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Ferienabenteuer 01 - Am Lagerfeuer

Geschichte Info
Vier Freundinnen eskalieren - und nichts bleibt wie früher.
1.7k Wörter
4.02
48.1k
6
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Die Geschichte von der ich euch heute erzählen will, spielt in einem Sommerurlaub. Es war eine Art Ferienlager. Wir waren alle zwischen achtzehn und einundzwanzig. Je vier Mädchen (oder Jungs) hatten ein kleines Campinglager für sich. Es war eine wunderschöne Umgebung - mitten im Wald, kein Mensch außer uns im Umkreis von gut dreißig Kilometern und jedes der sieben Lager war gut fünf Minuten Fußweg voneinander entfernt. Die Campleiter hatten ein eigenes Lager, am anderen Ende des Wäldchens. Wir waren also ziemlich ungestört.

An dem Abend an dem unsere Geschichte spielt, waren wir in Festlaune. Wir genossen die Freiheit von unseren Eltern, die Urlaubsatmosphäre und Kistenweise Bier.

Das Feuer prasselte in unserer Mitte, die Wärme der Flammen ließ uns in Röcken und Shorts die Nacht genießen. Das kühle Bier hob die Stimmung immer weiter an bis alle ausgelassen am tanzen waren. Ich mochte keinen Alkohol, doch auch mich heizte die allgemeine Stimmung an und Lia und ich rieben lachend unsere Körper aneinander. Seit einigen Jahren war unsere Freundschaft durch sexuelle Spannungen aufgeladen worden und in dieser Nacht sollten wir es endlich vollkommen ausleben können ...

Wir tanzten und tanzten, ausgelassen und ungewohnt eng. Die laute Musik trieb uns zusätzlich an und so packte Lia irgendwann kichernd in meinen Ausschnitt und machte Witze über meine Nippel, die sich durch ihre Berührung aufgerichtet hatten und sich deutlich unter meinem T-Shirt abbildeten. Unangenehm berührt riss ich mich von meiner besten Freundin los, doch unser Treiben hatte Caros Aufmerksamkeit erregt und einer betrunkenen Laune heraus schien sie den Beschluss gefasst zu haben einzugreifen. Nun, was soll ich sagen. Betrunken hatte sie nie gute Ideen.

Lautstark grölend schlug sie vor dass eine von uns der schlafenden Mia den Slip ausziehen sollte. Ich starrte sie fassungslos an, doch Lia lachte und krakelte: „Mara, mach du das! Bist doch unsere kleine Lesbe!"

Ich verdrehte die Augen. Da ich nie einen Freund gehabt hatte, galt ich überall als Lesbe. Na gut. Ich bin bi. Aber das war doch kein Argument, oder?

Meine Einwende trafen auf taube Ohren. Lia kitzelte mich bis ich mich auf dem Boden wälzte und schrie: „Ich mache es ja, ich mache es ja!"

Murrend, aber mit wild klopfendem Herzen krabbelte ich zu Mia. Sie lag auf dem Rücken auf einem kleinen Felsen, alle Gliedmaßen von sich gestreckt, der Rock war hochgerutscht. Es war schon beinahe zu einfach. Tief einatmend kroch ich zwischen ihre Beine, strich den Rock noch etwas höher, nahm den Slip und zog ihn vorsichtig nach unten. Mia seufzte, wachte jedoch nicht auf. Stattdessen hob sie sogar leicht ihr Becken an und ich zog den Slip hinunter bis zu ihren Knien. Dann erstarrte ich. Mias Muschi zuckte. Ihre Schamlippen glitzerten feucht und mein Mund wurde schlagartig trocken. Als dicht neben meinem linken Ohr jemand in betrunkenes Gekicher ausbrach, zuckte ich so heftig zusammen, dass ich beinahe in Mias Slip fiel, der noch immer zwischen ihren Beinen hing.

„Na, gefällt dir das?", hauchte Caro. „Dann leck sie!"

Ich spürte wie meine Wangen sich rot färbten. „Ich soll was?!", keuchte ich.

„Sie lecken. Leck sie. Leck mit deiner Lesben-Zunge ihre geile Fotze aus!", schrie Caro, völlig außer sich und mit gierig funkelnden Augen.

