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Ferienliebe

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Sie braucht Trost in den Ferien, und Trost führt zu Liebe
2.4k Wörter
4.43
76.7k
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Paul war etwas genervt, doch den Urlaub bezahlt zu bekommen, war als armer Student nicht so schlecht.

Genervt war er, weil seine 'liebe' Schwester Melissa wieder Ansprüche stellt, und sein Vater diesen auch noch nachkam.

Die Familie war, wie ihre Mutter sagte 'das letzte Mal', zusammen in die Sommerferien gefahren. Melissa hatte grade ihr Abi gemacht, Paul studierte und würde nach den Ferien mit dem dritten Semester anfangen, Hartmut, der Vater, war ein einigermaßen erfolgreicher Architekt, die Mutter Marion war Bauingenieurin bei der Stadt. Sie hatte das Bauamt unter sich. Hartmut fand das nicht ganz so gut, da er sich bei seinen Angeboten für Baumaßnahmen der Stadt immer etwas zurückhalten musste. Denn sonst würde er, um den Vorwurf der Vetternwirtschaft zu vermeiden, nicht mehr an den Ausschreibungen beteiligen können.

Paul studierte auch Bauwesen, wolle aber eher wie seine Mutter auf den 'normalen' Bau gehen.

Melissa hatte noch kein Ziel. Sie wollte nach den Ferien erst einmal ein Jahr Pause machen. Und der Vater stimmte ihr, mal wieder, zu.

Die Familie hatte eine Finca auf den Kanaren gemietet. sie stand auf einem großen Grundstück und hatte eine Mauer, so dass niemand hineinsehen konnte. Paul wusste, dass es im Hof dann doch etwas wärmer werden würde. Er erkannte zwar einige pfiffige Lösungen, Wind in den Hof zu leiten, doch ohne Wind half das nicht viel.

Aber das Dach war begehbar. Paul beschloss, dort oben, wenn es nachts nicht kühler werden würde, sein Bett aufzubauen.

Jeder der vier hatte sein eigenes Zimmer, denn die ganze Familie wusste, dass Marion und Hartmut nicht mehr zusammen schliefen. Auch wusste jeder, dass Hartmut sich gelegentlich andere Frauen ins Bett holte. Paul sah seine Mutter, wenn sie es wieder mitbekam, dann immer traurig ihren Ehemann ansehen. Doch aus ihm unbekannten Gründen ließen die beiden sich nicht scheiden.

Paul sah, wie seine Mutter auch im Urlaub nicht glücklicher wurde. Sie verkümmerte fast, so kam es ihm vor, und deshalb beschloss er, sich um seine Mutter zu kümmern.

So schleppte er sie ans Meer. Denn er wusste, sie war gerne im Wasser, besonders im Meerwasser. Zuerst hatte er noch seine Schwierigkeiten dabei, doch nach dem dritten Tag merkte er, dass sie darauf wartete, von ihm abgeholt zu werden.

Am Wasser forderte er sie zu verschiedenen Aktionen, die sie alleine nie unternommen hätte.

Das Planschen im Wasser, zu der er sie an den ersten zwei Tagen richtig zwingen musste, schlug sie an weiteren Tagen von alleine vor.

Sie fuhren Wasserski, was ihr besonders Spaß machte, da er immer nur 'auf die Schnauze flog', wie sie es lachend sagte, nachdem sie wieder eine Runde gefahren war. Er saß am Strand und sah zu, wie sie mit fliegenden Haaren über das Wasser flitzte und erfreute sich an ihrer Freude.

Als sie zurück an den Strand kam schubste sie ihn auf den Rücken und kitzelte ihn ab. 'Schlaffie' nannte sie ihn dabei.

Dabei wurde es Paul das erste Mal warm im Bauch. Seine Mutter sah aus wie ein junges Mädchen, so glücklich und zufrieden, dass er sie am liebsten geküsst hätte.

Ein paar Tage später überredete er sie dazu, sich von einem Boot am Fallschirm hinaus ziehen zu lassen. Sie war zuerst etwas unruhig. Auf seine Frage "Hast du Angst" sagte sie leise "Ja, etwas. Du hältst mich fest?"

Natürlich würde er sie halten, und so sagte er auch "Sicher, du bist in meinen Armen sicher."

Danach sah sie ihn lange an und streichelte leicht über seinen rechten Arm. "Ach Paul."

Schon als sie in die Sitze gebunden wurden, die dann an den Fallschirm gehängt würden, wusste er, dass er diesen Tag nicht so schnell vergessen würde.

