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Felix und die alten Transen 03

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Und wirklich standen Felix die Schweißperlen auf der Stirn.

„Komme raus, zeige uns deinen Arsch und lasse dich von uns ficken!"

Bei den Worten wurde seine Angst geradewegs grenzenlos.

„Ich höre dich atmen oder ist das schon lustvolles Stöhnen?"

Die Stimme von Tress war jetzt ganz nah.

Die Augen schließend, machte er sich ganz klein, mit der Hoffnung eines Kindes, wenn er sie nicht sieht, dann sehen ihn auch seine Verfolgerinnen nicht. Doch dann hörte er hinter sich ein.

„Huch!"

Erschrak, sah nach oben, Erika in die Augen und wollte aufspringen.

Doch da war Tress mit offenen Armen und schnappte ihn.

„Du scheinst zu wissen, was wir mögen."

Und zog den Stoff wieder von ihm ab.

„Und magst es, auch wenn wir dich jagen und dann benutzen."

„Nein!"

Schrie er kurz auf, dann scheuerte ihm Erika eine und blaffte ihn an.

„Du kleiner Wichser, sträube dich nur, das macht es noch geiler!"

Damit wurde er im Handumdrehen zum Bock geschleift und fest gemacht.

Auch wenn Felix schrie und versucht sich zu wehren konnte er nicht verhindern, dass er schnell an Armen und Beinen fixiert wurde.

„Hörst du jetzt auf, so herumzuschreien?"

Fragte Melanie.

„Nein, nein, hört auf und macht mich los!"

Weinte er jetzt und Kacy kam jetzt zu ihm, wischte ihm die Tränen ab und sagte.

„Auch komm schon und blass deiner Geliebten Kacy einen!"

Er schüttelte den Kopf wie wild.

Erika bohrte ihn zwei Finger in den Anus und lachte.

„Mal sehen, wie lange du das durchhältst."

Und klatschte ihm heftig auf den Arsch.

Melanie nahm ein Paddel von der Wand, wo noch andere Schlaginstrumente hingen und forderte die anderen auf.

„Waffenausgabe!"

Jetzt wurde zum Paddel, auch eine Gerte, ein Rohrstock und die Peitsche von den Haken genommen und hatte Felix vor ca. einer Stunde noch gedacht, dass der Riemen, auf seinen Hintern hart war, wurde er jetzt schmerzlich eines Besseren belehrt.

Ein wahres Feuerwerk, an Schlägen prasselte jetzt auf ihn ein. Vom Rücken bis runter zu den Waden verfärbt sich seine Haut schnell von weiß, in Rosa, bis ins dunkelrot und dazu viele Striemen, von Rohrstock und der Peitsche, die sich natürlich Tress gegriffen hatte.

Als einige Strieme auf dem Rücken, erste Risse verursachte und eine feine Blutspur hinterließ, mahnte Melanie.

"He, Tress, wir wollen ihn züchtigen und nicht verletzen!"

Grummelte die nur.

"Macht halt Spaß, ihn so schreien zu hören."

Und Felix schrie wirklich wie am Spieß, doch kannten seine Peinigerinnen in dem schalldicht isolierten Raum kein Erbarmen. Ganz im Gegenteil. Sie lachten und riefen immer wieder, reihum.

„Eins!"

„Zwei!"

„Drei!"

„Vier!"

Und das ganze erneut.

Eine gefühlte Ewigkeit litt Felix so sehr, dass ihm die Tränen versiegten und seine Stimme versagte.

Dann hörten die Schläge mit einmal auf und Kacy trat wieder, an den nun geschundenen Knaben heran.

"Und ist unser Sklave nun bereit, mir ein zu blasen?"

Der nickte schwach und wollte alles, nur nicht noch mal, solche Pein erfahren.

"Brav, mein Kleiner und jetzt bettle noch Domina Erika an, dass sie dich endlich fickt!"

Auch wenn die Abscheu und der Ekel so groß war, sagte Felix leise.

"Domina Erika, bitte fickt mich!"

