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Familienzuwachs

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Sie war nicht die, die er erwartet hatte.
1.4k Wörter
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Bernd war auf dem Weg von der Firma zu einem Kunden und sah auf die Uhr im Armaturenbrett. Er wäre fast eine halbe Stunde zu früh. Aus ihm unbekannten Gründen war er bisher ohne Stau durch die Stadt gekommen.

Da kam ihm eine Idee. Anne, seine Frau war wohl noch zu Hause, die könnte er mal überraschen. Bernd dachte an ihre Abmachung. Er könnte sie zu Hause immer haben, wenn sie nackt wäre. So wie sie ihn. Wer den anderen alleine Überraschte, konnte ihn 'überfallen'.

Bernd hoffte auf sein Glück und fuhr schnell nach Hause. Der Wagen seiner Frau stand noch an seinem normalen Platz, so dass er schnell aus seinem ausstieg und ins Haus ging.

Bernd hörte die Dusche und zog sich auf dem Weg zum Badezimmer aus. Er öffnete die Badezimmertür und sah, wie sich die Frau unter der Dusche mit einer Hand gründlich zwischen den Beinen wusch, oder, wie er eher glaubte, einen abrubbelte.

Berns öffnete vorsichtig die Tür zur Dusche und presste die Frau vor ihm gegen die Wand, dann drückte er ihre Beine auseinander und stieß von unten sauber in ihre Vagina.

Zuerst schien sie sie wehren zu wollen, doch als er seinen Schwanz in sie schob, hörte er sie leise stöhnen.

Bernd hatte nicht viel Zeit, so nahm er sie ohne viel Finesse, hart und schnell. Als er kam, hörte er sie laut aufstöhnen.

Bernd zog seinen Schwanz aus der Frau und verließ die Dusche und das Badezimmer.

Er hatte ein Handtuch genommen und trocknete sich schnell ab. Auf dem Weg zurück zum Auto zog er sich an und warf im Vorbeigen das Handtuch in den Korb für die schmutzige Wäsche.

Hätte er nochmals in die Dusche gesehen, hätte er, als die Frau sich umdrehte, gesehen, dass er nicht seine Frau genommen hatte. Seine Schwiegermutter starrte ungläubig auf den Rücken des Mannes, der sie da eben ohne Vorwarnung genommen hatte. Sie sah an sich runter. Hatte er sie wirklich vollgespritzt? Und hatte sie diesen Überfall wirklich genossen?

Rita hoffte, dass es ihr Schwiegersohn gewesen war, denn wer sollte in das Haus kommen und sich die anwesende Frau nehmen?

Ein Fremder? Ein Liebhaber ihrer Tochter? Ein komplett Fremder, die Hausfrauen in offenen Häusern überfällt?

Rita trocknete sich ab, putze ihre Zähne und ging in das Schlafzimmer ihrer Tochter und deren Mannes, in dem sie ihre Wäsche abgelegt hatte.

Sie hatte grade ihre Unterhose hochgezogen und wollte ihren BH anlegen, als die Tür aufging und Anne, ihre Tochter fragte "Mama, soll ich dir helfen? Ich habe ein paar Brötchen besorgt, so dass wir zusammen Frühstücken können."

Rita ließ sich den BH schließen und drehte sich beim Anziehen der Bluse um "Danke Kind, ich bin gleich fertig."

"Ich mache alles fertig, du trinkst immer noch Tee?"

"Ja"

Rite griff nach ihrem Rock und war dann fertig angezogen, sie folgte ihrer Tochter auf die Veranda.

"Musst du nicht zur Arbeit?"

"Nein, ich habe heute zwei Stunden später. Ich muss ein paar Stunden abbauen. Also Mama, was ist dein Problem?"

Rita fragte sich, ob es wirklich so groß war? Sollte sie es Anne sagten?

"Ich wollte dich nur mal sehen."

Bernd kam etwas später nach Hause, er hatte Anne eine Information auf ihr Handy geschickt, welche sie mit "Schade, ich freue mich auf meine Stecher" beantwortete.

Als er nach Hause kam, sah er Licht in der Küche, in der seine Frau, nackt wie oft, stand und das Abendessen bereitete. Wenn sie Nackt war, wollte sie genommen werden. Er zog er seinen Schwanz aus seiner Hose und stellte sich hinter sie. "Was macht die nackte Frau in meiner Küche?"

"Abendbrot."

Er schob seinen Schwanz in sie, und Anne beugte sich tiefer. "Uhhhhjjaaaaaaaaaaa"

"Still, die Kinder"

"Mach mir welche, spritz mich voll, lass meine Eier in deinen Samen schwimmen."

Ihr Höhepunkt war laut wie immer. Bernd wollte sie dann immer etwas leiser, in dem er sie küsste, doch ihr Kopf war dann immer so, dass er nicht rankam. Er setzte sich auf den Stuhl, Anne auf ihn und sie lehnte sich etwas zurück, so dass sie sich besser ansehen konnte. "Schatz, ich habe eine gute und eine Schlechte Nachricht für dich. Zuerst die schlechte."

"Warum die schlechte?"

"Also, in ungefähr siebeneinhalb Monaten kannst du mich nicht mehr ficken."

Er sah sie an und sein Gesicht strahlte. "Du Weib, wie sollen denn deine Eier in meinem Sperma schwimmen, wenn kein Platz mehr ist?" er zog sie zu sich und umarmte sie, bis sie sagte "He, ich möchte unser Kind lebend bekommen.