Paul war etwas größer als seine Mutter, so sollte er sie halten, während das Boot die benötigte Geschwindigkeit aufnahm. "Halten sie ihre Frau gut fest, sie wollen sie ja sicher behalten."

Marion drückte ihren Kopf zurück und sagte "Willst du diese Frau behalten?"

Paul konnte nur sagen "Ja, ich will."

Seine Mutter kicherte leise.

Als sie dann in der Luft waren, nahm sie seine Arme und legte diese um sich. Er drückte sie an sich und genoss den Geruch ihres Haars. Er liebte ihre Freudenschreie, wenn es etwas ruckte und später, als sie wieder unten waren, genoss er ihren Kuss, als sie ihre Arme um seinen Kopf gelegt hatte, und ihn küsste.

Schön und lange auf den Mund. Sie sah ihn anschließend lange an und sagte leise "Danke, Paul. Danke für deine Liebe."

Den Rest des Tages war sie etwas ruhiger, aber Paul merkte, dass sie nachdachte, nicht, weil sie ihn abweisen wollte.

Als er ihr ein Eis holte, sah sie ihn strahlend an. Er wusste einfach, dass sie mehr war, als seine Mutter. Sie war eine Art Gefährtin geworden.

An einem folgenden Tag machten sie eine Wandertour, sie wollten zu einem Aussichtspunkt wandern, um von dort den Bus zurückzunehmen. Sie warteten am Aussichtspunkt, Paul hatte sich auf einen Stein gesetzt, Marion setzte sich zwischen seine Beine, so dass sie sich an ihn lehnen konnte. Sie lehnte ihren Kopf zurück und sagte "Ich will nicht zurück"

"Überhaupt nicht?"

"Nicht zu ihm. Ach Paul, was soll ich machen?"

Paul küsste sie leicht hinter ihr Ohr. Dabei hörte er sie schnurren wie ein Kätzchen, das zärtlich gestreichelt wurde.

Kurz bevor der letzte Bus für diesen Tag fuhr, konnte Paul Marion dazu bringen, doch mit ihm zur Haltestelle zu gehen.

Während der Fahrt zurück in den Ort kuschelte sie sich bei ihm ein. Kurz vor dem Aussteigen sagte sie leise "Ach Paul."

Sie gingen dann Hand in Hand zurück zu ihrem Haus.

Marion wollte zu ihrem Zimmer gehen, als sie plötzlich stehen blieb. Sie drehte sich zu Paul um und sagte "Dieses Schwein, jetzt reicht es mir." Dann winkte sie Paul zu sich, der, als er neben der Tür zum Zimmer seiner Schwester kam, diese deutlich hören konnte.

"Ja, Papa, fick mich, tiefer, tieeeeeeeeeeeeeeefer, mehr, nimm mich richtig ran ..."

Paul sah zu Marion und sagte "Komm, wir gehen raus."

Auf der Terrasse setzte sich Paul auf den einen Sessel und schlug sich auf den Schoß "Komm Marion."

Sie kam zu ihm und kuschelte sich wieder ein.

Marion sah zu Paul und fragte "Hilfst du mir?"

"Bei was?"

"Ihm Hörner aufzusetzen."

Paul sah Marion an und sagte "Nein, das mache ich nicht."

"Paul, bitte"

"Nein, ich werde dir bei deinem weiteren Leben helfen. Aber nichts so"

Es sah sie an und küsste sie leichte "Das kommt von ganz alleine."

Sie hörten einen Schrei von Melissa aus dem Haus, der zeigte, dass sie und ihr Vater ihr Ziel erreicht hatten.

Nach ein paar Minuten hörten sie dann Schwester und Vater, Tochter und Mann, auf die Terrasse kommen. "Melli, du läufst aus."

"Na und, ich will, dass du mich noch einmal nimmst."

Paul sah die Wut in Marions Gesicht und küsste sie. Er hielt ihr Gesicht fest und sagte leise "Mama, ich liebe dich. Lass dir das Leben von ihm nicht so schwermachen."

Beide hörten dem Liebesspiel zu, und als sie hörten, dass beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, sprang Marion auf. "Komm Paul, liebe mich"

Sie zog ihren Sohn hinter sich her, ihr Mann und ihre Tochter blieben wie erstarrt in ihrer aktuellen Position.

Marion sagte, als sie an den beiden vorbei ging "Lasst euch nicht stören, saut aber nicht alles ein."

Marion ging erst zu Pauls Zimmer und sah hinein, dann zu ihren und sagte, als sie beide im Zimmer waren "Paul, Liebling, mein Bett ist größer, oder?"

"Mama, was willst du? Einfach aus Rache mit mir ficken?"

