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Fehler passieren letzter Donnerstag

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Jetzt spürte sie wohin sich Jürgen bewegt hatte. Er war direkt hinter ihr und rieb seine Knolle vom belegten, nassen Schlitz zu ihrem Arschloch.

„Moment Jürgen" meinte Wolfgang aus einer anderen Richtung als vorher. Unbemerkt war wohl aus dem Wohnzimmer gegangen und hatte offensichtlich ein Fläschchen Gleitcreme oder Öl mitgebracht.

„Danke" war die kurzatmige Antwort von Jürgen.

Wieder spürte sie etwas an ihrem Schließmuskel. Langsam schob sich Jürgens Rübe vorwärts. Durchaus langsam und vorsichtig. Millimeter für Millimeter schob er sich voran und es machte ihr überraschend wenig Probleme. Vielleicht lag es auch daran, dass sie vor erst sieben Tagen von einem relativ großen Schwanz anal rangenommen wurde. Die rücksichtsvolle Behandlung von Jürgen ließ Maja ein wenig entspannen. Wenn er das nicht gewesen wäre hätte sie enorme Schmerzen gehabt und vermutlich auch stark geblutet. Sie genoss die vorsichtige anale Annäherung und hielt regelmäßig inne um Jürgen Zeit zu geben ein weiteres Stück in ihren Darm zu dringen. Ihr, in Hormonen schwimmender, Verstand warnte sie dabei nicht, dass beide Männer sich an ihren Körperöffnungen ohne Kondom zu schaffen machten. Jürgens Pranken zogen ihre breiten und weichen Arschbacken auseinerander um ihn immer weiter vorzuschieben. Das Gelang zunehmend besser. Auch weil Julian keine Interesse hatte, dass Maja das Tempo steigerte, denn seine Wichse kochte bereits im Sack und es verlangte große Disziplin nicht sofort in die willige Fotze zu spritzen.

Der Ritt dauerte gut 10 Minuten und die Gesichter der drei waren rot, verschwitzt und ekstatisch. Maja kam ihrem zweiten Orgasmus immer näher. Einem vaginalen Orgasmus... die Rute von Julian rieb genau an der richtigen stelle und der dicke Schwanz von Jürgen glitt mittlerweile tief in sie hinein und stimulierte ihren Anus in einer Weise wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie hatte den Oberkörper weit über Julian gebeugt. Erstens damit er sie an der richtigen Stelle mit seinem Bananenschwanz stimulierte, zweitens, damit Jürgen im richtigen Rhythmus mitficken konnte und natürlich auch, weil Julian ihre prallen Zitzen lutsche, dass es eine Freude war. Sie beschleunigte unvermittelt als der Orgasmus bei ihr einsetzte und ein weiteres lautes „jaa" war von ihr zu hören. Der Orgasmus schüttelte sie durch und versetzte sie in absolute Ekstase. Fast eine halbe Minute dauerten ihre Zuckungen und ihre Hengste hatten zeitgleich ihre Zurückhaltung über Bord geworfen stießen sie im aberwitzigen Tempo. Julian spritze unter lautem Grunzen Strahl um Strahl in ihre zuckende Möse. Der Rhythmus und die Spannungen in Majas Körper waren dann auch zu viel für Jürgen. Er spritze seine Saat durch ihren pulsierenden Schließmuskel, tief in ihren Arsch hinein. Wieder und wieder klatschte er seine dicken Pranken auf ihre wackelnde Backen.

Es dauerte einige Minuten bis sich das Trio wieder regte.

Die Männer zogen ihre immer noch beachtlich großen Pimmel aus der weit geöffneten Löchern von Maja und nahmen wieder neben ihr Platz.

„Und das Geburtstagskind?" hörte man aus der Richtung von Wolfgang.

