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Ferienclub 01

Geschichte Info
Shopping und Strand.
5.9k Wörter
4.3
123.5k
14

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2022
Erstellt 04/27/2008
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Teil 01: Shopping und Strand

Urlaub .... Da warte ich schon seit fünf Jahren drauf. Viel zu viel habe ich in der letzten Zeit gearbeitet und mir keine Auszeiten gegönnt. Dafür konnte ich in meinen jungen Jahren bereits ein kleines Vermögen ansammeln, so dass es auch wirklich überhaupt keine Rolle spielte, wie teuer meine Reise würde. Meine Freundin, mit der ich erst seit sechs Monaten zusammen war, nahm ich mit. Die hat sich tierisch gefreut, als ich ihr verkündete, dass ich sie einladen würde.

Kurz etwas zu meiner Person: Ich heiße Daniel, werde Danny (engl. Aussprache) genannt, bin 29 Jahre alt und 1,90 m groß und habe langes, dunkelblondes und strähniges Haar, das mir stets hippiemäßig ins Gesicht fällt. Trotz meiner Arbeitswut bin ich gut in Form, habe breite Schultern und nenne ein Sixpack mein eigen. Meine Körperbehaarung hält sich in Grenzen und meinen Schambereich habe ich stets sauber rasiert. Suse, meine Freundin, ist 19 und Sportfan. Ich glaube es vergeht kaum ein Tag, an dem sie nicht im Fitnessstudio trainiert. Trotz ihrer zierlichen 1,60 m hat Suse ein paar unglaublich große Brüste (bestimmt ein D-Cup), die straff und fest aber zugleich auch weich sind, ihr wisst schon was ich meine. Suse hat einen flachen Bauch und einen süßen Knackpo, sehr griffig... Auch Suse ist komplett rasiert, was sich echt geil anfühlt - niemals spüre ich irgendwelche Stoppeln. Insgesamt sieht sie mit ihrem tollen Körper, ihrem hübschen Gesicht und den langen bis zur Mitte ihres Rückens reichenden, blonden Haaren aus wie (m)eine Traumfrau.

Sexuell haben wir gemeinsam noch nicht so viel erlebt. Halt nur so die Standardsituationen: Kuschelsex von vorne und ein bisschen Anfassen; Blasen? Fehlanzeige. Sex nur im Dunkeln und so. Klingt ein wenig verklemmt. Ist es auch. Nicht dass Suse keinen Spaß am Sex hätte, nein, nein, soweit ich das beurteilen kann, kommt sie immer ganz gewaltig. Ich möchte Suse nicht zu Dingen drängen, zu denen sie noch nicht bereit ist. Trotz ihres supertollen Aussehens hatte Suse erst einen Stecher vor mir und der war auch noch besonders schlecht, sagt Suse. - Klar, ich war ganz andere Sachen gewohnt aus meinem Vorleben, ich glaube es gab keine Spielart, die ich nicht schon ausprobiert hätte: Fesselspiele, NS, Bi, Anal, Oral, leichtes S/M, Gruppen -- halt alles was es im „normalen" Bereich so gibt. Weil ich Suse aber irre doll liebe, lass´ ich ihr noch mehr Zeit. Irgendwann wird sie sicher auftauen.

Nun aber wieder zurück zu unserem Urlaub. Die Auswahl unseres Reiseziels und der Klubanlage habe ich mir nicht aus der Hand nehmen lassen. Wenn ich schon zahle, will ich auch bestimmen, wo es lang geht. Ich habe ein Strandhaus in einer exklusiven Klubanlage für junge Leute in Cancun (Mexico) „all inklusive" gebucht. War zwar sehr teuer, dafür muss man keine Plastikbändchen am Arm tragen und ewig an den wenigen „all-inklusive-bars" anstehen, um einen halben Drink im Plastikbecher zu bekommen.

Vor dem Urlaub gingen Suse und ich erst einmal shoppen. Ein paar neue Jeans, Shorts, Hemden und T-Shirts für mich (das ganze ging unspektakulär schnell) und Kleider, Tops, Unterwäsche, für Suse. „Unterwäsche kannst du eigentlich zuhause lassen," unkte ich „in unserem Strandhaus sind wir eh die ganze Zeit nackt und am Strand hast du deine Badesachen an." Suse grinste mich schelmisch an und erwiderte: „Au ja, die ganze Zeit einen nackten Danny-Po vor Augen haben, geil...".

