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Familientraditionen 08

Geschichte Info
Therapieauswertungen.
16.4k Wörter
4.61
14.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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Familientraditionen Teil 8

Therapieauswertungen

Mit diesem Teil beende ich die „Familientraditionen". Für die überraschend guten Bewertungen bedanke ich mich ebenso wie für die netten Kommentare. Besonderen Dank dabei an Mia, Saoirse und Ueli.

Ich freue mich auch über Kommentare, die mich per Mail erreichen.

Ich hoffe, dass dieser letzte Teil ebensolchen Anklang findet.

Viel Spaß beim Lesen.

Der nächste Tag verlief in einer wunderbar harmonischen Atmosphäre. Seit ewigen Zeiten haben wir mit unseren Kindern wieder einen ganzen Tag verbracht. Über den Abend wurde zunächst nicht mehr geredet, aber wir wussten alle, dass er ein entscheidender Einschnitt im Leben unsere Familie gewesen ist.

Nur mit meiner Tochter unterhielt ich mich kurz. Abgesehen davon, dass sie meinte, dass ihr noch alles wehtut, blieben alle Bemerkungen zu den Ereignissen der vergangenen Nacht aus. Sibylle hatte nur eine einzige Sache, die sie doch anbringen musste. Ihr gefiel nicht, dass ich so einen dichten Busch um meine Muschi habe. Das wäre sie nicht gewöhnt. Alle Mädchen und Frauen, mit den sie es bisher zutun gehabt und die sie geleckt hat, waren mehr oder weniger blank rasiert gewesen. Dem Angebot, dass sie das für mich erledigen kann, konnte ich mich nicht entziehen. Es war dann auch schnell erledigt und ich gestand ihr, dass ich mich sehr wohl fühlte. Sibylle merkte natürlich, dass ich sofort wieder feucht wurde, als sie sich mit meiner Möse beschäftigte. Fast wären wir auch gleich wieder übereinander hergefallen. Doch es blieb dabei, dass Sibylle, kaum war sie fertig, die Feuchtigkeit von meiner Muschi leckte.

Nicht nur Ronald und ich hatten dann doch das Bedürfnis, uns mit unseren Kindern über die letzte Nacht zu unterhalten. Auch sie schienen einigen Gesprächsbedarf zu haben. Abends saßen wir gemütlich bei einer Flasche Wein zusammen. Auch das war etwas, was wir uns vor wenigen Tagen noch nicht hätten vorstellen können.

Sibylle sah bezaubernd aus. Sie hatte nur ein knappes, bauchfreies Top und einen ziemlich kurzen Minirock an. Ich hatte mir ein leichtes Kleid angezogen. Auf einen BH habe ich verzichtet. Ich konnte mir das einigermaßen leisten. Sibylle sowieso. Auch sie trug keinen. Die beiden Männer hatten Jeans und ein T-Shirt an. Es war alles sehr leger.

Zunächst stockte die Unterhaltung etwas. Das war kein Wunder nach dieser Nacht. Doch das war kein peinliches Schweigen, das von schlechtem Gewissen zeugte. Schließlich fasste sich Ronald ein Herz.

„Um nicht erst irgendwelche Unsicherheiten aufkommen zu lassen, möchten wir euch sagen, dass es eine wunderschöne Überraschung gewesen ist, die ihr uns gestern bereitet habt" wandte er sich an unsere Kinder. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ihr plötzlich da wart und bei uns mitgemacht habt. Ihr habt zwar versucht, es uns zu erklären, aber so ganz haben wir das noch nicht begriffen. Dafür haben wir jetzt genügend Zeit."

