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Family Affairs

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„Ich mach das schon, keine Sorge. Was ist die andere Bedingung?"

„Das Zweite, was ich möchte, ist eigentlich keine Bedingung, es ist vielmehr ein Wunsch, den du mir erfüllen könntest, als Belohnung sozusagen", machte ich einen kleinen Rückzieher. Sie sah mich so hoffnungsvoll an, ich konnte sie einfach nicht mit einem Handel so unter Druck setzen, ja fast erpressen.

„Und was wäre das für ein Wunsch?" bohrte sie lächelnd weiter.

„Ich... ich will mit dir schlafen!"

Endlich war es heraußen.

„Du willst was?" platzte Lilli offenbar völlig entgeistert heraus.

„Ich träume schon lange davon und es wäre das größte Geschenk, das du mir überhaupt machen könntest, wenn du mir das erfüllst."

„Hast du vergessen, dass ich lesbisch bin?"

„Du hast doch selbst gesagt, dass du es schon mit Männern getan hast!"

„Herrgott, Joe, das war vor mehr als 15 Jahren und ich fand es grauenhaft!"

„Dein erster männlicher Liebhaber war doch eine positive Erfahrung für dich!"

„Ja, das stimmt, der war ganz in Ordnung", räumte sie ein, „aber alles danach war furchtbar!"

„Lilli, ich liebe dich. Und du mich doch auch. Glaubst du nicht, dass das gute Voraussetzungen dafür sind, dass es auch für dich schön werden könnte?"

„Bitte, Joe, verlang das nicht von mir."

„Ich verlange es ja gar nicht. Ich bitte dich darum. Denk in Ruhe darüber nach, es hat nichts mit der Babysache zu tun. Die ist entschieden, wenn Claudia die Vereinbarung unterschreibt, steht der nichts mehr im Weg."

„Wirklich?" -- „Versprochen. Und damit du siehst, dass ich es ernst meine, sag mir erst wie du dich entschieden hast, nachdem Claudia schwanger wurde."

Dabei beließen wir es. Die nächsten Wochen gehörten der Vorbereitung des Baby-Projekts und die Sorgerechtsvereinbarung für das noch Ungeborene war schnell unterzeichnet. Claudia ließ sich die Empfängnisfähigkeit ärztlich bescheinigen und auch meine kleinen Schwimmer wurden gezählt.

Als das zur allgemeinen Zufriedenheit geklärt war, kümmerten wir uns um die weitere Vorgangsweise. Wir kamen überein, dass wir es nach ihrem nächsten Eisprung in ihrer Wohnung machen würden. Und zwar in Abwesenheit Lillis. Und dass wir keine Missionarsstellung praktizieren würden, da sie nicht unter einem Mann begraben sein wollte.

So empfing sie mich schließlich bei sich zu Hause. „Willst du was trinken?" fragte sie mich als ich eintrat. Ich schüttelte den Kopf, ich wollte es nur möglichst rasch hinter mich bringen.

Sie musste meine Nervosität bemerkt haben, denn sie sprach beruhigend auf mich ein. „Hey, ganz ruhig. Du bist doch ein großer Junge, der da sicher schon genug Erfahrung damit gemacht hat."

Ich nickte, obwohl das nicht der Grund für mein Unwohlsein war. Ich fand sie einfach potthässlich. Ich sah sie an und fragte mich, wie sie jemals durch einen Detektor am Flughafen kam, denn ihr Gesicht war übersät mit Metall. Piercings in Lippe, Nase, Augenbraue und Ohren, dazu wusste ich auch noch von einem Knopf in ihrer Zunge und einem weiteren in ihrem Bauchnabel. Ihre flächendeckenden Tätowierungen auf Oberarmen und Rücken, die unter ihrem T-Shirt hervorlugten, sowie die Haarstoppeln auf ihrem Kopf machten den Anblick auch nicht besser.

Wir versuchten eine Art Smalltalk in Gang zu kriegen, aber nachdem uns das nicht wirklich gelingen wollte, fragte ich schließlich, ob wir nicht einfach anfangen wollten.