Im Kaufhaus gingen wir in die Abteilung mit den Bademoden. Suse griff sich ein paar züchtige Einteiler und wollte schon zur Anprobe verschwinden. Ich meinte aber, wenn sie braun werden wolle, müsse sie sich Teile mit weniger Stoff suchen. Also nahm sie sich noch einige Bikinis mit in die geräumige Umkleidekabine. Ich durfte mit, schließlich sollte ich über die guten Stücke ein Urteil fällen. Sie pellte sich aus ihren Klamotten, machte den BH auf und heraus sprangen ihre großen, wundervollen, melonenförmigen Brüste, dann zog sie sich auch ihren String aus (sie probiert immer alles ohne Unterwäsche an), geil baumelten dabei ihre Titten. In meinem Schritt wurde der Platz knapp... Schnell zog sie sich die ersten Badeanzüge über, die mir alle nicht gefielen -- zu viel Stoff verdeckte Suses geile Haut. Dann kamen die Bikinis an die Reihe. Oh Mann, was bin ich dabei ins Schwitzen gekommen. Die Slips haben ja ganz gut gepasst mit Größe 38. Aber Obenrum waren die Winzdinger eben immer etwas knapp bemessen. Gerademal dass die Stoffdreiecke Suses Brustwarzen bedeckten, die sich keck durch den dünnen Stoff bohrten; am Rand lugte überall geiles Tittenfleisch unter dem Stoff hervor.

Ich bekam eine Latte und eine Idee: wenn die Unterteile passen, aber die Oberteile nicht, müsste man eben zwei mal den gleichen Bikini in unterschiedlichen Größen kaufen. Nicht dass mir die zu kleinen Oberteile etwas ausgemacht hätten, aber Suse sollte sich schließlich wohl fühlen. Gesagt getan, ich holte die passenden Größen und siehe da: alles war paletti, nur dass wir nun die doppelte Anzahl von Bikinis hatten und bezahlen mussten.

Dann war ich dran, Badehosen anzuprobieren. Leider hatte ich immer noch einen Steifen, den ich nun aus meiner Hose hervorholte. Auch ich zog mich nackt aus und Suse begann, ebenfalls noch immer nackt, mich stürmisch zu umarmen, dabei meinen Hintern knetend. Ihre Hand stahl sich zwischen unsere Körper und streichelte meinen blank rasierten Sack. Das sah meiner schüchternen Süßen gar nicht ähnlich. Ich revanchierte mich und ließ meine Finger durch ihre Furche gleiten. Dann ließ sie von mir ab, zog sich wieder an und bat mich, ihr eine Bademodenshow zu präsentieren. Also zog ich die ersten Badehosen an, was angesichts meiner Latte natürlich nicht leicht war. Ich hatte mir eine eng anliegende schwarze ausgesucht. Der elastische schwarze Stoff spannte über meinen Schwanz, der in aller Deutlichkeit modelliert wurde. „So geht das nicht." sagte ich zu Suse „Entweder holst du mir hier einen ´runter oder ich nehme einfach zwei Badehosen mit, von denen ich denke, dass sie passen." Suse machte ein schockiertes Gesicht, ließ es sich aber nicht nehmen ein paar mal über meinen strammen in der Badehose gefangenen Riemen zu streicheln und auch einige Male fest zuzupacken. Sie nahm ihre Hand wieder weg und zog mir die Badehose runter. Ganz dicht vor ihrem Gesicht wippte meine harte Kanone nun auf und ab und insgeheim hoffte ich auf mehr. Vorsichtig bewegte ich mein Becken vor und zurück und während Suse noch mit der Badehose beschäftigt war, tupfte meine feuchte Eichel, aus der ein klarer Tropfen Flüssigkeit quoll, in ihr Gesicht. Vielleicht würde sie ihn zum ersten Mal küssen? Oder ihre Zunge über das empfindliche Fleisch gleiten lassen oder sich vielleicht die große Knolle am Ende meines langen Schaftes ganz in den Mund schieben und daran saugen oder gar deep-throaten???? Diese Gedanken füllten mein Hirn und unfähig an etwas anderes zu denken, wischte ich meine Eichel durch ihr hübsches Gesicht, eine schleimige Spur hinterlassend. Mein Schwanz war zum bersten prall und ich war geil wie nie.