„Oh, natürlich. Entschuldige." antwortete Maja ehrlich schuldbewusst. Ihre Bluse war komplett aufgeknöpft aber verbarg doch ihre prallen geilen Hänger (die durch den Pushup-Effekt eigentlich nicht hingen). Die Warzen und dunklen Vorhöfe schimmerten deutlich unter der beigen Bluse hervor und ihre Fotze glänzte. Wolfgang gefiel das offensichtlich, denn unter seiner Hose war eine gewaltige Beule zu sehen. Sie kniete sich auf das Seitensofa und beugte sich über Wolfgang Mittelteil. Sie öffnete die Hose, zog den Reißverschluss herunter und zerrte beinahe gierig seine Hose über das bereits steife Teil bis sie in den Knien hing. Mit Vorfreude streichelte sie den weit über 20cm großen und dicken Bolzen. Sie zog die Vorhaut hinunter und nahm die Eichel in ihr williges Maul. Vorne übergebeugt und mit hochgerecktem dicken Arsch bot sie eine geile Vorstellung für die beiden Männer, die zwar noch Zeit brauchten um wieder zu Kräften zu kommen, aber auch so den Blick der geschwollenen Löcher von ihr und ihre devote Pose genossen. Ihre Bluse erlaubte keinen Blick auf ihre im Rhythmus ihres Blasens schwingenden Tittchen. Der näher sitzende Julian zog ihr beim Verrichten ihres Oraldienstes die Bluse aus. Sie hatte nun nur noch dem Rock um die Taille und war ansonsten nackt. Die drei Männer beobachteten gebannt das Schauspiel. Ihre verschwitztes und geiles Gesicht boppte auf der golfball-großen Eichel. Ihre Lippen spannten sich um die dicke Eichel. Wolfgang genoss die Behandlung und griff mit einer Hand unter sie und massierte die ihm zugewandte, schwingende Titte.

„Dreh Dich um, Nutte!"

Sie wusste, das Wolfgang während des Sex zu rüden und herabwürdigenden Worten für sie griff und jedes Mal traf er sie damit im Mark. Aber es machte sie auch unendlich geil, weil es sie dazu reduzierte, was sie in dem Moment sein wollte: Eine Dienerin seiner Lust. Dies erfüllte sie bereits... ganz zu schweigen davon, dass der Sexualakt selbst schon unglaublich befriedigend war für sie, aber die Herabwürdigung zur Dienerin war das besondere psychologische Moment.

Jürgen und Julian begannen sich wieder zu regen: einer der beiden hatte bereits wieder angefangen ihre breiten und dicken Arschbacken zu streicheln. Gehorsam drehte sie aber Wolfgang den Arsch zu.

„Hatte Dir eigentlich mal jemand gesagt, dass Deine Fotze und Arsch fantastisch riechen"

meinte Wolfgang, als würde er mit sich selbst sprechen. Maja hatten nicht den Eindruck, als würde Wolfgang von ihr einen Antwort erwarten. Er schob seinen Schwanz langsam in ihre vom Sperma Julians und ihre eigenen Fotzensäften nasse Grotte. Sie zog scharf die Luft ein. Wolfgangs war deutlich größer als der Bananenpimmel von Julian und füllte sie regelrecht aus. Langsam fing er an sie von hinten zu ficken. Langsam und dabei darauf achtend, dass er ihn fast bis zur Schwanzspitze herauszog. Schnell war Majas Geilheit wieder geweckt, da er sie damit enorm reizte. Immerhin schob er weit mehr als zwanzig Zentimeter rein und zog sie fast komplett wieder heraus. Vor ihr hatte sich Julian, offensichtlich kraft seiner Jugend, schneller wieder erholt und sich vor sie hingefläzt und ließ sich nun vor ihr langsam zu alter Größe blasen. Ihre Behandlung war geschickt und seine Stange war noch wenigen Minuten wieder voll da. Mit aufmunterndem Grunzen ließ er sich auch den rasierten Sack lecken. Maja hatte das sexuelle Dienen derart verinnerlicht, dass sie erkannte, dass Julian diesen Akt sehr gern mochte und bewegte ihre Zunge unter den schweren Hoden und leckte ihm am haarlosen Arschloch. Er spreizte die Beine und ließ ihr den vollen Zugang, den sie bereitwillig annahm und ihn züngelte als gäbe es keinen Morgen. Der hämmernde Rhythmus und der devote Akt des Arschleckens machte sie so geil, dass sie unwillkürlich ihren Arsch bewegte. Julians Ausdauer war ja schon beim Ficken beachtlich, aber nun mit dem ersten Schuss hinter sich hielt er noch viel länger durch.
Maja und Wolfgang hatte schon das Tempo deutlich erhöht und der durchäderte Schwanz Julians pochte in ihrem Blasmaul, als Jürgen auch sein Teil haben wollte. Ein zweiter Schwanz schob sich zwischen ihre Lippen und sie versuchte beide Schwänze so gut wie möglich abwechselnd zu lecken. Gemeinsam ging überhaupt nicht, allein wegen der exorbitanten Dicke des Schwanzes von Jürgen. Der dicke Bauch von Jürgen war jetzt über ihr sie leckte die Schwänze fleißig. Gerade noch hatte sie sich mit beiden Händen abstützt, aber nun nahm sie eine Hand hoch und wichste einen der beiden während sie den anderen soweit wie möglich ins Blasmaul nahm. Beide Männer vor ihr rieben jetzt jeweils eine Titte. Sie konnte es kaum glauben aber ihr dritter Höhepunkt in weniger als zwei Stunden kündigte sich an. Die beiden vor ihr waren auch fällig. Sie merkte das, weil jedes Gerät noch einmal ein Stück angewachsen war und sie das Pulsieren in ihrer Hand fast spüren konnte. Jürgen war wieder der erste: sie hatte die Spitze seiner Eichel gerade im Mund als er in ihr gieriges Maul schoss. Kaum war der letzte Spritzer in ihrem hechelnden Blasmaul untergebracht da zog Julian ihr Gesicht ungeduldig herüber und sie stülpte ihre hübschen Lippen über seine prall-rote Eichel und schon vermischten sich Julians Spritzer weißen Glibbers in ihrem Mund mit denen von Jürgen.