Ich glaube, es war ihr ganz recht, dass ich so direkt zur Sache kam, denn es erschien ohnehin hoffnungslos, dass hier auch nur annähernd so was wie Romantik aufkommen konnte. Sie schlug vor, dass sie ins Schlafzimmer vorgehen würde. Ich sollte mich schon draußen ausziehen und dann nachkommen.

Gesagt getan. Keine zwei Minuten später folgte ich ihr und fand sie nackt auf dem Bett sitzend. Ich starrte auf ihre kleinen Brüste, die von tätowierten Spinnennetzen überzogen waren. Durch die Warzen -- wie sollte es auch anders sein -- hatte sie zwei kleine silberne Ringe gestochen.

Ich setzte mich neben sie und sie blickte auf mein schlaffes Glied. „Ich weiß nicht, ob das wichtig für dich ist, aber der wird um einiges größer, wenn ich ihn zum Einsatz bringe" versuchte ich mich etwas peinlich berührt zu rechtfertigen.

„Davon geh ich aus", antwortete sie, „was hältst du davon, du bringst ihn in Form und ich bereite bei mir inzwischen alles vor, damit er auch gut reinflutscht."

Ich nickte, ein wenig Handarbeit war hier tatsächlich schwer von Nöten. Also fasste ich nach meinem Stängel und begann an ihm zu reiben, während sie sich zurücklegte, die Augen schloss und das Selbe bei ihrer Möse tat.

Ich sah ihr ein wenig dabei zu und entdeckte so kopfschüttelnd auch zwei kleine Ringe in ihren Schamlippen. Dann legte auch ich mich zurück, machte meine Augen zu und dachte an begehrenswerte Frauen. An Lilli und an Sandra, ein paar meiner Ex-Freundinnen, an die Sekretärin meines Institutsvorstands und an Dana Scully von Akte X, aber nichts brachte den gewünschten Effekt, denn Claudias Schatten war über ihnen allen.

„Oje, das wird wohl nichts. Lässt du mich mal ran, damit ich ein wenig nachhelfen kann?"

Ich riss die Augen wieder auf und sah Claudias Gesicht neben mir. „Tu dir keinen Zwang an", seufzte ich, „jede Unterstützung ist willkommen!"

Ich ließ meinen Penis los und einen Moment später hatte sie ihn bereits zwischen ihren Fingern. Dann spürte ich auch gleich das bekannte kribbelnde Gefühl, wenn meine Hoden geleckt wurden und mein Schwanz regte sich zumindest ein bisschen.

„Wird ja schon", hörte ich ihre Stimme und gleich darauf ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Der Knopf darin berührte immer wieder meine Eichel und diese völlig neue Erfahrung erregte mich weiter. Zudem machte sie das offensichtlich nicht zum ersten Mal, denn sie schien sehr selbstsicher und es fühlte sich fantastisch an. Wer hätte gedacht, dass sich hinter einer vermeintlichen Lesbe so eine großartige Bläserin verbarg?

Mein Schwanz wurde zunehmend härter und größer und ihr Kopf ging nun in rascher Folge vor und zurück. Die Traumbilder, mit denen ich mich zuvor in Schwung bringen wollte, waren vergessen, gebannt starrte ich nun auf sie und meinen Schwanz, und meine Lust wurde immer größer. Immer deutlicher spürte ich den Moment des Ergusses in mir heranwachsen.

„Ich glaube, jetzt ist er soweit", stellte sie plötzlich fest, als ein erster Sahnetropfen ihre Lippen benetzte, und hörte zu meiner Enttäuschung auf. Ich hätte jetzt liebend gern die volle Ladung in ihren so blasfreudigen Mund gespritzt. Aber stattdessen schwang sie sich auf meine steife Latte, die sie problemlos in ihrer feuchten Höhle versenkte.

Zu meiner Überraschung war sie da drinnen gar nicht besonders eng gebaut, doch sie bewegte ihr Becken so voller Elan vor und zurück, dass meine tief in ihr steckende Eichel genügend stimuliert wurde. Keine halbe Minute dauerte es und meine Spermien machten sich auf den Wettlauf um ein Ei zu befruchten und ein neues Leben zu schaffen.