Suse beendete den Zauber: Lächelnd richtete sie sich auf, nahm mein Szepter in beide Hände und drückte leicht zu, so dass ich noch mehr gereizt wurde. „Lass uns bezahlen gehen, Süßer." sagte sie, riß den Vorhang der Kabine auf und ging mit ihren Bikinis ´raus. Ich stand mit meiner fetten Rübe splitternackt da und war völlig verdattert. Vor der Kabine warteten bereits einige junge Mädchen die mich unverhohlen anstarrten. Das heißt, eigentlich wanderte deren Blicke an meinem Körper nach unten und setzten sich an einem bestimmten, tropfenden Körperteil fest. Mich aus meiner Lethargie lösend, schloss ich eilig den Vorhang, zog mich an und folgte mit knallrotem Kopf und prallgefüllter Jeans meiner Freundin. Ich zahlte und bepackt mit Tüten und Taschen fuhren wir nach Hause, wo wir den besten Sex unseres gesamten Zusammenseins hatten. Und das sogar bei Licht mit wechselnden Stellungen (Missionar und von hinten).

Der Tag unserer Abreise rückte näher und wir packten jeder einen kleinen Koffer mit unseren Klamotten; viel brauchten wir ja nicht.

Die Einzelheiten unseres Fluges möchte ich euch ersparen. In Mexiko angekommen warteten wir auf unser Gepäck und wir warteten und warteten... D.h. eigentlich warteten wir nur auf Suses Koffer, meiner war längst da. Am Schalter beschwerten wir uns dann, aber die freundliche Dame erklärte uns, dass laufend Gepäck abhanden käme, Suse könne sich auf Kosten der Airline für 400 US$ neu einkleiden. Das war natürlich trotzdem ärgerlich, weil sie ja gerade erst neue Sachen gekauft hatte und nun wieder mindestens ein Tag mit Shopping draufgehen würde... Mist!

Später checkten wir dann in unser Strandhaus ein. Traumhaft! Weißer Sand direkt vor unserer Tür, das Wasser nur 50 m entfernt, die Einrichtungen des Klubs (Restaurants, Bars, Discos, Poolanlage etc.) waren auch nicht allzu weit weg. Erst einmal angekommen, öffneten wir gleich alle Fenster, rissen uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Das ist schon ein geiles Gefühl so am helligten Tag bei offenen Fenstern und Türen miteinander zu vögeln; draußen rauschte das Meer und der Wind strich durch die Hütte. Jeden Moment konnte jemand vorbei kommen und durchs Fenster sehen... Ich legte Suse auf den Tisch und bumste sie von vorne ordentlich durch, dabei streichelte ich ihre rasierte Muschi und den kleinen Knopf der aus den geteilten, blanken Schamlippen hervorlugte. Suse fing an sich zu winden und zu zucken, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit cm-langen Nippeln auf den wogenden Titten und mit zuckender Muschi stöhnte sie einen Orgasmus hinaus. - Ich spürte Nässe meine Eier entlang laufen. Suse ließ sich einfach treiben, wahrscheinlich das erste Mal in unserer Beziehung. Ich fickte mit meinem Stahlrohr weiter und als Suse wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt war, griff sie mit einer Hand zwischen unseren Körpern hindurch und bekam meinen Sack zwischen die Finger. „Komm spritz´ mir alles ´rein" stöhnte sie und bearbeitete dabei meine blanken Eier. Ich konnte nicht mehr, grub meinen Riemen mit einem lauten Grunzen tief in Suse hinein und ließ meinen Saft in mehreren Schüben in sie hineinströmen. Rhythmisch im Takt meiner Sahnespritzer knetete Suse meine Eier leer.

Schweißüberströmt musste ich nun erst einmal ein Bad im Meer nehmen. Ich kramte meine Badehose hervor als Suse sagte: „He und ich, ich hab´doch keinen Badeanzug mehr, ich wollte jetzt erst mal einkaufen gehen."