„Wir wissen, dass das eine total verrückte Idee gewesen ist, Papa" fing Achim mit seiner Erklärung an. „Nicole hat uns ziemlich scharf gemacht. Erst waren es nur Andeutungen wie eure Therapie verlaufen ist. Dann wurde sie immer konkreter. Wir fanden es irre geil, wie ihr mit ihnen gefickt habt. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, wie überrascht wir waren. Ihr wart ja sowas von prüde und verklemmt. Besonders du, Mama. Und dann fickt ihr mit eurer Therapeutin. Unglaublich. Sibylle und ich wollten rauskriegen, ob das alles stimmt, was uns Nicole erzählt hat. Wir konnten es kaum glauben, dass ihr euch so veränderte habt. Das wollten wir eigentlich nur für uns ausnutzen und mit Sylvias Hilfen euch das Zugeständnis abringen, dass wir zusammen schlafen dürfen. Dann kam eins zum anderen. Sylvia, Nicole und Robert schwärmten schon länger davon, wie geil der Sex mit ihren Eltern ist. Wir wussten da bereits, dass sie mit ihren Eltern ficken. Für uns war aber unvorstellbar, es auch mit euch zu machen. Erst, als wir mal bei Nicoles Eltern mitgemacht haben, bekamen wir eine Ahnung davon, dass sie Recht haben könnten. Den letzten Anstoß habt ihr selber gegeben."

„Wir? Wieso denn das?" wollte ich verwundert wissen.

„Als ihr mit Robert und Nicole gefickt habt, seid ihr sofort darauf eingestiegen. Ihr habt euch vorgestellt, dass nicht sie es sind, mit denen ihr fickt, sondern wir. Da war uns klar, dass ihr mit uns Sex haben wollt. Das war uns aber doch noch etwas unheimlich. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, mit dir zu ficken, Mama. Sibylle war schon eher bereit, es mit Papa zu machen. Alle haben versucht mich zu überreden. Sibylle hat mir auch zu verstehen gegeben, dass sie es nur mit Papa ficken würde, wenn ich es auch mit dir mache. Besonders Robert hat mich beackert. Er hat es dann auch arrangiert, dass ich mit seiner Mutter mal eine ganze Nacht alleine war. Obwohl sie noch zehn Jahre älter ist als du, war es fantastisch. Es war so ganz anders als mit Sibylle oder Nicole und Sylvia. Sie hat mich letztlich überzeugt, dass es mit dir bestimmt ganz genauso schön werden wird."

„Und?" wollte ich lächelnd wissen. „Und war es das?"

„Das kann ich noch nicht ganz beurteilen. Bis jetzt war ich ja noch nicht eine ganze Nacht mit dir alleine" erwiderte Achim mit einem Lächeln. „In dieser Nacht hat sie mich überzeugt, es auch mit dir zu machen. Und das habe ich wirklich nicht bereut. Mit dir war es noch viel schöner gewesen als mit ihr."

„Das freut mich. Und das mit der ganzen Nacht mit uns beiden lässt sich ganz bestimmt nachholen. Oder hast du was dagegen, wenn ich mir deinen Bruder mal ausleihe?" wandte ich mich an meine Tochter.

„Wenn Papa dann bei mir sein darf, kannst du das gerne machen" konnte sich Sibylle nicht verkneifen, auch ihre Ansprüche anzumelden.

„Damit war für uns eigentlich alles klar" fuhr Achim fort. „Jetzt mussten wir nur noch klären, wie wir das anstellen können. Da wir keine große Diskussion anfangen wollten, blieb nur, euch zu überraschen und vor vollendete Tatsachen zu stellen. Als Nicole uns sagte, was ihr gestern vorgehabt habt, stand für uns fest, dass wir dabei sein wollten. Die einzige Unsicherheit war, ob ihr dann auch wirklich mitmacht oder ob ihr uns gleich wieder rausschmeißt. So richtig konnten wir es immer noch nicht glauben, dass ihr das auch wolltet. Doch das ist alles gut gegangen."