Die grinste, rieb sich ihren Schwanz und fragte nach.

"Wenn soll ich wohin ficken?"

Zittrig und brüchig antwortete Felix, total verängstigt.

"Bitte, Domina, fickt euren Sklaven in den Arsch!"

Die spuckte auf ihren Schwanz und sagte belehren.

"Das heißt Arschfotze, du kleine Bitch!"

Setzte den Penis an die Rosette und drückte sanft zu.

Kacy zog derweil Felix Kopf an den Haaren noch und sah in sein verzweifeltes Gesicht.

"Das eine ist die Arschfotze und ich will deine Maulfotze."

Sagte sie und ohne eine weitere Ansage, öffnete er den Mund. Dabei war Felix mehr auf den Schwanz in seinem Darm konzentriert, als Kacy ihren steifen, 16 cm langen Schwanz hinein schob. Felix lutschte ihn, wie einen Daumen, sodass Kacy ihn anwesend.

"Kopf vor und zurück, das ist kein Dauerlutscher, benutze auch mehr deine Zunge und immer schön saugen!"

Er bemühte sich redlich, nur um nicht gleich wieder in Ungnade zu fallen, doch Erika, ihre 18 cm, in seinem Darm machten ihm mehr zu schaffen. Denn sie hatte ihn mit beiden Händen fest in die Hüften gegriffen und stieß immer schneller und heftiger zu.

"Geil, diese enge, jungfräuliche Arschfotze. Ich spritze bestimmt gleich ab."

Und Kacy bestätigte.

"Ja, unser Lustknabe wird uns noch viel Freude machen, ein Naturtalent, bläst wie ein jünger Gott."

Das wolle Felix nicht hören, denn er war nur bemüht, Kacy nicht zu verärgern.

"Und jetzt noch brav schlucken!"

Stöhnt diese jetzt laut auf und ergoss einen riesigen Schwall, glibbriger, klebriger Masse, in Felix seinem Mund. Der hielt den Atem an und schluckte Ekel und Sperma runter. Kurz nach Kacy, ergoss sich auch Erika in Felix Inneren.

Auch das musste eine mächtige Ladung in seinem Darm sein, da er sie im Innern deutlich spürte. Kacy ließ sich die letzten Tropfen vom Penis ablecken, da tauchte Erika mit ihrem braun, verschmierten Teil vor seinem Gesicht auf.

"Sauber lecken!"

Befahl sie und instinktiv drehte Felix den Kopf vor Abscheu weg. Dabei sah er zu Melanie, die ihn auch gleich fragte.

"Oder sollen wir erst wieder ein paar schlagende Argumente bringen?"

´Alles, nur das nicht wieder.´

Dachte Felix und begann den Schwanz, angewidert sauber zu lecken und zu lutschen.

Tress hatte sich in der Zwischenzeit einen 50 cm langen und sehr dicken Dildo, aus dem Regal gegriffen und sagte, während sie auf ihr fixierten Opfer zu ging.

"Und jetzt bin ich dran."

Felix sah das schwarze Monsterteil glücklicherweise nicht, aber Melanie, die Tress den Dildo aus der Hand nahm.

"Wir sind keine Sadisten!"

Sagte sie zu Tress, die einen Schmollmund zog.

"Menno, ich wollte doch nur zum Spaß teste."

Nahm aber den Strap-on, mit einem 25 cm langen Kunstpenis 25 cm von ihr an.

"Meine Liebe, ich glaube, damit fickst du unseren untrainierten Arsch schon wund genug."

Sagte Melanie und half ihrer Freundin, die Riemen um den breiten Arsch festzuziehen.

Die setzt auch sofort ohne Vorwarnung den Dildo an und stieß kräftig zu. Felix schrie erneut wie am Spieß und dachte es zerreißt ihm den Darm. Doch Melanie streichelte ihm beruhigend über das Gesicht.

„Das wird gleich besser und entspanne dich!"

