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Ferien in Dänemark...03

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Ich wollte gerade schon meine Frage wiederholen, als er sich doch noch von dem Anblick meines Venushügels losreißen konnte, mir in die Augen schaute, schluckte und dann in seiner Erregung nur mühsam rauskriegte: „Ja, Mama, bitte!"

Ich wollte natürlich jede kleinste seiner Reaktion mitkriegen und schaute ihn daher bis unter die Haarspitzen erregt ganz genau an, als ich quasi im Zeitlupentempo meine Beine für ihn spreizte. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, jetzt war es soweit, jetzt präsentierte ich tatsächlich meinem eigenen Sohn die mütterliche Pussy!

Und ihm fielen sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf, er konnte wohl auch überhaupt nicht fassen, was da gerade passierte. Während er mir mit offenen Mund und großen Augen zwischen die Beine starrte, fing er wieder fast automatisch an, seinen imposanten, natürlich immer noch stocksteif aufragenden Schwanz zu wichsen.

Und das konnte ich nur zu gut verstehen, ich wusste ganz genau, was er nun sah. Dafür hatte ich es mir schon oft genug vor einem Spiegel sitzend selbst gemacht, ich liebe es einfach, meine Fotze beim Masturbieren in all ihrer nassen Geilheit so zu sehen, wie es normalerweise nur ein Fickpartner erleben kann.

Ich wusste also nur zu gut, dass Oliver aufgrund meiner sorgfältigen Intimrasur unter dem blanken, schön geschwungenen Schamhügel nun meine wulstigen, momentan zusätzlich erregt geschwollenen und durch die gespreizten Beine weit aufklaffenden äußeren Schamlippen ganz genau im Blick hatte. Meine im Vergleich dazu recht zierlichen inneren Labien (kein Vergleich zu den sogar ein wenig heraushängenden von Yvonne Schuster) und das in dieser Position sicher gut erkennbare pinke Fickloch dazwischen konnte er bestimmt auch schon ausmachen. Was ihm aber mit Sicherheit in die Augen springen musste, war mein erigierter Kitzler. Mir war natürlich klar (und ich spürte es auch bereits), wie groß er werden kann, wenn ich geil bin. Und geil war ich in diesem Moment, so geil wie schon ewig nicht mehr!

Daher kam es geradezu automatisch dazu, dass meine beiden Hände langsam über meinen Bauch in Richtung meines Schrittes wanderten. Olivers Augen waren auf diese Bewegungen fixiert, während er sich wie in Trance weiter wichste. Ich stoppte aber, kurz bevor meine Finger in die Nähe meiner Fotze gelangten, sie blieben auf dem rasierten Schamhügel liegen.

Als Oliver daraufhin verwirrt und fast bittend in mein Gesicht schaute, raunte ich ihm lüstern zu: „Möchtest du sehen, wie ich es mir selber mache, mein Junge, möchtest du deine Mama wichsen sehen?"

Er nickte wie in Zeitlupe, er konnte es wohl immer noch nicht so recht glauben, dass das alles gerade wirklich passiert: „Ja, Mama, das... das wäre geil!"

„Dann lass uns gemeinsam wichsen, Oliver, zeig deiner Mama, wie du deinen geilen Schwanz zum Spritzen bringst!"

Während er sich wohl nun erst so richtig bewusst wurde, dass er seinen Ständer schon die ganze Zeit kräftig massiert hatte, er stoppte nämlich nach meiner Bemerkung fast schon erschrocken seine Wichserei, führte ich meine Hände nun endgültig an meine Möse und merkte jetzt, wie glitschig die nun tatsächlich war. Ich floss regelrecht aus. Mit drei Fingern meiner linken Hand flutschte ich ohne Schwierigkeiten bis zum Anschlag zwischen den total schleimigen Schamlippen in mein ultranasses Loch, und mit dem Zeigefinger der rechten begann ich, den harten, erigierten Knubbel meiner Klitoris zu reiben. Sofort entwich meinem Mund ein tiefes Keuchen, ein wahrer Lustblitz durchfuhr meinen Körper.

Dieses Keuchen war wie ein Startsignal für meinen Sohn. All seine vielleicht noch vorhandenen Hemmungen waren verschwunden, denn sofort fing auch er an, seinen steifen Riemen mit bislang noch nicht gesehener Intensität zu reiben. Mit offenem Mund und großen Augen beobachtete er dabei, wie es sich seine Mutter direkt vor ihm selber machte.