„Ich war so perplex, als ich plötzlich von einem Mann gefickt wurde, den ich überhaupt nicht zuordnen konnte. Als mir dann bewusst wurde, dass du es bist, Achim, ging ein richtiges Beben durch meinen Körper. Ich konnte es nicht glauben. Ihr habt Recht. Euer Vater und ich waren wirklich bereit, mit euch Sex zu haben. Genauso wie euch fehlte uns aber jegliche Vorstellung, wie wir das realisieren können. Irgendwie haben wir uns darauf verlassen, dass Sylvia das schon arrangieren wird. Sie hat ja dann bestimmt auch ihre Finger mit im Spiel gehabt. Insofern habt ihr uns nicht nur damit überrascht, dass ihr uns zuvor gekommen seid sondern auch eine sehr große Freude bereitet. Das habt ihr vielleicht gestern auch gemerkt."

„Das haben wir. Aber das in einer Nacht zu machen und es am nächsten Tag auch noch richtig zu finden, sind zwei unterschiedlichen Dinge."

„Das stimmt, aber ihr braucht keine Bedenken zu haben. Eure Mutter und ich bereuen nichts, was wir gestern gemacht haben. Wir fanden es wunderbar, dass ihr die Initiative ergriffen habt und wollen auch, dass sich in Zukunft nichts daran ändert."

„Das hätten wir nie zu hoffen gewagt, Papa." Sibylle fiel ihrem Vater um den Hals und küsste ihn. „Da brauchen wir euch bestimmt auch nicht zu fragen, ob Achim und ich auch zusammen ficken dürfen."

„Das wäre doch absurd, euch das jetzt noch verbieten zu wollen. Natürlich dürft ihr das wann und wie oft ihr das machen wollt. Wenn wir dann auch noch etwas von euch haben, ist alles in Ordnung."

Eigentlich war damit alles geklärt. Damit änderte sich unser Familienleben fundamental. Das zeigte sich schon in den nächsten Stunden.

Obwohl ich es gar nicht erwarten konnte, dass wir diesen Abend so fortsetzen, wie wir die vergangenen Nacht beendet hatten, wollten Achim und Sibylle doch noch einiges über unsere Therapie wissen. Viel schien ihnen Nicole tatsächlich nicht erzählt zu haben. Nachdem wir ihnen erzählt haben, wie Sylvia uns Schritt für Schritt dazu gebracht hat, mit dem Sex ganz normal umzugehen, sogar Oral- und Analsex ausprobiert haben, wollten sie wissen, wie es dazu gekommen ist, dass wir mit Nicole und Robert gefickt haben. Wir erklärten es ihnen und sagten ihnen auch, dass wir davon auch ein Video haben.

„Echt, Mama? Ihr habt ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ihr mit ihnen fickt? Ist das geil. Sowas haben wir ja nicht einmal von uns. Zeigt ihr uns das mal?"

„Eigentlich ist das nichts für euch. Ihr habt es doch gestern schon live erlebt. Reicht das nicht?"

„Och, Papa. So ein Video ist doch sowas Geiles. Das könnten wir auch mal machen. Als Andenken sozusagen. Dann können wir mal einen ganzen Videoabend machen. Das geilt uns bestimmt richtig auf" lachte Sibylle.

„Meinst du, dass wir das noch nötig haben? Ich glaube nicht, dass ich das noch brauche" bremste ich meine Tochter.

Nachdem uns unsere Kinder ein Geheimnis nach dem anderen entlockt hatten, wurde auch ich neugierig.

„Wie ist es denn eigentlich mit euch und Nicole und Robert gewesen. Du hast anklingen lassen, dass ihr euch schon von der Schule her kennt."