Verstört blickte ich hilfesuchend zu Lia hin. Doch diese trank nur einen weiteren Schluck Bier und hickste. Zögernd wandte ich mich wieder Mia zu. Dieses feuchte Glitzern auf der glatten Pussy ... Ich spürte ein lustvolles Ziehen im Unterleib und wie in Trance legte ich meine Hände auf Mias Oberschenkel, beugte mich vor und tastete mit meiner Zunge nach ihr. Als ich sie schmeckte, verlor ich die Kontrolle über meinen Körper. Ich stürzte mich geradezu auf Mia, versenkte meine Nase zwischen ihren Schamlippen, stieß gierig meine Zunge immer tiefer in sie hinein, wollte so viel wie möglich von ihr schmecken.

Ich ignorierte das erstaunte Aufkeuchen von Lia, das jubelnde Geschrei von Caro; endlich hatte ich eine Muschi vor mir und ich würde sie nicht so schnell wieder verlassen.

Da ließ sich jemand auf meinem Rücken nieder. Ein kurzer Seitenblick verriet mir dass es Lia war. Ihre Beine pressten sich an meine Taille, ihr Hintern hockte auf meinem Rücken. Ihre Hand strich durch meine Haare, massierte meinen Nacken und genüsslich stöhnte ich in Mias Muschi hinein. Es hätte ewig so weiter gehen können. Da schlug eine flache Hand auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen und schüttelte unwillig mein Becken. Lia lachte und ein kleiner Schwall Feuchtigkeit traf meinen Rücken. Blinzelnd hob ich meinen Kopf aus Mias Höhle und versuchte über meine Schulter zu spähen. Überrascht verharrte ich. Das hatte ich nicht erwartet. Meine beste Freundin, nackt auf mir sitzend wie auf einem Pferd; eine Hand tauchte immer wieder in ihre Pussy ein, die andere holte zu einem erneuten Klaps auf meinen Hintern aus. Kaum berührte ihre Hand meinen Arsch, floss ich aus. Ich wurde schon immer schnell feucht, doch normalerweise brauchte es doch ein bisschen mehr dafür. Ich denke man kann der ganzen Situation die Schuld dafür geben, dass wenige leichte Schläge später mein Höschen völlig durchnässt war.

Ein Wimmern entschlüpfte meinen Lippen und Lia begann ihre Hüften zu bewegen. Jetzt rieb ihre feuchte Muschi auf meinem nackten Rücken und ich widmete mich wieder Mias Muschi.

„Hey Caro! Zieh Mara doch mal doch mal die Sachen aus!", rief Lia keuchend.

Ich hörte Schritte, dann spürte ich wie mir zwei Hände ungeduldig den Rock runter zogen. Umständlich und mit viel Gewackel und Gezeter von Lia, die ordentlich durchgeschüttelt wurde, bekam ich den Rock weg von meinen Beinen - was wirklich nicht einfach ist wenn man kniet, jemanden auf dem Rücken hat und das Gesicht zwischen den Beinen einer Schlafenden hat.

„Meine Fresse, jetzt hör endlich auf dich zu bewegen!", meckerte Lia.

„Moment. Wartet mal ne Sekunde, ich will mal was anderes machen", gab ich ruhig zurück. Vorsichtig streckte ich nach vorne, bis ich es schaffte mich halb auf Mia zu legen. Mein Kopf war nun auf Höhe ihrer Brüste. Diese waren zwar nicht so schön groß wie meine, aber es waren immerhin B- oder auch C-Körbchen. Einen BH hatte sie nicht an und so konnte ich gut ihre Nippel durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts spüren, als ich mit den Lippen nach ihnen suchte und sacht an ihnen zu saugen begann. Mia bewegte sich stöhnend unter mir, ihre Beine spreizten sich weiter und ihr Unterleib rieb an meinem Bauch.

Kurz darauf fielen die Schnüre meines Bikini-Oberteils herunter - Lia musste sie gelöst haben - und meine Brüste schimmerten hell im Feuerschein. Ich richtete mich wieder etwas auf, sodass bei jeder Bewegung, die ich lustvoll machte, meine großen Brüste an Mia rieben. Ich steckte meinen Kopf unter Mias Shirt und in der plötzlichen Dunkelheit knabberte ich an den weichen Titten. Lia hörte auf mir den Hintern zu versohlen und beugte sich herab um mit meinen Brüsten zu spielen. Immer wieder schubste sie meine Titten an, sodass sie gegeneinander klatschten. Dabei teilte sie mir in erregtem Flüsterton mit was Caro gerade trieb.