Ich war aber auch nicht viel besser. Gebannt folgte ich jedem Detail seines Auf und Ab, das er an seinem so unfassbar harten, dicken und langen Schwanz mit den um ihn geschlossenen Fingern vollzog. Besonders geil fand ich dabei, wie er immer wieder seine feuchte, eingeschleimte fette Eichel mit einbezog, indem er diese ab und zu in seiner Faust in drehenden Bewegungen regelrecht massierte.

In mir war derweil eine wirklich perverse Lust darüber erwachsen, wie eine wahrlich läufige Stute Oliver mit weit gespreizten Beinen meine sichtlich begattungslüsterne Fotze zu präsentieren und diese mit kurzen, harten Stößen der in meinem glitschigen Loch steckenden Finger zu ficken. Es schmatzte und gluckste nur so, während ich merkte, dass der Lustsaft unter den rhythmischen Bewegungen aus meiner Spalte herausspritzte und das unter mir befindliche Handtuch durchfeuchtete. Dabei rieb ich mir weiter mit zunehmender Intensität meine dicke und ebenfalls bereits völlig eingeschleimte Klit.

Ich war froh, dass wir (hoffentlich) vollkommen allein waren und weit und breit niemand unser nun schon deutlich lauter werdendes Stöhnen und Keuchen hören konnte. Wobei, Oliver schnaufte lediglich, während er sich mit starren, auf meine Pussy gerichteten Blick wichste. Ich war es, die nun wirklich laut wurde. Ich konnte (und wollte natürlich) nicht vermeiden, dass sich die Lust, die sich in mir zunehmend aufbaute, einfach Bahn brechen musste.

Aber Oliver störte das nicht, ganz im Gegenteil. Er lehnte sich ein wenig weiter zurück, wobei er sich mit der linken nach wie vor nach hinten abstützte und keuchte, seinen glasigen Blick nicht von meiner Hand wendend, die meine schmatzende Spalte unvermindert bearbeitete: „Oh, Mama, das ist so geil! Ich... ich glaub... ich komm gleich!"

Durch seine nun etwas geänderte Position war sein dicker Hengstschwanz mit der dicken, pulsierende Ader an der Oberseite, seiner fetten, beständig Vorsaft absondernden Nille und den harten, an seinem Damm herangezogenen Eiern von mir jetzt noch besser und quasi in die Augen springend zu sehen. Dies und der plötzlich noch einmal präsente Gedanke, dass das tatsächlich mein eigener Sohn war, der sich mir so schamlos zeigte, bewirkte wahre Lustschauer, die sich von meinem Kitzler ausbreitend durch meinen ganzen Körper zogen. Ich merkte, dass auch ich kurz davor war und stieß daher keuchend das aus, wovon ich seit dem Erlebnis auf dem Abiball geträumt hatte.

„Dann schnell, mein Sohn, komm her und spritz mich voll! Spritz dich auf deiner Mama aus, bitte!"

Oliver schaute kurz verwirrt und unterbrach sogar kurz sein Wichsen: „Echt, Mama, soll ich wirklich?"

„Ja, Oliver, bitte, davon hab ich schon lange geträumt! Bitte, wichs mich mit deinem Sperma voll, das wär so geil!" Ich rubbelte mich immer heftiger, lange würde es bis zu meinem Höhepunkt nicht mehr dauern.

Oliver löste sich aus seiner Starre, erhob sich, kam die zwei Meter zu mir und stellte sich neben mich. Während seine Augen von meinen Titten, die unter meinem Rubbeln in dem Bikinioberteil geil hin und her wabbelten, zu meinem blanken Geschlecht, das von meinen Fingern in der Zwischenzeit in Höchstgeschwindigkeit gefickt wurde, hin und her wanderten, hatte er wieder damit begonnen, seinen Steifen nun ebenfalls mit größter Vehemenz zu wichsen. Zweifellos wollte er nun unbedingt kommen. Und das kam dann auch schneller als ich vermutet hatte.

„Mama, Mama... jetzt... jetzt... ich... ich... komme... wohin...?" stöhnte er und schaute mich fast panisch an. Ich fand es richtig niedlich, dass er selbst in dieser Situation noch an so etwas wie Etikette dachte und sich darum sorgte, etwas falsch zu machen. Ich nahm ihm die Sorgen schnell.

„Egal, Oliver... spritz mir hin, wo du willst... Gesicht oder Titten wär geil!"

Er grunzte, richtete seinen Schwanz tatsächlich auf mein Gesicht, zog seine zarte Schwanzhaut nach hinten und hielt inne. Nie werde ich diese Zehntelsekunde vergessen, in der wir beide darauf warteten, dass die erste Salve seines Spermas aus dem Loch seiner Nille geschossen kam. Diese fette Eichel direkt vor meinem Gesicht, der zugleich konzentrierte, wie lustvolle, aber auch ungläubige Gesichtsausdruck meines Sohnes und die gespannte, lüsterne Erwartung von mir ließen diesen Moment für immer in meine Erinnerung einbrennen.