Willst du die gute Nachricht noch hören?" Anne grinste ihren Mann an. Denn die 'schlechte Nachricht' war ja auch die gute Nachricht.

Anne wollte von Bernd immer noch immer genommen werden, wenn sie nackt im Haus unterwegs war. So gab es wenige Räume, von denen sie keine schönen schmutzigen Erinnerungen hatte. Das Kinderzimmer strich Anne, nachdem sie in den Mutterschutz gekommen war, die Möbel suchten sie gemeinsam aus und Bernd baute sie auf.

Sie saßen zusammen auf der Veranda, als es an der Tür klingelte. Bernd öffnete und sah seine Schwiegermutter mit einem Koffer neben sich. "Kann ich reinkommen?"

"Sicher Rita, warte ich nehm dir den Koffer ab."

Er nahm ihr auch den Mantel ab und sah auf ihren Bauch.

"Anne ist auf der Veranda. Willst du was trinken?"

"Ja, Wasser, danke Bernd."

Rita ging zu ihrer Tochter, die sah ihre Mutter ins Gesicht, dann auf deren Bauch und dann wieder ins Gesicht. "Hallo Mama, was gibt's?"

Bernd kam mit dem Glas und einer zweiten Wasserflasche und setzte sich neben Anne.

"Anne, dein Vater will nicht mehr."

"Wie, will nicht mehr?"

"Ihn interessiert Sex nicht mehr. Er hatte mir gesagt, dass er kein Interesse an Sex hat und hat mich seitdem nicht mehr angefasst. Und jetzt lässt er sich scheiden."

"Und das Kind?"

Rita sagte "Anne, du weißt doch noch, als ich vor sechs Monaten bei euch war, und du die Brötchen besorgt hast."

Anne nickte, Bernd wurde es mulmig.

"Ja, ich stand unter der Dusche, als jemand zu mir kam, mich schnell fickte und verschwand."

Anne sah zu Bernd "Ich dachte, das wärst du" sagte dieser, dann sah Anne zu ihrer Mutter und sagte "Wir haben eine Vereinbarung. Wenn ich nackt im Haus bin, und Bernd Lust hat, kann er mich nehmen. Ohne Rückfrage, und ich protestiere nicht. Wenn ich Bernd nackt im Haus finde, ist er meiner." Anne grinste. "Das ist immer wieder ein wilder Spaß."

Dann sah sie zu ihrer Mutter, "Und du wurdest von Bernd gefickt."

"Ja, ich dachte, ich hätte alles ausgespült." Rita sah zu Bernd. "Du spritzt verdammt viel, mein lieber Schwiegersohn."

Anne fragte ihre Mutter "Papa stört das Kind nicht?"

"Nein, es ist ihm egal, auch von wem ich es habe. Er will eine 'einvernehmliche Scheidung', wenn das Gericht es will, würde er sogar für das Kind bezahlen."

"Und was willst du, Mama?"

"Kann ich zu euch, ihn will ich nicht mehr sehen."

Anne sah erst Rita, ihre Mutter, dann Bernd an und sagte "Bernd, dein Problem ist gelöst." Bernd verstand diesen Satz erst nicht und musste dann schlucken. Meine Anne das wirklich?

"Welches Problem?"

"In einem Monat", Anne zeigte auf ihren Bauch, "kommt unser Zwerg hier, dann ist für Bernd mit dem Ficken erst einmal Schluss." Anne sah zu ihrer Mutter und sagte dann langsam "außer"

Rita erschrak. "Ich soll mit Bernd, Kind, er ist dein Mann. Das geht nicht."

"Und der Vater meines Geschwisters. Übrigens, Mama, was wird es?"

Rita sagte "Ein Junge."

"Schön, ich bekomme ein Mädchen."

"Aber Rita, er ist mein Schwiegersohn."

"Und, Mama, hast du dich wohlgefühlt, als er dich gefickt hatte?"

"Er kam so schnell."

Anne sah zu Bernd. "Du hörst deine Fehler. Heute Nacht nimmst du Mama gefälligst liebevoll, sie ist die Mutter deines zweiten Kindes."

Die beiden sahen Anne an. Meinte sie das ernst?

Bei der Geburt von Ritas Sohn war ihre Tochter mit im Kreißsaal. Der Vater, offizielle nur von Annes Kind, saß im Wartezimmer und schaukelte seine Tochter. die anderen Väter sahen ihn ungläubig an.

"Was wird es denn?"

"Ein Junge", Bernd sah die Gesichter. "Meine Frau ist bei ihrer Mutter. Ich warte nur auf meine Frau."

Einige Väter in spé sahen Bernd ungläubig an. Aber seine Erklärung war schlüssig.

Die Kinder waren vierzehn, als Bernd Junior zu seiner Mutter sagte "Mama, ich heirate Anne."

"Die ist mit Bernd verheiratet."

"Dann eben Beate.

Geht das, auch wenn sie zwei Monate älter ist?"

Rita sah zu ihrem Sohn, der würde sicher ebenso ein schnuckliger Junge wie sein Vater werden.

Bei dem Gedanken an ihren Schwiegersohn wurde sie wieder ganz kribbelig. Ob Anne sie anschließend auslecken würde? Die Arme musste schon wieder auf ihren Mann verzichten.

Die beiden hatten ihr leider jedes weitere Kind verboten, dabei hätte sie so gerne noch einmal ein Kind bekommen.

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