"Nein, Paul, ich möchte dich lieben. Aber nicht gleich."

Sie ließ sich auf ihr Bett fallen, sah dann zu Paul hoch und fragte "haben die beiden nicht schön dumm aus der Wäsche geschaut?"

"Welcher Wäsche, Mama?"

Da bekam Marion einen Lachkrampf.

Paul hatte sich neben sie gesetzt, und sie zog ihn zu sich runter. Sie küsste ihn und fing immer wieder an zu lachen.

Beide lagen nebeneinander im Bett, als Marion ihren Sohn fragte "Paul, ich möchte, dass du ab heute mit mir in meinem Bett schläfst."

"Mit dir schläfst?"

"Nein Paul, ich will dich erst einmal nur spüren. Darf ich das?"

Er sah sie an und sagte "Ich kann dann für nichts garantieren." nach einer Pause fügte er "Marion" hinzu.

"Danke Paul."

Er drehte sich zu Marion und sah sie an. "Marion, was machen wir mit ..", er zeigte mit dem Kopf nach draußen.

"Nichts, solange sie uns nicht stören. Also zu laut sind, den Tisch schmutzig machen oder uns keinen Platz machen."

"Ignorieren?"

"Ja, lass sie miteinander rammeln wie die Karnickel, ich will mit dir den Urlaub genießen."

An den folgenden Tagen erholten sich Marion und Paul, auch, indem sie die weiteren Sehenswürdigkeiten besuchten. Immer Hand in Hand, immer im Arm des anderen.

Sie sahen bei ihren Ausflügen immer wieder die gleichen Leute, man grüßte sich mit der Zeit. Paul hörte des Öfteren, dass sie beide beneidet würden. "Sie sind so verliebt. und wie sie miteinander umgehen, kennen sie sich schon länger."

Marion sagte darauf einmal leise zu Paul "Ja, mein Sohn, ich kenne dich dein ganzes Leben."

An einem Tag liefen die beiden den Strand entlang. An einer Stelle stand ein blickdichter Zaun und ein Schild, dass nun der FKK-Strand beginnen würde, und doch alle Besucher, die weitergehen wollten, gebeten wurden, ihre Bekleidung abzulegen.

Paul sah kurz zu Marion und zog dann seine Hose und sein Hemd aus. Marion lächelte, als sie ihr Sommerkleid, das sie trug, ablegte.

Marion wollte sich ihre kleine Tasche, die sie immer dabeihatte, schon über den Unterarm hängen, als Paul saget "Moment, schöne Frau", und kurz in der Tasche kramte "Was suchst du?"

"Das hier" sagte er, und holte zwei Klappbügel aus der Tasche. Nun hängte er ihr Kleid auf den einen, und seine Sachen auf den anderen Bügel.

Dann legte er sich die Bügel so über die Schulter, dass er sie mit einer Hand halten konnte, mit seiner anderen Hand griff er nach Marions Unterarm. Sie hängte ihre Handtasche an ihren anderen Unterarm, und beide gingen, als wenn es das normalste der Welt wäre, über den Strand.

Paul sagte an einer Stelle "Gnädige Frau, sehen sie die kleine Insel dort hinten?", und drehte sich mit Marion zum Meer. Sie musste aufpassen, dass sie nicht loskicherte. Denn die Situation war einfach zu schräg. "Ja, der Herr."

"Auf dieser Insel wurden früher die Liebespaare, die am Strand erwischt wurden, verband. Er durfte nur tagsüber ans Meer, sie nachts."

"Und warum dies?"

"Sie waren ja noch nackt, und die Sonne sollte ihrer Haut keine ungesunde Farbe bescheren."

Marion sah zu ihrem Sohn, und sah das Lächeln, das er sich nur knapp verkneifen konnte.

So sagte sie "Ah, ja. Sehr interessant. Das kann uns ja nicht passieren."

Das Gespräch führten beide recht laut, dass sie dann aber noch sagte "Wir vögeln ja im Bett", ließ ihn vor Erstaunen fast stolpern.

Marion legte ihren Kopf neben seinen und sagte leise "Ab heute. Ich freue mich schon darauf."

Als Marion und Paul zurück zum Haus kamen, saßen Melissa und Hartmut auf der Terrasse und unterhielten sich. Hartmut sagte "Schatz, weißt du, du bist nicht mehr die, die ich einmal geheiratet habe. Du hast zu viel, zu viel ...."

Worauf Melissa fortführte "Mama, deine Titten sind ihm zu dick. Meine gefallen ihm besser. Und deshalb übernehme ich ab sofort deine Position in seinem Bett."

