochter an, küssten und umarmten sich. Das war der Punkt, an dem allen vier klar war, dass das auch in Zukunft zu ihrem Familienleben gehören wird.

Waren es in der vergangenen Nacht eher hemmungslose, wilde Ficks gewesen, die in fulminanten Orgasmen geendet waren, war es heute sinnlich und zärtlich. Keiner wollte unbedingt schnell zum Orgasmus kommen. Sie wollten es genießen. Dazu gehörte auch, dass sie nicht nur Pausen einlegten, sondern dass sie auch wechselten. Das Familienglück schien vollkommen. So richtig vollkommen wurde es, als Nadine ihren Bruder reitend fickte, Sibylle über dem Gesicht ihres Sohnes hockte und sich von ihm die Fotze lecken ließ. Besonders für Nadine wurde das Glück vollkommen, als sie sich auch noch den Schwanz ihres Vaters nahm, an ihm leckte, ihn wichste und ihre Lippen über die pralle Eichel stülpte. Es war für sie unglaublich. Der Schwanz ihres Bruders fickte sie in die Fotze, der Vater in den Mund, die orgiastisch stöhnende, fotzengeleckte Mutter krallte ihre Hände in die Brüste ihrer den Bruder fickenden Tochter.

Diesen faszinierenden Anblick konnten sich sogar die inzestgewöhnten Gastgeber nicht entgehen lassen. Auf ihren beiden Söhnen reitend, sahen Valerie und Jameela der fickenden Familie zu und verharrten staunend und bewundernd in ihrem eigenen inzestuösen Fick. Auch Maria unterbrach den geilen Fick mit ihrem Vater und James das Lecken an dem süßen Fötzchen seiner Tochter Marjorie. Damit beantwortete sich für Jameela die Frage, wie es bei dieser Familie wohl zu Hause weitergeht, von selbst. Es war unmöglich, dass es nur bei diesem Urlaubserlebnis blieb.

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