Dann stöhnte Oliver tief, seine Eichel blähte sich auf, aus dem Pissloch schoss ein dicker Strahl seines Spermas und landete auf meiner rechten Wange. Gleich darauf trafen mich unter einem lauten Röhren meines Sohnes noch bestimmt fünf weitere Placken seines Saftes, wobei der nächste in meinen weit geöffneten Mund rauschte. Ich schluckte es sofort enthusiastisch. Zum ersten Mal schmeckte ich tatsächlich den Samen meines eigenen Sohnes! Unglaublich! Und er war so lecker! Der Geschmack ähnelte schon stark dem seines Vaters, aber ich bildete mir ein, dass er doch einen Tick weniger streng, eben jugendlicher war.

Die nächsten beiden Spermaschlieren verkleisterten mein rechtes Auge, Nase und linke Wange, bevor Oliver seinen permanent ejakulierenden Schwanz auf meine Titten richtete. Dort platzierte er noch zwei dicke Spermaplacken genau zwischen meine Brüste beziehungsweise auf meine rechte Titte, wobei auch der Stoff meines Bikinis eine ordentliche Menge abbekommen hatte und sich nun deutlich dunkel unter dem weißlichen Spermafilm einfärbte.

All das passierte natürlich in nur wenigen Sekunden, aber als ich spürte, wie mich mein eigener Sohn einsaute und quasi als seine Spermaschlampe benutzte, öffneten sich bei mir auch alle Tore. Ich fickte mich noch einige Male besonders hart in meine überfließende Möse, rieb wie verrückt meinen Kitzler und kam so auch, während sich Oliver noch auf mir ausspritzte. Ich denke, ich hab in diesem Moment meine Lust wirklich so laut hinausgeschrien wie noch niemals zuvor.

„JAAAAAA... Spritz... Spritz... OHHHHH... Auf... deine... Mama... jaaa... mein... geiler... Sohn... JAAAAAA... ICH... ICH... KOOOOOOOMMMMMMEEEEE...!!!" Ich krampfte zusammen und zuckte mit meinen Beinen unkontrolliert, während ich mein Becken den noch in meiner Fotze steckenden Fingern total arhythmisch entgegenstieß. Schließlich ließen die krampfartigen Zuckungen nach, die meinen Körper beherrscht hatten, ich sackte ermattet zurück auf mein Handtuch, und versuchte, meine Augen zu öffnen, die ich während des Orgasmus instinktiv geschlossen hatte. Das gelang mir aber erst, als ich mit dem Zeigefinger den Spermabatzen, mit dem mein Sohn mir die komplette Augenhöhle vollgewichst hatte, von dem Lid meines rechten Augen wischen konnte.

Als ich die Augen geöffnet hatte, blickte ich in das grinsende, aber auch ein wenig verblüffte Gesicht meines Sohnes: „Meine Güte, Mama, du bist ja echt heftig gekommen!"

Ich grinste zurück: „Kein Wunder, Oliver, bei der geilen Show, die du mir eben geboten hast. Und wie geil du mich vollgespritzt hast! Wahnsinn! Aber das ist die Jugend!" Und damit begann ich, die Spermaschlieren von meinem Gesicht und meinen Titten mit den Fingern so gut es ging aufzuwischen. Dass ich seinen Samen dann genüsslich von meinen besudelten Fingern abschleckte, verfolgte Oliver, weiterhin grinsend, aber auch ungläubig den Kopf schüttelnd, mit großen Augen.

Seine Augen wurden dann aber noch größer. Ich lächelte ihn nämlich ganz lieb an und flötete: „Komm mal her."

Er ging in die Knie und ruckelte zu mir hin, bis er direkt neben meinem Kopf kniete. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich meine Hand ausstreckte und zum ersten Mal den zwar noch schlauchartig verdickten, aber bei weitem nicht mehr steifen Schwanz meines Sohnes in die Hand nahm. Nie werde ich diesen ersten Moment des geilen Gefühls von Olivers dicken, halbsteifen Riemens in meinem Griff vergessen. Aber das wurde noch getoppt von dem, als ich meine Lippen über seine immer noch sabbernde Eichel senkte und mir dann seinen Schwanz so weit es ging in den Mund stopfte. Befriedigt hörte ich Oliver überrascht aber auch sehr willig aufstöhnen. Während ich die Reste seines Ergusses ableckte und dabei so viel wie möglich von seinem Schwanzfleisch mit meiner eifrigen Zunge säuberte, spürte ich, wie er an meinen Kopf griff und wieder leichte Fickbewegungen machte. Ich meinte sogar, dass sich sein Schwanz erneut begann, sich zu versteifen, und das nur Sekunden nach seinem Orgasmus. Unglaublich, diese Jugend!