Marion sagte daraufhin "Gut, dann habt ihr ja sicher nichts dagegen, wenn ich mit Paul schlafe."

"Paul?" sagte Melissa erstaunt, und auch Hartmut sah seine Ehefrau verwundert an.

"Ja, er ist der, den ich liebe." Marion drehte sich um, griff nach Pauls Hand und sagte "Komm"

Beide gingen ins Haus.

An diesem Abend schliefen Marion und Paul das erste Mal miteinander. Was sie den Rest des Urlaubs regelmäßig machten. Nicht so, wie es Hartmut und Melissa machten, sondern ruhig und zärtlich.

Wenn Paul morgens aufwachte sah er immer seiner Mutter zu, wie sie aufwachte. Sie war nicht seine Sexphantasie, sie war real, und Paul wollte, dass es so bliebe.

Deshalb achtete er auf seine Mutter, während des Urlaubs, und später, auch als sie wieder zurück waren.

Paul liebte seine Mutter, noch mehr liebte er es aber, wenn sie auf seinem Schwanz ritt und er mit ihren Brüsten spielen konnte.

Beide hatten beschlossen, dass sie sich ein gemeinsames Haus suchen würden. Als Marion sich von Hartmut scheiden ließ, bekam sie für ihren Anteil am Haus eine gute Abfindung, die sie in ein neues Haus umsetzten.

Es wurde langsam Winter, als Paul einmal seine Schwester in der Stadt traf. Sie sah ihn strahlend an "Hallo Paul"

"Hallo Melissa"

"Ich bin so happy", sie strich über ihren Bauch. "Das ist im Urlaub passiert." Sie sah ihren Bruder an "Und Papa liebt mich immer noch. Obwohl ich wie eine fette Kuh aussehen."

Melissa fragte dann noch "Und du und Mama, seid ihr noch zusammen?"

Paul nickte, als dann Melissa noch fragte "Und, wann wird sie schwanger?" frage sich Paul, was mit seiner Schwester los war.

Später, als er wieder zu Hause war, erzählte er Marion von der Begegnung. Marion sagte "Ich habe gehört, dass Hartmut monogam geworden sein soll. Deine Schwester hat Glück. Auch, dass er nichts gegen ihren Bauch hat. Bei mir hatte er sich dann immer angestellt."

Pauls Leben mit Marion wurde, so fand er, immer schöner. Nicht nur, weil sie ihn liebte, auch weil sie sich so gut aneinander gewöhnt hatten und sich so gut ergänzten.

Als Marion ihren Sohn dann Anfang Dezember etwas fragte, sah er sie groß an. "Marion, wirklich?"

"Ja, mein Sohn, ich möchte ein Kind von dir."

"Mama, ich liebe dich."

Als sein Neffe geboren wurde, und Hartmut ihn sowie Marion eingeladen hatte, erkannte sie ihren ex-Mann nicht wieder.

So hatte er sich bei ihr nicht um sie und das jeweilige Neugeborene gekümmert. Melissa schien es wirklich geschafft zu haben, ihn zu Ändern.

Als die vier am Tisch saßen, Melissa hatte ihren Sohn an der Brust und stille ihn, sah Hartmut erst zu seinem dritten Kind und sagte "Es ist schon komisch, nochmals Vater und gleichzeitig Opa geworden zu sein.

Aber es macht unglaublich viel Spaß."

Er machte eine Pause, sah zu Marion und zu Paul, und führte fort "Und Arbeit.

Marion, ich habe dich damals mit unseren alleine gelassen. Ich möchte mich dafür entschuldigen.

Paul, ich weiß, du wirst deine Mutter und Frau besser unterstützte. Ich freue mich für euch beide."

Melissa sah auch zu den beiden und sagte "Ich freue mich auch für euch."

Der Abend wurde lustig, als Marion und Paul dann zu sich nach Hause gingen, sagte sie "Die beiden sind eine richtige Familie, so wie ich es mir damals vorgestellt hatte. Doch er war damals anders. Jetzt wird er ein guter Vater."

Kurz vor der Gartentür umarmte Marion ihren Paul und küsste ihn. "Ach Paul, ich bin so glücklich. Ich liebe dich."

Die beiden gingen glücklich in das Haus.

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2 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 5 JahrenAutor
@peterdererste

Stimmt, sch*

Ich stell das korrigiert ein.

Ich habe die Geschichte x Mal gelesen, und es ist mir nicht aufgefallen.

peterdererstepeterdererstevor mehr als 5 Jahren
Wer ist Monika?

Im Text springst du ab und zu zwischen Vornamen hin und her. Mal heißt sie Marion, dann wieder Monika.

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