Doch tat es das nicht und zusätzlich klatschte Tress ihm auch noch auf den wunden Arsch, dass ihm so langsam die Sinne schwanden. Kacy und Erika bemerkten es auch, dass Tress wie von Sinnen war.

„He, du sollst ihn nicht tot vögeln!"

Rief Kacy nun und Erika sagte.

„Stopp, Melanie will auch noch ihr Recht."

Tress wurde langsamer und hörte auf mit schlagen und japste indessen, selber völlig durchgeschwitzt, was wohl an ihrer Leibesfülle lag.

„Der Junge ist einfach zu geil. 100 kg weniger und 20 Jahre jünger und ich würde ihn wirklich tot ficken."

Melanie grinste.

„Du bist einfach unverbesserlich."

Hielt dem langsam sich beruhigenden Sklaven ihren Penis hin und forderte.

„So und du zeige mir jetzt, dass du unsere geile Zweilochstute bist!"

Gehorsam und immer noch unter Schock nahm er so auch Melanie ihren Schwanz in den Mund und das sogar ganz. Denn der war noch kleiner als Kacy ihrer.

Auch gab er sich besonders Mühe, da Melanie auch immer wieder gemäßigt auf die anderen einwirkte und er sie so zu seiner Schutzgöttin ernannte, ohne es aber laut zu sagen.

Kacy und Erika überprüften immer wieder, was Felix sein Prachtexemplar machte und stellten aber immer wieder fest, dass der sich einfach nicht aufrichten wollte.

„Verstockter Bengel!"

Schimpfte Erika.

„Dein Soldat hat stramm zustehen!"

Kacy streichelte den Penis liebevoll.

„Na, komm mein Kleiner, du sollst uns doch auch ficken."

Ausgerechnet Tress, sprach jetzt ruhig und mild.

„Das wird schon werden. Lasst uns bei ihm zu Hause sein, dort wird er schon auftauen und uns alle glücklich machen. Einmal mit der großen Tress im Bett und er will nichts anderes mehr."

Felix, der gerade den Sperma von Melanie schluckte, konnte sich das nicht vorstellen. Denn sie war ihm einfach zu fett und mega gewalttätig. Und dann war da noch die Angst, dass sie in sein Refugium eindringen wollten und so wie es schien, es auch für immer mit Peitsche, Gerte und Dildos okkupieren wollten. Ein nie endender Alptraum.

Felix wurde die nächsten Stunden auf seine Unterwürfigkeit getestet. Er musste sich auf den Gynäkologen Stuhl festschnallen lassen und man wollte das er, gegen seinen Willen um die Dehnung seines Anus betteln. Damit er nicht nochmal geschlagen und gepeitscht wurde, tat er das dann auch, zumal er wusste, dass sie ihn so lange quälen würden, bis er dann doch bettelte.

Nach dem ihn sein Schließmuskel weh tat und völlig überreizt brannte, wurde er von dem Stuhl befreit. Aber das auch nur, um dann ans Andreaskreuz gestellt zu werden. Breitbeinig musste er sich oben an dem Kreuz festhalten. Er stand mit dem Gesicht zum Kreuz, wurde aber nicht angekettet. Ängstlich, zitternd, erwartet er erneut weitere Schläge, doch überraschenderweise trat Tress jetzt an ihn heran.

"Ganz ruhig, mein braver Sklave!"

Ethnischer Geruch stieg ihm in die Nase und dann rieb ihn Tress, die ihn am stärksten malträtiert hatte, sanft mit einem Öl den Rücken ein.

"Das wird deine Haut kühlen und für Linderung sorgen."

Hauchte sie ihm ins Ohr und rieb jetzt dieses Öl auch auf seine Beine und den Hintern. Und wenn es auch unangenehm wurde, als Tress ihrer Hand zwischen die Pobacken rieb und mit einem Finger, den Schließmuskel sanft, mit dem Öl massierte, tat es doch auch gut.

"So kann es unserem kleinen Sklaven gehen, wenn er brav unsere Wünsche befolgt."