„Schatzi, lass uns doch bitte zuerst das Wasser testen, du kannst doch in Unterwäsche mitkommen, ist ja nur für ein paar Minuten." erwiderte ich, leicht genervt.

„Gut, aber ich gehe nicht ins Wasser, sonst werden meine Sachen durchsichtig." Sie nun wieder!

Ich zog mir also die Badehose an und Suse stieg wieder in ihre Unterwäsche. Das waren zwar keine besonderen Sachen, aber an Suse sieht einfach alles spektakulär aus. Weißer String, der ihre Pobäckchen aufs erotischste aussehen ließ und weißer BH; allerdings war der Stoff der Teile schon so dünn, dass die dunklen Brustwarzen durchschimmerten. Wir schlenderten zum Wasser und schauten uns auf dem kurzen Weg dahin etwas um: Es gab wenig Badegäste am Strand; einige hatten die üblichen Badesachen an, andere aber auch sehr auffällige und erotische Teile: Ein Mann zum Beispiel hatte einen String an, dessen Vorderteil nur aus einem absoluten Minimum an Stoff bestand. ´Was wenn der mal einen Steifen bekommt?´ dachte ich mir. Einige Frauen hatten so Badeanzüge an, die eigentlich nur aus Schnüren bestanden und nur notdürftig über die Brustwarzen liefen und sich im Schritt zusammenschlossen, um tief zwischen den rasierten Schamlippen zu verschwinden. Einige Frauen waren oben ohne und in einiger Entfernung waren manche Gäste sogar komplett nackt. Das ging ja relativ locker zu hier.

Gemeinsam wanderten wir etwas am Wasser entlang, ich sprang hin und wieder hinein in die Fluten, um mich von der knallenden Sonne etwas abzukühlen. Auch Suse kam jetzt immerhin bis zu den Knien mit ins Wasser. Auf dem Rückweg rutschte Suse dann im Wasser aus und ist voll ´reingeflogen ins kühle Nass. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und welchen Anblick sie bot: Ihre Riesenmöpse waren klar zu sehen, so als wäre kein Stoff mehr vorhanden. Der ohnehin schon dünne BH ist komplett durchsichtig geworden und auch ihr String bot nun keinen Sichtschutz mehr. Die süße Spalte, in die ich eben noch ´reingespritzt hatte, war ganz deutlich zu erkennen. „So ein Mist," fluchte Suse, „du musst mir meine Anziehsachen oder ein Handtuch holen." „Ach was," antwortete ich „wir sind doch gleich zurück und sieh mal, wie freizügig manche Leute hier ´rumliegen." Schließlich war Suse einverstanden und wir gingen zusammen zum Strandhaus zurück, allerdings musste ich dabei leicht versetzt vor ihr gehen, damit niemand ihren Körper sehen konnte. Zurück im Strandhaus sah ich, dass Suse steil aufgerichtete Nippel hatte, war sie etwa erregt? Die Brustwarzen bohrten sich förmlich durch den durchsichtigen Stoff. Auch ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen. Ich nahm Suse in die Arme und nuckelte durch den nassen Stoff an den geilen Nippeln aber Suse schob mich weg und meinte nur, dass sie jetzt endlich shoppen gehen wolle.

Vorher nahmen wir noch eine gemeinsame Dusche, während der sich mein Rohr wieder aufrichtete, aber es folgten (leider) keine erleichternden Aktionen. Ich zog meine mitgebrachten Shorts und ein Poloshirt an. Suse hatte ja nur ihre Reiseklamotten und nun war auch noch ihre Unterwäsche unbrauchbar geworden. Sie zog sich das dünne, kurze Kleidchen, das sie auch schon im Flieger anhatte, über den nackten Körper. Für mich eine absolut geile Situation. Die großen Titten wackelten bei jedem Schritt und ich konnte es nicht lassen, meine Hände unter ihr Kleid zu schieben und die seidige Haut ihres Pos zu berühren. Ich musste aufpassen: In den Shorts lässt sich ein steifer Schwanz nur schwer verstecken.