„Sie kniet an deinem Hintern ... spielt an ihrer Muschi und reibt ihr Gesicht an deinem Bein ... Oh, nein, sie zieht dir den Slip aus ... Mit den Zähnen!" Erstaunen lag in ihrer Stimme.

Es fühlte sich an als wäre Caro ein Hund der sein Spielzeug haben will. Sie riss und zerrte an meinem Slip, bis er mir über den Hintern und bis zu den Knien rutschte.

„Sie lutscht deinen Slip, lutscht deinen Geilsaft aus ihm raus ... Jetzt hört sie auf, nimmt die Finger und ... mmmhh, das will ich sehen, das wird geil!", kicherte Lia und drehte sich auf meinem Rücken um, um genauer sehen zu können.

Meine Brüste fühlten sich ... unvollständig an ohne ihre Hände. Enttäuscht küsste ich mich an Mias Brüsten entlang. Da spürte ich einen Ruck an meiner Pussy, ich schrie auf vor leichtem Schmerz und Überraschung und verbiss mich in Mias Brust. Mia stöhnte. Die Hand in meiner Pussy bewegte sich. Nicht sanft und vorsichtig, sondern hart und gierig. Fordernd. Caro hatte sämtliche Finger auf einmal in meine pitschnasse Muschi gerammt und versuchte nun fluchend ihre ganze Hand hinein zu stecken. Ich wimmerte. Es tat echt weh und Caro war nicht gerade zimperlich. Schließlich steckte die ganze Hand in mir. Ich war so ausgefüllt wie nie zuvor in meinem Leben. Ich zuckte mit den Hüften ihr entgegen, wollte es, wollte hart gefickt werden von einem Mädchen!

Lia stieg von mir runter, befahl mir in ihrem üblichen, recht arroganten Ton, mich umzusetzen. Sie dirigierte mich nach vorne, bis ich auf allen Vieren über Mias Muschi kniete - was ziemlich wackelig war, da sie ja noch immer auf diesem kleinen Felsbrocken lag. Caros Hand steckte noch immer bis zu den Handgelenken in mir und nun stellte sich Lia vor mich, ihre eigenen kleinen Brüste streichelnd. Ich beugte mich etwas vor, legte den Kopf schief und mit langer Zunge leckte ich durch Lias Muschi. Sie begann zu stöhnen und seufzen, während sie ihre Muschi gegen mein Gesicht presste und mich mit abgehackten Bemerkungen zum Lecken antrieb.

„Na los! Das wünscht du dir doch schon seit Jahren, nicht wahr?! So wie du dich immer an mich drängst wenn wir schlafen ... du geile Sau, du liebst es meine Muschi zu lecken, du bist eine kleine dreckige Hündin, nicht wahr?"

Kurz war ich beleidigt, doch dann nahm ich ihre Schamlippen in den Mund und saugt die Nässe aus ihnen heraus. Oh ja. Das hatte ich mir wirklich schon immer gewünscht.

Caro stieß derweil ihre Hand so schnell in meine Pussy, dass der Lustsaft nur so spritzte. Sie schrie und kreischte vor Begeisterung - anscheinend landeten nicht wenige Spritzer in Mias Mund. Meine Erregung vernebelte mir die Sicht, ich wollte nur noch kommen.

Lia stieß meinen Kopf weg. Ich wimmerte vor Enttäuschung und verlor beinahe das Gleichgewicht. Einzig Caros Hand in mir verhinderte dass ich umfiel. Wenige Sekunden später kitzelten mich Lias Locken am Kinn - sie hatte sich vor mich gehockt und während ich mich schwankend aufrichtete, schnappte ihr Mund nach meinen Nippeln. Sie lutschte und knabberte und ihre Hände pressten meine Brüste zusammen, kneteten sie, kniffen leicht hinein und schreiend kam ich. Mein Orgasmus riss auch die beiden anderen mit, die Hände noch in meiner und ihren nassen Muschis, brachen wir übereinander zusammen.

Das würde ein seltsames Erwachen werden.

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2 Kommentare
cummer100cummer100vor mehr als 7 Jahren
Schönes Gruppenerlebnis...

...wenn auch etwas derb. Bin gespannt auf die nächsten Teile!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

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