Schweren Herzens entließ ich den nun wirklich schon wieder halbsteifen Schwanz aus meinen Mund und seufzte: „So leid es mir tut, mein Schatz, aber wir müssen jetzt aufhören. Dein Vater und deine Schwester können schließlich jeden Moment wieder hier sein."

Sein enttäuschter Blick war ein Bild für die Götter! Er hatte sich jetzt bestimmt schon ausgemalt, seine heiße Mutter hier und jetzt so richtig schön durchzuficken. Ich war dem eigentlich auch überhaupt nicht abgeneigt, die Vorbehalte und Zweifel der letzten Wochen, mit meinem Sohn Inzest zu begehen, waren spätestens mit dem Erlebnis eben ad acta gelegt worden, aber nun regierte dann doch die Vernunft.

„Komm, lass uns schnell ins Wasser springen, zumindest ich muss mich noch ein wenig sauber machen", und deutete auf den immer noch gut sichtbaren Fleck auf meinem Bikinioberteil. Oliver fügte sich in sein Schicksal und mit einem verdrießlichen „Ok, Mama" stopfte er seinen schon wieder beeindruckenden Schwanz in seine Badeshorts, in denen er zum Glück aber dann doch kaum auffiel.

Ich zog mir schnell wieder meinen Slip an und folgte meinem Sohn, der schon fast am Rand unserer Liegekuhle angekommen war. Einer plötzlichen Eingebung folgend streckte ich meinen Arm aus und berührte ihn an der Schulter: „Warte!"

Als er sich verwirrt umdrehte, flog ich ihm geradezu entgegen, schlang meine Arme um seinen Nacken und hauchte: „Das wollte ich schon seit dem Abiball machen!"

Und damit legte ich ganz sanft meine Lippen auf seine. Weiter tat ich nichts, ich wartete gespannt auf seine Reaktion. Ich war wieder aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen. Wie würde er sich verhalten, war das jetzt too much? Ein intimer, ganz und gar nicht normaler Kuss zwischen Mutter und Sohn empfand zumindest ich auf emotionaler Ebene noch mal ganz anders als das gemeinsame Wichsen eben. Wie war das für Oliver?

Nach einigen Sekunden der atemlosen Spannung, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, merkte ich zu meiner grenzenlosen Erleichterung, wie Oliver seine Arme um meine Taille schlang und seine Lippen leicht öffneten. Sofort drang ich mit meiner Zungenspitze in seinen Mund und begegnete sofort seiner. Erst noch recht vorsichtig, dann immer energischer leckten unsere Zunge umeinander. Oliver wurde dabei zunehmend wilder und drang mit seiner tief in meinen Mund, um über alles zu lecken, was er nur erreichen konnte. Gleichzeitig nutzte er die Gunst der Stunde: mit einer Hand packte er ihn massierend voll auf meinen weichen Hintern und mit der anderen fuhr er zwischen unsere Körper und griff sich eine meiner dicken Titten, auf der er sofort begann herumzukneten.

Ich fasste ihm zwar nicht an den Schwanz, ich wusste nur zu gut, dass die Gefahr bestand, dass ich mich nicht mehr würde beherrschen können, hätte ich erstmal seinen prächtigen, steifen Fickbolzen in der Hand, aber ich hatte mich dann doch nicht soweit unter Kontrolle, dass ich mich mit meiner Pussy nicht an seinem Riemen rieb. Ich wurde fast schwach, als ich an meiner schon wieder juckenden Spalte spürte, wie sich der erwartungsgemäß erneut brettharte Schwanz meines Jungen an ihr rieb. Ich musste alle Willenskräfte aufbieten, um ihm nicht die Hose herunter zu reißen und mich auf der Stelle von ihm besteigen zu lassen. Ich war sowas von geil auf meinen eigenen Sohn!

So knutschten wir eine geraume Zeit, in der Oliver seine Mutter nach allen Regeln der Kunst und ohne jegliche Hemmungen abgriff und die sich wie eine läufige Stute an seinem harten Schwanz rieb. Als ich mich schweren Herzens schließlich doch losreißen konnte, waren meine Nippel so hart, dass das durch den Bikinistoff unschwer zu erkennen war und mein Slip dermaßen durchnässt, dass ich spätestens jetzt unbedingt ins Wasser musste, wollte ich keinen Verdacht bei Rainer und/oder Miriam auslösen.