Wir gingen ins Hauptgebäude und steuerten auf die Boutiquen zu, wo Suse sich komplett neu einkleidete. Auch einen Dessous-Laden gab es, wo jedoch keine normale Unterwäsche verkauft wurde, sondern eben nur Dessous. Der Service war wirklich beeindruckend. Suse musste nur sagen, dass ihr Gepäck abhanden gekommen sei und sie nun Unterwäsche brauche, schon kam die hübsche, junge Verkäuferin mit dem Maßband an und wollte, dass Suse sich auszieht, damit sie die Maße nehmen konnte. Suse stammelte, dass sie keine Unterwäsche anhabe, woraufhin ich meinte, so etwas wie ein Aufblitzen in den Augen der Verkäuferin gesehen zu haben. Sie zog uns etwas aus dem Blickwinkel des Schaufensters und begann, Suses Kleid aufzuknöpfen. Nach wenigen Augenblicken fiel das Stück Stoff zu Boden und Suse stand nackt und schön mit schamvoll gesenktem Kopf und schamgerötetem Gesicht vor uns.

Die Verkäuferin bat Suse, die Arme etwas hochzunehmen, damit sie den Brustumfang messen konnte. Suses Titten schwangen hin und her. Die Verkäuferin stellte sich hinter Suse und griff um sie herum, das Maßband auf Suses Titten legend. War es weil das Maßband so kalt war oder warum versteiften sich Suses Nippel augenblicklich??? Das Band rieb über die süßen Spitzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten und dunkelrot und prall wurden. Die Verkäuferin griff Suse voll an die Brüste, um das Band straffzuziehen und knetete die Titten ganz kurz, wie aus Versehen, durch. Dann maß sie den Hüftumfang. Dazu kniete sie sich vor Suse auf den Boden und hatte nun das hübsche kahlrasierte Delta direkt vor Augen. Suse gehörte zu den Frauen, deren innere Schamlippen immer ein kleines Stückchen hervorlugen. Genau dorthin starrte die Verkäuferin nun. Ihr Gesicht nährte sich der blanken Muschel, sie griff wieder um Suse herum, um das Maßband anzulegen und dabei berührte sie sanft mit ihrer Wange Suses Venushügel. Suse begann leicht zu beben. Ich sah zwischen Ihren mittlerweile prallen Schamlippen einen feuchten Schimmer, was sicher auch der hübschen Verkäuferin nicht verborgen blieb.

Viel zu schnell waren einige passende Teile ausgesucht, ich bezahlte und wir verließen den Laden. Später stellten wir fest, dass die Verkäuferin einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und einem gezeichneten Herz in die Tüte gesteckt hatte...

So, nun brauchten wir nur noch Badeklamotten für Suse, was sich jedoch als etwas kompliziert herausstellte. Die entsprechende Boutique hatte keine große Auswahl und in Suses Größe gab es schon mal keine Badeanzüge mehr. Auch der Trick, verschieden große Bikinis zu kaufen und diese dann selber zu kombinieren klappte hier nicht, weil jedes Modell in jeder Größe nur ein Mal da war. So musste sie sich also mit dem anfreunden, was es gab. Das war zum einen ein für Suses Verhältnisse sehr gewagter gelber String-Bikini, dessen Höschen sehr tief unter dem Bauchnabel ansetze, Suses sauber rasierten Schamhügel komplett sehen ließ und eigentlich nur die Schamlippen verbarg. Dafür war der BH aber halbwegs o.k. Der Stoff bedeckte die großen Brüste fast ausreichend. Nur wenn Suse sich streckte, schaute unten etwas Tittenfleisch heraus und sie musste zusehen, dass oben ihre Nippel nicht vorlugten. Dann kauften wir noch das einzige weitere Modell, das in ihrer Größe vorhanden war (one size fits all...), wobei ich nicht glaubte, dass sie das Ding jemals anziehen würde. Es handelte sich dabei um einen roten Einteiler, der sehr raffiniert geschnitten war: Der Badeanzug bestand vorne aus zwei Reihen Stoff (eigentlich waren es nur etwas breitere Schnüre), die über den Brüsten geringfügig verbreitert waren und die Nippel nur knapp bedeckten, die schweren Brüste waren natürlich voll zu sehen. Dünne Schnüre liefen über ihre Schultern und ließen sich hinter dem Kopf verknoten. Unter den geilen Glocken verjüngte sich der Stoff wieder, beide Bänder trafen ca. 1 cm über Suses Spalte zusammen und verschwanden zwischen ihren Schenkeln; die Pobacken blieben frei und aus der Pospalte kam eine weitere dünne Schnur hervor, die bis zum Nacken hochgezogen wurde und sich dort ebenfalls verknoten ließ. Durch die großen Titten wurden die vorderen Bänder auf Distanz zum Körper gehalten. Und wenn sich Suse zu sehr bewegte, drohten die Titten gänzlich unter den beiden Bändern hervorzuhüpfen; darüber hinaus schob sich die untere Schnur erbarmungslos zwischen Suses Schamlippen, was diese geil hervorquellen ließ. Ein überirdischer Anblick...