„Das stimmt, Mama. Wir waren in der zehnten Klasse, als wir uns kennengelernt haben. Aber damals habe ich noch keine Ahnung davon gehabt, was sie mit ihrem Bruder, ihrer Schwester und ihren Eltern schon eine ganze Weile macht. Das habe ich erst viel später erfahren. Es war reiner Zufall, dass ich mitbekommen habe, dass sie mit ihrem Bruder fickt. Ich habe die beiden mal erwischt, als sie es richtig heftig getrieben haben. Obwohl ich oft bei ihr zu Hause war, habe ich vorher nie etwas mitbekommen. Als ich wieder einmal unangemeldet zu ihr kam, lag Nicole mit einem Jungen im Bett und fickte mit ihm. Es machte mich stutzig, dass sie aufschrie als ich reinkam und dass sie versucht hat, den Jungen vor mir zu verstecken. Das war sonst überhaupt nicht ihre Art. Wir hatten schon oft zusammen Sex. Hauptsächlich bei mir im Internat. Warum versucht sie, ausgerechnet den vor mir zu verstecken? Ich verstand das nicht. Ich hatte ihn aber schon erkannt. Es war ihr Bruder Robert, mit dem sie fickte. Ziemlich verstört bin ich verschwunden. Von Nicole hätte ich das nicht vermutet. Natürlich wusste ich, wie gerne sie mit einem Jungen fickt, konnte mir aber nicht vorstellen, dass sie es auch mit ihrem Bruder macht. Von mir wusste sie es ja auch nicht.

Ein paar Tage war zwischen uns ziemliche Funkstille, bis ich sie mir mal in aller Ruhe zur Seite genommen und ihr versichert habe, dass ich die Schnauze halten werde. Es war ihre größte Sorge, dass ich irgendjemandem erzählen würde, dass sie mit ihrem Bruder fickt. Obwohl ich ihr hoch und heilig versprochen habe, dass ich niemandem was sage, war sie völlig verunsichert. Da entschloss ich mich, ihr die Wahrheit über mich und Achim zu sagen. Ich habe ihr gesagt, dass ich das auch mit meinem Bruder mache. Jetzt war sie völlig perplex, aber wir hatten ein gemeinsames Geheimnis. Sie wurde ganz locker und wir erzählten uns, wie wunderbar es ist, wenn wir mit unseren Brüdern schlafen. Wir sprachen in der nächsten Zeit öfter darüber und ich bot ihr an, dass sie es jederzeit in meinem Bett im Internat mit ihrem Bruder machen kann. Sie müsste mir nur Bescheid sagen. Doch sie meinte, dass das nicht nötig wäre. Sie könnten es immer zu Hause machen. Mich machte das erst einmal nicht stutzig.

Einmal fragte sie mich, ob ich nicht mal Lust hätte, es mit ihnen zusammen zu machen. Mit anderen Jungs hatten wir es ja auch schon gemacht. Ich fand das Angebot so geil, dass ich nicht ablehnen konnte und es auch gar nicht wollte. Ich habe Achim eingeweiht. Er hatte natürlich auch nichts dagegen. Er kannte ja Nicole und ihren Bruder. Überrascht waren wir nur, dass sie unser Angebot, es entweder bei mir im Internat oder bei Achim in der WG zu machen, nicht angenommen haben. Das wäre nicht nötig, meinten sie. Sie wollten es lieber bei ihnen zu Hause machen. So kam es, dass wir das erste Mal zu viert wunderbar gefickt haben. Das haben wir dann öfter gemacht. Fast immer waren wir dabei bei Nicole und Robert zu Hause. Uns wunderte allerdings, dass sie nie Angst hatten, dass wir von ihren Eltern erwischt werden. Doch auch das klärte sich nach und nach auf.

Mit der Zeit haben wir uns alles von uns erzählt. Sie hat mir erzählt, wie es bei ihr und ihrem Bruder passiert ist und sie hat alles von mir und Achim erfahren. Natürlich wollte ich auch wissen, ob ihre Eltern wüssten, dass sie zusammen ficken. Zu meiner Überraschung sagte sie, dass ihre Eltern das natürlich wissen und nichts dagegen haben. Das wollte ich gar nicht glauben. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Eltern gibt, die ihren Kindern erlauben, miteinander zu ficken. Daraufhin hat sie uns die ganze Geschichte erzählt."