Als wir den inzestuösen Kuss endlich beendet hatten, schaute mir Oliver in die Augen und fragte nur ein Wort, was seine ganze Verwunderung zum Ausdruck brachte: „Warum?"

Tja, bis vor kurzem war ich ja selber ständig durch ein Wechselbad meiner Gefühle gegangen und selbst das, was wir gerade erlebt hatten, fühlte sich für mich immer noch ein Stück weit unwirklich an. Ich konnte ihm also in diesem Moment unmöglich in zwei Sätzen all das beschreiben, wovon ich auf dem Abiball Zeuge geworden war und was dann in der Folge Grund für das Chaos war, das in den Tagen seither in mir vorgegangen war.

Ich vertröstete ihn also: „Ich werde dir alles erklären, aber nicht jetzt. Erst müssen wir uns frischmachen, bevor die Zwei zurückkommen. Aber bald erzähl ich dir alles, versprochen!"

Er zuckte nur mit den Schultern: „Wenn du meinst, Mama. Aber nicht zu lange warten, ich bin echt neugierig." Er zwinkerte mir zu und grinste wieder so bekannt spitzbübisch. Er wollte sich gerade Richtung Meer abwenden, als er sich noch einmal zu mir drehte und mit ernsterem Gesichtsausdruck fragte: „Äh, Mama... war das jetzt einmalig, oder...?"

Dieser geile Kerl! Jetzt hatte er Blut geleckt und konnte es sicher kaum erwarten, seine Mama zu ficken! Aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Natürlich hätte ich auch lieber gleich als später seinen geilen Teenager-Schwanz in meiner MILF-Fotze, aber das sollte er noch nicht wissen. Ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Also antwortete ich kryptisch: „Wer weiß?", befeuerte seine Phantasie aber noch mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Und damit lief ich an ihm vorbei, die Dünen runter, über den Strand, bis ich mich endlich in die Brandung der Nordsee stürzen konnte. Oliver folgte mir auf dem Fuße und so tollten wir einige Minuten im Wasser herum, ganz unschuldig, so, wie es Mütter und Söhne halt so machen.

Nach wenigen Minuten kamen dann auch Rainer und Miriam zurück. Kaum, dass der Wagen stand, sprangen sie heraus und stürzten sich zu uns ins Wasser. Ich hatte dabei den Eindruck, dass mir gerade Rainer aus unerfindlichen Gründen nicht so recht in die Augen schauen konnte, aber das konnte ich mir natürlich auch nur einbilden.

Ich hatte das dann auch schnell wieder vergessen und die nächsten Stunden des Aufenthalts am Strand waren dann auch wieder vollkommen wie immer, keiner von uns verhielt sich irgendwie anders als sonst. Selbst Oliver, dem man sonst immer extrem gut ansehen konnte, wenn irgendetwas Besonderes in ihm vorging, war die Normalität pur. Und das, obwohl er sich noch vor Kurzem in der gleichen Kuhle, in der sich die Familie gerade sonnte, mit seiner Mutter zusammen einen runtergeholt hatte.

Am späten Nachmittag packten wir dann unsere Sachen zusammen und fuhren wieder zum Sommerhaus zurück. Nachdem wir geduscht und ein einfaches Abendbrot gegessen hatten, machten wir es uns im Wohnzimmer vor dem Fernseher gemütlich.

Nach ca. einer Stunde schnappte sich Oliver sein Bier, stand auf und verkündete, dass er noch den lauen Sommerabend draußen auskosten wollte. Als er in der Terrassentür stand, drehte er sich noch einmal um und schaute mich auffordernd an. Ich blickte schnell zu Rainer und Miriam, bemerkte, dass die nur auf den Fernseher achteten und nickte meinem Sohn ganz kurz zu. Ich ließ ein, zwei Minuten vergehen und folgte ihm dann.

Als ich allerdings auf die Terrasse trat, war nichts von Oliver zu sehen. Ich schaute mich suchend um, hatte dann aber eine Idee. Das Sommerhaus war rundherum von Dünenhügeln umgeben, so dass es sich quasi in Tallage befand. Auf einen dieser Hügel führte eine schmale Holztreppe, die sich oben zu einem kleinen Plattform mit einer windschiefen Holzbank öffnete. Von dort hatte man einen tollen Blick über das Sommerhausgebiet und in der Ferne zu der glitzernden Nordsee, ohne dass man inmitten des die Plattform umgebenden Strandhafers selber gesehen werden konnte.