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Thomas küßte sie: „Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, hab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Andreas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben."

Oh ja den hatte ich, dachte Martha. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!

„Wenn du das meinst. Na vielleicht laß ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.

Thomas grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: „Schade, daß wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen."

Martha griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: „Wir müssen uns um das Frühstück kümmern."

Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.

Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Martha ihren Mann los.

Andreas riß sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Martha lehnt ihren Kopf zurück: „Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken."

„Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen."

Da bemerkte sie, daß es ihr schon kalt war. Andreas begann ihren Nacken zu küssen und legte

seine Hände auf ihre Oberschenkel. Martha genoß seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauderte sie.

„Komm laß uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt."

„Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht."

„Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt."

Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.

Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Andreas gemütlich. Auf einmal bemerkte Martha den leisen Duft, der sie an Sabines Parfum erinnerte. Hatte Sabine vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.

Andreas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Martha zog Andreas auf sich: „Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit."

Andreas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Martha hatte nichts dagegen, daß er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: „Du bist ein Draufgänger."

Andreas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine. Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Martha war Wachs in seinen Händen. Sie genoß den stürmischen Liebhaber. Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen.

Andreas wußte noch nichts von seinem Glück. Zu sehr war er mit seinem momentanen Drang beschäftigt. Martha steuerte sein stürmisches Vorgehen. Andreas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Martha stoßen. Martha schaffe es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen. Andreas explodierte über ihren Bauch.

Martha schmunzelte: „Du bist ein echter Stürmer.

Sie zog Andreas zu sich uns küßte ihn. Andreas war es anfangs unangenehm, daß er so früh gekommen war, aber Martha half ihm gekonnt darüber hinweg. Sie küßte ihn und rasch hatte er sein Mißgeschick vergessen.

Martha gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Andreas war ein guter Schüler und war mit großem Eifer bei der Sache. Insgeheim verglich er Sabine und ihre Mutter. An seine Freundin dachte er dabei keine einzige Sekunde.

Während sie sich küßten war er eifrig mit ihren Brüsten beschäftigt. Wenn es ein Zeugnis dafür geben würde, dann würde sie ihm dafür glatt eine Eins plus geben. Er schien instinktiv zu wissen, was er zu machen hatte um ihr Feuer zu schüren.

Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Andreas hielt inne: „Ich muß mal."

Martha nickte in die Dunkelheit: „Ich auch." Dann hatte sie eine Idee. Vielleicht sollte sie Andreas in das Ritual aufnehmen? Einen Versuch war es wert.

„Komm laß uns pinkeln gehen." Sie zog ihn mit ohne auf seine zarten Proteste zu hören. Nur wenige Schritte abseits vom Zelt stellte sie sich hinter ihn und nahm sein Glied in die Hand: „Laß mal einen schönen Bogen sehen."

Andreas brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Martha führte sein Glied und lauschte dem Plätschern. Andreas lehnte sich an sie. Er drehte den Kopf zu ihr und knabberte erneut an ihrem Busen. Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, kam Martha an die Reihe. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab.

„Willst du auch pinkeln?" fragte Andreas.

„Klar, ich muß auch mal."

„Darf ich?"

„Was immer du willst."

Andreas ging um sie herum und legte seine Hände auf ihren Po. Dann ließ er seine Hände rasch nach unten wandern. Er griff nach ihren Schamlippen und zog sie sanft aber bestimmt aus einander. Martha keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten Tropfen auf den Boden gefallen spürte sie eine Hand, die sich fest gegen ihren Körper preßte. Andreas rieb seine Hand fest gegen ihren Körper und war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand umspülte. Immer fester massierte er sie.

Auch noch als ihre Blase völlig leer war. Martha begann zu stöhnen und Andreas verstärkte den Druck seiner Finger. Immer weiter zog er seine Hand zurück und rieb fest über ihre Rosette. Andreas steigerte den Druck und drang auf einmal langsam in sie ein. Martha keuchte als der Finger immer tiefer seinen Weg suchte.

„Das ist echte geil" grunzte Andreas. Immer tiefer schob er seinen Finger in sie hinein. Martha stütze sich auf dem Boden ab und hob ihr Becken hoch. Instinktiv Andreas erfaßte die Situation und versuchte sein Glück. Fest preßte er sich gegen Martha und gewann langsam den Kampf gegen ihre Muskeln. Doch er verlor den Kampf gegen seine Jugend und ejakulierte ehe er weiter eingedrungen war. Martha spürte mehr seine Verzweiflung als ihre Enttäuschung über das rasche Ende. Sie nahm in ihre Arme und streichelte ihn. Es dauerte lange bis sie fühlte, daß sich Andreas entspannte.