So dachte ich zumindest. Die traurige Wahrheit war jedoch, dass Claudia an diesem Tag nicht schwanger wurde. Nicht weniger als sechs weitere Male musste ich in den folgenden Monaten ran, ehe es endlich bei ihr einschlug! Zumindest machten ihre oralen Fertigkeiten das Ganze für mich leichter als befürchtet, trotzdem war ich froh, als dieses Kapitel meines Lebens vorbei war.

Claudias und Lillis Traum erfüllte sich jetzt und die Beiden waren überglücklich. Aber auch ich konnte es ehrlich gesagt kaum erwarten das Baby endlich in den Armen halten zu dürfen und die folgenden neun Monate waren sicher die längsten in meinem Leben. Mit fortlaufender Schwangerschaft verbrachte ich immer mehr Zeit in ihrer Wohnung, auch um sie im Alltag ein wenig zu unterstützen.

Etwa drei Wochen vor dem Geburtstermin läutete mein Handy und eine völlig aufgelöste Lilli berichtete mir atemlos, dass bei Claudia die Wehen eingesetzt hätten.

„Beruhige dich!" sprach ich sanft ins Telefon, „Wir haben alles gut vorbereitet. Ich komm gleich mit meinem Wagen rüber und fahr euch in die Klinik!"

„Aber sie ist ja gar nicht da, sie ist doch in Linz!" brüllte die verzweifelte Lilli mir ins Ohr.

Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht, aber Claudia war am Abend zuvor von ihrem jüngeren Bruder abgeholt worden um vor der Entbindung noch ein paar Tage bei ihren Eltern zu verbringen.

„Auch kein Problem", entgegnete ich, „dann kriegt sie das Kind eben dort. Ich bin gleich bei dir und in zwei Stunden sind wir in Linz! Es ist ihr erstes Kind, das dauert doch eh immer länger. Wir kommen garantiert noch rechtzeitig, du wirst schon sehen!"

Doch damit hatte ich mich gründlich getäuscht. Wir gerieten auf der Autobahn in einen Stau und brauchten deshalb mehr als drei Stunden, und als wir das Krankenhaus in der uns weitgehend fremden Stadt gefunden hatten, war alles schon vorüber. Auf der Geburtenstation fanden wir eine erschöpfte aber glückliche Claudia im Kreise ihrer Familie und mit meiner wunderschönen kleinen Tochter an der Brust.

Ich wäre vor Stolz beinahe geplatzt, als ich diese 49 cm und 3824 g Mensch hochheben und an mich drücken durfte, und Lilli weinte vor Glück als sie die Kleine in den Arm nahm. Am Liebsten wären wir gar nicht mehr gegangen, aber Claudia schlief bald ein und eine Krankenschwester fragte uns, ob wir angesichts der bereits vorgerückten Stunde nicht lieber morgen wieder kommen wollten.

„Was jetzt? Fahren wir Heim?" fragte ich Lilli. „Auf gar keinen Fall, ich bleib da, damit ich morgen Früh gleich wieder ins Krankenhaus kann. Wäsche zum Wechseln hab ich dabei."

So vorausschauend war ich nicht gewesen, trotzdem entschloss auch ich mich zumindest für eine Nacht zu bleiben und wir suchten uns ein Hotel. Beim Abendessen begossen wir kräftig die Geburt unseres Kindes bevor wir uns auf unser gemeinsames Zimmer zurückzogen.

Lilli wollte noch telefonieren, daher überließ sie mir zuerst das Bad. Die Dusche belebte mich angenehm, doch so erfrischt wollte ich nicht mehr in meine gebrauchte Kleidung hinein, also wickelte ich nur ein Handtuch um die Hüften bevor ich wieder ins Zimmer trat. Nachdem nun sie im Bad verschwunden war, löste ich es schnell und huschte nackt unter die Decke.

Eine halbe Stunde lang zappte ich durch die Kanäle bevor Lilli in einem blau schimmernden Seidennachthemd wieder herauskam. Sie war so wunderschön, ich konnte gar nicht anders als sie anzustarren.