Sagte Melanie von Tür aus und dann wurde Felix angezogen. Sein T-Shirt klebt auf seiner eingeölten Haut, was Tress heiß machte und sie griff ihn unter das Shirt, um auch seine Brust einzuölen.

"Hmmm, eine richtige Sahneschnitte bist du!"

Griff in an seine Brustwarzen, die jetzt deutlich, unter dem durchsichtigen Stoff, zu sehen war. Felix zog scharf die Luft ein, als seine Nippel gezwirbelt wurden und Tress ihm auf die Unterlippe biss.

"Ihr seit ein schönes Paar!"

Lachte Kacy, als sie Tress mit Felix sah. Wie eine Riesin, die mit ihrer Puppe spielte.

"Ja, aber wir müssen wirklich gehen, denn die Bar macht bald auf!"

Merkte Erika an.

"Seine Wohnung müsste ja auch fertig sein."

Jetzt bemerkte er, dass seine Schlüssel nicht in seiner Hose war, genau wie seine Brieftasche. Beides hatte Erika nach seiner Flucht an sich genommen und er sah alle traurig und fragend an.

"Was ist los, mein Süßer?"

Fragte Tress, die merkte, dass Felix aufhorchte, als man von seiner Wohnung sprach, doch traute er sich nichts zu sagen, sodass sie seine nicht ausgesprochen Frage trotzdem beantwortete.

"Alles, was eins dein gewesen ist, gehört jetzt uns, das hast du unterschrieben. Ein Sklave hat keinen Besitz, er ist Besitz."

Resignation machte sich breit und er nicke nur schweigend. Tress nahm ihr Spielzeug fester in den Arm und hauchte zynisch.

"Ein wenig Freude könntest du ruhig zeigen, da du ab jetzt nie mehr alleine bist und nie mehr wichsen musst!"

Kacy trat vor ihm.

"Dein Wunsch geht in Erfüllung. Immer ficken und gefickt werden."

Melanie, die kurz hinausgegangen war, kam wieder und erlöst Felix vor weiteren peinlich Fragen.

"Macht hin, das Auto, mit Willi wartet und Erika pack deinen Schwanz ein, ich habe ihn bereits bezahlt."

Die grinste nur, richtete ihre Sachen und schon schritt man mit dem Sklaven in der Mitte aus der Bar.

Dort stand ein Kleinbus mit getönten Scheiben und fuhr den kurzen Weg bis zur Wohnung von Felix, die bis heute früh noch seine war. Er hört, wie sich seine Besitzerinnen mit Willi unterhielten und ihn fragten, wie weit die Arbeiten waren.

Abwesend bekam er aber nur wenig mit. Denn seine Blicke aus dem Fenster, fingen die sorglosen Menschen ein, die dort in Freiheit flanieren. Überlegungen, ob es eine Fluchtmöglichkeit gibt. Das Fenster zu öffnen und um Hilfe zu schreien oder an eine Kreuzung aus der Tür zuspringen. Doch wie er es auch durchspielte, immer waren seine Peinigerinnen schneller als er und die größte Angst hatte er dann vor der Bestrafung.

Als der Kleinbus stoppte, standen da sechs Männer in Arbeitsklamotten und Werkzeug an der Straße. Melanie, übergab einem großen, stark tätowierten Glatzkopf einen Umschlag und nahm von ihm die Schlüssel entgegen. Als Felix, von Kacy und Erika an den Männern vorbeigeschoben wurde, grinsten diese spöttisch, bevor sie in den Kleinbus einstiegen und das war mehr als peinlich.

Tress sagte.

"Kein Grund sich zu schämen, sei stolz unser Sklave zu sein, aber lass mal, das wirst du schon noch lernen."

So kam die kleine Gruppe an die Wohnungstür an und er war froh, dass er niemanden im Haus begegnet war. Melanie schloss die Tür auf und deutete auf ein kleines, geschnitztes Zeichen, in der unteren Ecke der Tür.