Die Kälte trieb sie ins Zelt zurück. Erneut spürte Martha das Parfum von Sabine, das noch immer im Schlafsack gefangen war.

Andreas war noch immer ein wenig bedrückt wegen seiner 2 Schnellschüsse. Martha zog ihn zu sich und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Aber auch nach längerer Zeit stellte sich keine neue Erektion ein. Andreas drehte sich von ihr weg. Martha kuschelte sich an ihn an: „Das macht doch nichts. Es ist ganz normal, daß auch dein Körper mal eine Pause braucht. Oder glaubst du die Geschichten von dem Mann, der den ganzen Tag eine Ejakulation nach der anderen hat?"

Andreas schniefte: „Nein das glaub ich nicht. Aber ich hab ja nur heute Nacht Zeit. Morgen kommen die anderen ja wieder."

Martha hatte eine Idee: „Dann wollen wir die Zeit nützen. Ich werde dir ein bißchen was zeigen. Ich bin gleich wieder da."

Sie eilte in ihr Zelt und holte einen Dildo und einen Vibrator und eine Tube Gel. Als sie zu Andreas zurückkam erwartete sie eine Überraschung. Andreas war eingeschlafen.

Belustig legte sie ihre Mitbringsel neben den Schlafsack und kletterte hinein. Sie zog den Zipp zu und umarmte Andreas. Sie ließ den erfolgreichen Tag an ihr vorüberziehen. So viel Sex hatte sie noch nie am Stück gehabt. Unbewußt legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Erstaunt stellte sie fest, daß sie nicht gegen einen weiteren Durchgang gehabt hätte. Aber auch ihr machte die Müdigkeit zu schaffen und bald war auch sie eingeschlafen.

Ein neuer Tag

Andreas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Marthas Busen, die noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes Streicheln und Knabbern weckte Martha, aber sie tat so als ob sie schlief.

Andreas fand, daß das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen.

Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse. Immer wieder sah er nach Martha, aber die tat weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Andreas.

Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Martha hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Andreas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Martha wünscht sich, daß er die Gelegenheit ausnutzen würde.

Andreas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Martha nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Andreas war so beschäftigt, daß er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und preßte den Vibrator vorsichtig gegen sie. Martha konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Martha stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.

„Guten Morgen Andreas."

Andreas erschrak und lief rot an. „Du machst das gut. Woher hast du die Übung?"

„Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe."

„Mach nur so weiter." Martha schloß die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, daß Andreas keine Hilfe benötigte.

Andreas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, daß Martha bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, daß auch er erregt war.

Andreas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Martha wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus.

Andreas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Martha legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Andreas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus.

Ihr Aufstöhnen riß Andreas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloß. Martha hielt Andreas fest in ihren Armen. Sie wußte, daß es das letzte Mal sein würde.

Als sich Andreas wieder beruhigt hatte küßte sie ihn: „Das war ein wunderbares Aufwachen."

„Mir hat es auch gefallen."

Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.

„Andreas, wir müssen aufhören. Sabine und Markus können jederzeit kommen."

Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wußte, daß sie nun Schluß machen mußte. Sie gab ihm einen letzten Kuß.

Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wußte, daß er nun eine Weile alleine sein wollte.

Martha zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Andreas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: „Danke". Er gab ihr einen Kuß auf die Wange und lief zum Strand. Martha sah im lange nach.

In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.

Martha frühstückte alleine. Sie wußte, daß Andreas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.

Gegen Mittag kamen Thomas, Sabine und Markus zurück. Andreas mußte das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po.

Martha zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag.

Andreas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: „Wenn das meine Mutter wüßte."

Er grinste. Martha konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen.

Thomas umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. „Erfolgreich gewesen?" flüsterte er ihr ins Ohr.

„Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war."

Thomas grinste: „Ich bin immer brav."

Markus ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Sabine setzte sich neben Andreas:

„Pummelchen, wir müssen reden."

Andreas sah sie erstaunt an: „Was müssen wir bereden?"

Sabine legte ihre Hand auf seine: „Nach dem Essen."

Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.

Martha sah wie Sabine immer wieder zu Andreas schielte.

„Netter Junge nicht?"

„Wer?"

„Andreas"

Sabine zögerte: „Ja stimmt. Er ist wirklich nett."

Martha grinste: „Und hast du?"

Sabine sah sie lange an, dann nickte sie: „Ja ich hab. Und es war schöner als alles was ich bisher erlebt habe."

Martha stimmte innerlich zu. Andreas hatte wirklich das Potential einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.

„Ich muß verrückt sein, daß ich mich mit so einem Jungspund eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist das nicht verrückt?"

Martha nahm ihre Tochter in die Arme: „Wenn es dir gefällt, dann ist das vollkommen okay. Ich finde, daß er ein netter Junge ist. Und soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate, wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen. Aber es ist deine Entscheidung."

Sabine lehnte ihren Kopf an Marthas Schulter: „Ich glaub ich tu es. Ich mag ihn."

Martha umarmte ihre Tochter: „Meine Segen hast du. Andreas ist wirklich ein netter Kerl."

Sabine sah sie mit großen Augen an: „Sag nicht du hast auch?"

„Doch mein Liebling ich habe. Und ich kann dir nur raten, nimm ihn. Der Junge ist ein Glücksgriff. Aber du darfst nie ein Wort darüber sagen, daß du das weißt."

Sabine nickte und grinste: Das hätte ich mir nie gedacht. Weiß Vater davon?"

Martha schüttelte den Kopf: „Nein, und so soll es auch bleiben, bis ich ihm davon erzählen werde.

Und dann werden dein Vater und ich eine vergnügte Nacht haben. Aber eines ist klar. Was Andreas und ich erlebt haben war eine einmalige Angelegenheit. Vielleicht erzählt er dir irgendwann davon, vielleicht auch nicht."

Sabine nickte: „Ich werde ihn nicht fragen. Aber du läßt ab sofort deine Finger von ihm. Er gehört nur mir."

Martha umarmte ihre Tochter und gab ihr einen Kuß: „Geh schon und macht euch einen schönen Nachmittag. Ich komm schon alleine klar."

Sabine grinste verlegen: „Du meinst wirklich, daß wir ..."

Martha zeigte auf den Berg: „Siehst du den Felsen dort oben? Dahinter ist eine wunderbare Wiese.

Dort war ich oft mit deinem Vater. Und dort haben wir auch Markus gezeugt. Also paß auf, das ist ein fruchtbarer Ort."

Sabine lachte: „Keine Gefahr, ich bekomme gerade die Regel. Aber was hast du dagegen Großmutter zu werden?"

„Nichts mein Liebling. Aber ich hab viel dagegen, wenn dein Kind keinen Vater hat."

„Keine Angst, ich paß schon auf."

Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange und eilte davon. Kurz darauf sah Martha Sabine und Andreas den Hang hinauf eilen und lächelte.

Andreas würde seine Sache gut machen. Davon war sie überzeugt. Und wenn Sabine und Andreas zusammen waren, dann würde sie schon einen Weg finden.

Sie grinste: Mütter wissen was sie von ihren Schwiegersöhnen erwarteten und auch wie sie es bekommen würden.

Fortsetzung folgt

hanny
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26 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geil ,so muss es sein. Immer eine Geile Mose ja teilt euch den

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Unkompliziert

Unkompliziert und vergnüglich: so liest sich die Erzählung "Ferien". Eine "leichte Sommerstory" (Zitat helios53), die als Phantasie für den Jugendlichen (Andreas) perfekt taugt, und vielleicht sogar für eine Martha?

Hübsch!

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Nette leichte Sommerstory

Allerdings sind da schon Längen drin, die nicht sein müssten.

Ob die Fortsetzungen Neues bringen?

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Eine ganz tolle Geschichte

habe ich hier lesen dürfen ... selbstverständlich fünf Sterne.

BlindfischBlindfischvor fast 13 Jahren
seltsam

Die Geschichte fand ich sehr geil, trotzdem gebe ich aber nur 3 Sterne. Seltsam das es wohl keinen aufgefallen ist, das sich die Namen fters ndern. Im Wald wird aus Andreas pltzlich der Thomas, und als Marta am Zeltplatz mit Andreas fickt, wird aus Marta pltzlich Andrea. Etwas verwirren.

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