Gespannt hörten Ronald und ich unserer Tochter zu. Es war eine unglaubliche Geschichte, die sie uns erzählte. Beide Schwestern, Sylvia und Nicole waren von ihrem eigenen Vater entjungfert worden. Bei Sylvia war es an ihrem achtzehnten Geburtstag. Robert, der seine ersten Erfahrungen auch mit seiner Mutter gemacht hatte, durfte es nach Sylvias Entjungferung auch mit ihr machen. Danach hatten beide regelmäßig Sex miteinander und auch mit ihren Eltern. Das blieb Nicole natürlich nicht verborgen. Sie wollte auch mitmachen, aber nicht so lange damit warten wie ihre Schwester. Das brauchte sie dann auch nicht. Ihre Mutter wollte zwar, dass Nicole auch noch wartet, aber ihr Vater gab ihrem Drängen schließlich nach. Letztendlich haben alle in der Familie miteinander gefickt. Der Bruder mit den Schwestern und die Eltern mit den Kindern.

Diese Erzählung hat uns wieder richtig geil gemacht. Dass Sylvia und Nicole mit ihrem Vater ficken und es auch Robert mit seiner Mutter macht, hatten sie ja schon in der vergangenen Nacht anklingen lassen. Doch das zu hören und es sich vorzustellen, war noch etwas anderes. Vor allem jetzt, da wir es auch gemacht hatten. Es gab also auch noch andere Familien, die dieser Leidenschaft frönten.

Mittlerweile hatte Achim das Licht etwas gedimmt und Musik aufgelegt. In der spärlichen Beleuchtung konnte ich erkennen, wie eng sich Sibylle an ihren Bruder schmiegte und er unter ihrem Top genüsslich ihre Brüste streichelte. Das ließ sich Ronald bei mir auch nicht nehmen. Mein Kleid war vorne schon bis zum Bauchnabel offen und die Träger über meine Schultern gerutscht. Nichts verdeckte noch meine Brüste, die Ronald streichelte und knetete.

Vielleicht hätten wir jetzt gleich wieder ficken können, doch keiner schien es überstürzen zu wollen. Wie am Abend vorher fing Sibylle an, etwas zu tanzen. Rhythmisch bewegte sie sich zur Musik, streichelte dabei ihren Körper, fuhr sich mit den Händen über die Brüste, die Hüften und den Po. In der spärlichen Beleuchtung sah es wunderbar und aufreizend aus. Ehe sie zu mir kam und mich an sich zog, machte sie ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen. Das Höschen, das zum Vorschein kam, bedeckte nicht mehr als ihren prallen Schamhügel. Auch ich hatte ja kaum noch etwas an. Mein Kleid war vorne von oben bis unten offen. Nichts bedeckte noch meine Brüste und mein Slip war auch nicht viel größer als der meiner Tochter.

Sibylle kam zu mir und zog mich hoch. Auch ich begann zu tanzen, bewegte mich ebenso lasziv wie meine Tochter, wiegte meine Hüften, ging in die Knie, kam wieder hoch und streichelte meinen Körper. Sibylle umarmte und küsste mich, streichelte meine Brüste, meine Hüften, den Po. Immer wieder flüsterte sie mir zu, wie schön der Abend ist und wie schön es schon gestern war. Sie hoffte, dass es heute wieder genauso schön wird, wie es gestern gewesen war.

„Ich will wieder mit euch ficken" flüsterte sie mir ins Ohr.

„Das will ich auch, meine Liebe. Mit wem willst du ficken? Mit deinem Papa?"

„Jaaaa...mit Papa, mit Achim und auch mit dir, Mama. Das war gestern so schön. Ich bin schon wieder so geil, Mama....Ich wollte dich schon, als ich dich heute Nachmittag rasiert habe..."

„Das wollte ich auch. Ich will auch ficken...mit dir....mit deinem Bruder...mit deinem Vater... Fühlst du, wie feucht ich schon bin?"

Ich lief schon fast aus, was Sibylle mit einem Lächeln bemerkte, als sie zwischen meine Beine griff.