Noch vor einigen Wochen für sie undenkbar ,schluckte sie den teils zähen Schleim und empfand den Geschmack der beiden Männer als geil. Zufrieden aber immer noch geil vom harten Ritt blickte sie auf die beiden Männer vor sich, die sich fast zeitgleich ins Sofa zurück fielen ließen. Ihre Fotze war immer noch nass -- nur dies konnte verhindern, dass sie noch nicht wund war. Wolfgang krallte sich in ihren Fickspeck unterhalb ihrer schmalen Taille und rammelte sie heftig. Laut klatschte sein Unterteil an ihren fetten, breiten und verschwitzten Arsch. In Vorahnung des Orgasmus senkte sie den Kopf auf das Sofa und reckte dabei noch weiter ihr Hinterteil nach oben. Sie stöhnte laut in die Lederoberfläche des Sofas als sie kam und spürte das Wolfgang Prügel sich genau in diesem Moment in ihre schleimige Fut entlud.

Epilog

Seit ihrer Ankunft mochten wohl drei Stunden vergangen sein und die vier saßen wieder leidlich gesittet auf den Sofas. Wolfgang war der erste der die Situation erfasste.

„Ich wünsche, dass hier alle, und ich meine wirklich alle, diskret mit dem umgehen, was wir gerade erlebt haben. Das ist wichtig für Maja und sicher auch wichtig für Euch beide. Ich könnte mir vorstellen, dass wir etwas ähnliches wiederholen, aber denkt daran, wer damit rumprotzt oder ähnliches, muss damit rechnen, dass es auch für ihn selbst problematisch werden kann und es dann sicher keine Wiederholung geben wird."

Erstaunt über soviel Vernunft und Verantwortung in Anbetracht ihres Hormonpegels blickte Maja Wolfgang an. Alle nickten. Ja, vielleicht ist der vierte Donnerstag nicht der letzte gemeinsame Donnerstag. Vielleicht hat sich hier ein neuer „Freundeskreis" gebildet, dachte sie bei sich.

Wolfgang ergänzte:

„Übrigens, Ihr lieben, der Kuchen enthielt soviel Viagra, dass man damit gut 20 Leute spitz machen konnte"

Das war dann doch wieder der durchtriebene und kontrollierende Wolfgang sinnierte Maja und nippte an ihrem Bier und begann sich danach anzuziehen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das wünsche ich meiner Frau genauso. Allerdings wäre geil, wenn Wolfgang mir von den Treffen, zu meiner Demütigung, jeweils ein Video zusenden würde.

wirbeide6@gmx.de

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