Von meinem Wunsch an Lilli war seit jenem Tag vor rund einem Jahr nicht mehr die Rede gewesen und ich hatte mich damit abgefunden, dass dies mein ewig unerfüllter Traum bleiben würde. Doch nun setzte sie sich zu mir aufs Bett und ließ ihre Finger zwischen meine gleiten.

„Du hast heute sehr gut ausgesehen, als du deine Tochter im Arm hieltst. Männer mit Babys sind sexy, wusstest du das?" Dann beugte sie sich zu mir vor und flüsterte: „Danke. Danke, dass du das für uns getan hast. Und danke, dass du für uns da bist." Dann schloss sie die Augen und ihre Lippen berührten für einen Augenblick meine.

„Willst du das wirklich?" fragte ich, doch anstatt einer Antwort bekam ich einen weiteren Kuss, diesmal sogar mit Zunge. Sie legte sich neben mich unter die Decke, schmiegte sich eng an mich. Ihre Hand wanderte über Brust und Bauch hinab zu meinem Penis, der schon längst groß und hart war.

Ihr fester Griff um meinen Schwanz fühlte sich großartig an und als sie ihn zu massieren begann, brummte ich zufrieden. „Hast du ein Kondom?" fragte sie mich und ich beeilte mich einen Gummi aus meiner Brieftasche zu nesteln.

Ein weiterer Kuss. Meine Hand fuhr ihren Schenkel hinauf unter das Nachthemd. Kein Höschen. Keine Haare. Nur ihre glatte Muschi. Meine Finger glitten hinein, begannen ihren Kitzler zu reiben. Eine kleine Weile, dann fingen ihre Säfte plötzlich an zu fließen.

Sie lag auf dem Rücken, ich zwischen ihren Beinen, schob das Nachthemd über ihren Bauch, drang vorsichtig ein. Ihre Augen waren geschlossen, sie biss sich sanft in die Unterlippe. Eine Million für ihre Gedanken! Erneut bahnte ich mir den Weg, dann wieder und wieder!

Es war wie ein Traum, nein viel besser als ich es je geträumt hatte! Sie gab sich mir richtig hin, reagierte auf meine Bewegungen, steigerte so meine Lust! Ich küsste sie wieder, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Brustbein. Eine Handbewegung und der linke Busen war enthüllt, eine zweite, dann auch der rechte. Ich küsste beide, saugte an ihren Brustwarzen, biss sanft hinein. Sie stöhnte auf, die ersten Laute, die ich ihr entlocken konnte!

Ich küsste ihre Lippen erneut, sie umklammerte meinen Rücken, presste mich gegen sich. Wir drehten uns gemeinsam, sie lag nun auf mir, ihre Haare fielen mir ins Gesicht, den Honiggeruch ihres Shampoos weiß ich bis heute! Sie richtete sich auf, saß auf mir, gepfählt, aufgespießt von meinem Schwanz, ihre Augen noch immer zu, geschlossen seit meine Finger den Weg in ihre Möse fanden.

Langsam begann sie mich zu reiten, gab den optimalen Rhythmus vor. Wär' sie schneller gewesen, ich wäre wohl postwendend gekommen. Aber so konnte ich mich unter Kontrolle halten, jeden Augenblick auskosten!

Sie lehnte sich etwas zurück und ich drang noch tiefer in sie ein. Ich sah auf ihre vollen Brüste, die makellose Haut, das herabgerutschte Seidennachthemd um ihre Hüften. Alles war so perfekt! Dann hielt sie plötzlich inne, murmelte ein kaum hörbares „Ich liebe dich!", bevor ihr Becken deutlich schneller weiter schwang. Um meinen Schwanz herum explodierten die Empfindungen, der Druck in der Eichel stieg und dann spürte ich die Eruptionen meines Spermas.

„Ich liebe dich auch", flüsterte ich in ihr Ohr, nachdem ihr Kopf auf meiner Schulter gelandet war, und sie küsste mich noch einmal. „Wie war es für dich?" wollte ich dann wissen. „Das war der schönste Sex, den ich je mit einem Mann hatte", antwortete sie, „so intensiv und doch so sanft, danke für dieses Erlebnis!" -- „Bist du denn gekommen?" -- „Nein, aber es war trotzdem wunderschön!"