„Bei dir ist es wirklich schon ganz schön schlimm. Das fühlt sich ohne Haare noch besser an als gestern. Ich hole uns mal die beiden Männer. Vielleicht können die uns helfen."

Sibylle hatte das mindestens genauso nötig wie ich. Auch ihr kleiner Slip war von ihren Mösensäften völlig durchtränkt. Ronald und Achim, die mit offenen Hosen und ihre Schwänze wichsend, uns interessiert zugesehen hatten, schlossen uns sofort in die Arme, als wir sie an uns zogen.

Eng umschlungen hielt mich Achim in seinen Armen. Mein Kopf lag an seiner Schulter. Mich an ihn pressend, spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Unterleib. Er war mindestens so erregt wie ich. Als wären wir ganz alleine, streichelte und knetete er meine Brüste. Ich war so geil wie lange nicht. Ich musste an die gestrige Nacht denken, an den an sich unmöglichen Sex mit meinem Sohn, musste daran denken, wie er mich, als ich mit meinen Kindern alleine war, fast bis zur Bewusstlosigkeit gefickt hat. Und jetzt lag ich in seinen Armen, spürte wieder seinen herrlichen starken Schwanz. Zwischen meinen Beinen war die reinste Überschwemmung. Gestern war der Sex mit meinem Sohn noch unvorstellbar gewesen. Jetzt wartete ich sehnsüchtig darauf, dass er mich wieder fickt.

War es in der vergangenen Nacht noch der Antrieb gewesen, mit allen in irgendeiner Weise Sex zu haben, waren wir heute in unserer kleinen Familie unter uns und wir konnten unsere Träume und Wünsche, so pervers sie vielleicht auch waren, voll ausleben. Als ich in den Armen meines Sohnes lag, gab es nur noch ihn und mich. Ich spürte seinen starken jugendlichen Körper, seinen harten Schwanz an meinem Bauch, seine Hände auf meinen Brüsten, seine Finger in meiner klatschnassen Möse.

„Du hast dich rasiert, Mama? Das ist schön. Das gefällt mir."

„Ich fühle mich auch viel wohler. Deine Schwester war der Meinung, dass die Haare beim Lecken gestört haben. Sie hat das dann auch gleich erledigt."

„Da hatte sie ja mal eine gute Idee. So ein dichter Busch stört wirklich. Geil war es aber trotzdem. Ich kannte das bisher überhaupt nicht."

„Das hat Sibylle auch gesagt."

Mein Kleid hatte mir Achim schon längst ausgezogen und auch mein Höschen lag schon auf dem Fußboden. Mit einigen wenigen Handgriffen hatte ich ihm auch seine Jeans und seine Unterhose ausgezogen. Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr erwarten, dass er mir endlich seinen Schwanz wieder reinsteckte.

„Fick mich, Achim...steck mir deinen Schwanz rein...komm...komm mit..."

Doch anstatt mit ihm wieder auf die Couch zu gehen, nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn in unser Schlafzimmer. Bevor wir das Wohnzimmer verließen, riskierte ich noch einen Blick auf Sibylle und ihren Vater. Mich überraschte nicht, dass Sibylle vor ihrem Vater hockte und er ihr von hinten seinen Schwanz in den Unterleib trieb. Ich war hochzufrieden, dass auch Sibylle und ihr Vater schon zueinander gefunden hatten.

In meinem Bett liegend, die Beine weit gespreizt und aufgestellt, erwartete ich mit ausgebreiteten Armen meinen Sohn. Was war das für ein herrlicher Anblick, als er nackt mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz vor meinem Bett stand und mich von oben bis unten betrachtete. Auch für ihn musste das ja ein ganz ungewohnter Anblick sein. Gestern hatten wir zwar schon gefickt, aber so richtig hatte er meinen nackten Körper noch nicht angesehen.

„Komm her...komm zu mir...fick mich...fick deine Mutter..."