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Fantasien mit Ihr Teil 01

Geschichte Info
Ein lang ersehnter Wunsch wird zum süßen Albtraum.
954 Wörter
3.71
31.1k
1
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/22/2016
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Als ich nach Hause kam wusste ich wie immer sofort, dass etwas nicht stimmte.

Wo war sie? Und weshalb war es so still?

Die unangenehme Spannung machte mir ein flaues Gefühl im Magen.

Ich ging also ins Wohnzimmer und da saß sie nackt auf dem Sofa, als hätte sie bereits auf mich gewartet. Sie starrte mich streng an und sagte nur "hinsetzen". Das tat ich.

"Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken,mit dem Po in meinem Schoß.

Verblüfft folgte ich der Anweisung.

Als ich lag nahm sie meinen Penis in die rechte Hand und umschloss ihn mit ihren starken langen Fingern. Mit der Linken fuhr sie über mein Gesicht.

"Du nervst mich schon so lange damit, jetzt bekommst du was du willst!"

Wie zur Unterstreichung gab sie mir mit der freien Hand eine Ohrfeige und begann meinen Penis zu massieren.

So langsam ging mir ein Licht auf.

Ich hatte in letzter Zeit viel Stress gehabt und sehnte mich nach gutem Sex, doch sie hatte einfach keine Lust darauf, weshalb mein Verlangen nach ihr in den letzten Wochen ins Unermessliche gestiegen waren. War das jetzt die erhoffte Erlösung oder hatte sie etwa einen Hintergedanken?

Als hätte sie meine Gedanken gelesen kam es promt von oben "Du denkst wohl du bekommst mich heute, aber das einzige was du heute von mir haben wirst sind meine Hände, die dich so schnell nicht mehr loslassen werden."

Was sollte das denn heißen?

Bisher jedenfalls gefiehl mir die Situation ganz gut, ich hilflos unter ihrer Behandlung. Ich begann wohlig unter ihrem Kneten und dem Auf und Ab ihrer rechten Hand zu stöhnen und mein Becken zu Bewegen was sie veranlasste mir den Mund mit zwei Fingern zu verschließen an denen ich, nun schon ziemlich erregt, begann willig zu saugen und zu lecken. Sie quittierte meine Bemühungen mit einem spöttischen Lächeln, ging zu starken, langsamen Bewegungen über die mich beinahe verrückt machten und entzog mir die Finger um damit meine Brustwarzen abwechselnd mit spitzen Nägeln zu zwicken und zu drehen, was meinen Penis dazu veranlasste sich nochmals aufzupumpen und zu zucken.

Das bemerkend, verschnellerte sie mit fiesem Grinsen das Tempo wieder und so kam ich viel zu früh und nur mäßig befriedigt.

Doch statt aufzuhören warf sie mir ein Taschentuch und die Worte "wehe du stehst auf" zu und setzte im gleichen Tempo ihr Tun fort, sodass mein Penis gar keine Chance hatte zu erschlaffen.

Ich begann mich ob der Überreizung meiner Sinne nach meinem Orgasmus unter ihr zu winden. Sie lies meine Brust in Frieden und drückte mich ins Polster des Sofas zurück, doch ich hörte nicht auf mich zu bewegen, ich wollte schlicht und ergreifend nicht, nein ich wollte Sex. Also bäumte ich mich entgegen ihrer Drohung von eben auf und wollte sie zu mir nach unten ziehen.

Sie reagierte promt und biss mir schmerzhaft in die Unterlippe als sie meinem Gesicht nahe genug war.

Vor Schreck lies ich sie los und sie gab mir wieder eine Ohrfeige, alles ohne meinem Penis eine Pause zu gönnen.

Die nächsten Minuten beherrschte ich mich so gut es ging und lag ruhig da, während sie mir die Hände hinter dem Kopf zusammenband. Dafür hatte sie vorsorglich ein Halstuch von sich hinter einem Kissen verborgen gehalten, sie kannte mich gut.

Nun erlaubte sie mir wieder mich zu beteiligen und ich versuchte alles, sie mit meiner Körpersprache zu befriedigen. Doch statt sich besänftigt zu zeigen zerkratze sie mir Brust und Bauch, was mich noch geiler machte in Kombination mit ihrem qualvoll langsamen, aber intensiven Rhytmus.

Ich kam zum zweiten Mal an diesem Nachmittag, der sich nicht nur ganz anders entwickelt hatte als ich es mir vorgestellt hatte, sondern der auch noch elend heiß war, sodass mein Körper mittlerweile von einem dünnen Film überzogen war.

Als ich kam beugte sie sich über mich und hielt meinen Penis so, dass ich auf ihren Brüsten kam.

"Leck" war ihr Kommentar dazu und ich war froh sie endlich berühren zu dürfen, wobei mein eigenes Sperma mich nicht wirklich störte.

Ihre Haut war warm und ihre Brustwarzen standen, so sehr sie sich auch versuchte die Erregung nicht anmerken zu lassen, die ihr dieses Spiel bereitete. Ich saugte und biss und küsste mir meinen Weg bis zu ihrem Hals hoch den ich erst einmal mit der Zunge liebkoste und dann kräftig wie aus Revanche zubiss, was ihr ein leicht verärgertes Stöhnen entfahren ließ.

"Du willst mich also so dringend,was?" knurrte sie, zog meinen Kopf hoch und begann mich wie wild aber ohne jedes Gefühl zu küssen, dass ich keine Luft mehr bekam. Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund und leckte meine Lippen bevor sie erneut ihre Zähne darin vergrub. Als sie genug hatte, schubste sie mich halb vom Sofa auf den Boden, sodass nur noch mein Kopf und mein Oberkörper daran lehnten.

Sie stieg vom Sofa über mich und setze sich auf meinen Penis. Sogleich begann sie mich zu reiten und mir Ohrfeigen zu verpassen. Ich wollte näher zu ihr doch sie hielt mich fest.

Laut stöhnend wechselte sie das Tempo als ich mich unter ihr zu bewegen begann, zügelte sich aber recht schnell und herrschte mich an stillzuliegen.

Wie ein Spielzeug ritt sie mich und ich gab mir alle mühe nicht zu kommen bevor sie es tat, waren meine Nerven doch schon so überreizt, dass mich jeder neue Impuls an den Rand der Klippe brachte und der übernächste mich herunterzustoßen drohte.

Endlich kam sie, mich packend und sich in meinem Rücken verkrallend.

Wie zur Belohnung küsste sie mich kurz auf die Lippen und leckte sich dann beim Anblick meines Penisses der aus ihrer Scheide glitt als sie aufstand über die Eigenen.

"Bleib so!" Befahl sie mir und kniete sich vor mich...

Ende Teil 1

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 7 Jahren
Fängt verheißungsvoll an

Die Geschichte lässt sich ganz gut an. Vielleicht noch ein stilistischer Hinweis: Es wäre schön, es käme noch ein bisschen mehr Ausschmückende Handlung ins Spiel. Das baut die Spannung auf. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

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