Der nächste Morgen brachte Lilli Schuldgefühle. Sie hatte Claudia mit mir betrogen, fühlte sich deswegen elend und schimpfte auf den Alkohol, der ihre Hemmschwelle gesenkt hatte. Immerhin konnte ich ihr die Bestätigung entlocken, dass sie es tatsächlich schön gefunden hatte und zumindest diesen Aspekt des Vorabends nicht bereute.

Wie sich später herausstellen sollte, nagte die Geschichte lange an Lilli. Viele Monate sprachen wir nicht mehr davon, bevor sie mir gestand, dass sie ständig an unsere Nacht denken musste. Es endete damit, dass wir wieder im Bett landeten.

Seit damals schlafen wir zwei bis dreimal jährlich mit einander, sogar die Jahre meiner Ehe änderten nichts daran. Nur die Zeit, die ich in den USA verbrachte, unterbrach unsere Affäre, seit meiner Rückkehr flammte sie wieder auf.

Meine Tochter ist bis heute mein Ein und Alles. Dank unserer seltsamen Patchwork-Familie hatte ich in ihren ersten Lebensjahren einen nahezu uneingeschränkten Einfluss auf ihre Erziehung. Und auch als ich tausende Kilometer entfernt lebte, sah und sprach ich sie dank Skype beinahe täglich. Während dieses Auslandsaufenthaltes zerbrach 2006 jedoch Lillis und Claudias Beziehung, daher ist es nun schwieriger für mich geworden. Trotzdem habe ich es geschafft ein Teil ihres Lebens zu bleiben und sehe sie in der Regel mehrmals die Woche.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
weiter !

wann kommt Teil 2 - bitte weiter schreiben, ist so eine geile Geschichte

Viktoria1Viktoria1vor etwa 16 Jahren
Eigentlich mag ich keine Inzest-Stories...

...aber wenn sie von mrics sind, lese ich sie trotzdem. Er kann einfach gut schreiben. Wie immer läßt er sich Zeit, lässt sich die Geschichte entwickeln. So kann der Leser sich hineinversetzen. Ich liebe seine Art, Gefühle zu schildern, seine Detailverliebtheit und seinen korrekten Umgang mit der Sprache.

Wenn die Figuren in dieser Story etwas blass bleiben, liegt es sicher daran, dass hier eine wahre Geschichte erzählt wird, die sich nicht so einfach durch wilde Fantasien aufmöbeln lässt. Ich finde, es macht sie umso glaubwürdiger.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
auch mit Stil

kommt man zum Ziel.Eine der besseren Geschichten der letzten Zeit auf Literotica...

Ich würde gerne eine Fortsetzung lesen und dabei sehen wie die Story weitergeht.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Niveauvoll

In Zeiten wie diesen muss man schon froh sein, wenn wenigstens die Grundkenntnisse der deutschen Sprache und Grammatik vorhanden sind. Umso mehr sticht ein solcher Text hervor. Ich finde ihn "handwerklich" gut, leider sprechen mich die geschilderten Inzest-Kombinationen nicht an und ein Hauch von Fetisch (High Heels, Leder, usw. - aber bitte nicht diesen SM-Masken und Peitschen-Mist) würde mir auch sehr gefallen (du hättest das Zeug dazu es stilvoll zu verpacken!). Daher von mir nur 75%. Aber es ist natürlich deine Geschichte und deine Fantasie, daher vollen Respekt für die solide geleistete Arbeit.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Niveauvoll

In Zeiten wie diesen muss man schon froh sein, wenn wenigstens die Grundkenntnisse der deutschen Sprache und Grammatik vorhanden sind. Umso mehr sticht ein solcher Text hervor. Ich finde ihn "handwerklich" gut, leider sprechen mich die geschilderten Inzest-Kombinationen nicht an und ein Hauch von Fetisch (High Heels, Leder, usw. - aber nicht SM-Peitschen-Mist) würde mir auch sehr gefallen (du hättest das Zeug dazu es stilvoll zu verpacken!). Daher von mir nur 75%. Aber es ist natürlich deine Geschichte und deine Fantasie, daher vollen Respekt für die solide geleistete Arbeit.

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