Zurück in unserem Strandhaus wechselten wir gleich erst einmal in die Badeklamotten. Suse natürlich in ihren gelben Microkini, um ihre Hüften wickelte sie noch einen halbtransparenten gelben Rock aber ihren Hintern konnte man (zwar verschleiert) aber trotzdem noch in seiner vollen Pracht bewundern. Gleich unterhalb unserer Hütte breiteten wir unsere große Decke aus und ließen uns nieder. Suse legte sich auf ihren Rücken und bot einen geilen Anblick. Die großen Brüste quollen zu allen Seiten aus den gelben Dreieckchen ihres Bikinioberteils hervor und oben schauten schon die Warzenhöfe raus. Das Unterteil, das sowieso aus sehr wenig Stoff bestand, wurde von Suses Beckenknochen so auf Abstand zu ihrem Körper gehalten, dass man hemmungslos von oben in das Höschen schielen konnte und ihre Spalte sah.

An die starke Sonnenstrahlung noch nicht gewöhnt, zauberte ich eine Sonnenlotion mit LSF 60 oder so hervor und begann, Suse einzucremen. Ein erotisches Abenteuer hatte ich dabei nicht im Sinn, immerhin musste man erst mal die Lage abchecken, wie die hier auf öffentliche Sauereien so reagieren, ich wollte nicht gleich am ersten Urlaubstag mit den Polizisten in Konflikt geraten. Außerdem ist Suse, wie gesagt, normalerweise eher zurückhaltend. So beließ ich es dabei, Suse gründlich einzucremen, was sie wie eine Katze schnurrend genüsslich über sich ergehen ließ. Einiger „Fehlgriffe" konnte ich mir natürlich nicht verkneifen, so dass ich unter dem gelben Stoff gründlich das geile Tittenfleisch durchknetete, was Suses Nippel, die ich kurzzeitig frei legte, sofort emporschnellen ließ,. Durch das Bikinioberteil wurden die Titten geil zusammengepresst; in diese vor Sonnencreme glänzende und glibschige Furche würde ich jetzt gerne meinen halbsteifen Prügel legen. Tiefer wandernd cremte ich natürlich auch den komplett freiliegenden Schamhügel ein und glitt mit einigen Fingern immer wieder unter den Stoff, wo sofort Suses geile Spalte ansetzte, und strich über den aus den Schamlippen herauslugenden Kitzler; ich merkte, wie Suse im Schritt feucht wurde... Nachdem ich schließlich mit der Vorderseite fertig war, drehte sich Suse um und ich konnte mich ihrer Rückseite widmen. Das Oberteil öffnete ich, schließlich wollte ich nicht durch störende Bänder gestört werden. Suses Titten quollen links und rechts unter ihr hervor, was mich dazu veranlasste, diese noch einmal einzucremen, zumal Suse ihren Oberkörper leicht anhob und ich die großen Kugeln nun voll in die Hände nehmen konnte. Durch die bisherige Behandlung war Suse eindeutig rallig geworden, ihre Nippel waren steif und hart und ihren Unterleib bewegte sie rhythmisch auf und ab. Mich wieder ihrer Rückseite widmend, ging ich nun dazu über, meine Hände tiefer wandern zu lassen und kam an den dünnen Schnüren ihres Strings an. Natürlich musste Suses Po besonders sorgfältig eingecremt werden und da Suse die Beine gespreizt hielt, war es für mich ein leichtes , meine glibschigen Finger auch zwischen den geilen Pobacken verschwinden zu lassen. Unter dem Stoff massierte ich noch eine Weile ihr feuchtes Pfläumchen und rollte mich dann zur Seite.

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