Alle grinsten. Ein Kreis, neben dem noch ein kleiner Kreis auf 5 Uhr war. Der ´Ring der O´, das Zeichen für Sklaven im BDSM Bereich. Aber mit einer Besonderheit, oben war eine 4 auf 1 Uhr, wie der Pfeil beim Mars Symbol. Also für Leute, die sich auskannten, war hier zu lesen. ´Vierfacher Sklave´

Man lies Felix den Vortritt, um seine Reaktion zu sehen und die war unbezahlbar.

Der Flur sah noch unverändert aus, doch das Wohnzimmer glich einem SM Studio, mit allen, was er bei den Recherchen für Erika gesehen hatte. Ein Pranger, Andreaskreuz, Harken an Wänden und Decke, zwei offenen Schränken, wo Dildos und allerlei anderes Spielzeug war und jede Menge Peitschen und andere Schlaginstrumente. Der Fußboden, Decke und Wände waren mit Akustikplatten verkleidet und die beiden Fenster waren verschwunden.

"Sieht das geil aus."

Schwärmte Tress und strich über das Leder des Bocks, der in der Ecke stand.

Ein Blick in der Küche zeigte, dass man auch sie unverändert gelassen hatte.

Doch dafür war im Bad einige Accessoire dazu gekommen. Eine Liebesschaukel aus Gummi hing genau über der Wanne, eine Bank auf Höhe des Toilettendeckels mit vielen Riemen und der Boden mit einer riesigen Latexmatte ausgelegt.

`Mein Gott!´

Dachte Felix.

´Was haben die den hier nur vor mit mir?´

Und dabei hatte er die verschiedenen Duschaufsätze, für seine Analspülungen noch gar nicht gesehen.

Tress kam mit einem Tablett, auf dem vier Sektgläsern standen.

"Na dann, auf unser neues Liebesnest, mit unserem Lustknaben!"

Und alle Vier stießen an.

"Und will unser Süßer auch was haben?"

Fragte Erika, aber wartete die Antwort nicht ab, sondern zog seinen Kopf, an den Haaren in den Nacken und küsste ihn, wobei sie ihm den Schluck Sekt in den Mund laufen ließ. Die anderen taten es ihr gleich und ohne eine weitere Aufforderung schluckte er alles brav.

Dann nahm Tress seine Hand und sagte.

"Und wir beide weihen jetzt das neue Schlafzimmer ein."

Erschrocken schaut Felix zu Melanie, doch die lächelte ihn nur aufmuntern an, genauso wie Kacy und Erika.

Ein, durch Lampen und Strahlern, in rot getauchtes Zimmer. Das normale Bett, war durch ein riesiges rundes getauscht worden und füllte, fasst das ganze Raum aus. Nur in einer Ecke war ein kleiner Kerker mit zwei Gittermatten an der Wand befestigt.

"Das ist, nur wenn du nicht folgst und du Zeit zum Überdenken deine Situation brauchst."

Sagte Tress, als sie sah, dass Felix darauf starte, doch er verstand den Sinn wie immer nicht.

"Aber jetzt zu uns, mein süßer Knabe, runter mit all deinen Klamotten und da in den Müllbeutel, die brauchst du ab heute nicht mehr."

Gab Tress den Befehl.

Schweigend zog sich Felix aus und sah die gierigen Blicke dieser fetten Riesin, die es langsam ihm gleich tat.

Es war komisch, als Tress eine Fettrolle nach der anderen freilegte, wurde ihr Körper noch gewaltiger. Sie drehte ihm den Rücken zu und der sah wohl den größten Arsch, den er je gesehen hatte. Er erinnerte ihn an die Rückansicht einer Kuh auf der Weide. Die wulstigen Oberschenkel waren dicker als sein Oberkörper und er fragte sich, was ihn wohl als Nächstes hier erwartete.

Tress drehte sich um und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen, dass dieses nur so ächzte. Verwundert schaute Felix nun unter die Wampe, die auf dem Unterbauch lag, doch was war das?

Dort wo er jedoch auch einen Penis erwartet hatte, war keiner, auch keine Möse.

Was war das? Ein großer Kitzler, doch da war kein Loch, als Penis war er viel zu klein und der Hodensack fehlt oder war das der verschrumpelte Teil, der sich der nächsten Speckrolle anglich.

"Na, gefällt dir das? Ein richtiger Mädchenschwanz, den du jetzt verwöhnen darfst!"

Lachte Tress.

"Und gefällt er dir?"

Er konnte nichts dazu sagen, denn so was hatte er noch nicht gesehen, froh war er nur das sie nicht einen mächtigen Schwanz hatte, wie er erwartet hatte. Doch konnte sie ja auch jederzeit einen Dildo benutzen, wie vorhin im Papagei.

Also versuchte er es diplomatischen. "Ehrlich, Herrin, ich habe bei euch da unten etwas anderes erwarte."

Tress Miene verfinsterte sich und Felix sprach schnell weiter und seine Ansprache korrigierend.

„Baroness, so was Durchschnittliches, wie ein normaler Schwanz. Aber ihr, meine gewaltige Schönheit, habt da ein richtiges Schmuckstück, ein Juwel, das jeder verwöhnen will. Es ist die zarte Krönung, die da leuchtend erstrahlt."

Oh, Mann, was erzählte er da. Er hatte eindeutig zu viele Schundromane in seiner Jugend gelesen.

"Wow, mein kleiner Speichellecker, das hast du schön umschrieben."

Freute sich Tress.

"Das höre ich gern. Dort auf dem Nachtschrank steht Öl, damit darfst du jetzt meinen ganzen Körper verwöhnen."

Der junge Knabe griff zu der Karaffe und ließ reichlich Öl auf den Bauch laufen. Dann stellte er das Öl weg und begann zögerlich über den dicken Bauch, mit beiden Händen zu streichen.

"Fasse richtig zu, mein Kleiner, nur keine Scheu."

Lachte Tress, befeuchtete ihre Hände selber mit Öl und griff Felix an den Schwarz. Der zuckte kurz zusammen und Tress grinste.

"Keine Panik, das wird dir gefalle!"

Lächelte sie ihn an, massierte gefühlvoll den Schafft und war sehr liebevoll dabei, was Felix schon wunderte, war sie doch vorher hart und gewalttätig gewesen. So lies er sie machen.

Er kniete über den Fettmassen und sah aus wie ein Kind hinter einem Hügel.

"Wenn dir meine Titten gefallen, verwöhnen sie."

Die waren nicht groß, sondern einfach Brüste, die jeder fette Mensch einfach so hatte, aber er massierte sie.

"Na, gefallen sie dir?"

Fragte sie und Felix wusste, was sie hören wollte und antwortete.

"Ja bezaubernde Baroness, ihr habt sehr schöne Brüste."

Tress grinste.

"Brav, du kleiner Schleimer."

Und genoss die Massage. Felix blendete irgendwann aus, dass er anfangs alles hier unter einem gewissen Zwang tat, vertiefte sich in seine Aufgabe und fing an, die Fettmassen richtig zu bearbeiten. Tress stöhnte und schnaufte zufrieden.

Und während sie mit einer Hand Felix, seinen Schwanz bearbeitete, begann sie jetzt seine Poritze zu durchpflügen und ein Finger drückte immer wieder gegen seinen Anus. Dieses mal aber zart und nicht so ungestüm wie in der Bar, dass es der Knabe einfach geschehen ließ.

Im Gegenteil. Wenn es ihm ach nicht sonderlich gefiel, sein Schwarz zeigte erste Regung. Und dann wurde sein Penis, in Tress ihrer Hand groß und hart. Tress bemerkte es mit Freuden und erhöhte den Druck.

„Oh, dein Schwanz zollt mir so langsam den Respekt, den ich verdiene. Sage mir, du geiler Wichser, will deine Zunge, meinem Juwel auch Respekt zollen?"

Griff ihm unters Kinn und drehte sein Gesicht zu sich.

Felix sah sie an und wusste, dass es eh egal war, was er wollte und dass er es tun musste. Also lächelte er Tress an und antwortete so wie sie es hören wollte.